DE2213012A1 - Kaltreiniger - Google Patents

Kaltreiniger

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DE2213012A1
DE2213012A1 DE19722213012 DE2213012A DE2213012A1 DE 2213012 A1 DE2213012 A1 DE 2213012A1 DE 19722213012 DE19722213012 DE 19722213012 DE 2213012 A DE2213012 A DE 2213012A DE 2213012 A1 DE2213012 A1 DE 2213012A1
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DE
Germany
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ethylene oxide
cold
contg
emulsifiers
nonionic surfactants
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Pending
Application number
DE19722213012
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English (en)
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Rolf Dr Fikentscher
Wolfgang Dr Kindscher
Karl Dr Matschat
Werner Neumann
Knut Dr Oppenlaender
Joachim Dr Schulze
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/20Organic compounds containing oxygen
    • C11D3/2075Carboxylic acids-salts thereof
    • C11D3/2079Monocarboxylic acids-salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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Description

  • Kaltreiniger Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Kaltreinigerkompositionen, die auf einer mit Wasser nicht mischbaren organischen Flüssigkeit beruht, die Carbonsäuren und deren Salze sowie definierte nichtionische Emulgatoren enthält.
  • Die Reinigung-von mit Ölen oder technischen Fetten verschmutzten Maschinen, Maschinenteilen, Fahrzeugen, Transportbehältern, Fußböden und sonstigen Gegenständen kann mit deraritgen Kaltreinigern vorgenommen werden. Unter Kaltreinigern versteht man Lösungen von Emulgatoren bzw. Netzmittel in wasserunlöslichen organischen Lösunsmitteln, die man auf die öligen oder fettigen Verschmutzungen nach Aufsprühen, Aufstreichen oder Tauchen einwirken,läßt. Nach einer an den Grad der Verschmutzung angepassten Einwirkzeit, während der das organische Lösungsmittel in die Schmutzschicht eindringt und die Emulgatoren bzw.
  • Netzmittel mitnimmt, wird mit z. B. einem Wasserstrahl abgespalt. Hierbei wird das Gemisch aus Schmutz und Lösungsmittel unter dem Einfluss der Emulgatoren bzw. Netzmittel von der Oberflache abgelöst und in emulgierter Form weggespült.
  • Als wasserunlösliche organische Lösungsmittel verwendet man gewöhnlich billige Kohlenwasserstoffe oder Kohtenwasserstoffgemische, wie Petroleum, Dieselöl oder Testbenzin, aber auch höhere Aromaten wie Xylol oder dessen Homologen. Als Emulgatoren bzw. Netzmittel kamen bisher nichtionogene OxEthylierungsprodukte von Alkylphenolen, Fettalkoholen, Fettsäuren, Fettsäurealkylolamiden und Fettaminen in Betracht, die in ihrem Oxäthylierungsgrad so abgestimmt sind, daß sie in den genannten Lösungsmitteln genügend löslich sind. Neben den nichtionogenen Emulgatoren bzw. Netzmitteln können auch lösungsmittellösliche oder lösungsmittelverträgliche anionaktive Emulgatoren bzw. Netzmittel angewandt werden, bei denen es sich gewöhnlich um Oleinaminseifen, öllösliche Sulfonate oder Sulfate handelt. Häufig findet man auch ,ombinationen mehrerer niehtionogener Emulgatoren bzwO lTetzt ttel in Kaltreinigerformulierungen.
  • Als Lösungsvermittler, die Löslichkeitsschwierigkeiten mit manchen dieser Emulgatoren bzw. Netzmitteln in den Kohlenwasserstofflösungsmitteln aufheben sollen, werden zweckmäßig niedere Alkohole oder Ätheralkohole, beispielsweise Propanol, Butanol, Glykolmonoäthyl-, -monobutyläther, Butyldiglykol usw. in untergeordnetem Maße eingesetzt. Außerdem kommt der Zusatz von Korrosionsinhibitoren in Betracht.
  • Die geschilderten Kaltreiniger können auch als wässrige Emulsionen in der beschriebenen Weise angewendet werden. Allerdings muß man dann hinsichtlich der Menge und der Zusammensetzung des Emulgator- bzw. Netzmittelanteils Zugeständnisse an eine verlangsamte Wirkung und eine erhöhte Smulsionsstabilität machen. Insbesondere letztere ist aus abwassertechnischen Gründen heute unerwünscht, da die öligen bzw. fettigen Verschmutzungen und die Lösungsmittel nicht schnell genug zu einer Abscheidung gebracht werden können.
  • Der Gehalt an oberflächenaktiven Stoffen bewegt sich bei üblichen gebrauchsfertigen Kaltreinigern.zwischen 5 und 20 Gewichtsprozent. Unterhalb davon ist die Reinigungswirkung auf hartnäckige Ö1- und Fettverschmutzungen nicht voll ausreichend. Die für eine gute Reinigungswirkung üblichen Konzentrationen bringen dagegen auch schon beträchtliche Abwasserschwierigkeiten im oben geschilderten Sinne mit sich.
  • Nach der Lehre der deutschen Offenlegungsschrift 1 617 044 wurden diese Probleme dadurch zu lösen versucht, indem man den Lösungen aliphatische, geradkettige oder verzweigte oder cycloaliphatische Monocarbonsäuren zusetzte, die im allgemeinen 4 bis 10 Kohlenstoffatome enthalten und von denen speziell Äthylhexancarbonsäure oder Ohlorcapronsäure genannt werden, Diese Carbonsäuren bzw. deren Alkali- oder Aminsalze sind gemäß der Lehre der genannten Literaturstelle in einem Gewichtsverhältnis von 99 zu 1 bis 5 zu 95 zusammen mit den nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffen in den Lösungen vorhanden.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, speziell die vorgenannte Lehre auf eine breitere Basis zu stellen, da hinsichtlich der Reinigungswirkung der genannten Kompositionen noch nicht alle Wiinsehe befriedigt werden konnten. Ziel der vorliegenden Erfindung ist insbesondere ein universell anwendbares Kaltreinigungsmittel, das nicht nur gegenüber Fetten und Clen wirksam ist, sondern auch sonstige Verschmutzungen gleichzeitig leicht ablösen kann. Schmutzablösende Prinzipien bei nicht fettigen Verunreinigungen sind aber gemäß dem Stand der Technik ebenfalls Emulgatoren.
  • Spezielles Ziel der Erfindung ist es daher, noch weitere Emulgatoren aufzufinden, die der vorgenannten Aufgabe am besten entsprechen.
  • Gleichzeitig musste wie auch bei den bisherigen Emulgatoren die Löslichkeit im organischen Lösungsmittel gewährleistet sein, gepaart mit einem ausgewogenen Verhältnis der hydrophilen zu den hydrophoben Gruppen, was bisher hinsichtlich der Auswahl von Emulgatoren eine oft nicht einfach lösbare Aufgabe darstellte.
  • Die Lösung der Aufgabe gelingt überraschenderweise mit einem Kaltreiniger für die Reinigung fester Oberflächen in Form von Lösungen niohtionogener oberflächenaktiver Stoffe in wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln, die geradkettige oder verzweigte aliphatische oder cycloaliphatische Monooarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und/oder deren Alkali-oder Aminsalze enthalten, wobei diese und die nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffe im Gewichtsverhältnis 99 zu 1 bis 5 zu 95 vorliegen. Der neue Kaltreiniger ist durch einen Gehalt an mindestens einem 0 bis C10-Dialkylphenoloxäthylat des Oxäthylierungsgrades 8 bis 12 als nichtionogenen oberflächenaktiven Stoff gekennzeichnet.
  • Dies ist überraschend, da die deutsche Offenlegungsschrift 1 935 510 als Kaltreinigungsemulgatoren Dialkylphenoloxäthylate lehrt, die im bevorzugten Bereich 4 bis 6-fach oxäthyliert sein müssen, um eine optimale Wirkung zu entfalten. Die Erfindung beruht somit auf der überraschenden Tatsache, daß ein höherer Oxäthylierungsgrad, der ja bekanntlich eine erhöhte Löslichkeit in Wasser und damit häufig eine verschlechterte Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln bewirkt, für das erfindungsgemäße Reinigungsmittel die einzig richtige zuzusetzende Komponente darstellt.
  • Weiter stellt die Erfindung insofern gegenüber der letztgegenannten Literaturstelle eine Überraschung dar, als dort in einer bevorzugten Ausführungsform noch Monoalkylphenoloxäthylate zugesetzt werden müssen, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Der Zusatz dieser Mittel ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich.
  • Die erfindungsgemäß in den Kaltreinigern enthaltenen speziellen Dialkylphenoloxäthylate werden z. B. durch Vertreter wie Diisooetylphenoloxäthylat, das einen Oxäthylierungagrad zwischen 8 und 12, vorzugsweise zwischen 9 und 11 aufweist, repräsentiert. Ebenso geeignet sind aber auch die 8- bis 12-fach oxäthylierten Dinonylphenoloxäthylate, sowie die vorzugsweise 10- bis 12-fach oxäthylierten Didodecylphenoloxäthylate.
  • Die in den Mitteln enthaltenen aliphatischen oder cycloaliphatischen Monocarbonsäuren, die in GewichtAsverhältnissen von 99 zu 1 bis 5 zu 95, vorzugsweise 60 zu 40 bis 40 zu 60 zusammen mit den erfindungsgemäß enthaltenen Emulgatoren in den Reinigern vorliegen, können hydrophobe Substituenten, beispielsweise Halogen, besonders Fluor und Chlor, und Alkyläthergruppen, enthalten.
  • Als Beispiele für aliphatische geradkettige verzweigte und cycloaliphatische Monocarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen seien genannt Butter-, n-Valerian-, Capron-, A-Chlorcapron-, n-Heptyl-, Capryl-, Pelargon-, n-Decan-, Pivalin-(Trimethylessig-), i -Methylpentan-, i -Äthylpentan-, Cyclohexancarbon-, oL-Äthylhexan-, 1,1,3,3-etramethylpentan- und -Äthyloctansäuren. -Äthylhexansäure hat sich in Kombination mit den erfindungsgemäß einzusetzenden Emulgatoren als besonders wirksam erwiesen und wird daher bevorzugt.
  • Die aliphatischen, geradkettigen oder verzweigten oder cycloaliphatischen Monocarbonsäuren können in den neuen Kaltreinigern in freier Form oder ganz oder teilweise als Alkali- oder Aminsalze vorliegen. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn sie ganz oder bevorzugt teilweise mit niedermolekularen, sauerstoffhaltigen Aminen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, Dimethyläthanolamin, Diäthyläthanolamin, Propanolamin, 3-Methoxypropylamin und Morpholin,neutralisiert sind.
  • Vom Neutralisationsgrad ist der Reinigungseffekt ebenfalls abhängig. Bei oC-Äthylhexansäure und Monoäthanolamin beispielsweise wurde ein Wirkungsoptimum bei einem Neutralisationsgrad von 70 oO festgestellt. Der Neutralisationsgrad hat auch Binfluss auf die Wirtschaftlichkeit der Kaitreiniger. So wurde beispielsweise bei Verwendung von zu 70 % mit Monoäthanolamin neutralisierter oc -Äthylhexansäure ein extrem wirksamer Kaltreiniger mit nur einem % Anteil an den erfindungsgemäßen oberflächenaktiven Stoff gefunden. Derartige hochwirksame Kaltreiniger haben überraschenderweise im Falle der Verwendung des erfindungsgemäß einzusetzenden Dialkyl - beispielsweise Diisooctylphenoloxäthylats des Oxäthylierungsgrades 11 eine im Gegensatz zur DOS 1 617 044 angegebenen geringen Emulgierwirkung eine noch erheblich stärkere Emulgierwirkung, die den Kaltreinigern in diesem speziellen Bereich zu einem universalen Reiniger macht.
  • Außer den aliphatischen geradkettigen oder verzweigten oder cycloaliphatischen Monocarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und bzw. oder deren Alkali- oder Aminsalzen enthalten die Kaltreiniger mindestens eines der erfindungsgemäß einzusetzenden Dialkylphenoloxäthylate.
  • Die Gesamtmenge an definitionsgemäßen oberflächenaktiven Stoffen kann sich in den neuen Kaltreinigern im üblichen Bereioh von 5 bis 20 Gewichtsprozent bewegen, sie sind im erfindungsgemäßen Sinne aber auch in wesentlich geringeren Prozentsätzen anwendbar und zwar bevorzugt in Prozentsätzen zwischen 0,5 und 20 Gew.-%. Technisch von besonderem Interesse sind Prozentsätze zwischen 0,5 und 5 Gew.-.
  • Außer den genannten Bestandteilen können die neuen Kaltreiniger auch noch übliche Lösungsvermittler, z. B. niedermolekulare Alkohole oder Ätheralkohole wie Propanol, Butanol, Glykolmonoäthyläther, Glykolmonobutyläther, Butylglykol und Butyldiglykol und Korrosionsinhibitoren wie Ölsäuremono- und -diäthanolamid, Triäthanolaminmonoölsäureester oder auch nur stöchiometrische Überschüsse an den obengenannten organischen Aminen, die zur Neutralisation der genannten Carbonsäuren dienen, enthalten. Diese Zusätze können in den in Kaltreinigern üblichen Mengen vorhanden sein. Die Lösungsvermittler werden normalerweise in Mengen von 5 bis 20 % und die Korrosionsinhibitoren von 0,1 bis 1 %, bezogen auf die Gesamtformulierung, angewendet werden.
  • Als Lösungsmittel -kommen alle für Kaltreiniger gebräuchlichen wasserunlöslichen organischen Lösungsmittel, insbesondere Eohlenwasserstofflösungsmittel, beispielsweise die oben erwähnten Lösungsmittel, in Betracht. Weiterhin ist es aber auch möglich, als Lösungsmittelanteil oder in speziellen Fellen allein Chlorkohlenwasserstoffe, wie Trichloräthylen, Ester, wie Methylacetat, Butylglykolacetat, Alkohole wie Äthylhexanol und dekanol, Äther wie Di-n-butyläther und Ketone wie Äthyln-amylketon zu verwenden.
  • Die in den Beispielen genannten Prozente. beziehen sich auf das Gewicht.
  • Die Herstellung der erfindungsgemäßen Kaltreiniger erfolgt durch einfaches Vermischen der in den nachstehenden Beispielen aufgeführten Einzelverbindungen und Stoffe.
  • Beispiel 1 1,4 % cLÄthylhexansäure 0,6 % Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dioctylphenol und 11 Mol Äthylenoxid 0,3 % Monoäthanolamin (jO Neutralisationsgrad der Säure) 2 % Butylglykol 95,7 % Petroleum Beispiel 2 1 % t-Äthylhexansäure 1 % Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dioctylphenol und 11 Mol Äthylenoxid 0,4 % Monoäthanolamin (100 % Neutralisationsgrad der Säure) 5 % Butylglykol 92,6 % Petroleum Beispiel 3 2,5 % α-Äthylhexansäure 2,5 % Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dioctylphenol und 11 Mol Äthylenoxid 0,7 % Monoäthynolamin 00 % Neutralisationsgrad der Säure) 5 % Butylglykol 89,3 % Petroleum Beispiel 4 1,5 % A-Äthylhexansäure 3,5 % ICondensationsprodukt aus 1 Mol Dioctylphenol und 11 Mol Äthylenoxid 0,2 % Monoäthanolamin (35 % Neutralisationsgrad der Säure) 5 % Butylglykol 89,8 % Petroleum Beispiel 5 1 % oL' α-Äthylhexansäure 1 % Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dinonylphenol und 11,5 Mol Äthylenoxid -0,4 % Monoäthanolamin (100 % Neutralisationsgrad der-Säure) 5 % Butylglykol 92,6 % Petroleum Beispiel 6 1 % DC-Äthylhexansäure 1 % Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dioctylphenol und 12 Mol Äthylenoxid 0,4 % Monoäthanolamin (100 % Neutralisationsgrad der Säure) 5 % Butylglykol 92,6 % Petroleum Beispiel 7 2 % α-Äthylhexansäure Kondensationsprodukt aus 1 Mol Dioctylphenol und 8 Mol Äthylenoxid 0,6 % Monoäthanolamin (70 % Neutralisationsgrad der Säure) 5 % Butylglykol 89,4 % Petroleum

Claims (1)

  1. Patentanspruch Kaltreiniger für die Reinigung fester Oberflächen in rorm von Lösungen nichtionogener oberflächenaktiver Stoffe in wasserunlöslichen organischen Lösungsmitteln, die geradkettige oder verzweigte aliphatische oder cycloaliphatische Monocarbonsäuren mit 4 bis 10 Kohlenstoffatomen und/oder deren Alkali-oder Aminsalze enthalten, wobei diese und die nichtionogenen oberflächenaktiven Stoffe im Gevichtsverhältnis 99 zu 1 bis 5 zu 95 vorliegen, gekennzeichnet durch einen Gehalt an mindestens einem 07 bis C10-DialkylphenoloxäthyEat des Oxäthylierungsgrades 8 bis 12 als nichtionogenem oberflächenaktivem Stoff.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2525996A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-23 Henkel & Cie Gmbh Kaltreiniger

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2525996A1 (de) * 1975-06-11 1976-12-23 Henkel & Cie Gmbh Kaltreiniger

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