DE2212754A1 - Einrichtung zur uebertragung diskreter augenblickswerte - Google Patents
Einrichtung zur uebertragung diskreter augenblickswerteInfo
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Description
PHILIPS PATBNlCVERWAIüroir&'GMBH, Hamburg 1, Steindamm 94.
Einrichtung zur Übertragung diskreter Augenblickswerte
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Übertragung
diskreter Augenblickswerte einer frequenzbandbegrenzten Nachrichtenfunktion, die einem Frequenzmodulator zugeführt
wird, dessen Signal übertragen und am Empfangsort mittels eines Zählers demoduliert wird, dessen Zähltakt aus dem
frequenzmodulierten Signal abgeleitet wird und der zu regelmäßigen
Zeitpunkten einen Impuls erhält, der den Zähler auf eine Anfangsstellung zurücksetzt, wobei jeweils zwei
benachbarte Impulse ein Meßzeitintervall begrenzen und die Zählersteilung am Ende eines Meßzeitintervalls den Augenblickswert angibt.
Die Übertragung von Machrichtenfunktionen mittels Frequenzmodulation
und deren Demodulation mit digitalen Zählern ist bekannt. Dieses Verfahren nutzt bei der Signalübertragung
die große Störfestigkeit der Frequenzmodulation aus und bei der Demodulation die hohe Meßgenauigkeit digital
arbeitender Frequenz- oder Zeitmeßeinrichtungen. Die Tat-
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sache, daß das demodulierte Signal in digitaler Porm vorliegt, ist für eine digitale Weiterverarbeitung sehr günstig. Diese "bekannten Vorteile werden insbesondere bei den
frequenzanalogen Meßsystemen ausgenutzt.
Bei diesen Systemen wird der meßtechnisch zu verfolgende physikalische Vorgang entweder durch einen frequenzanalogen
Meßgrößenaufnehmer direkt in ein frequenzmoduliertes Signal verwandelt oder durch einen analog arbeitenden Meßgrößenaufnehmer
in eine analoge Nachrichtenfunktion umgewandelt, die dann mit Hilfe spezieller Converter in ein frequenzmoduliertes
elektrisches Signal umgesetzt wird. In dieser Porm wird die durch Messung gewonnene Nachricht übertragen und
am Empfangsort digital demoduliert.
Charakteristisch für die digitale Demodulation mit Zählern ist, daß das demodulierte Signal in Porm von diskreten Werten anfällt, von denen jeder in einem endlichen Meßzeitintervall
gewonnen wird. Diese diskreten Werte stellen jedoch keine Augenblickswerte des am Sendeort gemessenen Vorgangs
dar, sondern die zu dem jeweiligen Meßzeitintervall gehörenden arithmetischen Mittelwerte. Diese Tatsache ist
für manche Anwendungsfälle unerheblich oder gar nützlich, im allgemeinen stellt sie jedoch für die Auswertung der
Messung eine schwerwiegende Einschränkung dar.
Eine Möglichkeit zur genaueren Wiedergabe der Nachrichtenfunktion besteht darin, des Meßzeitintervall zu verkürzen.
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Man kann dadurch die Mittelung zwar nicht vermeiden, der Unterschied zwischen dem Mittelwert und dem tatsächlichen
Augenblickswert an einem festen Zeitpunkt innerhalb des
Meßzeitintervalls wird jedoch kleiner. Nachteilig ist dabei aber, daß einerseits unnötig viele Meßwerte anfallen,
diese jedoch andererseits mit vermindertem Störabstand und verminderter Demodulationsgenauigkeit gewonnen werden.
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, das Ausgangssignal
des Zählers am Ende eines Meßzeitintervalls möglichst genau dem diskreten Augenblickswert der Nachrichtenfunktion,
der zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb des Meßzeitintervalls aufgetreten ist, anzunähern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß vor dem Frequenzmodulator
ein Übertragungsglied angeordnet ist, das bis zu der höchsten Spektralfrequenz der Nachrichtenfunktion eine nahezu
frequenzunabhängige Phasenlaufzeit hat und einen Amplitudengang besitzt, der Im wesentlichen der Gleichung
0 Ab (f) = Ao sin nf S0
entspricht, wobei A die Grunddämpfung bei der Frequenz
f = 0 ist, und daß auf der Empfangsseite der zeitliche Abstand der den Zähler zurücksetzenden Impulse kleiner ist als
die Periodendauer des höchstfrequenten Spektralanteils der Nachrichtenfunktion.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichr
nung erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 das Blockschaltbild eines frequenzanalogen Über-
tragungssystems,
Fig. 2 ein elektrisches Filter als Beispiel eines Übertra-
Fig. 2 ein elektrisches Filter als Beispiel eines Übertra-
gungsgliedes,
Pig. 3 und 4 die Übertragungseigenschaften in graphischen Darstellungen bei Verwendung dieses Filters.
Pig. 3 und 4 die Übertragungseigenschaften in graphischen Darstellungen bei Verwendung dieses Filters.
Das Übertragungssystem, das in Pig. 1 als Blockschaltbild dargestellt ist, enthält einen Meßwertaufnehmer A, der den
zeitlichen Verlauf der Meßgröße M in eine elektrische Nachrichtenfunktion umsetzt. Diese durchläuft dann das Übertragungsglied
B und wird in dem Modulator Md in ein frequenzmoduliertes Signal umgesetzt. Dieses Signal wird nun
zum Empfangsort übertragen, z.B. über ein Kabel K, wo es in einem Zähler D demoduliert wird.
Die Demodulation geschieht mit Hilfe eines Zählers, der z.B. die positiven Nulldurchgänge des empfangenen Signals
zählt. Der Zähler erhält in regelmäßigen Zeitabständen einen Impuls, der hier vereinfacht mit I bezeichnet wird und der
den Zähler jeweils auf die Anfangsstellung Null zurücksetzt.
Die Impulse haben den Zeitabstand T und begrenzen jeweils ein Meßzeitintervall. Die Zählerstellung am Ende eines Meßzeitintervalls,
d.h. unmittelbar bevor ein neuer Rücksetzimpuls eintrifft, ist mit M1 bezeichnet und ist ein Maß
für die Nachrichtenfunktion. Wenn das Übertragungsglied B auf der Senderseite in der angegebenen Weise bemessen wird,
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- ο — ■
gibt der Wert M* im Empfänger den Augenblickswert der lia<bhrichtenfunktion
zu einem bestimmten Zeitpunkt innerhalb des . zugehörigen Meßzeitintervalls an, wie noch erläutert wird.
Das Übertragungsglied B in Pig, 1 kann z.B. ein elektrischer Vierpol sein, der aus passiven Bauelementen aufgebaut ist.
Da ein solcher Vierpol stets eine 'gewisse Grunddämpfung besitzt, kann es zweckmäßig sein, diese durch einen dem Vierpol
vor- oder nachgeschalteten Verstärker zu kompensieren. Der Verstärker kann auch mit dem Vierpol zusammengefaßt sein,
so daß dieser ein sogenanntes aktives Filter darstellt.
Ein Beispiel für ein Übertragungsglied in Form eines elektrischen Vierpols, der als Filter aus passiven Bauelementen
aufgebaut ist, zeigt Fig. 2. Darin ist die eine Eingangsklemme des Vierpols mit einer Ausgangsklemme über einen Widerstand
R^ verbunden. Parallel zu den Ausgangsklemmen liegt die Reihenschaltung
eines weiteren ohmschen Widerstandes R und eines Parallelschwingkreises aus einer Induktivität 1 und einer
Kapazität C. Die untere Ausgangsklemme ist außerdem mit der unteren Eingangsklemme direkt verbunden. Wenn die Vierte für
die Induktivität L und die Kapazität C in folgender Weise gewählt werden:
L ι R E .CTZ
F ° !1 - A*
φ 1 + A + A
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R
wobei A„ ss «—--«· ist, dann erfüllt dieser Vierpol die
wobei A„ ss «—--«· ist, dann erfüllt dieser Vierpol die
O Aj + Ά
eingangs angegebene Phasenbedingung, nämlich eine frequenzunebhängige
Phasenlaufzeit, bis auf einen Fehler 5.
Ordnung und die Bedingung für den Amplitudengang bis auf einen Fehler 4. Ordnung.
In Fig. 3 ist für/verschiedene Werte der Grunddämpfung
A0 der auf AQ normierte Betrag A = A^ . A1n des Amplitudenganges
des gesamten Übertragungsweges von der Meßgröße M am Eingang bis zur Ausgabe des Augenblickswertes M1 dargestellt,
und zwar über der auf das Meßzeitintervall E normierte Frequenz fl . Dabei ist A der Amplitudengang
ohne ein Übertragungsglied B, der in dieser Figur zusätzlich dargestellt ist. · (
In entsprechender Weise ist in Fig. 4 der Phasenfehler &φ des
in Fig. 2 dargestellten Vierpols gezeigt. Aus beiden Figuren ist zu erkennen, daß der Fehler sowohl beim Amplitudengang
wie 8uch bei der Phase bei um so höherer relativer Frequenz fT0 beginnt, je größer die Dämpfung und damit je
kleiner der Wert A0 ist. Aus beiden Figuren ist aber zu
erkennen, daß der Fehler bei gegen 1 gehender relativer Frequenz auch bei großen Dämpfungen sehr groß wird. Dies
ist an sich klar, denn die Messung von Augenblickswerten frequenzmodulierter Signale mittels Zählern ist grundsätzlich
nur dann exakt möglich, wenn der zu messende Vorgang
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bandbegrenzt ist und das Meßzeitintervall T kürzer ist
als die Periodendauer des höchstfrequenten Spektralanteils.
Aus den Figuren 3 und 4 ergibt sich, jedoch, daß das Meßzeitintervall
nur wenig kleiner sein muß, als diese Periodendauer, nämlich nur etwa die Hälfte betrogen mußj, um den
Augenblickswert mit nur geringen Fehlern wiederzugeben. Me durch die dabei notwendige Grunddämpfung A entstehende
Signalabschwächung kann durch einen Verstärker, wie "bereits erwähnt, leicht wieder ausgeglichen werden.
Das Übertragungsglied B, das in Fig. 2 dargestellt ist, hat eine bestimmte Laufzeit, die sich aus den Werten der
Induktivität L und der Kapazität C und daher von dem Meßzeitintervall I und von der Grunddämpfung AQ abhängt. Me
durch das Übertragungsglied und die Demodulation durch den Zähler insgesamt verursachte Laufzeit S ist
Der am Ende eines jeden Meßzeitintervalls der Dauer Q? gelieferte
Augenblickswert M1 des Zählers D bezieht sich demnach auf den um die Zeit T zurückliegenden Zeitpunkto Bei
einer geringen Grunddämpfung, d.h. für einen Wert A0<ss# 1
nähert sich dieser Zeitpunkt der Mitte des Meßzeitintervalls, ■ während er sich für sehr kleine Werte für A dem Anfang des
Meßzeitintervalls bis auf einen festen Betrag nähert» Der von dem Zähler D gelieferte Augenblickswert bezieht sich
- 8 309838/0758 /
jedoch immer auf einen innerhalb der ersten Hälfte des Meßzeitintervalls
liegenden Augenblickswert der Nachrichtenfunktion.
Mit einem komplizierter aufgebauten Übertragungsglied, das mehr Freiheitsgrade enthält als das Filter nach Fig. 2,
ist es möglich, die Phasen- und Amplitudengangsbedingungen bis auf Fehler entsprechend höherer Ordnung zu erfüllen. Bei
gleichem vorgegebenem Fehler kann auch des Meßzeitintervall entsprechend verlängert werden.
Das Übertragungsglied muß keineswegs ein elektrischer Vierpol sein. Bei der Messung nichtelektrischer Größen kann das
Übertragungsglied auch auf der nichtelektrischen Seite liegen,
also vor dem Generator A der elektrischen BTachrichtenfunktion,
oder mit diesem Generator zusammengefaßt werden. Bei Weg-, Kraft-, Druck- oder Beschleunigungsaufnehmern kann
beispielsweise die mechanische Eigenresonanz, die dabei auftretende Schwinggüte·'und das Meßzeitintervall so gewählt
werden, daß die beschriebenen Übertragungseigenschaften erreicht werden.
Patentansprüche: - 9 -
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Claims (6)
1.) Einrichtung zur Übertragung diskreter Augenblickswerte einer frequenzbandbegrenzten Nachrichtenfunktion, die
einem Frequenzmodulator zugeführt wird, dessen Signal tibertragen und am Empfangsort mittels eines Zählers demoduliert
wird, dessen Zähltakt aus dem frequenzmodulierten Signal abgeleitet wird und der zu regelmäßigen Zeitpunkten
einen Impuls erhält, der den Zähler auf eine Anfangsstellung zurücksetzt, wobei jeweils zwei benachbarte Impulse
ein Meßzeitintervall begrenzen und die Zählerstellung am Ende eines Meßzeitintervalls den Augenblickswert angibt.dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Frequenzmodulator (Md) ein ÜbertragungsJ.ied (B) angeordnet ist, das bis zu
der höchsten Spektralfrequenz der Nachrichtenfunktion eine nahezu frequenzunabhängige Phasenlaufzeit hat und einen
Amplitudengang (Α·_) besitzt, der im wesentlichen der Gleichung
TTf T_
~ Ao sin 0
entspricht, wobei AQ die Grunddämpfung bei der Frequenz
f = 0 ist, und daß auf der Empfangsseite der zeitliche Abstand (T0) der den Zähler (D) zurücksetzenden Impulse kleiner
ist als die Periodendauer des höchstfrequenten Spektralanteils der Fachrichtenfunktion.
2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (B) ein elektrischer Vierpol ist.
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3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem elektrischen Tierpol ein Verstärker vor- oder
nachgeschaltet ist.
4.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Vierpol ein aktives Filter ist.
5.) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet,
daß bei dem elektrischen Vierpol eine Eingangsklemme mit einer Ausgangsklemme über einen ohmschen Widerstand
(Rj) verbunden ist und die Ausgangsklemmen über die Reihenschaltung
eines weiteren ohmschen Widerstandes (R) und eines Parallelschwingkreises (L, 0) verbunden ist, wobei
die Induktivität (L) des Schwingkreises der Gleichung
1 - τ E ό|
und die Kapazität (O) der Gleichung n 1 1O 1 + Ao + Ao
gentigt und AQ = -^—'
6.) Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsglied (B) mit
dem Generator (A) der Nachrichtenfunktion zusammengefaßt
ist.
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Leerseite
Priority Applications (5)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212754A1 true DE2212754A1 (de) | 1973-09-20 |
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ID=5839125
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Also Published As
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---|---|
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