DE221250C - - Google Patents

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DE221250C
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Maschinen mit Sehnenwicklung und Wendepolen war man bisher genötigt, zwei Wendepole pro Hauptpol anzuwenden. Bei nicht ausgeprägten Polen läßt sich diese An-5 Ordnung noch eher ausführen als bei ausgeprägten Polen, jedoch ist auch für den ersten Fall die Anordnung so vieler Wendespulen unbequem.
Die Erfindung bezweckt die Verringerung
ίο der Wendespulenzahl durch die Anordnung, die in der Zeichnung angedeutet ist. α ist der Anker mit verkürztem Wicklungsschritt, s der Ständer einer Gleich- oder Wechselstromkollektormaschine irgendwelcher Art, c sind die Kompensations- bzw. Ständerarbeitswindungen (die Feldwicklungen sind der Übersicht wegen fortgelassen), h die Wendespulen, die im wesentlichen gegen die Wicklung c geschaltet sind, jedoch ein Überkompensationsfeld an den Wendestellen w erzeugen. Die Zahl der Ampereleiter bestimmt auch hier das Feld. Für je zwei zusammengehörende Wendestellen w, welche auf verschiedenen Seiten der Ankerachse liegen und deren Abstand gleich der Verkürzung des Wicklungsschrittes ist, ist eine einzige Wendespule vorgesehen, deren Weite gleich diesem Abstand vermindert um die Breite einer Wendestelle ist. Es ist aus der Zeichnung ersichtlich, daß die Wendefelder durch das Zusammenwirken der Wendespulen h und der diesen zunächst liegenden Teile der Wicklung c erzeugt werden. Falls erforderlich, können die hierfür in Betracht kommenden Teile der Wicklung c verstärkt werden, wie es z. B. in der Zeichnung angedeutet ist.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Anordnung der Wendespulen bei Maschinen mit gleichmäßig oder annähernd gleichmäßig verteiltem Feldeisen und Sehnenwicklung auf dem Läufer, dadurch gekennzeichnet, daß für je zwei Wendestellen eine einzige Wendespule angeordnet ist, die von der einen Wendestelle zur andern reicht und den Kompensations- bzw. Arbeitswindungen des Ständers entgegenwirkt, wobei diese Windungen gegebenenfalls an den Wendestellen verstärkt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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