DE2212167A1 - Verschlußkappenrohling für Flaschen - Google Patents
Verschlußkappenrohling für FlaschenInfo
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Description
"ATFNTAN VV ΑΙ.: E 9 ? 1
DR.-INC. VON tCP.eiSuER DP. -ING. SCHÖNWALD *· *· )
DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KiJEISLSR
DlPL-CHSM. CAROLAKELiER DR.-IN6. XLÖPSCH DIPL-ING. SELTING
5KaLNl1DElCMMANNHAUS
15. März 1972
Sg/rö
METAL CLOSURES LIMITED, Bromford Lane, West Brorawich, Staffordshire / England
VerschlußkappenroMing für Flaschen
Die Erfindung betrifft einen Verschlußkappenrohling
zum Anbringen auf dem Gewindeteil einer Flasche durch einen Gewindewalzvorgang, bestehend aus einer becher- .
förmigen Metallkappe mit einer Abdeckung und einem an
seinem unteren Ende mit einem nach außen umgebogenen Bördelrand versehenen Mantel sowie mit einer die Innenfläche
der Abdeckung bedeckenden und an dieser haftenden Dichtungsschicht,sowie einen Flaschenverschluß mit
einer Verschlußkappe aus einem derartigen Verschlußkappenrohling.
Derartige Verschlüsse v/erden bei Behältern zur Aufnahme
von Flüssigkeit und insbesondere bei Behältern für kohlensäurehaltige Getränke,wie beispielsweise Bier,
verwendet.
Vor vielen Jahren war es allgemein üblich, Bier und
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andere kohlensäurehaltige Getränke in Flaschen zu
•füllen, die mit sogenannten Kronenkorkenverschlüssen
verschlossen wurden. Der Kronenkorkenverschluß besteht im allgemeinen aus V/eißblech und sein gerippter
Rand greift unter eine Randrippe, die unmittelbar im Anschluß an die Flaschenöffnung um den
Flaschenhals umläuft.
Der Kronenkorkenverschluß hat zwei gewichtige Nachteile, nämlich, daß ein Spezialwerkzeug nötig ist,
um ihn von der Flasche abzuziehen und daß er nicht dazu verwendet werden kann, die Flasche wieder dicht
zu schließen. Er ist jedoch extrem billig herzustellen,und die Flaschen werden im allgemeinen wieder
benutzt, so daß es bisher nicht praktisch erschien, den Kronenkorkenverschluß durch einen geänderten Verschluß
zu ersetzen, zumal dies gleichzeitig bedeuten würde, daß bei der Umstellung der gesamte Flaschenbestand
der Benutzer wertlos geworden wäre.
In den letzten Jahren wurden jedoch in zunehmendem Maße Einwegflaschen verwendet, und diese waren so
konstruiert, daß sie sich auch für kohlsnsäurehaltige
Getränke eignen. Wenn man Einwegflaschen einführt, ist es möglich, den zweckmäßigsten Verschluß anzuwenden,
der die preislich wirtschaftlichste Lösung darstellt. Die am weitesten verbreitete Form einer Einwegflasche
für kohlensäurehaltige Getränke besitzt ein Außengewinde am Flaschenhals, wobei sich zwischen dem Anfang
des Außengewindes und dem oberen Ende der Flasche eine Dichtungsfläche befindet. Mit dieser Flasche wird ein
Verschluß in der Form einer Aluminiumkappe verwendet, bei der in der Innenfläche der Abdeckung eine Dichtung-
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schicht vorgesehen ist, die in dem Winkel zwischen der Abdeckung und dem Mantel der Kappe einen dickeren
Ring bildet. Die Dichtung wird hergestellt, indem eine Masse eingeflossenen Materials geschleudert
oder geformt wird.
Der Durchmesser des Verschlußkappenrohlings ist hinreichend
groß, daß der Rohling über das Gewinde am Flaschenhals paßt, und zwar noch über ein Gewinde
mit den größtmöglichen Abmessungen des. Toleranzbereiches,
der in den Normvorschriften für die Halsaus führung der Flasche festgelegt ist. Der Mantel des
Rohlings wird durch einen bekannterweise ausgeführten Gewinderollvorgang verformt und mit dem Gewinde auf
dem Flaschenhals in Eingriff gebracht.
Im ersten Stadium des Aufbringens auf die Flaschen wird der Verschlußrohling einem vertikalen Druck ausgesetzt,
um ihn fest nach unten gegen den oberen Rand der Flasche zu drücken. Obwohl der sich verdickende
Rand des Dichtungsmaterials eine erste Berührung mit
der abgerundeten, die obere Dichtungsfläche mit der zylindrischen seitlichen Dichtungsfläche der Flasche
verbindenden Fläche eingeht, ist die Abdichtung dadurch verbessert, daß der Durchmesser des oberen Endes
des Mantels reduziert wird, so daß das Dichtungsmaterial zwischen dem Mantel und der zylindrischen Dichtungsfläche
auf dem Flaschenhals eingequetscht wird. Auf diese Weise"wird die vertikale Ausdehnung der
Berührungszone zwischen Dichtungsmaterial und Glas vergrößert und jegliche Oval form des Glases ausgeglichen.
Die Reduzierung des Durchmesser erfolgt durch
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einen kehlförmig verengten Zylinder, der am oberen
Rand der stirnseitigen Abdeckung des Rohlings angreift und diesen zusammen mit dem oberen Ende des
Mantels verformt. Diese Durchmesserreduzierung erfolgt jedoch nur über eine sehr kurze Länge des oberen
Endes des Mantels und erstreckt sich nicht bis zu der nach innen gedrückten umlaufenden Rändelung
zum Angreifen an der Verschlußkappe.
Dieser bekannte Piaschenverschluß reicht aus, um einen Druck von 12 atii in der Flasche aufrechtzuerhalten,
wenn der Außendurchmesser des Flaschenhalses 28 mm beträgt und kann daher hinsichtlich
der Druckbeständigkeit mit einem Kronenkorkenverschluß verglichen werden. Die weitere Verbreitung
dieses Verschlusses wird jedoch hauptsächlich dadurch behindert, daß der Verschluß wesentlich teurer
ist als ein Kronenkorkenverschluß. Dies ist auf die höheren Kosten des Aluminiumbleches verglichen mit
Weißblech zurückzuführen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälterverschluß zu schaffen, der besser geeignet ist,hinsichtlich
seines Preises mit den Kronenkorkenverschlüssen zu konkurrieren. *
Bei der Entwicklung eines verbesserten Behälters muß zwei Umständen besonders Rechnung getragen werden:
zunächst muß der Verschluß hinreichende Druckwiderstand-Eigenschaften haben und dann muß er von Hand
aufgedreht werden können. Für diese zweite Forderung muß ausreichend Angriffsmöglichkeit zum Greifen zwischen
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Daumen und Fingern vorhanden sein.
Aus Wirtschaftlichkeitsgründen muß die Verschlußkappe
aus der kleinstraöglichen Scheibe herstellbar sein.
Aus diesem Grund müssen die Gesamtabmessungen des Mantels, und insbesondere seine Höhe, so klein wie
unter Erfüllung der oben genannten Bedingungen möglich gemacht werden.
Die Aufgabe der Schaffung eines billigen Flaschenverschlusses der eingangs genannten Art wird erfindungsgemäß·
dadurch gelöst, daß bei einem Verschlußkappenrohling in der Nähe des oberen Randes des Mantels eine
nach außen gedrückte obere randförmige Rändelung vorgesehen ist, und daß sich an dem Bördelrand eine untere
bandförmige Rändelung befindet.
Um den Mantel der Verschlußkappe so kurz wie möglich zu machen, ist es nötig, die Entfernung zwischen der
Abdeckung der Flasche und dem Beginn des Schraubgew indes so klein zu machen^wie es unter Bildung einer
Abdichtung zwischen Flasche und Verschluß noch zuträglich ist. Jegliche Rändelung,wie sie zum Angrei- '
fen an dem Verschluß mit der Hand wichtig ist, liegt bei den bekannten Verschlüssen in demjenigen Bereich
des Mantels, der sich oberhalb des Gewindes befindet. Wenn jedoch die vertikale Ausdehnung der Rändelung in
diesem Bereich gering ist, so reicht die Rändelung zum Angreifen eines über Daumen und Finger aufgebrachten
Drehmomentes nicht aus, um den Verschluß entgegen dem erfahrungsgemäß auftretenden charakteristischen
Widerstand zu öffnen. Erfindungsgemäß wird daher vor-
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geschlagen, eine zweite umlaufende Rändelung an dem nach außen urngebördelten Rand am unteren Ende des
Mantels anzubringen. Die gesamte Länge des Mantels zwischen der oberen bandförmigen Rändelung und dem
Bördelrand steht dann zur Anbringung des Gewindes zur Verfügung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die obere bandförmige Rändelung hergestellt, indem die Wand des
Verschlußkappenrohlings von der Innenseite her mit einer Rändelrolle bearbeitet ist, so daß die Riffel
der Rändelung nach außen vorstehen und die Dicke der in der Kappe abgelagerten Dichtungsmaterialschicht
nicht herabsetzen. Auf diese V/eise wird der Durchmesser der oberen bandförmigen Rändelung etwa so
groß wie der gerändelte Bördelrand am unteren Ende des Mantels.
Erfindungsgemäß zeichnet sich ein Flasehenverschluß, bei weichern die Flasche einen mit Außengewinde versehenen
Flaschenhals und eine zylindrische Dichtungsfläche zwischen dem oberen Ende des Gewindes und der
Flaschenöffnung besitzt, und bei welchem die Verschlußkappe an der Außenseite der zylindrischen Dichtungsfläche im Querschnitt reduziert ist und einen Ring von
Dichtungsmaterial gegen die Dichtungsfläche drückt,dadurch aus, daß der Bördelrand mit einer umlaufenden
Rändelung versehen ist,und daß ein Gewindeteil sich nach oben hin unmittelbar an den Bördelrand anschließt
und zwischen dem Gewindeteil und dem Abschnitt reduzierten Querschnittes eine nach außen gedrückte Rändelung
in Form eines schmalen umlaufenden Bandes vorgesehen ist.
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Zusätzlich zur Bildung einer druckdichten Abdichtung zwischen der Verschlußkappe und der Flasche durch das
Dichtungsmaterial muß das in den Mantel des Verschlußkappenrohlings
eingewalzte Gewinde hinreichend stark sein, um die Verschlußkappe auf der Flasche zu halten.
Ist das Gewinde nicht ausreichend, so kann die Verschlußkappe durch den Innendruck von der Flasche geblasen
werden, bevor eine Undichtigkeit zwischen der Dichtung und der Flasche auftritt. Es hat sich herausgestellt,
daß ein sehr kurzer Kappenmantel an der Flasche befestigt werden kann, wenn die Gewindesteigung
verringert wird, so daß der Verschluß dann auch einem Druck 12 atü standhält.
Bei einer nach der Erfindung ausgeführten Anordnung wurde ein 26 mm-Verschluß benutzt. Dies bedeutet, daß
die Verschlußkappe einen Durchmesser von etwa 26 mm hatte. In diesem Fall betrug die vertikale Länge der
Dichtungsfläche, ausgehend vom Gewindeanfang bis zur
Oberkante der Flasche 1,91 bis 2,28 mm, während die vertikale Ausdehnung des Gewindes am Flaschenhals
7,62 mm betrug. Das Gewinde hatte die Übliche Größe und Form, mit der Ausnahme, daß die Steigung acht
Umdrehungen pro 2,54 cm (entsprechend einem Schraubenwinkel
von 2°23') betrug.
Der Verschiußkappenrohling für diese Flasche wurde aus
Alumium-"Behälterblech" von einer Stärke von 0,21 mm
und einem Anfangsdurchmesser von kj>th3 rnm hergestellt.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren
die Erfindung an einem Ausfiihrungsbeispiel näher er- . läutert werden.
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Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht des oben erwähnten Verschlußkappenrohlings, teilweise im Schnitt, und
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch den Verschlußkappenrohling nach Fig. 1 nach dem
Aufbringen auf eine Flasche in Verbindung mit einem die Verformung auf der Flasche vornehmenden Werkzeug.
Der in Fig. 1 dargestellte Verschlußkappenrohling enthält eine obere stirnseitige Abdeckung 1, einen
Mantel 2 und einen geriffelten, nach außen umgebördelten Bördelrand J5. Die Abdeckung ] ist mit einer
Dichtungsmaterialschicht 4 überzogen, welche an der Innenseite der abgerundeten Kante 6 zwischen der Abdeckung
1 und dem Mantel 2 einen verdickten Ring 5 bildet. Das Gewicht des Dichtungsmaterials beträgt
etwa 550 mg. Das Dichtungsmaterial kann durch Verwirbelung
und anschließendes Schleudern oder durch Formen in situ in die gewünschte Form gebracht v/erden.
Die Höhe des Rohlings von der Abdeckung 1 bis zum unteren Ende des Bördelrandes 3 entspricht etwa der
Entfernung von der Oberkante der Flasche bis zum Ende des Schraubgewindes. Unmittelbar unter der abgerundeten
Kante 6 ist eine sehr schmale nach außen gedruckte bandförmige Rändelung 7 aus vertikalen Riffeln mit
einer vertikalen Ausdehnung von 2 mm angeordnet, an deren unteren Rand sich eine leichte Einbuchtung 8
anschließt. Der obere Rand der bandförmigen Rändelung 7 befindet sich in einer Entfernung von nur ] mm unter
der Abdeckung 1. Diese Entfernung ist die gleiche wie
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der Radius der Abrundung 6 zwischen der Abdeckung 1 und dem Mantel 2.
Die Verschlußkappe wird mittels des in Fig. 2 gezeigten Werkzeuges auf die Flasche aufgebracht.
Das Werkzeug ist von der gleichen Art wie dasjenige, das in der Britischen Patentschrift 975,739 der Anmelderin
beschrieben ist. Bei diesem Vorgang wird der abgerundete Kantenteil 6 durch das Werkzeug zu
einem Teil 6' reduzierten Durchmessers umgeformt, wobei sein Außendurchmesser von einem Anfangswert
von 25,8 mm auf 23,8 mm reduziert wird. Dies hat
die Wirkung, daß das Dichtungsmaterial des Ringes 5 in den Zylinderraum zwischen dem verformten umgebogenen
Teil 6' und der entsprechenden zylindrischen Dichtungsfläche 11 der Flasche fließt, deren Durchmesser
23,23 - 0,25 mm beträgt. Gleichzeitig wird der
flache Bereich des Mantels 2 unterhalb der Einbuchtung 8 in bekannter Weise durch einen Walzvorgang in Eingriff
mit dem Gewinde 12 der Flasche gebracht.
Es hat sich herausgestellt, daß der Verschluß einem Innendruck von etwa 10 bis 12 atü standhält, obwohl die
Gesamthöhe der Verschlußkappe auf der Flasche nur etwa 10 mm beträgt.Gleichzeitig erlauben die*obere und untere
bandförmige Rändelung 7 und 3 das erforderliche Ansetzen und Angreifen mit der Hand zum Aufschrauben
der Verschlußkappe, so daß diese unter normaler Kraftanwendung von Hand aufgeschraubt werden kann, unter der
Voraussetzung, daß während des Ftillvorganges der Flasche für entsprechende Sauberkeit am Flaschenhals gesorgt worden ist.
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- ίο -
Da die obere Rändelung nach außen gedruckt ist, ist die Dicke des Dichtungsringes 5 nicht durch die einzelnen
Rippen der Rändelung 7 reduziert. Es entsteht daher auch in dem Fall keine Schwierigkeit, daß das verformende
kehlförmige Werkzeug die Oberkante der Rändelung bei
Bildung des Bereiches 6' reduzierten Durchmessers geringfügig überläuft.
Die Verformung des abgerundeten Bereiches 6 erfolgt in
zwei aufeinanderfolgenden Bewegungen. Bei der ersten Bewegung senkt sich der Preßstempel 19 auf die Abdekkung
der Verschlußkappe herab und preßt sie fest gegen die öffnung der Flasche, so daß eine erhebliche Verformung
des elastischen Dichtungsmaterials eintritt. In der zweiten Phase senkt sich das kehlförmige Teil 2] herab
und greift mit der abgerundeten Schulter 22 am Randbereich der Abdeckung 1 an. Die Schulter 22 verformt
den abgerundeten Xantenteil 6, so daß der Teil 6' reduzierten
Durchmessers entsteht, dessen Außendurchmesser vom Innendurchmesser des kehlförmigen Teiles 21 bestimmt
wird. Während die Verschlußkappe in der in Fig. 2 dargestellten Position gehalten wird, wird mit den herkömmlichen
(nicht dargestellten) Gewinderollen in bekannter V/eise das Gewinde in den Mantel eingewalzt.
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Claims (4)
- - ii -Ansprüche11.1Verschlußkappenrohling zum Anbringen auf dem Tiewindeteil einer Flasche durch einen Gevnndewalzvorgang, bestehen^ aus einer becherförmigen Metallkappe mit einer Abdeckung und einem an seinem unteren Ende ni-it einem nach außen umgebogenen Bördelrand versehenen Mantel sowie mit einer die Innenfläche der Abdeckung bedeckenden und an dieser haftenden Dichtungsschicht, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des oberen Randes des Mantels (2) eine nach außen gedrückte obere bandförmige Rändelung (7) vorgesehen ist, und daß sich an dem Bördelrand (3) eine untere bandförmige Rändelung befindet.
- 2. Verschlußkappenrohling nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die obere bandförmige Rändelung (7) nach oben bis zu der abgerundeten, die Abdeckung (6) mit dem Mantel (2) verbindenden Ecke erstreckt. ·
- J5. Verschlußkappenrohling nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die vertikale Ausdehnung der oberen bandförmigen Rändelung (7) etwa 2 mm beträgt.
- 4. Flaschenverschluß mit einer Verschlußkappe aus einem Verschlußkappenrohling nach einem der Ansprüche 1 bis J5> bei welchem die Flasche einen mit Außengev/inde versehenen Flaschenhals und eine zylindrische Dichtungsfläche zwischen dem oberen Ende des Gewindes und der Flaschenöffnung besitztiund bei welehern die Verschlußkappe an der.BAD ORIGINAL- 12 -209840/0100Außenseite der zylindrischen Dichtungsfläche im
Querschnitt reduziert ist und einen Ring von Dichtungsmaterial gegen die Dichtungsfläche drtickt,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bördelrand (3) mit einer umlaufenden Rändelung versehen ist, und daß ein Gewindeteil sich nach oben hin unmittelbar an den Bördelrand (j5) anschließt und zwischen dem Gewindeteil und dem Abschnitt (61) reduzierten Querschnittes eine nach außen gedrückte Rändelung (7) in Form eines schmalen umlaufenden Bandes vorgesehen ist.209840/0100
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB688871 | 1971-03-15 | ||
GB688871A GB1379573A (en) | 1971-03-15 | 1971-03-15 | Closures for containers |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212167A1 true DE2212167A1 (de) | 1972-09-28 |
DE2212167B2 DE2212167B2 (de) | 1976-10-07 |
DE2212167C3 DE2212167C3 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2710704A1 (de) * | 1976-03-11 | 1977-09-22 | Crown Cork Japan | Deckel und verfahren zum abdichten von behaeltern |
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DE2710704A1 (de) * | 1976-03-11 | 1977-09-22 | Crown Cork Japan | Deckel und verfahren zum abdichten von behaeltern |
Also Published As
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---|---|
AU3997972A (en) | 1973-09-20 |
AU460164B2 (en) | 1975-04-01 |
US3868038A (en) | 1975-02-25 |
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ZA721695B (en) | 1973-10-31 |
NL167384B (nl) | 1981-07-16 |
NL167384C (nl) | 1981-12-16 |
GB1379573A (en) | 1975-01-02 |
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IE36153L (en) | 1972-09-15 |
NL7203336A (de) | 1972-09-19 |
JPS5416775Y2 (de) | 1979-06-30 |
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IE36153B1 (en) | 1976-09-01 |
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SE379324B (de) | 1975-10-06 |
FR2130290A1 (de) | 1972-11-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |