DE2212101A1 - Vorrichtung an strickmaschinen zur sicherung gegen folgeschaeden durch nadelbruch - Google Patents
Vorrichtung an strickmaschinen zur sicherung gegen folgeschaeden durch nadelbruchInfo
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Description
Universal Maschinenfabrik Dr, Rudolf Schieber KQ
in Westhausen
Vorrichtung an Strickmaschinen zur Sicherung gegen Folgeschäden
durch .Nadelbruch
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen an Strick:·«
maschinen zur Sicherung gegen Folgeschäden durch Nadelbruch. Zu diesem Zweck sind an Striokmaftchinen, insbesondere Flachstrickmaschinen,
üblicherweise Sicherungevorrichtungen angebaut«
welche den Antrieb der Strickmaschine nach einem Nadelbruch abstellen bzw· einen weiteren Schlittendurchlauf unterbinden,
um zu verhindern, daß infolge der bei dem ersten Nadelbruch aufgetretenen Schäden weitere Nadelfüße abbrechen
und daß die Nadelbetten beschädigt werden.
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Bei Flachstrickmaschinen sind bisher meistens Sicherungsvorrichtungen verwendet worden, welche nach dem.Prinzip einer Stoßsicherung arbeiten. Bei einer solchen Vorrichtung sind an die Sohlittenmitnahroe des Antriebe Überlasthebel angebaut, die bei dem durch einen Nadelbruch
verursachten Stoß seitlich kippen und dabei eine elektrische Ausrückvorrichtung betätigen.
Bei Strickmaschinen mit zusätzlichen Auswahlwerkzeugen für die Nadeln, z.B. mehreren Jacquardplatinenreihen,
ist die zum Ziehen des Schlittens über die Nadeln und Platinen benötigte Kraft sehr groß. Außerdem 1st der Schlitten
einer solchen Strickmaschine schwerer als bei einer einfacheren Strickmaschine. Die Mitnahmekraft und die träge Masse des in Bewegung befindlichen Schlittens sind dann so groß,
daß es nicht möglich ist, die Ausrückvorrichtung aufgrund des relativ geringen Stoßes, der durch den Bruch einer einzelnen Nadel entsteht, über die oben erwähnte Stoßsioherungsvorrichtung auszulösen.
Daher ist eine Nade!bruchsicherung entwickelt worden,
welche die bei einem Nadelbruch auftretende Stoßwelle über ein Qeräusch-Mikrofon aufnimmt und über eine elektronische
Verstärkung die Ausrückvorrichtung für den Schlitten der Strickmaschine betätigt. Sine solche Nadelbruchsicherung
hat den Vorteil, daß sie sowohl bei Flach- als auch bei Rundstrickmaschinen eingesetzt werden kann. Jedoch 1st diese Sicherung in ihrer Ausführung sehr teuer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der Nachteile bekannter Nadelbruohsicherungsvorrichtungen eine einfache und betriebssichere Nadelbruohsicherungsvorrichtung für Strickmaschinen zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird mit einer nach dem Prinzip der Stoßsicherung arbeitenden Nadelbruchsicherungsvorrichtung erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß gegen die Stirnseiten der Nadelbetten je ein beweglicher Körper anliegt, der von der durch
den Nadelbruch auftretenden Stoßwelle abgestoßen wird und daß ein elektrischer Kontakt vorgesehen ist, der von dem abgestoßenen
Körper betätigt wird und die Ausrückvorrichtung der Strickmaschine steuert.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach im Aufbau und hat den Vorteil, daß nur die im Nadelbett auftretenden Stoßwellen
Schaltvorgänge auslösen. ■
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist der Körper an einer frei schwingenden Feder befestigt und schwingt gegen einen
federnden Kontakt.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht der Körper aus einer Kugel, die sich auf einer schrägen, als elektrischer Kontakt
dienenden Laufbahn befindet und gegen einen federnden Kontakt läuft.
Bei hohen Feinheiten der Flachstrickmaschine ist die Vorrichtung zweckmäßig so ausgebildet, daß die Schräglage der Laufbahn
stufenlos einstellbar ist. Hierdurch läßt sich die Einrichtung auf die verschiedenen Feinheiten der Maschine oder z.B. auf
die verschiedenen Gewichte der Schlitten einstellen.
Bei hohen Feinheiten federt bei einzeln stehenden Nadeln der Steg des Nadelbettes leicht zur Seite, so daß die Stoßwelle
kleiner wird und somit der Weg der Kugel kürzer; es genügt aber, den Kontakt zu öffnen. Auch kann die Nadelbruchsicherung erfindungsgemäß
so ausgebildet sein, daß sich die Kugel zwischen zwei entgegengesetzt geneigten Laufbahnen befindet.
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Eine weitere Ausführungsform besteht darin, daß der Körper den Kontakt in seiner Ruhestellung schließt und beim
Wegschwingen oder Wegrollen öffnet, wobei ein angeschlossenes Relais die Ausrückvorrichtung der Strickmaschine betätigt.
Bei einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Nadelbruchsicherung ist eine Schalteinrichtung zum taktmäßigen
Unterbrechen der Verbindung zwischen den Kontaktstellen oder dem Relais und der Ausrückvorrichtung jeweils nach dem Austreten
des Schlittens aus dem Bereich der Nadeln vorgesehen. Hierdurch wird vermieden, daß durch Stöße, welche beispL eisweise
durch ein Schalten der Versatzeinrichtung an Flachstrickmaschinen entstehen, die Ausrückvorrichtung ausgelöst
und damit die Strickmaschine abgeschaltet wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer Flachstrickmaschine,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des Nadelbettträgers mit den Nadelbetten einer Flachstrickmaschine mit aufgesetztem
Schlitten und angebrachten Kugelschalteinrichtungen,
Fig. j5 eine Draufsicht auf eine Kugelschalteinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch eine Kugelschalteinrichtung gemäß Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Kugelschalteinrichtung mit
einstellbarer Laufbahnschräge,
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Pig. 6 einen Schnitt gemäß Linie VI-VI in Pig. 5,
Pig. 7 eine schematische Ansicht einer elektromagnetischen Vorrichtung zum Auslösen der Ausrückvorrichtung im
gesperrten Zustand,
Pig. 8 eine schematische Ansicht der Vorrichtung nach Pig. 7 im ausgelösten Zustand,
Pig. 9 die Draufsicht auf eine Kugelschalteinrichtung mit in · entgegengesetzten Richtungen steigenden Laufbahnen,
Fig. 10 einen Schnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 eine Schalteinrichtung mit einem Körper, der an einer
frei schwingenden Feder befestigt ist,
Fig. 12 einen kontaktschließenden Körper, der in Pallrichtung
frei beweglich ist.
In Fig. 1 ist eine Flachstrickmaschine, an welcher die ■ erfindungsgeraäße Nadelbruchsicherungsvorrichtung angebracht
werden kann, sehematisch in Vorderansicht dargestellt. Der Schlitten IJ ist mit einer endlosen Kette 14 verbunden. Diese
wird von einem Kettenrad 15* das über eine nicht gezeigte
Kupplung mit einem ebenfalls nicht gezeigten Antriebsmechanismus in Verbindung steht, angetrieben.
In Fig. 2 sind die Nadelbetten 3 und 4 mit aufgesetztem
Schlitten IJ sehematisch in Seitenansicht gezeigt. Der Nadelbettträger 1 ist am Maschinengestell 16 befestigt. An jedem
Nadelbett 3 und 4 ist eine Kugelschalteinrichtung 2 angebracht, die bei in den Nadelbetten auftretenden Stoßwellen eine Rollbewegung
ausführen. Diese Stoßwellen entstehen, wenn beim Durch-
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lauf der Nadeln und Platinen durch das Schloß im Schlitten 13 Nadel- oder Platinenfüße brechen. Die Stoßwellen verursachen
einen Schaltvorgang durch die Kugeln und eine Auslösung der Ausrückvorrichtung für den Antrieb des Schlittens
der Strickmaschine« um eine Beschädigung weiterer Nadeln sowie der Nadelbetten durch einen auf den ersten Nadelbruch
folgenden Schlittendurchlauf zu verhindern.
Um zu vermeiden, daß die Ausrückvorrichtung über die
Kugelschalteinrichtungen durch Stöße ausgelöst wird, die beispielsweise beim Schalten der Versatzeinrichtung an einer
Flachstrickmaschine auftreten, 1st eine Schalteinrichtung zur taktmäßigen Unterbrechung der Verbindung zwischen den
Kugelschalteinrichtungen und der Ausrückvorrichtung jeweils nach dem Austreten des Schattens aus dem Bereich der
Nadeln vorgesehen. In Pig. 1 sind die Bereiche außerhalb der Nadeln mit χ bezeichnet. Beim Vorbeilauf des Schlittens
13 an einer Taktstelle I7 in dem Bereich außerhalb der Nadeln
wird die Verbindung zwischen der Überwachungseinrichtung mit den Kugelschalteinrichtungen als die Stoßwellen aufnehmenden
Einrichtungen und der Ausrückeinrichtung für den Schlitten unterbrochen. Beim Eintritt des Schlittens in den Bereich
der Nadeln wird die unterbrochene Verbindung wieder hergestellt. Hierdurch wird vermieden, daß die beim Schalten z.B.
eines Versatzes auftretenden Stöße bzw. Bewegungen der Nadelbetten in einer Stellung des Schlittens 13 außerhalb dfes Bereichs
der Nadeln die Ausrückvorrichtung unnötigerweise auslösen.
Fig. 3 zeigt ein Ende eines Nadelbetts 3 mit angebauter
Kugelschalteinrichtung 2. Die Kugel 5 befindet sich in Ruhestellung und liegt am Nadelbett 3 an.
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Pig. 4 zeigt einen Schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 3.
Bei einem im Nadelbett auftretenden Stoß durch Nadel- und Pia- ·
tinenfußbruch rollt die Kugel 5 in Pfeilrichtung und berührt das Kontaktplättehen 6. Durch die Berührung des Kontaktplättchens
6 schließt sich ein Stromkreis, durch den die Ausrückvorrichtung der Maschine betätigt wird. Um zu verhindern,
daß bei sehr starken Stößen Fehlschaltungen durch Springen der Kugeln auftreten, ist das Kontaktplättchen 6 so ausgebildet,
daß auch eine sich von der Lauffläche abhebende Kugel 5 heruntergedrückt wird und Kontakt gibt.
Die in den Nadelbetten durch Nadel- oder Platinenfußbruch auftretenden Stöße sind in ihrer Stärke abhängig von der Maschinenfeinheit
und vom Gewicht des Schlittens. Bei groben Teilungen oder schweren Schlitten treten größere Stöße auf als
bei feinen Teilungen und leichten Schlitten. Um diesen Unterschieden
Rechnung zu tragen, kann die Kugelschalteinrichtung gemäß Fig. 5 und 6 so ausgeführt sein, daß die Neigung der Lauffläche
9 der Kugel 5 mittels einer Mikroschraube 10 stufenlos
einstellbar ist.
In Fig. 7 ist der von der Kugelschalteinrichtung betätigte Teil der Ausrückeinrichtung im gesperrten Zustand dargestellt.
Der Elektromagnet 11 ist am Maschinengestell 16 befestigt. Er zieht das eine Ende eines zweiarmigen Hebels 12 an, dessen
anderes Ende einen federbelasteten Hebel 18 entgegen der Federspannung hält, solange der Elektromagnet 11 nicht unter Strom
steht. In der gezeichneten Stellung des federbelasteten Hebels 18 wird eine Schaltstange 19 so gehalten, daß eine mit dem Kettenrad
15 verbundene nicht gezeigte Kupplung eingerückt gehalten wird.
Beim Auftreten einer Stoßwelle wird der Stromkreis durch eine Bewegung der Kugel 5 geschlossen oder unterbrochen und der
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Elektromagnet eingespeist, sofern der Schlitten I3 sich im
Bereich der Nadeln befindet. Hierdurch wird der Hebel 12 angezogen und somit der Hebel 18 freigegeben, der sich infolge
seiner Federvorspannung bewegt und die Schaltstange 19 in Richtung des Pfeiles in Pig. 8 bewegt. Durch die Bewegung der
Schaltstange I9 wird die nicht gezeigte Kupplung gelöst und
der Schlitten stillgesetzt. Die ausgelöste Stellung der Vorrichtung ist in Fig. 8 dargestellt.
Eine Schalteinrichtung, die auf Stöße in beiden Richtungen des Schlittenlaufes ansprechen kann, ist in Fig.9 und 10
dargestellt. Bei dieser Ausführung liegt die Kugel 5 im Schnittpunkt
zweier entgegenge setzt ansteigender Laufbahnen 20 und
Die Halterung 22 dieser Einrichtung ist am Nadelbett 3 befestigt,
Fig. 11 zeigt das Nadelbett 3 mit einer anliegenden Kugel
5, die frei schwingend an der Blattfeder 23 befestigt ist. Die
Halterung 24 der Blattfeder 23 ist am Nadelbettträger 1 befestigt.
Bei im Nadelbett auftretenden Stoßen schwingt die Kugel 5 vomNadelbett weg und berührt das federnde Kontaktplättchen
6, wodurch der Stromkreis zur Ausrückvorrichtung geschlossen wird. Dieses Plättchen 6 ist mittels einer in der Halterung
26 drehbaren Schraube 25 einstellbar.
In Fig. 12 ist eine Einrichtung dargestellt, die die Maschine zum Abstellen bringt, wenn ein Stromkreis unterbrochen
wird. Tritt ein Stoß im Nadelbett auf, so verliert die Kugel 5 kurzfristig ihren Berührungskontakt mit dem Nadelbett 3>
der Stromkreis ist momentan unterbrochen und hierdurch wird über ein Relais die Ausrückvorrichtung in Tätigkeit gesetzt.
-9-
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Claims (7)
- Patentansprücheflj) Vorrichtung an Strickmaschinen zur Sicherung gegen Folgeschäden durch Nadelbruch nach dem Prinzip einer Stoßsicherung, dadurch gekennzei chnet, daß gegen die Stirnseiten der Nadelbetten (3, 4) je ein beweglicher Körper (5) anliegt* der von der durch den Nadelbruch auftretenden Stoßwelle abgestossen wird und daß ein elektrischer Kontakt (6) vorgesehen ist, der von dem abgestossenen Körper (5) betätigt wird und die Ausrückvorrichtung der Strickmaschine steuert.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) an einer frei schwingenden Feder (23) befestigt ist unä gegen einen federnden Kontakt (6) schwingt, der einstellbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) aus einer K\jgel besteht, die sich auf einer schrägen, als elektrischer Kontakt dienenden Laufbahn (9) befindet und gegen einen federnden Kontakt läuft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Schräglage der Laufbahn (9) stufenlos einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (5) sich zwischen zwei entgegengesetzt geneigten Laufbahnen (20, 21) befindet.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (5) den Kontakt in seiner Ruhestellung schließt und beim Wegschwingen oder Wegrollen-1030983S/003Böffnet, wobei ein angeschlossenes Relais die Ausrückvorrichtung der Strickmaschine betätigt (Fig. 12).
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzei chnet, daß eine Schalteinrichtung (17) zum taktmäßigen Unterbrechen der Verbindung zwischen den Kontaktstellen oder dem Relais und der Ausrückvorrichtung Jeweils nach dem Austreten des Schlittens (13) aus dem Bereich der Nadeln vorgesehen ist.309839/0038Leerseite
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