DE2211810B2 - Erregeranordnung fuer elektrische maschinen mit rotierenden gleichrichtern - Google Patents

Erregeranordnung fuer elektrische maschinen mit rotierenden gleichrichtern

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DE2211810B2 DE19722211810 DE2211810A DE2211810B2 DE 2211810 B2 DE2211810 B2 DE 2211810B2 DE 19722211810 DE19722211810 DE 19722211810 DE 2211810 A DE2211810 A DE 2211810A DE 2211810 B2 DE2211810 B2 DE 2211810B2
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K11/00Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
    • H02K11/04Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
    • H02K11/042Rectifiers associated with rotating parts, e.g. rotor cores or rotary shafts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Synchronous Machinery (AREA)
  • Rectifiers (AREA)

Description

Der ti; r^-ei iäuier 2 besteh; ;n herkommhciu-r Weise aus Dynamobiechen 6, die über nicht näher dargestellte Spannboizen und beiderseits angeordnete Leichtmetalldruckringe 7 und 8 unter Vorspannung zusammengehalten werden. Die wicklung ist dabei in Nuten am Außendurchmesser des Blechpakets untergebracht und weist relativ kurze Wickelköpfe 9 auf. Diese Wickelköpfe sind auf die Druckringe 7 und 8 abgestützt und außen durch Bandagen 10 gehalten. Innerhalb des dem Gleich· ichterträgerrad 3 zugewandten Druckrings 8 ist ein Ringleitungssystem 11 vorgesehen, zu dem die Wicklungsanschlüsse 12 der Drehstromwicklung geführt sind.
Das Gleichrichterträgerrad 3 besteht nunmehr erfindungsgemäß aus einer scheibenförmigen Nabe 13, die auf die Gneratorwelle 4 aufgeschrumpft ist. Am Außenumfang der Nabe 13 sind zwei Ringe 14 und 15 aus Leichtmetall angeordnet, die durch ;so!ierbeilagen 16 von der Nabe 13 getrennt und mit dieser über Bolzen 17 verschraubt sind. Dabei weisen die beiden Ringe 14 und 15 je einen den Außenumfang der Nabe 13 übergreifenden Absatz auf. mit dem sie — ebenfalls durch eine Isolierbeilage 18 getrennt — auf die Nabe aufgeschrumpft sind. Die Ringe 14 und 15 tragen nunmehr jeweils eine Gruppe von Gleichrichterdioden 19 und Sicherungen 20, wobei die Dioden 19 direkt in den jeweiligen Ring eingeschraubt und die Sicherungen 20 über Anschlußstücke 26 und Isolierbeilagen 22 an dem jeweiligen Ring befestigt sind.
Im ganzen enthält das Gleichrichtcrträgerrad 3 — wie auch aus dem Querschnitt nach F i g 2 /u ersehen ist — achtzehn Dioden in nrehstrombrüekenschaltung. wobei jeweils drei parallel geschalte! sind. Alle Dioden haben dabei r]je gleic^-p Abmessungen, jedoch verschiedene niirchlaßririiTMni'.v und bilde:1, cJementsprechend /we Onmpep
Wie aus Hrni Querschnitt nach F i g. 2 und dem Radialiängsschniu nach F i g. 3 zu ersehen ist, liegen jeweils zwei Sicherungen 20' und 20" axial fluchtend neidersei"·- Φ-r Nabe 13. Die Sicherungen 20 weisen dabei jeweils einen unteren Anschluß 23 zur Zuleitung der jeweiligen Drehstromphase auf, wie noch spiiter erläutert wird. Am radial außenliegenden Ende weisen die Sicherungen 20 Anschlußstege 24 auf, über die sie mittels Rober 25 mit den jeweiligen Anschlußstücken 26 vosrhriuibt sind, die wiederum über isoliert geführte Schrauben TI in den jeweiligen Leichtmetallring 14 oder 15 pingeschraubt sind. Vom anderen Ende der Bolzen 21^ ;'πι radial außenliegenden Sicherungsanschluß 24 führen Laschen 28 zum radial innenliegenden Anschluß 29 der benachbarten Dioden 19' und 19", wie aus dem Rn<li:illängssfhnitt nach F i g. 4 zu ersehen ist. Diese Dioden 19 sind dabei über ein Schraubgewinde 30 direkt in die jeweiligen Ringe 14 und IS eingeschraubt Auch hierbei liegen jeweils zwei Gleichrichterdioden 19' und 19" axial fluchtend einander ge genüber auf beiden Seiten der Nabe Π. Die Verbindungslaschen 28 sind dabei über Isolierhoilagen 31 von der NpHc 13 getrennt
Zur Zuführung des Drehstroms zu den e.n/elner Sich''runt?en h/w. den Dioden sind — entsprechem1 Fit? ' - Anschlcßstücke 3? vorgesehen, die 'siliert ii Nuten in ni-m nngförpiigep Ansatz Ή de;' Ge:ier-i;<uwelle 4 /wis-clvi- F.rri'tTcrniii.schint..- 1 und l'riigerrad ί geführt si"'1. Fin isoliert aufgeschrumpfter RiruT 14 hiil1 dabei dii Arnt-ii|iil.kiikke 32 m den Nuten Fieser Ring 34 ist mit d -m Nullpunkt der Wicklung verbünde;1 mul dient gleich 'itig als Meßschleifring, so .laß Erreger unu Generatorläufer auf Erdschluß geprüft werden können. Die Anschlußstücke 32 sind auf der einen Seite über Zuleitungen 35 mit der Ringleilung 11 des Erregerläufers 2 fest verbuncen und auf der anderen Seite mit den Anschlüssen 36 des Gieichrichterirägerrads 3 verschraubt. Diese Zuleitungen 36 führen — wie insbesondere aus dem Radictllängsschnitt nach F i g. 5 zu ersehen ist — zu einem die Nabe 13 durchdringenden Bolzen 37, der über die Laschen 38 die innenliegenden
ίο Anschlüsse 23 zweier gegenüberliegender Sicherungen 20 verbindet.
Durch die entsprechende Zusammenschaltung der Gleichrichterdioden 19, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist, bilden die beiden, die Dioden tragen-
i-, den Ringe 14 und 15 somit auch die entsprechenden Gleichstrompole. Die Zuleitung des Gleichstroms zur Erregerwicklung des Synchrongeneratorläufers erfolgt dabei durch die beiden Stromschienen 39 und 40 in einer axialen Bohrung 41 der Generatorwelle, wie aus Fi g. 1 und 2 zu ersehen ist. Durch zwei entsprechende isoliert geführte Bolzen 42 und 43 in zwei gegenüberliegenden Bohrungen 44 und 45 der Generatorwelle und entsprechende radiale Anschlußstücke 46 wird der Gleichstrom von den beiden Ringen 14 und 15 zum Ge-
2_s neratorläufer geführt. Der Anschluß der einzelnen Ringe ist dabei auch aus F i g. 5 zu ersehen; dabei ist ein koaxial verlaufendes Anschlußstück 47 über eine Schraube 48 mit dem linken Ring 14 fest verbunden und durch einen Durchbruch 49 in der Nabe 13 des Trägerrades 3 zu dem radialen Anschlußstück 46 geführt. Auf der anderen Seite der Nabe ist dieses Anschlußstück 47 über eine isoliert geführt; Schraube 50 noch mit dem anderen Ring 15 verbunden Die Ableitung des Gleichstromes vom Ring 15 e.rr'olgt in ähnlieher Weise von der gegenüberliegenden Seite der Maschine und ist hier nicht näher dargestellt.
Zum Abbau von Spannungspitzen, die durch den Träger-Staueffekt hervorgerufen werden, sind in das Trägerrad noch drei Beschaltungsblocks 51 eingebaut
4r die je einen Kondensator und einen Widerstand in Reihe geschaltet enthalten. Wie insbesondere aus dem Schnitt nach F 1 g. 6 zu ersehen ist. sind diese Beschaltungsblocks 51, die hier nur schematisch dargestclli sind, zwischen die beiden als Gleichstrompole wirken
i< den Ringe 14 und 15 eingeschaltet. Dabei sind die Beschaltungsblocks 51 radial innenliegend zu den beider Ringen 14 und 15 angeordnet und in Durchbrüchen 52 in der Nabe 13 gefuhrt. Zur Halterung und elektrischer Verbindung ist jeweils auf der Außenseite eine Lr.sehi
^ 53 vorgesehen, die den jeweiligen Beschaltungsblock 51 an der Außenkante teilweise umfaßt und somit fest hält. Diese Laschen 53 sind über Schrauben 54 mit der beiden Ringen 14 und 15 fest verbunden. Ferner sind ar diesen Laschen 53 am innenliegenden Ende Leitunger
S-. 55 und 56 befestigt, die die elektrische Verbindung vor den Ringen 14 und 15 zu dem Beschaltungsblock 51 herstellen. Der Verlauf dieser Verbindungsleitungen 51 und 56 ist dabei insbesondere auch aus der Sei'cnan sieht nach Fig- zu ersehen.
Dii· Kühlung der Maschine ist noch aus !■ 1 g. 1 zi ersehen. Die Erregermaschine ist luftgekühlt, wobei clii Kaltluft einem Druckraum des Generators cM:.ommcr wird und nacheinander de11 Erregcrteil 1 und der (ilcichrichterteil 3 durchr.tinint und dann dem Genera
''s tor wieder zugeführt wird. Mit zusätzlichen Pfeilen is dabei der Verlauf der Luftströmung näher angedeutei Zur Führung der Kühlluft ist zwischen dem nur sehe matisch angedeuteten Oberteil 60 des Generators um
22 Π
dem Generatorschildlager 6t ein leicht abnehmbarer Stutzen 62 angeordnet, der die Kanäle für die Zu und Abluft enthält. Die Zuluft strömt dabei über den innenliegenden Kanal 6.3 vom Druckraum des Generators m den Erregerraum 1 ein und strömt durch die Pollücken und den Erregerläufer 2 in Richtung /um Gleichrichter teil 3. Die Welle 4 ist im Bereich des Erregerläulers 2 mit Längsnulen versehen, von wo aus ein Teil der Luft radial nach außen durch Schlitze im Blechpaket 6 und durch Nuten zwischen Blechpaket 6 und den Drtickringen 7 nach außen abströmt. Dem Gleichrichtcrrad 3 muß wegen seiner symmetrischen Bauart Kühlluft von beiden Seiten zugeführt werden. Daher gelangt die Kühlluft durch Kanäle 64 im Gehäuseunierleil auch auf die außenliegende Seite des Glcichrichicrrades 3. Zur Führung der Kühlluft sind dabei beiderseits des Glcichrichterrades 3 Ringbleche 65 und 66 angeordnet, su daß tlie Kiihlliilt im Hereich des Wellc!iuml,iii,.s angesaugt und radial nach außen ausgeschleudert wird. Da die Diodcntrügringe 14 und 15 aus Leichtmetall mit gutci Wärmeleitfähigkeit bestehen und allseits von Luft umströmt werden, wird wegen der großen Ringoberflächc eine intensive Kühlung der Dioden 19 erreicht. Ober halb des Glcichrichterrades 3 strömt die Luft dann über den Ablultkanal 67 des Stutzens 62 zum Generator zu rück.
Zur Beobachtung des Erregerraumes und der Gleichrichterdioden sind auf der einen Seite des Gehäuses ein oder zwei Fenster 68 und 69 vorgesehen, die mit Plexiglas abgedeckt sein können, so daß die Sicherungen 20 auf dem Gleichrichterrad, die mit gut sichtbaren Kennmeldern versehen sind, jederzeit durch die Fenster mittels Stroboskoplampen angeleuchtet und kontrollier! werden können.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. Patentansprüche:
    i. Erregeranordnung für elektrische Maschinen, insbesondere Synchrongeneratoren, bei der der Erregerstrom vom Anker einer Wechselstromerregermaschine über umlaufende Gleichrichter der Erregerwicklung des Synchrongenerators zugeführt wird und die umlaufenden Gleichrichter an zwei, je einen Gleichstrompol bildenden Ringen abgestützt sind, die beiderseits eines auf der Welle befestigten Trägerrads isoliert angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Gleichrichterträgerrad (3) die aus Leichtmetall bestehenden Ringe (14.. 15) mit ringflansohartigen Ansätzen an ihrem Außenumfang den Außenumfang des als scheibenförmige Nabe (13) ausgebildeten Trägerrads übergreifen und auf diesen aufgeschrumpft sowie mit die beiden Leichtmetallringe (14, 15) und die Nabe (13) durchdringenden Bolzen (17) zusätzlich verspannt sind und daß jeder, gleichzeitig als Kühlkörper für die Gleichrichterdioden (19) dienende Leichtmetall ring (14, 15) auf seinem !nnenumfang die in Umfangsrichtung abwechselnd aufeinanderfolgenden, direkt eingeschraubten Gleichrichterdioden (19) und isoliert befestigte Sicherungen (20) trägt.
  2. 2. Erregeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der außenliegende Anschluß (24) der Sicherung (20) mit dem innenliegenden Anschluß (29) der benachbarten GleichrichtcJiode (19) über eine Lasche (28) verbunden ist.
  3. 3. Erregeranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits der Nabe (13) jeweils zwei Sicherungen (20', 20") oder Dioden (19'. 19") in Flucht angeordnet sind.
  4. 4. Erregeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei gegenüberliegende Sicherungen (20', 20") über einen durch die Nabe (13) geführten Bolzen (37) an ihren innenliegenden Anschlüssen (23) miteinander verbunden sind.
  5. 5. Erregeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abbau von Spannungsspitzen mehrere Beschaltungsblocks (51) mit je einer Reihenschaltung aus Kondensator und Widerstand derart zwischen beide Gleichstrompole eingeschaltet sind, daß sie sich über Durchbrüche (52) in der Nabe (13) jeweils auf den beiden Leichtmetallringen (14, 15) abstützen.
  6. 6. Erregeranordnung nach ein·, m der Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Erregerläufer (2) und das Gleichrichterträgerrad (3) auf einem Generatorwellencnde außerhalb des Lagers aufgesetzt sind.
  7. 7. Erregeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Generatorwellenende (4) eine weitere Kupplung (5) zum beidseitigen Antrieb des Generators vorgesehen ist
  8. 8. Erregeranordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse für die Wechsel Stromerregermaschine und den Gleichrichteneil an das .Schildlager des Generators angeflanscht ist.
  9. 9. Erregeranordnung nach einem der Ansprüche bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Erregerteil (I) und Gleichrichterträgerrad (3) mit Kaltluft aus einem Druckraum des Generators gekühlt sind.
    Die Erfindung betrifft eine Erregeranordnung fü elektrische Maschinen, insbesondere für Synchron generatoren, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 Eine derartige Erregeranordnung ist aus dem DT-G\ 18 90 278 bekannt. Dabei sind die als Gleichstrompoli dienenden Sammelringe, die gleichzeitig die Gleich richterdioden tragen, auf der Innenfläche des äußerei Ringflansches eines Trägerrads isoliert befestigt. Di< auftretenden Fliehkräfte werden dabei von dem äuße ren, sich axial erstreckenden Ringflansch des Träger rads aufgenommen, wodurch jedoch eine erhebliche axiale Breite des Trägerrads erforderlich ist.
    Weiter ist aus der DT-AS 12 88 674 eine Erregeran Ordnung bekannt, bei der die in gesonderte Kühlkörpei eingeschraubten Gleichrichterdioden ebenfalls am Innenumfang eines Trägerradringflansches befestigt sind während an den beiden offenen Seiten des Ringflansches je ein Sammelring angeordnet ist, an dem sich zu den Gleichrichterdioden in Reihe geschaltete Sicherungen abstützen. Diese Anordnung erfordert ebenfalls eine erhebliche axiale Baulänge, wodurch jedoch die Zugänglichkeit der einzelnen Bauteile erheblich erschwert wird.
    Ausgehend von der Erregeranordnung der eingangs 2s genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, den Aufbau einer derartigen Erregeranordnung zu VLi einfachen und dabei gleichzeitig eine geringe axiale Baulänge zu erreichen. Dabei soll diese Erregeranordnung besonders geeignet sein für Maschinen mit großen Wellendurchmessern, die dann auftreten, wenn der Generator beidseitig angetrieben werden soll.
    Diese Aufgabe wird gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
    Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
    An Hand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch den Erregertei eines Synchrongenerator,
    F i g. 2 einen Querschnitt durch das Trägerrad entsprechend der Schnittlinie II-II nach Fig. 1,
    F i g. 3 einen Radiallängsschnttt entsprechend der Schnittlinie TII-III nach F i g. 2 durch das Trägerrad mit zwei Sicherungen,
    F i g. 4 einen entsprechenden Radiallängsschnitt durch das Trägerrad mit zwei Gleichrichterdioden entsprechend dem Schnitt IV-IV nach F i g. 2,
    F i g. 5 einen Radiallängsschnitt durch das Trägerrad im Bereich der Stromanschlüsse von der Erregermaschine und den Gleichstromableitungen entsprechend dem Schnitt V-V nach F i g. 2 und
    Figo einen Teilradiallängsschnitt durch das Trägerrad an der Stelle eines Beschaltungsblocks entsprechend der Schnittlinie VI-VI nach F i g. 2.
    In F i g. 1 ist die Erregerseite des Syncr^ongenerators im I ringsschnitt gezeigt, wobei die dargestellte Erregermaschine 1 insbesondere zum Anbau an luftgekühlte Generatoren der Schildlagerbauart geeignet ist. ι«1 Dabei sind die rotierenden Teile - nämlich der Fr regerläufer 2 und 'las Gleichrichterträgerrad 3 - auf ein Ende der Generatorwelle 4 außerhalb des Lagers aufgesetzt Das Generatorwellenende kann dabei so ausgeführt werden, daß außerhalb der Lrregermaschinc 1 noch eine Kupplung 5 aufgesetzt werden kann, so daß ein beidseitiger Antrieb des Generator- -■ insbesondere mit einer 'nsär/liehen Gasturbine — möglich ist.
DE19722211810 1972-03-10 1972-03-10 Erregeranordnung für elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern Expired DE2211810C3 (de)

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DE19722211810 DE2211810C3 (de) 1972-03-10 Erregeranordnung für elektrische Maschinen mit rotierenden Gleichrichtern
CH250773A CH552298A (de) 1972-03-10 1973-02-21 Elektrische maschine, insbesondere synchrongenerator, mit einer erregeranordnung.
US00339925A US3858069A (en) 1972-03-10 1973-03-09 Exciter assembly for electric machines with revolving rectifiers
SE7303340A SE392371B (sv) 1972-03-10 1973-03-09 Matare for elektriska maskiner
FR7308570A FR2175869A1 (de) 1972-03-10 1973-03-09
GB1160173A GB1386577A (en) 1972-03-10 1973-03-09 Electrical machine
JP48027895A JPS49706A (de) 1972-03-10 1973-03-09
JP1977171798U JPS5392611U (de) 1972-03-10 1977-12-20

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