DE2211627A1 - Entwässerungsvorrichtung - Google Patents
EntwässerungsvorrichtungInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B11/00—Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
- E02B11/005—Drainage conduits
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Description
Betr.: Anmelder: Hugo
Lucasstraat 1o Sessel, Avignon
Entwässerungsvorrichtung
Die Erfindung betxrifft eine verbesserte Ausführung einer
Entwässerungsvorrichtung, die sich insbesonders zur Entwässerung von unter oder in Höhe des Grundwasserspiegels
liegender 3rd- oder Bodenschichten und zum Festigen der w iosergesättigten üomprirnierbaren Erden eignet.
;Js werden in der Praxis gewöhnlich aus Pappe oder Karton
gefertigte Abzüge oder Ableitungskanäle verwendet. Diese sind normalerweise mit einer Anzahl von in Längsrichtung
verlaufenden Innenrinnen versehen, so daß das Wasser von oben oder unten entweichen kann. Derartige Abzugskanäle
müasen im allgemeinen mit sehr geringem Zwischenraum aufgestellt
werden, um wirksam zu arbeiten. Darüber hinaus weisen sie den Nachteil auf, daß sie aufgrund der geringen
l'apierfestigkeit und ihres Verfalls nur vorrübergehend
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gebraucnt werden können. 3omit treten bei Verv/endung üerartiger
aus Pappe gefertigte Abzugskanäle verschiedentlich Schwierigkeiten auf.
ds sind auch Abzüge £ius Sand bekannt, die jedoch in den
Gegenden nur schver einsetzbar sind, in denen Sand nicht
frei zur Verfugung steht.
Darüber hinaus können perforierte oder geschlitzte Rohre oder Rühren verwendet werden, die ein Ma^chendrahtgeflecht
oder -gitter auf v/eisen, welches straff um die Rohre oder
Röhren gewickelt ist, um das Gitter eng an das Rohr heranzuziehen. Dies hatxe den Nachteil, daß die effektiv zur
Anwendung kommende fläche des Gitters nur der verhältnismäßig kleine Bereich ist, der über der Öffnung oder Perforation
zu liegen kommt. Somit konzentriert sich der ,Vasserfluß in diesen kleinen .Bereichen, so daü die wirksam
werdenden Teile des Gitters schnell mit jirde verstopft
werden und aus diesem Grunde nicht weiter verwendet werden können.
Im weiten Sinne ist es Zielsetzung der Erfindung eine !entwässerungsvorrichtung
zu schaffen, die ein im wesentlichen starres Bauglied aufweist, das einen Durchgang mit einer
offenen Seite umgrenzt, wobei w tsserdurchläsi3ic es elastisches
Ilaterial auf das Glied aufgetragen wird, um die offene Seite
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des Durchgangs wenigstens über de.π größten Teil seiner
länge abzudecken, so daß Feuchtigkeit von außen zum Innern des-Durchgangs eintreten kann. Vorzugsweise soll
das im wesentlichem starre Bauglied oder -teil aine .Röhre sein, deren Außenseite den Durchgang aufweist,
wobei das wasserdurenla.ssi.ge Material ein feinmaschiges
Gewebe, z.3. eine Gaze, ist, das außen auf die Höhre angelegt
wurde.
Der Durchgang kann schraubenförmig ausgebildet sein oder
aus einer Anzahl ringförmiger oder längsläufiger Verbindungsmänner!
bestehen.
Hierbei kann jeder Durch- oder Verbindungsgang aus äußeren Riefelungen oder xlippen bestehen, die in oder
auf der Röhrenwand ausgebildet sind.
Das feinmaschige '."iewefee wird vorteilhafterweise unter Zug
oder Straff hai tung sciiraubenf örmig um das Rohr gewunden,
und zwar im überlappendem Verhältnis, ils kann an den Ooerteilen
der Riefelungen oder Kippen oder auf den eigenen
ι. berlappungsstellen sowohl in den Zwischenräumen als auch
auf kontinuierliche ;/eise mittels Klebemittel oder durch
Verschweißen befestigt vierden.
Vorzugsweise soll die wand der Röhre perforiert ti ein, um
so den odor jeden Durchgang zura Jnnern dor Röhre zu öffnen,
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-A-
so daß "Yasser aus dem inneren der Jiöhre aogezogen werden
kann. !Durch eine Pumpe kann der Innenraum der tfohre
"bei einem Druck gehalten werden, der geringfügig unter dem atmophärischen Druck liegt.
In einem alternativen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das im wesentlichen steife .Sauglied blech- oder plattenförmig ausgebildet und weist cn wenigstens einer
Stelle Kiefelungen oder iiippen auf, um mehrere der von
dem wasserdurchlässigen, an den rtiefelungen oder kippen
befestigten Material bedeckcen Durch- oder Verbindungagänge
zu ergeben. Diese Ausführungsform eignet eich
besonders zum Verlegen in Erdböden von geringer Durchlässigkeit, so daß deren Durchlässigkeit erhöht und der
Abzug des Wassers auf durchlässegerem Boden erleichtert wird.
Das im wesentlichen Steife .Bauglied kann geeigneterweise
aus Kunststoff und das wasserdurchlässige Material aus Metall, Eunstoff oder Gewebe gefertigt sein.
Als Beispiel werden in den Zeichnungen verschiedene Ausführungsforrnen
dargestellt. i)s zeigen:
Ji1Xg. 1 einen z.T. freigelegten Aufriw einer Abwässerungsvorrichfcun.;·
nach der Erfindung,
Fig. 2 einen Schnitt im grÖIBeren Maßstab unter «eglaosung
eines Teils der in Fig. 1 dart estellte·: Abwässcrungt
vorriohtung,
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Fig. 3 einen Querschnitt einer alternativen Ausführungs-
form nach der Erfindung und Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht einer weiteren
alternativen Ausführungsform.
Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Abwässerungsvorrichtung Gesteht aus einer Röhre 1o, die vorzugsweise aus
Kunstoff gefertigt ist, wobei die Wände dieser Röhre mit schraubenförmigen Riefelungen oder wellenförmigen Erhebungen
ausgebildet sind, die außerhalb derRöhre 1o einen schraubenartig verlaufenden Durchgang 15 erstreckt sich
über wenigstens den größten Seil der Länge von Röhre 1o
und ist von einem feinmaschigen wasserdurchlässigen G-ewebe
12 überzogen, das straff und schraubenartig um die Röhre gewickelt ist, wobei die Randkanten einander überlappen.
Diese überlappenden Kanten des Gewebes 12 sind zum Beispiel an den Stellen 13 durch Klebemittel verbunden oder werden
kontinuierlich entlang der Überlappungsstrecke durch Klebemittel
oder durch Verschweißen festgehalten. Ein Verschweißen kommt in Frage wenn das G-ewebe eine Metallgaze ist. Durch
plastisches Verschweißen kann ein Gewebe aus mac-jchigem Kunststoff
befestigt werden. Zusätzlich oder als Alternative kann das GfJ wo "be an den Oberteilen der Riefelungen befestigt
•//erden.
Die Öffnungen 11 sind in der Wand von Röhre 1o in den
Talern zwischen den Riefelungen ausgebildet, ao daß der .
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Durchgang 15, im räumlichen Abstand auf seiner Länge, mit dem Innern der Köhre 1 ο in Verbindung steht. Die Enden der
Röhre 1o sind durch Stöpsel 14 geschlossen, die auf geeignete v/eise in Stellung gehalten werden können, z.B. durch
Einschrauben in das Rührenende. Einer dieser stöpsel 14
kann mit einer (nicht gezeigten) öffnung ausgebildet sein, urn zu ermöglichen, dai3 ein „iohr in das Innere der Röhre 1o
eingeführt werden kann, um sie zum Räumen oder Entleeren des in ihr angesammelten V/assers mit einex· Saugpumpe zu
verbinden.
Bei Inbetriebnahme wird die beschriebene Entwässerungsvorrichtung in einem im Boden abgesenkten Bohrloch in Stellung
gebracht. Sie kann nach ."/unsch von Drainagematerial umgeben
sein, obgleich dies nicht wesentlich ist, da die Röhre als Abzug hinreichend wirksam ist. Das V/asser gelangt von dem
umgebenden Boden durch das feinmaschige Material auf dem Gewebe 12 zum Durchgang 15 und strömt dann durch die Öffnungen
11 in das Innere der Rühre, aus der es dann abgesaugt
wird. Die durch das feinmaschige Material 12 und den Durchgang 15 gebotene Drainageflache ist weitaus grüßer gegenüber
der nur mit Öffnungen ausgebildeten Röhre, wobei die Gefahr der Verstopfung aufgrund der verfügbaren Fläche wesentlich
vermindert ist. Darüber hinaus ist die Vorrichtung einfach und wirtschaftlich in der Herstellung und kann in Längen
angefertigt v/erden, die nach V/unach auf der Baus te ILe ab- oder zugeschnitten werden können. Die Einfachheit und die
ORK51NAL
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Kosten "bei der Herstellung erlauben es, daß die Röhre
nach der Verwendung nicht geborgen werden muß sondern im Boden verbleiben kann.
Es ist zu bemerken, daß anstatt des schraubenförmigen
Durchgangs 15 auf der Länge der Röhre 1 ο mehrere ringförmige
Verbindungs- oder Durchgänge ausgebildet werden können. Als Alternative können die Durchgänge auch längs
liegend der Röhre verlaufen. Ebenso kann an Stelle von iiiefelungen die «'and der Röhre 1o außenseitig gerippt
sein, um den Durchgang 15 oder mehrere dieser Durchgänge 15 zu ergeben.
Das in Pig. 3 gezeigte Aueführungsbeispiel· bestehtöaus
einem Wellblech oder gewellten Platte 2o, die aus einem beliebigen, im wesentlichen starren Werkstoff nach Haß
gefertigt sein kann, z.J3. aus Metall oder Kunststoff. Beide Flächen dieser dünnen Wellplatte 2o sind mit einem
feinmaschigen (Jev/ebe 21 bezogen, das von den Oberteilen
der Riefelun^en tragend gehalten wird und durch Klebemittel
oder Verschweißen an diesen befestigt ist. Um das Gewebe 21 stramm zu halten, wird es unter Zug straff aufgezogen,
"üa kann mit einer geringfügigen Überlappung schraubenförmig auf die Wellplatte aufgewickelt und die
überlappenden Teile miteinander verbunden werden. Es könnte auch als Uberschiebmuffe ausgebildet werden, in die die
j'latte 2o en^sitzend eingeführt wird.
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Die in Mg. 4 dargestellte Ausführungsbeispiel der
Entwässerungsvorrichtung ist dem in Fig. 3 gezeigten ähnlich, weist jedoch in diesem Fall an Stelle von
fiiefelungen, die der genauen Umgrenzung der Durchgänge
dienen, auf beiden Seiten ausgebildete Parallelrippen auf. Die aus einer flachen Platte 3o mit Parallelrippen
31 ausgebildete Entwässerungsvorrichtung ist gemäß dem vorangegangenem Ausführungsbeispiel mit einem feinmaschigen
Gewebe 32 übersogen.
Zur Inbetriebnahme werden die Vorrichtungen der Ausführungsbeispiele
der Mg. 3 und 4 in den Erdboden eingeführt, wobei die feuchtigkeit durch das feinmaschige
Material in die zwischen den Kippen oder Riefelungen sich ergebenden Durchgänge gelangt. Diese Ausführungsbeispiele
stellen ein wendiges luittel zur Entwässerung von 3oden
geringer Wasserdurchlässigkeit dar, indem die Feuchtigkeit längs der Durchgänge austreten kann, ^a ist noch zu bemerken,
daß alle Ausf ührungsbeispiS.e der Entwässerungsvorrichtung
in vertikaler, horizontaler oder schräger Stellung betrieben werden können.
Darüber hinaus ergibt sich, da' die erfindungsgemäße Entwässerungsvorrichtung
einfach und kostensparend hergestellt, leicht installiert oder eingesetzt werden kann
und einen verhältnismäßig großen Oberflächenbereich zur
Entwässerung bietet, da der Grosteil deo feinmaschigen
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- Or -
Materials zu diesem Zwecke zur Verfugung steht. G-leichzeitig ist das feinmaschige Material durch die
Riefelungen oder Hippen gut gegen äußeren Druck abgestützt.
Hinzu kommt, daß die große Oberfläche des feinmaschigen Materials wesentlich dahingehend wirksam
ist, daß die Vorrichtung nicht durch Verstopfen außer Betrieb gesetzt wird. Das geringe Gewicht der Vorrichtung
erleichtert Transport und Handhabung.
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Claims (12)
- PATENTANSPRÜCHE( 1 y Jntwässerungsvorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen starres Bauglied einen mit einer
offenen Seite ausgebildeten Durchgang begrenzt und
mit einem nachgiebigen wasserdurchlässigen Material
überzogen ist, wobei das Material die offene Seite des
Durchgangs wenigstens auf dem gröiSten '2eil seiner Länge bedeckt, um Feuchtigkeit von außen zum Innern des Durchgangs eintreten zu lassen. - 2. Vorrichtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Bauglied eine Röhre ist, auf deren Außenseite der Durchgang ausgebildet ist, und das wasserdurchlässige Material ein feinmaschiges Gewebe ist, das außen auf die Röhre aufgetragen ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang schraubenförmig verläuft.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzelehnet, daß der Durchgang einer Anzahl ringförmig verlaufender
Durchgänge ist.209839/0123— 1XJr — - 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang einer einer Anzahl von längsförmig verlaufender Durchgänge ist«
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohre außen mit Riefelungen versehen ist, um den Durchgang zu umgrenzen.
- 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 5, dadurch gekennzeichnet, dai3 die Röhre außen mit Rippen versehen ist, um den Durchgang zu umgrenzen.
- 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige Gewebe unter Straffhaltung schraubenförmig um die Röhre gewickelt und an ihr befestigt ist.
- 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das feinmaschige Gewebe unter Straffhaltung mit Überlappung schraubenförmig um die Röhre gewickelt und an der Überlappung mit sich selbst verbunden ist.
- 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Röhre perforiert ist, so daß der Durchgang zufc Innern der Röhre offen ist.209 8 39/0123
- 11. Vorrichtung nach Ansx^ruch 1o, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Röhre durch Ver.schlußglieder verschlossen sind, von den wenigstens eines eine Austrittsöffnung besitzt, um V/asser vom Innern der Röhre austreten zu lassen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Bauglied platten- oder blechförnig mit Riefelungen oder Rippen auf wenigstens einer Pläche ausgebildet ist, um mehrere offenseitige Durchgänge zu bilden, die mit dem wasserdurchlässigen Llaterial bedeckt sind, das an de:-, Oberteilen der Riefelungen befestigt ist.13· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 Dis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das im wesentlichen starre Bauglied aus Kunststoff gefertigt ist.209839/0123
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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NL (1) | NL7203120A (de) |
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- 1972-03-07 FR FR7207795A patent/FR2129456A5/fr not_active Expired
- 1972-03-09 NL NL7203120A patent/NL7203120A/xx not_active Application Discontinuation
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