DE2211103A1 - Schalungsdistanzhalteranordnung - Google Patents
SchalungsdistanzhalteranordnungInfo
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- E04G17/06—Tying means; Spacers ; Devices for extracting or inserting wall ties
- E04G17/07—Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members
- E04G17/0728—Tying means, the tensional elements of which are fastened or tensioned by means of wedge-shaped members the element consisting of several parts
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Description
Siegfried BUERGI, Röllweg 6, 9470 BUCHS / SG
Schalungsdistanzhalteranordnung,
Die Erfindung betrifft eine Schalungsdistanzhalteranordnung mit einem Ankerff der einen den gegenseitigen Abstand von Scha-'
lungselementen bestimmenden Ankermittelabschnitt aufweist und
mit Einsatzstücken aus gegen Eisensalze inertem Werkstoff, die Sichtsbetonflächen gegen Entstehen von Rostflecken schützen
und den Ankermittelabschnitt gegen die Schalungselernente abstützen,
weiter mit aussen an den Schalungselementen anliegenden Widerlagern für letztere und mit Spannmitteln für die gesamte
Distanzhalteranordnung wie Klemmkeilen, Schraubenmuttern und'ähnlionen.
Schalungedistanzhalter werden bei der Erstellung τοη Betonschalungen
eingesetzt, um einen glelchmässigen, vorbestimmten Abstand
von Schalungselementen wie Schalungsplatten, -blechen
oder -brettern zu erreichen» Derartige Schalungedistanzhalter durchsetzen den Schalungshohlraum sowie die gesamte Schalung
ron einem äueseren Schalungsbereich bis zum anderen· Haoh dem
Betonieren und Entschalen der vorher eingeschalten Betonwand ragen die äueeeren Teile der Schalungedistanzhalter aus dem
Beton heraus* Bleibt die Betonoberfläche wie das bei Sichtbeton üblich ist unverputzt und unverkleidet durch Verblendungen wit
Blendsteine, Platten, Kacheln oder dergl·, so sind in jedem Pail
die äusseren Schalungsdistanzhalterabechnitte wieder zu eat-
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fernen· Würden diese Abschnitte einfach abgeschlagen oder sonstwie mit einem Werkzeug an der Eetonoberfläohe abgetrennt,
00 wäre mit einem baldigen Rosten der üblicherweise aus Eisen
oder Stahl bestehenden Schalungsdistanzhalterenden zu rechnen« Damit würden sich unerwünschte Rostflecken ergeben» die den
Einsatz derartiger Sohalungsdistanzhalter nioht empfehlenswert maohen·
Es wurde daher bereits vorgeschlagen, Schalungsdietanzhalter
aus einem verlorenen Mittelabschnitt und zwei wiederverwendbaren* Aussenabschnitten zu verwirklichen, die in zweiseitig
vorgesehenen Steolcbereichen jeweils eine Hülse aus gegen Eisensalze inertem Werkstoff aufweisen, wobei die einfach ausgebildeten Steckteile je einem verlorenen Ankerabschnitt angehören
und jeder derselben mit zugeordneten Steckkupplungsteilen, die etwa als verformte Eisenrohrstücke ausgebildet sind, mit einem
wiederverwendbaren äusseren Ankerabschnitt eine nicht mehr
lösbare, verformte Einheit bilden. Nach Verdrehung und Entfernung der äusseren Ankerabschnitte liegen verbleibende Stahloder Sisenteile als verlorene Teile innerhalb des Betons, so
dass nach Abdeckung der noch vorhandenen Stecköffnung durch beispielsweise einen Kunststoffteil ein Rosten an der Betonsichtfläche ausgeschlossen ist· Bei dem rauhen Betrieb auf einer Baustelle können jedoch auch die auf diese Weise wiederverwendbaren, äusseren Ankerabschnitt· leicht in Verlust geraten,
so dass damit wesentliche Vorteile dieser Anordnungen, deretwegen sie überhaupt vorgeschlagen und geschaffen worden waren,
nicht genutzt werden· Ebenfalls infolge der Art des Betriebes und nicht vorschriftsmässig bewirkten Umgehens mit den Anordnungen kann es sich ereignen, dass sich Betonreste in den Steckteilen absetzen, die eine Wiederverwendung der äusseren Ab«»
schnitt· erschweren oder ausschliessen· Tritt das bei einer
Mehrheit derartiger Ankerabschnittβ ein und werden sie dadurch
unbrauchbar, so kann eine Abneigung der Bauarbeiter gegen die Wiederverwendung der äusseren Ankerabschnitt· mit der Folg«
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entstehen, dass auch einwandfreie noch verwendbar· aussere
Ankerabsohnitte zum Bausohrott geworfen werden*
Der Erfindung liegt demgemäss die Aufgabe zugrunde, Schalungsdistanzhalteranordnungen
zur Verfügung zu stellen, die einfach und billig ausgebildet, sicher einzusetzen sind, trotzdem ein
Rosten an der Betoneichtfläche ausschliessen und eine schnelle,
sowie zuverlässige Bedienung ermöglichen·
Ausgehend von Schalungsdistanzhalteranordnungen mit zugeordnetem
Werkzeug und mit Ankern, die einen den Abstand von Schalungselementen bestimmenden Ankermittelabschnitt aufweisen, mit
Einsatzstücken aus gegen Eisensalze inertem Werkstoff, die Sichtsbetonflächen gegen Entstehen von Rostflecken schützen und
die den Ankermittelabschnitt gegen Schalungselemente abstützen, weiter mit ausaen an den Schalungselementen anliegenden Widerlagern
für letztere und mit Spannmitteln für die gesamte Distanzhai teranordnung wie Klemmteilen, Schraubenmuttern und ähnlichen,
wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass
der Anker einen Mehrkantflaehquerschnitt und im Bereich der Enden
seines Ankermittelabsohnittes Schwächungsstellen einer Ausbildung
aufweist, die in Verbindung mit dem Zugkräfte auf Schwächungsstellen ausübenden Werkzeug zu einem seitlichen Abreissen
äusserer Ankerabschnitte führt·
Sind die Schwächungsstellen als Randkerben ausgebildet, so wird die Ankerzugfestigkeit, welche die Anzahl der erforderlichen
Schalungsdistanzhalter je Schalungsflächeneinheit bestimmt und
die einen Mindestwert nicht unterschreiten soll, nur geringfügig herabgesetzt, andererseits ermöglichen Randkerben ein relativ
leichtes Abbrechen der äusseren Ankerabschnitte, beginnend mit einer Rissbildung an der Kerbstelle selbst, durch folgende
Anwendung von Biegekräften· Der durch die Einsatzstüoke bestimmte
Abstand zwischen Sichtbetonflächen und freiem Ende des Ankermittelabschnittes naoh dem Abtrennen des äusseren Ankerabschnit-
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tee verhindert nach einem witterungsfesten Vereohliessen
der verbleibenden freien Oeffnung des Einsatzstückes die
Bildung von Rostflecken auf den Sichtebetonflächen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungegedankene kann der Ankermittelabschnitt an seinen beiden Enden auch jeweils Ausprägungen unter Bildung mindestens eines Ankerschlitzee oder mit
den Bandkerben, in einer Ankerschnittebene rechtwinklig zur
Ankerlängeerstreckung anzuordnen wäre, aufweisen, wobei eine
zur Ankerlängserstreckung ebenfalls reohtswinklig verlaufende
Abschlueeflache einer Ausprägung an dem Einsatzstück form-
und kraftschlüesig anzuliegen vermag· Ein in einer Ebene mit
den Bandkerben angeordneter Ankerschlitz begünstigt die Abbrecheigenschaften und er führt darüber hinaus zu einer Ausbildung der Ausprägungsabschlussfläche als einfaches und wenig
aufwendiges Widerlagerstück des Ankermittelabschnittes gegen das Einsatzstück, Torteilhaft weist das Einsatzstück aus gegen
Eisensalze inertem Werkstoff eine ein seitliches Abbrechen des äusseren Ankerabschnittes gewährende Erstreckung einer Breite
parallelepipedischen Ankerdurchführungeausnehmung auf. Damit
wird eine Beschädigung oder sogar Zerstörung des Einsatzstückes beim Abbrechen de« äusseren Ankerabschnittes verhindert·
Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben·
Es zeigern
Fig. 1 die Ansicht einer Schalungsdistanzhalteranordnung mit Teilausschnitt aus der Schalung;
Schnitt durch Schalung und Widerlager nach Schnittlinie II - II der Fig. Ij
Fig· 3 die Ansicht eine· Einsatzstückes, von der Schalungsseite her gesehen)
Fig. K einen Schnitt durch Einsatzstück und Auskerbung
des Ankere nach Schnittlinie IV - 17 der Fig· 2j
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Fig· 5 die Seitenansicht eines Versohlusstüokes, einen
Schnitt durch dasselbe sowie
Fig. 6 ein Werkzeug zum seitlichen Abreissen der äuaseren Ankerabschnitte·
Die Hauptteile einer erfindungsgemäss ausgebildeten Schalungsdistanzhalteranordnung
sind der als Ganzes mit 1 bezeichnete, drei Abschnitte aufweisende Anker aus Bandstahl in Form eines
Ankermittelabschnittes 11 und der beiden Ankeraussenabschnitte
12 und 13; der Aussenabschnitt 13 ist dabei nur zum Teil dargestellt.
Vorhanden sind weiter Schalungselemente 2 in Form einer
aus Holz bestehenden Schalungstafel, Widerlager 3 in der
Ausbildung als vertikal oder horizontal verlaufende TJ - Eisen sowie Spannmittel, ausgebildet als Klemmkeil 4, dessen Rücken 4-1
im Zustand bestehender Spannverbindungen der Begrenzungsfläche 31 des Mittelschenkels 32 des U - Eisens anliegt. Zur Aufnahme
des Keiles 4- dient ein im Aussenabechnitt 12 des Bandstahles 1
vorgesehener, schlitzförmiger Ausschnitt 121. Di· Teile 2, 3
und 4 treten auf der gegenüberliegenden Seite der Gesamtachalungs
anordnung, also am Bandstahlaussenabschnitt 13» gleichartig
auf. Es liegt also der Schalungsfläche 21 der Schalungstafel 2 eine entsprechende Gegenfläche gegenüber. Beide Fläohen
begrenzen den beispieleweise als Siohtbeton herzustellenden Betonkörper,
der zwischen den beiden Schalungsfläohen 21 durch Einfüllen von Betonmasse in den Schalungshollraum 5 erzeugt werden
soll* In demselben Sohalungshohlraum 5 liegen somit ein Ankermittelabsohnitt
11 und ausserdem anschliessend an beide Enden des Ankermittelabschnittes 11 Je ein aus Kunstharz bestehendes
Einsatzstück 6, dessen Formgebung eine gute Verankerung la Beton,
eine leichte Abbreohbarkeit der ausseren Ankerabschnitte
und eine leichte, stopfenartige Verschliessbarkeit der anschlitesenden
Bäume gewährleisten soll· An-den Uebergangsstellen zwischen
Ankermittelabsohnitt 11 und den Ankeraussenabeohnitten
und 13 befinden sich auf beiden Schmalseiten des Ankers 1 zu» nächst Randkerben 14, die in einer Ankerquerschnittsebene rechtwinklig zur Ankerlängserstreckung angeordnet sind, weiter Aus-
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Prägungen 15 und 16, die beispielsweise wie bei 16 mit einem
Ankeraohlitz 16 oder wie bei 15 mit zwei Ankerschlitzen 151
und 153 versehen sind· Die Randkerben 14 und die Ausprägungen 15» 16, letztere infolge der Schlitzbildung 151 und 161 begünstigen ein seitliches Abbrechen des äusseren Ankerabschnittes
und die Absohlusaflachen 152 und 162 der Ausprägung 15 und 16
Abstützfläohen bilden abstützende Widerlager für die innere
Gegenstützfläche 61 der Eineatζstücke 6»
Figuren 3 und 4 lassen die Anordnung der parallelepipedischen Ankerdurchführungsausnehmung 62 im Einsatzstück 6 erkennen. Mit
dem keilförmig ausgebildeten Versohlusstüok 7 der Figur 5 kann diese Ausnehmung nach seitlichem Abreissen des äuaseren Ankerabschnittes 12 oder 13 verschlossen werden·
In Figur 6 ist beispielhaft ein Hobelwerkzeug dargestellt« das ein einfaches, seitliches Abreissen der äuaseren Ankerabsohnitte
ohne grossen Kraftaufwand ermöglicht. Zu seiner Handhabung wird naoh Abnahme der Klemmkeile 4» der Widerlager 3 und der Schalungaelemente 2 von der abgebundenen Betonwand ein Ansatasteokstüok 81 des Hebelwerkzeuges 8 durch den schlitzförmigen Ausschnitt 121 des äusseren Ankerabschnittes 12 eines Ankere 1
durchgeführt und mittels Ausübung einer Hebelkraft auf den Griff 82 wird ein Biegemoment auf den Anker 1 in seiner Flachebene zur Wirkung gebracht· Ba der Ankeraittelabschnitt 11 bis
zu der durch die Randkerben 14 und den Ankerschlitz 151 gebildeten Grenzfläche von Beton gehalten und damit auch abgestützt,
der Ankeraussenabschnitt 12, 13 aber bereits im Einsatzstück 6
abstützungsfrei ist, treten die höchsten Biegekräfte in der
Grenzlinie 18 zwischen Ankermittelabschnitt 11 und Ankeraussenabschnitt 12 oder 13 auf. Infolge der Kerbwirkung, die durch
die Randkerbt 14 verursacht ist, bildet sich ein Riss quer
duroh den Anker 1 aus, der an der Kerb· 14 beginnt« Unterstützt
wird die Hebelwirkung durch einen Abrollbügel 83 des Hebel-
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Werkzeuges 8, der insbesondere dann zur Ausübung zusätzlicher
Zugkräfte auf den Ankeraussenabschnitt 12, 13 führt,
wenn Ankermittelabschnitt 11 und Ankerauasenabechnitt 12 oder
13 im Bereich zwischen einer Randkerbe 14 und dem zugehörigen
Ankerschlitz 151 bereits vollständig getrennt sind, so dass ein vollständiges Abreissen von Ankeraussenabsohnitte durch
eine einzige Hebelbewegung erreicht wird.
Es liegt im Wesen der Erfindung, dass er sich nicht im Ausführungsbeispiel
erschöpft; so ist beispielsweise möglich, anstell· des schlitzförmigen Aussohnittes 121 und des Widerlagers
3 sowie des Klemmkeile3 4 andere Spannmittel vorzusehen,
zum Abreissen des Ankeraussenabschnittes 12 ein Werkzeug
mit einer parallelepipeden, den Ankeraussenabschnitt 12 teilweise aufnehmenden Ausnehmung zum Abreissen des äusseren Ankerabschnittes
zu verwenden oder das Einsatzstück mit einer abweichenden Formgebung auszubilden, ohne dass sich das Wesen
der Erfindung in diesen Ausführungsmöglichkeiten erschöpft·
Die Erfindung erstreckt sich auch auf einzelne der vorstehend beschriebenen Merkmale und sie hat schlieealioh deren Gesamtkombination
sowie sämtliche Teilkombinationen der Merkmale zum Gegenstand, soweit letztere technisch sinnvoll und ausführbar
sowie brauchbar sind, auch wenn vorstehend die jeweils erzielbaren, neuen technischen Wirkungen nicht genannt und im einzelnen
beschrieben sind. Ebenso werden sämtliche, in der Zeichnung dargestellten Einzelheiten als solche und in Ihrem funktionelltn
Zusammenhang als beschrieben vorausgesetzt·
71 1027 d
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Claims (6)
1./ Schalungsdistanzhalteranordnung rait einem Anker, der
einen den Abstand von Schalungselementen bestimmenden
Ankermittelabschnitt aufweist, mit Einsatzstücken aus
gegen Eisensalze inertem Werkstoff, die Betonsichtflächen gegen Entstehen von Rostflecken schützen und
den AnkermittelaToschnitt gegen Schalungselemente abstützen,
weiter mit Sn den Schalungselementen anliegenden Widerlagern für letztere und mit Spannmitteln für die
gesamte Distanzhalteranordnung wie Klemmkeilen, Schraubenmuttern und ähnlichen, dadurch gekennze
ichne t, dass der Anker (1) einen Mehrkantflachquerschnitt und im Bereich der Enden seines Ankermitte
labschnittes (11) Schwächungsstellen (14, 15, 16) mit einer Ausbildung aufweist, die in Verbindung mit
einem die Kerbwirkung der Schwächungsstellen ausnutzenden Werkzeug (8) ein seitliches Abreissen der
äußeren Ankerabschnitte (12, 13) ermöglicht.
2./ Schalungsdistanzhalteranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
Schwächungsstellen als Randkerben (H) des Ankers ausgebildet sind·
3./ Schalungsdistanzhalteranordnung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der
Ankermittelabschnitt (11) an seinen Enden Ausprägungen (15, 16) unter Schlitzbildung (151, 161) aufweist.
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4·/ Schalungsdistanzhalteranordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch g e k e η η ze
ichne t, dass die Sandkerben (H) in einer Ankerquerschnittsebene rechtwinklig zur
Ankerlängserstreckung angeordnet sind·
5·/ Schalungsdistanzhalteranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
dass zur Ankerlängserstreckung rechtwinklig angeordnete Abschlussflachen (152, 162) von Ausprägungen
an den Einsatzstücken (6) form- und kraftschlüssig anliegen·
6./ Schalungsdistanzhalteranordnung.nach einem der
Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass das Einsatzstück (6) aus. gegen Eisensalze inertem Werkstoff eine ein seitliches Abbrechen des äusseren Ankerabschnittes
(12, 13) zulassende Erstreckung einer Ankerdurchführungsausnehinung
(62) aufweist·
71-1027 d
209851/0089
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