DE2211031A1 - Vorrichtung zum aufnehmen einer toilettenpapierrolle - Google Patents
Vorrichtung zum aufnehmen einer toilettenpapierrolleInfo
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- A47K10/34—Dispensers for paper towels or toilet-paper dispensing from a web, e.g. with mechanical dispensing means
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Description
OiL-ING. HH. WILHElM L a/Ei
7000 Stuttgart-I
OyMMiMMCr. 311
TeL Q71V29H33
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4224
Aren.: W. + W. Weidmann ■«- Weig
GmbH & Co. KG
7798 Pfullendorf
Bahnhbfstrasse 14
Bahnhbfstrasse 14
Vorrichtung zum Aufnehmen einer Toilettenpapierrolle
Die Erfindung betrifft ein® Vorrichtung zum Aufnehmen einer abziehbaren und vorzugsweise in einzeln® Blätter trennbaren.Toilettenpapierrollö.
Toilettenpapierrollen besitzen im Allgemeinen eine hohle Achs®
aus Pappe o.dgl., mit der sie an einem Halter gelagert werden
der an einer Wand befestigbar ist«, Derartige Halter bedingen einen
Aufwand, der in Relation zu ihrer äusserst einfachen Funktion verhältnismäßig hoch ist, insbesondere dann$ wenn es sich um einen
ästhetisch ansprechend gestalteten Halter handeln soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ■
eingangs genannten Art so auszubilden, dass 'sie noch zusätzliche-.Funktionen
übernehmen kann. Die Erfindung besteht darin, dass ein vorzugsweise an einer Wand aufhängbares Gehäuse vorgesehen ist,
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das eine Aufnahme für die Toilettenpapierrolle und eine oder mehrere
Halterungen oder Aufnahmen für weiteres Toilettenzubehör aufweist. Durch diese Vorrichtung wird der zu betreibende Aufwand
lohnender. Ss ist in einfacher Weise möglich, ein optisch ansprechendes
Gehäuse zu schaffen, das dadurch funktioneller ausgebildet ist, dass es ausser zur Aufnahme einer Toilettenpapierrolle zum
Aufnehmen weiterer in einer Toilette aufzubewahrenden Zubehörteile
dient, insbesondere von Vorratspapierrollen, einer Toiletten-'
bürste und Reinigungsmitteln. Gleichzeitig wird der Vorteil erhalten, dass diese Zubehörteile innerhalb des Gehäuses verdeckt angeordnet sind, so dass sie den optischen Eindruck einer Toilette
nicht beeinflussen können.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Gehäuse mit Aussparungen zum Aufbewahren mehrerer Vorratsrollen Toilettenpapier
versehen ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Gehäuse eine Ablage für Luftreinigungstabletten. Eine
weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse eine Abstellfläche für eine Flasche o.dgl. aufweist. Diese Abstellfläche
ist für die Unterbringung von Toilettenreinigungsmit- . teln bestimmt. Eine weitere Auegestaltung der Erfindung sieht vor,
dass das Gehäuse eine Halterung für eine Toilettenbürste und eine Halterung für eine Tropfschale besitzt. Dadurch können auch diese
für eine Toilette unbedingt erforderlichen Gegenstände innerhalb der Vorrichtung untergebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist cas
Gehäuse einen, rohrförmigen, rechteckigen Querschnitt auf und ist von einer Trennwand in einen von einem Ende zugänglichen Raum zum
Aufbewahren der Vorratsrollen und in einen vom anderen Ende her zugänglichen Raum für die übrigen Zubehörteile unterteilt. Ei^ derartiges
Gehäuse stellt einen relativ großflächigen Gegenstand dar, der durch seine Farbgebung als dekoratives Element innerhalb einer
Toilette ausgenutzt werden kann. Dabei erfolgt eine Trennung is
einen Vorratsraum für zusätzliche Toilettenpapierrollen und ;. i, einen
Raum für die übrigen Zubehörteile, die insbesondere zum Kernigen
benutzt werden. Diese Trennung hat den Vorteil, dass die /or-
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ratsrollen durch, die Toilettenbürste ο.dgl» nicht besctautst oder
angefeuchtet werden können.
Zweckmäßigerweise wird bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass
das Gehäuse für die abziehbare Toilettenpapierrolle eine Ausnehmun, besitzt, die sich in dem oberen Bereich des Gehäuses anschließend
an die Trennwand befindet und die durch einen im Querschnitt winkelförmigen Deckel abgedeckt ist, dessen einer Schenkel in der
Decke und dessen anderer Schenkel in der Vorderwand des Gehäuses .verläuft. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die zum Gebrauch
bestimmte Toilettenpapierrolle verdeckt angeordnet und so gegen Vasserspritzer oder Schmutz o.dgl. geschützt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der untere Deckel des vertikalen Schenkels des Deckels, der vorzugsweise leicht nach aussen abgewinkelt
ist, mit einer Verzahnung o.dgli zu einer Abreißkante ausgebildet
ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Deckel das Abreißen einzelner Blätter von der Toilettenpapierrolle unterstützt.
Die Vorrichtung erhält eine weitere- Punktion dadurch, wenn
der horizontale Schenkel des Deckels als Aschenbecher ausgebildet ist. Zu dem gleichen Zweck ist es auch möglich, dass der horizontale
Schenkel des Deckels mit einem als Aschenbecher dienenden Einsatz versehen ist.
Um in einfacher Weise eine Toilettenbürste in der Vorrichtung unterbringen
zu können, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung
vorgesehen, dass von der Trennwand zu dem offenen Ende des Gehäuses hin ein U-Profil absteht, das in seinem Steg zur Aufnahme der Toilettenbürste
ein Längsschlitz aufweist.
Zweckmäßig ist es auch, wenn bei dieser Ausführungsform der Erfindung
von der Trennwand ein in vertikaler Richtung zu dem U—Profil
versetzt angeordneter rohrförmiger Ansatz zu dem offenen Ende ragt. In diesem Ansatz können Luftreinigertabletten untergebracht
werden. Günstig ist es, wenn der rohrförmige Ansatz einen rechteckigen
Querschnitt besitzt und etwa die halbe Tiefe des Gehäuses
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einninmt. Dadurch wird eine genügend große Abstellfläche geschaffen,
auf welcher ohne weiteres eine Flasche o.dgl. mit einem Toilettenreinigungsmittel
abgestellt werden kann.
Um eine einfache Befestigung an einer Wand o.dgl. vornehmen zu
kennenj ist es günstig, wenn die Rückwand des Gehäuses mit Aufhäng«
ösen und axt vertikalen Rippen versehen ist. Die vertikalen Rippen
erlauben eine einwandfreie Anlage auch bei relativ unebenen Wänden
Ua eine rationelle Fertigung au erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung
der Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse mit den Halterungen und/oder Aufnahmen als einstückiges Bauteil aus Kunststoff
hergestellt ist. Dadurch ergibt sich eine sehr rationelle Fertigung wobei der Kunststoff gleich so eingefärbt werden kann, dass der gewünschte
optische Effekt erhalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten
Ausführungsform und den. Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine in verschiedenen Ebenen teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in.Richtung des Pfeiles
III der Fig. t,
Fign 4 eine Aneicht in Richtung des Preiles IV der Pig. 1
und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen,
aus einen rohrförmigen Gehäuse 1 aus Kunststoff, das eine»,
rechteckigen Querschnitt besitzt» Das Gehäuse 1 wird so aufgestellt dass die Schmalseiten den Boden 2 und die Decke 3 "u-nd die beiden,
anderen Seiten die Yorderwand 4 und die Rückwand 5 bilden» Es xtfird
bevorzugt an einer Wand o.dgl. aufgehängt«, Hierzu ist es in dem
oberen Bereich seiner Rückwand 5 mit zwei Aufhängeösen 6 versehen.
Von den Aufhängeösen 6 erstrecken sich aussenliegende Rippen 7 zu
dem unteren Bereich der Rückwand 5° Diese Rippen.7 stellen sicher9 ■
dass das Gehäuse 1 auch an einer relativ unebenen Wand einwandfrei t
anliegt.
Das Gehäuse. 1 wird durch eine vertikale Trennwand 8 in seiner Längsrichtung
etwa in dem Verhältnis ein Drittel zu zwei Dritteln unterteilt.
Der kleinere Raum ist mit Halterungen oder Aufnahmen für QJoilettenartikel
oder Zubehörteile versehen» Etwa in der halben Höhe des Gehäuses 1 ragt von, der Trennwand 8 ein U-Profil 9 Q-b9 dessen
Quersteg ein zu dem offenen Ende des Gehäuses 1 offenen Schlitz 10 besitzt. In diesen Schlitz 10 ist von aussen eine in Figo 4 strich-""
punktiert dargestellte Toilettenbürste 11 einsetzbar9 di© an ihrem
Griff einen sich von oben an dem Ü-Profil 9 abstützenden Ansatz
aufweist.
Dem als U-Profil 9 ausgebildeten Halter für eine CDoilettenburste 11
ist eine Aufnahme für eine Tropfschale 12 zugeordnets di@ im Bereich
des Bodens 2 des Gehäuses 1 untergebracht ist. Diese !Eropfschale 12
besitzt einen dem Übergangsbereich zwischen dem Boden 2 und der
Yorderwand 4 und der Rückwand 5 des Gehäuses 1 vorhandenen Raum angepassten
Querschnitt. Sie greift mit einem nach oben weisenden Ansatz 13 hinter einen von der Trennwand 8 abstehenden Vorsprung 14.
Ihr zu dem offenen Ende des Gehäuses 1 hinweisender- Rand 15 ist als
flacher griffartiger (Eeil ausgebildet, der auf der Unterseite eine
Riffelung besitzt.
Der als U-Prοfil 9 ausgebildeter Halter für die Toilettenbürste 11
ist so aussermittig ,zur Vorderwand 4 versetzt an der Trennwand 8
angebracht, dass neben ihm noch gen"gend Raum für eine in' Fig. 4
ebenfalls strichpunktiert dargestellte Flasche 16 o.dgl. mit einem
Reinigungsmittel verbleibt. Diese Flasche 16 steht auf einer Abstellfläche 17 auf, die von einem ebenfalls von der Trennwand 8 abragenden
Ansatz 18 gebildet wird. Der Ansatz 18 ist rohrförmig ausgebildet und besitzt einen flachen rechteckigen Querschnitt. Er erstreckt
sdich von der Rückwand 5 bis annähernd in die Mitte des Gehäuses
1. Sein Innenraum kann, wie ebenfalls in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ists zum Unterbringen von Luftreinigungstabletten
19 ausgenutzt werden.
Der auf der anderen Seite der Trennwand 8 liegende Raum des Gehäuses,
der zu dem anderen Ende des Gehäuses 1 offen ist, ist in dem unteren Bereich so geräumig, dass in ihn ohne weiteres vier Toilettenpapierrollen
als Vorratsrollen untergebracht werden können . Dieser Raum wird etwa nach zwei Dritteln der Höhe durch eine in
Längsrichtung des Gehäuses 1 verlaufende Wand 20 begrenzt. Die Wand
20 bildet den Boden einer sich in dsin oberen Bereich des Gehäuses
an die Trennwand 8 anschließenden Ausnehmung 21, die zur Aufnahme einer Toilettenpapierrolle 22 dient, die in Fig. 3 strichpunktiert
dargestellt ist. Diese Ausnehmung 21 wird auf einer Seite von der Trennwand 8 und auf der anderen Seite von einer weiteren Wand 23
begrenzt, die sich von der Wand 20 nach oben bis zur Decke 3 des Gehäuses 1 erstreckt.
Wie insbesondere Fig. 5 sichtbar macht, ist in dem Bereich der Ausnehmung
21 die Rückwand 5 und die Decke 3 des Gehäuses 1 vollständig ausgespart, während die Vorderwand 4 dort durch einen gegenüber
dem übrigen Bereich zurückgesetzten Steg 24 ersetzt ist, der sich
annähernd bis in cie halbe Hohe der Ausnehmung 21 erstreckt. Der
Steg 24, die daran anschließende Öffnung der Vorderwand und die Öffnung der Decke 3 werden von einem im Querschnitt winkelförmigen
Deckel 25 verschlossen. Das Toilettenpapier der Toilettenpapierrolle
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·· ·« β· β« ο inte
22 wird rwiecnen dem vertikalen Schenkel des Deckels 25 und dem
Steg 2£ "herausgeführt. Der untere Hand 26 des vertikalen Schenkels
des DaciCels 25 (Fig. 5) ist leicht nach aussen ab g ertrink ei t und mit
ein&r Verzahnung versehen. Er dient aLs Abreißkante., an welcher di
zur Rolle 22 aufgewickelte Toilettenpapierbahn abgerissen werden
kann. Um das Papier nachschieben zu können,, ist der vertikale
!Schenkel des Deckels 2$ mit einem Langloch 2? versefien, das sich in
Bereich des Steges 24- befindet.
Die Trennwand S und die Wand 23 sind in dem Bereich des Deckels
Eintragungen verseben, denen Einprägungen am Rand des Deckels 25 in
der Art entsprechen, dass der Deckel bis auf den Rand 26 "bündig in
der Kontur des Gehäuses 1 liegt.
Zwischen dem Steg 24 und den seitlich anschließenden Bereichen der
Vorderwand 4 ist jeweils ein Spalt belassen, in welchen die seitlichen, nach innen abgewinkelten Ränder des im Querschnitt U-förmiger
vertikalen Schenkels des Deckels 25 eingreifen. Der vertikale Schenkel ist in Bereich seines Randes 26 an den abgewinkelten Rändern
mit Zapfen 28 versehen, die hinter den Steg 24 greifen und au: diese Weise eine Schwenkachse für den Deckel 25 bilden, der um die
Zapfen 23 herum in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Stellung
verschwenkbar ist. Dabei ist unterhalb der Wand 20 in der Vorderwand 4 eine Vertiefung 29 vorgesehen, in die sich der Rand 26 beim
Abschwenken hineinbewegen kann.
Um die geschlossene Lage des Deckels 25 zu sichern, sind zwischen
der Trennwand 8 und der Wand 23 beispielsweise im Bereich der Deck?
3, Rasterungen 30 vorgesehen, die aus punktförmigen Vertiefungen
der betreffenden Wände 8 oder 23 und entsprechenden Vorsprüngen de«; Deckels 25 bestehen können.
Der horizontale in der Ebene der Decke 3 liegende Schenkel des
Deckels 25 ist mit zwei Vertiefungen 31 versehen, die zwischen sici
einen Steg 32 belassen. Dadurch wird .der Deckel 25 auf seiner Ober-
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t > a
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seite als Aschenbecher ausgebildet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
in des Steg 32 sum Ablegen von Zigaretten o.dgl. rillenförmige,
quer verlaufende Vertiefungen angebracht sind.
Das Gehäuse 1 ist derart gestaltet, dass es als einteiliger Bauteil
aus Kunststoff hergestellt werden kann. Dabei liegt die Trennebene für zwei zu einem Spritzverfahren benötigte Werkzeughälften
in. einer vertikalen Mittelebene, die mittig durch den Boden 2 und
die Decke 3 'des Gehäuses verläuft. Beispielsweise kann das Gehäuse
1 aus Poiysterol hergestellt werden. Zu seiner Vervollständigung werden dann nur noch die ihm besonders anzupassende Tropfschale 15
sowie der Deckel 25 benötigt. Diese beiden Bauteile können ebenfalls aus Kunststoff hergestellt werden. Zur Erzielung eines besonderen
optischen Effektes ist es auch möglich, insbesondere den Deckel 25 aus Metall herzustellen.
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Claims (1)
1211.031
.9-
Patent- und Schutzansprüehe
{ΛΑ Vorrichtung sum Aufnehmen einer abaiehbarea und Vorzugs-V_/
weise ±q einzeln© Blätter trennbaren S0ilett@npapi©rroll<ss
dadurch gekeimt eicimet2 dass ©in "wOrzugsueiso as. ©iaer
Wand aufhängbarss Gehäuse (1) "vorgesehen ists das eine
Aufnahme (21) für die -Toilettenpapierrolle (22) und ©ine
oder mehrer3 Halteningen oder Aufnahmen (9S ^S3 1^) für
weiteres Toilettenzubehör aufweisto
2. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet«, dass
das Gehäuse (1), mit Aussparungen sum Aufbewahren mehrerer Vorratsrollen Toilettenpapier versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet,
dass das Gehäuse (1) eine Ablage (18) für Luftreinigungstabletten (19) besitzt.
A-. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis
3» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Abstellfläche (17) für eine Flasche (16) o.dgl. aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Halterung für eine Toilettenbürste (11) und eine Halterung
für eine Tropfschale (12) aufweist.
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• *
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) einen rohrförmigen, rechteckigen Querschnitt
aufweist und durch eine Trennwand (8) in einen von einem Ende zugänglichen Raum zum Aufbewahren der Vorrats-
:'~"Llen und in einen vom anderen Ende her zugänglichen Raum
IUr die übrigen Zubehörteile (11, 12, 16, 19) unterteilt
ist.
7. Vorrichtung nacli Anspruch' 6, dadurch gekennzeichnet, dass
das Gehäuse (1) für die abziehbare Toilettenpapierrolle
(22) eine Ausnehmung (21) besitzt, die sich in dem oberen Bereich des Gehäuses anschließend an die Trennwand (8) befindet
und die durch einen im Querschnitt winkelförmigen Deckel (25) abgedeckt ist, dessen einer Schenkel in der
Decke (5) und dessen anderer Schenkel in der Vorderwand (4) des Gehäuses verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (26) des vertikalen Schenkels des Deckels
(25)» der vorzugsweise leicht nach aussen abgewinkelt ist, mit einer .Verzahnung ο.dgl. zu einer Abreißkante ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass
die Vorderwand (4, 24) des Gehäuses (1) sich annähernd bis zur halben Höhe des vertikalen Schenkels des Deckels (25)
erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, dass
der vertikale Schenkel des Deckels (25) im Bereich der ,von ihm abgedeckten, leicht gegenüber dem übrigen Bereich zurückliegenden Vorderwand (24) mit einem Langloch (27) versehen ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 7». dadurch gekennzeichnet9 dass
der Deckel (25) um eine im Bereich seines unteren Randes (26) liegende Achse (28) verschwenkbar an dem Gehäuse (1)
befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass
der horizontale Schenkel.des Deckels (25) als Aschenbecher
ausgebildet ist.
1p. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, dass
der horizontale Schenkel, des Deckels (25) mit einem als
Aschenbecher dienenden Einsatz versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche.1 bis
13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) das Gehäuse
(1) in einem Verhältnis von einem Drittel zu zwei Dritteln unterteilt, wobei von der Trennwand in dem kleineren
Raum Halterungen (9} 18, 14) und/oder Aufnahmen für
Zubehörteile abstehen.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
von der Trennwand (8) zu dem offenen Ende des Gehäuses (1) hin ein U-Profil (9) absteht, das in seinem Steg zur Aufnahme
einer Toilettenbürste (11) einen Längsschiitz (10) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Gehäuses (1) eine Aufnahme, für eine
Tropfschale (12) vorgesehen ist. ' ·
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass
die Tropfschale (12) mit ihrem hinteren Rand (13) einen Vorsprung (14) der Trennwand (8) hintergreift.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
von der Trennwand (8) eine in vertikaler Richtung zu dem U-Profil (9) versetzt angeordneter, rohrförmiger Ansatz
(18) zu dem Ende des Gehäuses (1)ragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (18) einen rechteckigen Querschnitt
besitzt und etwa die halbe Tiefe des Gehäuses (1) einnimmt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass die !Rückwand (5) des Gehäuses
(1) mit Aufhängeösen (6) und mit vertikalen Rippen (7) versehenist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit den Halterungen (9» 18, 14) und/oder Aufnahmen als einstückiges
Bauteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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- 1973-02-06 CH CH163673A patent/CH545095A/de not_active IP Right Cessation
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |