DE2211031A1 - Vorrichtung zum aufnehmen einer toilettenpapierrolle - Google Patents

Vorrichtung zum aufnehmen einer toilettenpapierrolle

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DE2211031A1 DE19722211031 DE2211031A DE2211031A1 DE 2211031 A1 DE2211031 A1 DE 2211031A1 DE 19722211031 DE19722211031 DE 19722211031 DE 2211031 A DE2211031 A DE 2211031A DE 2211031 A1 DE2211031 A1 DE 2211031A1
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    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
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    • A47K10/24Towel dispensers, e.g. for piled-up or folded textile towels; Toilet-paper dispensers; Dispensers for piled-up or folded textile towels provided or not with devices for taking-up soiled towels as far as not mechanically driven
    • A47K10/32Dispensers for paper towels or toilet-paper
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Description

Patentanwälte Stuttgart, den 6„ Mars 1972 DIPL-INO. F. ROSENKE D 4224
OiL-ING. HH. WILHElM L a/Ei 7000 Stuttgart-I OyMMiMMCr. 311 TeL Q71V29H33
Betr.: Patent- und Gebrauchsmusterhilfsanmeldung D 4224
Aren.: W. + W. Weidmann ■«- Weig
GmbH & Co. KG
7798 Pfullendorf
Bahnhbfstrasse 14
Vorrichtung zum Aufnehmen einer Toilettenpapierrolle
Die Erfindung betrifft ein® Vorrichtung zum Aufnehmen einer abziehbaren und vorzugsweise in einzeln® Blätter trennbaren.Toilettenpapierrollö.
Toilettenpapierrollen besitzen im Allgemeinen eine hohle Achs® aus Pappe o.dgl., mit der sie an einem Halter gelagert werden der an einer Wand befestigbar ist«, Derartige Halter bedingen einen Aufwand, der in Relation zu ihrer äusserst einfachen Funktion verhältnismäßig hoch ist, insbesondere dann$ wenn es sich um einen ästhetisch ansprechend gestalteten Halter handeln soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ■ eingangs genannten Art so auszubilden, dass 'sie noch zusätzliche-.Funktionen übernehmen kann. Die Erfindung besteht darin, dass ein vorzugsweise an einer Wand aufhängbares Gehäuse vorgesehen ist,
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das eine Aufnahme für die Toilettenpapierrolle und eine oder mehrere Halterungen oder Aufnahmen für weiteres Toilettenzubehör aufweist. Durch diese Vorrichtung wird der zu betreibende Aufwand lohnender. Ss ist in einfacher Weise möglich, ein optisch ansprechendes Gehäuse zu schaffen, das dadurch funktioneller ausgebildet ist, dass es ausser zur Aufnahme einer Toilettenpapierrolle zum Aufnehmen weiterer in einer Toilette aufzubewahrenden Zubehörteile dient, insbesondere von Vorratspapierrollen, einer Toiletten-' bürste und Reinigungsmitteln. Gleichzeitig wird der Vorteil erhalten, dass diese Zubehörteile innerhalb des Gehäuses verdeckt angeordnet sind, so dass sie den optischen Eindruck einer Toilette nicht beeinflussen können.
In Ausgestaltung der Erfindung wird vorgesehen, dass das Gehäuse mit Aussparungen zum Aufbewahren mehrerer Vorratsrollen Toilettenpapier versehen ist. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besitzt das Gehäuse eine Ablage für Luftreinigungstabletten. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse eine Abstellfläche für eine Flasche o.dgl. aufweist. Diese Abstellfläche ist für die Unterbringung von Toilettenreinigungsmit- . teln bestimmt. Eine weitere Auegestaltung der Erfindung sieht vor, dass das Gehäuse eine Halterung für eine Toilettenbürste und eine Halterung für eine Tropfschale besitzt. Dadurch können auch diese für eine Toilette unbedingt erforderlichen Gegenstände innerhalb der Vorrichtung untergebracht werden.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist cas Gehäuse einen, rohrförmigen, rechteckigen Querschnitt auf und ist von einer Trennwand in einen von einem Ende zugänglichen Raum zum Aufbewahren der Vorratsrollen und in einen vom anderen Ende her zugänglichen Raum für die übrigen Zubehörteile unterteilt. Ei^ derartiges Gehäuse stellt einen relativ großflächigen Gegenstand dar, der durch seine Farbgebung als dekoratives Element innerhalb einer Toilette ausgenutzt werden kann. Dabei erfolgt eine Trennung is einen Vorratsraum für zusätzliche Toilettenpapierrollen und ;. i, einen Raum für die übrigen Zubehörteile, die insbesondere zum Kernigen benutzt werden. Diese Trennung hat den Vorteil, dass die /or-
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ratsrollen durch, die Toilettenbürste ο.dgl» nicht besctautst oder angefeuchtet werden können.
Zweckmäßigerweise wird bei dieser Ausführungsform vorgesehen, dass das Gehäuse für die abziehbare Toilettenpapierrolle eine Ausnehmun, besitzt, die sich in dem oberen Bereich des Gehäuses anschließend an die Trennwand befindet und die durch einen im Querschnitt winkelförmigen Deckel abgedeckt ist, dessen einer Schenkel in der Decke und dessen anderer Schenkel in der Vorderwand des Gehäuses .verläuft. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die zum Gebrauch bestimmte Toilettenpapierrolle verdeckt angeordnet und so gegen Vasserspritzer oder Schmutz o.dgl. geschützt ist.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der untere Deckel des vertikalen Schenkels des Deckels, der vorzugsweise leicht nach aussen abgewinkelt ist, mit einer Verzahnung o.dgli zu einer Abreißkante ausgebildet ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, dass der Deckel das Abreißen einzelner Blätter von der Toilettenpapierrolle unterstützt. Die Vorrichtung erhält eine weitere- Punktion dadurch, wenn der horizontale Schenkel des Deckels als Aschenbecher ausgebildet ist. Zu dem gleichen Zweck ist es auch möglich, dass der horizontale Schenkel des Deckels mit einem als Aschenbecher dienenden Einsatz versehen ist.
Um in einfacher Weise eine Toilettenbürste in der Vorrichtung unterbringen zu können, ist bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen, dass von der Trennwand zu dem offenen Ende des Gehäuses hin ein U-Profil absteht, das in seinem Steg zur Aufnahme der Toilettenbürste ein Längsschlitz aufweist.
Zweckmäßig ist es auch, wenn bei dieser Ausführungsform der Erfindung von der Trennwand ein in vertikaler Richtung zu dem U—Profil versetzt angeordneter rohrförmiger Ansatz zu dem offenen Ende ragt. In diesem Ansatz können Luftreinigertabletten untergebracht werden. Günstig ist es, wenn der rohrförmige Ansatz einen rechteckigen Querschnitt besitzt und etwa die halbe Tiefe des Gehäuses
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einninmt. Dadurch wird eine genügend große Abstellfläche geschaffen, auf welcher ohne weiteres eine Flasche o.dgl. mit einem Toilettenreinigungsmittel abgestellt werden kann.
Um eine einfache Befestigung an einer Wand o.dgl. vornehmen zu kennenj ist es günstig, wenn die Rückwand des Gehäuses mit Aufhäng« ösen und axt vertikalen Rippen versehen ist. Die vertikalen Rippen erlauben eine einwandfreie Anlage auch bei relativ unebenen Wänden
Ua eine rationelle Fertigung au erhalten, wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Gehäuse mit den Halterungen und/oder Aufnahmen als einstückiges Bauteil aus Kunststoff hergestellt ist. Dadurch ergibt sich eine sehr rationelle Fertigung wobei der Kunststoff gleich so eingefärbt werden kann, dass der gewünschte optische Effekt erhalten wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den. Unteransprüchen.
Fig. 1 zeigt eine in verschiedenen Ebenen teilweise aufgebrochene Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in.Richtung des Pfeiles III der Fig. t,
Fign 4 eine Aneicht in Richtung des Preiles IV der Pig. 1 und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 1.
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Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung besteht im wesentlichen, aus einen rohrförmigen Gehäuse 1 aus Kunststoff, das eine», rechteckigen Querschnitt besitzt» Das Gehäuse 1 wird so aufgestellt dass die Schmalseiten den Boden 2 und die Decke 3 "u-nd die beiden, anderen Seiten die Yorderwand 4 und die Rückwand 5 bilden» Es xtfird bevorzugt an einer Wand o.dgl. aufgehängt«, Hierzu ist es in dem oberen Bereich seiner Rückwand 5 mit zwei Aufhängeösen 6 versehen. Von den Aufhängeösen 6 erstrecken sich aussenliegende Rippen 7 zu dem unteren Bereich der Rückwand 5° Diese Rippen.7 stellen sicher9 ■ dass das Gehäuse 1 auch an einer relativ unebenen Wand einwandfrei t anliegt.
Das Gehäuse. 1 wird durch eine vertikale Trennwand 8 in seiner Längsrichtung etwa in dem Verhältnis ein Drittel zu zwei Dritteln unterteilt. Der kleinere Raum ist mit Halterungen oder Aufnahmen für QJoilettenartikel oder Zubehörteile versehen» Etwa in der halben Höhe des Gehäuses 1 ragt von, der Trennwand 8 ein U-Profil 9 Q-b9 dessen Quersteg ein zu dem offenen Ende des Gehäuses 1 offenen Schlitz 10 besitzt. In diesen Schlitz 10 ist von aussen eine in Figo 4 strich-"" punktiert dargestellte Toilettenbürste 11 einsetzbar9 di© an ihrem Griff einen sich von oben an dem Ü-Profil 9 abstützenden Ansatz aufweist.
Dem als U-Profil 9 ausgebildeten Halter für eine CDoilettenburste 11 ist eine Aufnahme für eine Tropfschale 12 zugeordnets di@ im Bereich des Bodens 2 des Gehäuses 1 untergebracht ist. Diese !Eropfschale 12 besitzt einen dem Übergangsbereich zwischen dem Boden 2 und der Yorderwand 4 und der Rückwand 5 des Gehäuses 1 vorhandenen Raum angepassten Querschnitt. Sie greift mit einem nach oben weisenden Ansatz 13 hinter einen von der Trennwand 8 abstehenden Vorsprung 14. Ihr zu dem offenen Ende des Gehäuses 1 hinweisender- Rand 15 ist als flacher griffartiger (Eeil ausgebildet, der auf der Unterseite eine Riffelung besitzt.
Der als U-Prοfil 9 ausgebildeter Halter für die Toilettenbürste 11 ist so aussermittig ,zur Vorderwand 4 versetzt an der Trennwand 8 angebracht, dass neben ihm noch gen"gend Raum für eine in' Fig. 4 ebenfalls strichpunktiert dargestellte Flasche 16 o.dgl. mit einem Reinigungsmittel verbleibt. Diese Flasche 16 steht auf einer Abstellfläche 17 auf, die von einem ebenfalls von der Trennwand 8 abragenden Ansatz 18 gebildet wird. Der Ansatz 18 ist rohrförmig ausgebildet und besitzt einen flachen rechteckigen Querschnitt. Er erstreckt sdich von der Rückwand 5 bis annähernd in die Mitte des Gehäuses 1. Sein Innenraum kann, wie ebenfalls in Fig. 4 strichpunktiert dargestellt ists zum Unterbringen von Luftreinigungstabletten
19 ausgenutzt werden.
Der auf der anderen Seite der Trennwand 8 liegende Raum des Gehäuses, der zu dem anderen Ende des Gehäuses 1 offen ist, ist in dem unteren Bereich so geräumig, dass in ihn ohne weiteres vier Toilettenpapierrollen als Vorratsrollen untergebracht werden können . Dieser Raum wird etwa nach zwei Dritteln der Höhe durch eine in Längsrichtung des Gehäuses 1 verlaufende Wand 20 begrenzt. Die Wand
20 bildet den Boden einer sich in dsin oberen Bereich des Gehäuses an die Trennwand 8 anschließenden Ausnehmung 21, die zur Aufnahme einer Toilettenpapierrolle 22 dient, die in Fig. 3 strichpunktiert dargestellt ist. Diese Ausnehmung 21 wird auf einer Seite von der Trennwand 8 und auf der anderen Seite von einer weiteren Wand 23 begrenzt, die sich von der Wand 20 nach oben bis zur Decke 3 des Gehäuses 1 erstreckt.
Wie insbesondere Fig. 5 sichtbar macht, ist in dem Bereich der Ausnehmung 21 die Rückwand 5 und die Decke 3 des Gehäuses 1 vollständig ausgespart, während die Vorderwand 4 dort durch einen gegenüber dem übrigen Bereich zurückgesetzten Steg 24 ersetzt ist, der sich annähernd bis in cie halbe Hohe der Ausnehmung 21 erstreckt. Der Steg 24, die daran anschließende Öffnung der Vorderwand und die Öffnung der Decke 3 werden von einem im Querschnitt winkelförmigen Deckel 25 verschlossen. Das Toilettenpapier der Toilettenpapierrolle
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22 wird rwiecnen dem vertikalen Schenkel des Deckels 25 und dem Steg 2£ "herausgeführt. Der untere Hand 26 des vertikalen Schenkels des DaciCels 25 (Fig. 5) ist leicht nach aussen ab g ertrink ei t und mit ein&r Verzahnung versehen. Er dient aLs Abreißkante., an welcher di zur Rolle 22 aufgewickelte Toilettenpapierbahn abgerissen werden kann. Um das Papier nachschieben zu können,, ist der vertikale !Schenkel des Deckels 2$ mit einem Langloch 2? versefien, das sich in Bereich des Steges 24- befindet.
Die Trennwand S und die Wand 23 sind in dem Bereich des Deckels Eintragungen verseben, denen Einprägungen am Rand des Deckels 25 in der Art entsprechen, dass der Deckel bis auf den Rand 26 "bündig in der Kontur des Gehäuses 1 liegt.
Zwischen dem Steg 24 und den seitlich anschließenden Bereichen der Vorderwand 4 ist jeweils ein Spalt belassen, in welchen die seitlichen, nach innen abgewinkelten Ränder des im Querschnitt U-förmiger vertikalen Schenkels des Deckels 25 eingreifen. Der vertikale Schenkel ist in Bereich seines Randes 26 an den abgewinkelten Rändern mit Zapfen 28 versehen, die hinter den Steg 24 greifen und au: diese Weise eine Schwenkachse für den Deckel 25 bilden, der um die Zapfen 23 herum in die in Fig. 5 gestrichelt dargestellte Stellung verschwenkbar ist. Dabei ist unterhalb der Wand 20 in der Vorderwand 4 eine Vertiefung 29 vorgesehen, in die sich der Rand 26 beim Abschwenken hineinbewegen kann.
Um die geschlossene Lage des Deckels 25 zu sichern, sind zwischen der Trennwand 8 und der Wand 23 beispielsweise im Bereich der Deck? 3, Rasterungen 30 vorgesehen, die aus punktförmigen Vertiefungen der betreffenden Wände 8 oder 23 und entsprechenden Vorsprüngen de«; Deckels 25 bestehen können.
Der horizontale in der Ebene der Decke 3 liegende Schenkel des Deckels 25 ist mit zwei Vertiefungen 31 versehen, die zwischen sici einen Steg 32 belassen. Dadurch wird .der Deckel 25 auf seiner Ober-
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seite als Aschenbecher ausgebildet. Dabei ist es zweckmäßig, wenn in des Steg 32 sum Ablegen von Zigaretten o.dgl. rillenförmige, quer verlaufende Vertiefungen angebracht sind.
Das Gehäuse 1 ist derart gestaltet, dass es als einteiliger Bauteil aus Kunststoff hergestellt werden kann. Dabei liegt die Trennebene für zwei zu einem Spritzverfahren benötigte Werkzeughälften in. einer vertikalen Mittelebene, die mittig durch den Boden 2 und die Decke 3 'des Gehäuses verläuft. Beispielsweise kann das Gehäuse 1 aus Poiysterol hergestellt werden. Zu seiner Vervollständigung werden dann nur noch die ihm besonders anzupassende Tropfschale 15 sowie der Deckel 25 benötigt. Diese beiden Bauteile können ebenfalls aus Kunststoff hergestellt werden. Zur Erzielung eines besonderen optischen Effektes ist es auch möglich, insbesondere den Deckel 25 aus Metall herzustellen.
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Claims (1)

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Patent- und Schutzansprüehe
{ΛΑ Vorrichtung sum Aufnehmen einer abaiehbarea und Vorzugs-V_/ weise ±q einzeln© Blätter trennbaren S0ilett@npapi©rroll<ss dadurch gekeimt eicimet2 dass ©in "wOrzugsueiso as. ©iaer Wand aufhängbarss Gehäuse (1) "vorgesehen ists das eine Aufnahme (21) für die -Toilettenpapierrolle (22) und ©ine oder mehrer3 Halteningen oder Aufnahmen (9S ^S3 1^) für weiteres Toilettenzubehör aufweisto
2. Vorrichtung nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet«, dass das Gehäuse (1), mit Aussparungen sum Aufbewahren mehrerer Vorratsrollen Toilettenpapier versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Ablage (18) für Luftreinigungstabletten (19) besitzt.
A-. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Abstellfläche (17) für eine Flasche (16) o.dgl. aufweist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Halterung für eine Toilettenbürste (11) und eine Halterung für eine Tropfschale (12) aufweist.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) einen rohrförmigen, rechteckigen Querschnitt aufweist und durch eine Trennwand (8) in einen von einem Ende zugänglichen Raum zum Aufbewahren der Vorrats- :'~"Llen und in einen vom anderen Ende her zugänglichen Raum IUr die übrigen Zubehörteile (11, 12, 16, 19) unterteilt ist.
7. Vorrichtung nacli Anspruch' 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) für die abziehbare Toilettenpapierrolle (22) eine Ausnehmung (21) besitzt, die sich in dem oberen Bereich des Gehäuses anschließend an die Trennwand (8) befindet und die durch einen im Querschnitt winkelförmigen Deckel (25) abgedeckt ist, dessen einer Schenkel in der Decke (5) und dessen anderer Schenkel in der Vorderwand (4) des Gehäuses verläuft.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass der untere Rand (26) des vertikalen Schenkels des Deckels (25)» der vorzugsweise leicht nach aussen abgewinkelt ist, mit einer .Verzahnung ο.dgl. zu einer Abreißkante ausgebildet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderwand (4, 24) des Gehäuses (1) sich annähernd bis zur halben Höhe des vertikalen Schenkels des Deckels (25) erstreckt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9} dadurch gekennzeichnet, dass der vertikale Schenkel des Deckels (25) im Bereich der ,von ihm abgedeckten, leicht gegenüber dem übrigen Bereich zurückliegenden Vorderwand (24) mit einem Langloch (27) versehen ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 7». dadurch gekennzeichnet9 dass der Deckel (25) um eine im Bereich seines unteren Randes (26) liegende Achse (28) verschwenkbar an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7? dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel.des Deckels (25) als Aschenbecher ausgebildet ist.
1p. Vorrichtung nach Anspruch 7S dadurch gekennzeichnet, dass der horizontale Schenkel, des Deckels (25) mit einem als Aschenbecher dienenden Einsatz versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche.1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (8) das Gehäuse (1) in einem Verhältnis von einem Drittel zu zwei Dritteln unterteilt, wobei von der Trennwand in dem kleineren Raum Halterungen (9} 18, 14) und/oder Aufnahmen für Zubehörteile abstehen.
15· Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass von der Trennwand (8) zu dem offenen Ende des Gehäuses (1) hin ein U-Profil (9) absteht, das in seinem Steg zur Aufnahme einer Toilettenbürste (11) einen Längsschiitz (10) aufweist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass im Bodenbereich des Gehäuses (1) eine Aufnahme, für eine Tropfschale (12) vorgesehen ist. ' ·
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Tropfschale (12) mit ihrem hinteren Rand (13) einen Vorsprung (14) der Trennwand (8) hintergreift.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass von der Trennwand (8) eine in vertikaler Richtung zu dem U-Profil (9) versetzt angeordneter, rohrförmiger Ansatz (18) zu dem Ende des Gehäuses (1)ragt.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Ansatz (18) einen rechteckigen Querschnitt besitzt und etwa die halbe Tiefe des Gehäuses (1) einnimmt.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, dass die !Rückwand (5) des Gehäuses (1) mit Aufhängeösen (6) und mit vertikalen Rippen (7) versehenist.
21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) mit den Halterungen (9» 18, 14) und/oder Aufnahmen als einstückiges Bauteil aus Kunststoff hergestellt ist.
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