DE2210731A1 - Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes - Google Patents

Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes

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DE2210731A1 DE19722210731 DE2210731A DE2210731A1 DE 2210731 A1 DE2210731 A1 DE 2210731A1 DE 19722210731 DE19722210731 DE 19722210731 DE 2210731 A DE2210731 A DE 2210731A DE 2210731 A1 DE2210731 A1 DE 2210731A1
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Description

υιοί.■!*■»;■■ · ■ :τ
310-18Λ3OP 6. 3. 1J72
CREUS0T-L0IRE, Paris (Frankreich)
und
Emile SPRMCK, Moyeuvre-Grande (Moselle),
{Prankreich)
Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes, zwecks wesentlichen Verringerns oder Aufhebens der Geschwindigkeit ihres Verschleißes, insbesondere eines Verschleißes durch Hochtemperatur-Korrosion in oxidierendem Milieu bei Stahlwerköfen oder -konvertern.
Abweichend von den meisten Verbesserungen auf dem Gebiet der feuerfesten Gegenstände hat die vorliegende Erfin-
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ORIGINAL
dung die Aufgabe, nicht in der Hauptsache auf die Eigenschaften des feuerfesten Gegenstandes während seiner Fabrikation einzuwirken, d. h. vor der praktischen Benutzung, sondern einer feuerfesten Wand oder mehreren feuerfesten Wänden, die unter Hitzeeinwirkung in einem Ofen oder Konverter, in einem Hochofen oder einem Schmelztiegel einem Verschleiß ausgesetzt sind, die Möglichkeit zu geben, wirksam der Korrosion bei Hochtemperatur zu widerstehen; dies gilt insbesondere in oxidierendem Milieu, wobei eine wesentliche Verringerung oder sogar ein völliges Aufheben der Geschwindigkeit des Verschleißes im Betrieb erzielt werden soll ο
Andererseits gibt es bereits Verfahren zum Erneuern der feuerfesten Wände, wenn diese im Betrieb verschlissen werden; das Erneuern oder Ausbessern erfolgt beispielsweise durch Aufspritzen einer feuerfesten Masse, die identisch oder ähnlich ist, wie die feuerfeste Masse der auszubessernden Wand. Dieses Verfahren wird gelegentlich auch Masse-"Aufschießen" (gunitage) genannt. Dieses Verfahren bringt einen erheblichen Verbrauch an aufzuspritzender Masse mit sich und ist deswegen meistens auf die Ergänzung der durch Verschleiß verschwundenen Masse durch neues Material beschränkt, das jedoch häufig weniger gut haltbar ist wie das ursprüngliche feuerfeste Material; dennoch wird so die Lebensdauer der Auskleidung des Ofens verlängert.
Der Zweck des erfindungsgemäßen Verfahrens ist ein völlig anderer als der Zweck des Aufspritzverfahrens zur Ausbesserung feuerfester Wände. Es geht bei dem erfindungsgemäßen Verfahren vor allem darum, wirksam gegen die Hochtemperaturkorrosion der feuerfesten Wände durch Eisenoxyde
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anzugehen, wobei auch eine günstige Wirkung gegen die anderen Korrosions arten erzielt wird«,
Man weiß, daß in den meisten Öfen, deren Milieu oxidierend ist, ein besonders kräftiger Korrosionsangriff der feuerfesten Wände durch eine Schlacke oder ein flüssiges Metallbad erfolgt ist, das Eisenoxyd enthält» Aus diesem Grunde widerstehen basische Auskleidungen auf der Grundlage von Dolomit oder Magnesiumoxyd, gebunden mit Teer oder mit Teer imprägniert, verhältnismäßig gut einem Angriff der Eisenoxyde bei hoher Temperatur.
Bei diesen Auskleidungen reduziert der Kohlenstoff des Teers die Eisenoxyde und widersetzt sich so einem Angriff auf das feuerfeste Material· Wenn jedoch der Schutzstoff tatsächlich der Kohlenstoff aus dem Pech ist, liegt er in dem betreffenden feuerfesten Körper nur in begrenzter Menge vor.
Es ist möglich, oder sogar wahrscheinlich, daß ein feuerfester Körper sich im Betrieb entsprechend diesem Verschwinden des Teer-Kohlenstoffs abnutzt oder verschleißt. Das Ideal wäre also, den Teer entsprechend seinem Verschwinden zu ersetzen oder zu erneuern»
Ganz unabhängig davon, ob der feuerfeste Körper anfangs Kohlenstoff enthält oder nicht, besteht der Zweck der vorliegenden Erfindung darin, möglichst ständig den schützenden Kohlenstoff der feuerfesten Wand, die dem Verschleiß ausgesetzt ist, zu erneuern.
Das erfindungsgemäße Verfahren zum Schutz feuerfester
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Wände während des Betriebes zwecks wesentlichen Verringerns oder Aufhebens der Geschwindigkeit ihres Verschleißes, insbesondere eines Verschleißes durch Hochtemperatur-Korrosion in oxidierendem Milieu in Industrieöfen oder Konvertern, ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein ständiges oder periodisch wiederholtes Aufbringen von kohlenstoffhaltigen Partikeln, dispergiert oder als Schicht, auf die Wände durch Einführen einer den Kohlenstoff mitbringenden fließfähigen oder pastösen Substanz.
Nach einem speziellen Merkmal der Erfindung enthält die fließfähige oder pastöse Substanz selbst die Kohlenstoffoder Kohlepartikel.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Substanz, welche den Kohlenstoff mitbringt, eine Flüssigkeit oder eine Paste, die durch Einmischen von Kohlenstoff oder Kohlepartikeln in eine Flüssigkeit oder eine Paste erhalten wird und die auch Kohlenwasserstoffe enthalten kann.
Nach einem weiteren speziellen Merkmal der Erfindung enthält die flüssige oder pastöse Substanz Kohlenwasserstoffe, die beim Einführen in den Industrieofen durch Crakken oder Pyrolyse Kohlenstoff bilden, der sich auf den zu schützenden feuerfesten Wänden niederschlägt.
Nach einem anderen speziellen Merkmal der Erfindung ist die den Kohlenstoff mitbringende Substanz Heizöl.
Nach noch einem anderen Merkmal der Erfindung ist die den Kohlenstoff mitbringende Substanz Teer, vorzugsweise vorerwärmter Teer.
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Insbesondere ist es bei Anwendung der Erfindung zweckmäßig, daß die den Kohlenstoff mitbringende Substanz schwere Kohlenwasserstoffmoleküle enthält, deren Molmasse größer als 72 g ist und daß sie außerdem vorzugsweise schwere Kohlenwasserstoff moleküle enthält, deren Molmasse größer als 212 g ist.
Die erste Anwendung der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz kann bei kalter feuerfester Wand vorgenommen werden, während die folgenden Anwendungen bei hoher Betriebstemperatur erfolgenο
Man kann jedoch auch sämtliche Anwendungen der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz bei hoher Betriebstemperatur vornehmen, entweder während des metallurgischen Arbeitsvorganges oder zwischen zwei aufeinanderfolgenden metallurgischen Prozessen, oder schließlich auch in ständiger, stetiger Weise»
Nach einem weiteren speziellen Merkmal der Erfindung kann das Aufbringen einer Kohlenstoff enthaltenden Substanz auf die zu schützende Wand in kaltem Zustand durch Anstreichen oder Auftragen erfolgen.
Nach einem Merkmal erfolgt das Aufbringen der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz auf die zu schützende Wand in kaltem oder heißem Zustand durch Aufspritzen mittels eines Sprührohres. In diesem Fall kann die Substanz, wenn sie eine Flüssigkeit ist, durch ein Trägergas zerstäubt werden, das vorzugsweise nicht oxidierend sein soll und zweckmäßigerweise Stickstoff oder ein gasförmiger Kohlenwasserstoff oder schließlich ein Gas sein kann, das gasförmige Kohlen-
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Wasserstoffe enthält.
Nach einem anderen speziellen Merkmal der Erfindung erfolgt das Einbringen der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz unter Überdruck durch die zu schützende Wand hindurch mit Hilfe von Formen oder Rohren, die an bestimmten Stellen an der Oberfläche der zu schützenden Wand münden, entweder unterhalb und/oder oberhalb des Metallbadspiegels oder schließlich genau auf diesem Niveau. Die Rohre oder Formen können entweder durch einfaches Speisen allein mit der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz betrieben werden oder mit doppelter oder Mehrfachspeisung, wobei zumindest einer der Speisestoffe eine Kohlenstoff mitbringende Substanz ist»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das für den Fall in Frage kommt, daß der metallurgische Behälter, dessen Wände zu schützen sind, mit einer oder mehreren Einführungen für Sauerstoff oder oxidierendes Gas versehen ist, etwa mit einem Strahlrohr oder einem Brenner, oder mit Düsen, die in einen Boden oder eine feuerfeste Wand eingebettet sind oder als Löcher hindurchführen, werden Einführungen für das Einbringen des kohlenstoffenthaltenden Schutzproduktes in den Behälter in der unmittelbaren Nachbarschaft der Zuführungen für Sauerstoff oder oxidierendes Gas, d. h. in denjenigen Zonen der feuerfesten Wand angeordnet, in denen die Hitzekorrosion bei oxidierendem Milieu sich am stärksten bemerkbar macht.
Nach einem anderen speziellen Erfindungsmerkmal wird der Durchsatz des Schutzstoffes durch jede seiner Einführungen ständig überwacht oder gesteuert, und die Mengenregelung
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kann je nach der zu schützenden Zone des feuerfesten Materials und entsprechend den Schutznotwendigkeiten innerhalb der betreffenden'Zone unterschiedlich sein, wobei diese jederzeit oder dauernd bzw» in jeder Periode des Arbeitsspiels des metallurgischen Gerätes erfolgte
Nach einem weiteren speziellen Erfindungsmerkmal wird der Durchsatz des Schutzmaterials bei jeder Düse und zu jeder Zeit in geeigneter Weise überwacht, um nicht nur einen Schutz der feuerfesten Wand gegen einen Verschleiß durch Hitze und oxidierendes Milieu zu erhalten, sondern auch um durch etwas größeren Verbrauch eines Schutzmaterials das genügend schwere Kohlenwasserstoffmoleküle enthält, ein zusätzliches Auftragen von Schichtmaterial auf die betreffende Wand zu erzielen,,
Nach noch einem speziellen Merkmal der Erfindung wird für den Fall einer Düse mit doppelter oder mehrfacher getrennter Speisung, die Sauerstoff oder ein oxydierendes Gas für ein Frischen zuführt, der Durchsatz an Schutzmaterial wesentlich größer bemessen als der Durchsatz, der notwendig ist, um praktisch einen Null-Verschleiß der betreffenden Düse zu erzielen; der Überschuß an Durchsatz des Schutzmaterials wird auf den Schutzgrad oder die Menge des zum Erneuern der umgebenden Wandteile eingestellt.
Selbstverständlich können die feuerfesten Gegenstände oder Wände mit einem Fluid oder einer Paste oder mit Partikeln, die Kohlenstoff enthalten oder Kohlenstoff mitbringen, imprägniert sein, und zwar während ihrer Herstellung nach hierfür bekannten Methoden, bevor diese Gegenstände in den Ofen oder den Konverter eingebracht werden, in dem das
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erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt.
Wie man leicht versteht, ist der Hauptvorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens darin zu sehen, daß der schützende Kohlenstoff an den der Abnutzung oder dem Verschleiß unterworfenen feuerfesten Wandflächen erneuert wird, entweder periodisch, etwa zwischen zwei Gießvorgängen oder nach einer gewissen Anzahl von Gießvorgängen oder während einer metallurgischen Behandlung, oder in einer stetigen Weise.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die dem Verschleiß am stärksten ausgesetzten Wandflächen entweder in demjenigen Augenblick, in dem der Korrosionsangriff erfolgt, oder mit einer gewissen zeitlichen Verzögerung schützen kann, und daß es möglich ist, das Aufbringen von Kohlenstoff der Stärke der Korrosion anzupassen.
Noch ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß es möglich wird, wegen erheblichen Verzögerns des Verschleißes der feuerfesten Wände eine Verringerung der Dicke dieser Wände in neuem Zustand vorzusehen, was einerseits einen verringerten Verbrauch an feuerfestem Material mit sich bringt und andererseits eine Vergrößerung des ausnutzbaren Innenraumes des Ofens oder Konverters, der für das Metallbad, die Schlacke, die Gase oder Heizgase, die Bewegungen des Bades usw. ausgenutzt werden kann. So kann man in einen Stahlkonverter von 18 Tonnen ursprünglichem Passungsvermögen 30 t Material einbringen, wenn bei ihm die vorliegende Erfindung angewendet und die Dicke des Putters entsprechend herabgesetzt wird.
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Zur Verbesserung des Verständnisses der Erfindung werden nunmehr als den Umfang der Erfindung in keiner Weise einschränkende Beispiele zwei Ausführungsweisen des erfindungsgemäßen Verfahrens beschrieben;
Bei der ersten Ausführungsweise handelt es sich darum, den Verschleiß der feuerfesten Auskleidung eines Stahlkonverters weitgehend zu unterbinden, der eine Bessemer-Birne oder Thomas-Birne oder ein Frisch-Konverter mit oberseitigem Aufblasen oder mit Einblasen von reinem Sauerstoff von unten nach oben ist«. .
Zum Schutz der Auskleidung benutzt man bei diesem Beispiel ein Heizöleinspritzlanze, deren Auslegung ähnlich der eines Heizölbrenners ist, in dem das Heizöl durch Druckluft zerstäubt wird»
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt einer an sich bekannten Einspritzlanze, die für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens brauchbar ist. Die Lanze ist gebogen, um leichter die Wände der Auskleidung des Konverters zu erreichen, wenn sie durch den Hals des Konverters eingeführt wird. Es ist vorteilhaft, die Lanze auf einen Wagen bekannter Art zu montieren, der auf der Arbeitsbühne des Stahlwerkes bewegbar ist und es gestattet, die Einspritzlanze leioht zu handhaben.
Die Einspritzlanze enthält im wesentlichen eine Zuführung a für Stickstoff und eine Zuführung b für Heizöl, die sich an der mit c bezeichneten Stelle treffen; die beiden Strömungsmedien mischen sich infolgedessen hinter dem Bogen d in dem Teil e, der in einem konvergierenden Teil f
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und einem zylindrischen Abschnitt g endet. Diese Anordnung gewährleistet eine einwandfreie Zerstäubung des Heizöls.
Es ist wichtig, daß das auf diese Weise in Richtung auf eine feuerfeste, zu schützende Wand zerstäubte Heizöl nicht unterwegs oxidiert oder verbrannt wird, denn der Kohlenstoff der Kohlenwasserstoffe, die das Heizöl enthält, würde dann in Form von Kohlenoxyd oder Kohlendioxyd abströmen und keinen Schutzauftrag bilden.
Deshalb ist das Zerstäubungsgas hier Stickstoff, ein genügend preiswertes neutrales Gas.
Es ist weiterhin notwendig, daß der Abstand zwischen der Mündung der Einspritzlanze und der zu schützenden Wand ausreichend kurz ist, und zwar um so kürzer, je schwächer der Impuls beim Durchsatz der Brennölemulsion in Stickstoff ist. Man verschiebt nun die Einspritzlanze längs der Wand in einem geeigneten Abstand, bis die gesamte zu schützende Wand-Oberfläche entweder mit Heizöl oder mit durch Cracken oder Pyrolyse des UIs entstandenem Kohlenstoff bedeckt ist, jeweils entsprechend der Temperatur der Wand.
Bei einer zweiten Anwendungsform der Erfindung handelt es sich wiederum um den Schutz der feuerfesten Auskleidung eines Stahlkonverters gegen Verschleiß; es geht aber hier um einen Stahlkonverter, der von unten nach oben mit reinem Sauerstoff durchgeblasen wird.
Zusätzlich zu den bekannten, über den Boden des Konverters verteilten Löchern oder Düsen für das Einführen des zum Frischen notwendigen Sauerstoffs sowie eines Schutz-
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mittels gegen den Verschleiß der Bodenauskleidung ordnet man in der Auskleidung des Konverters, beispielsweise auf zwei unterschiedlichen Höhenlagen, zwei Satze von je vier Blasdüsen an, die jeweils ein Rohr enthalten und unter Überdruck einen Stoff für den Schutz der Auskleidung einführen, der Kohlenwasserstoffe enthält»
Die Fig. 2 stellt einen vertikalen Schnitt durch einen Konverter in seiner Blasstellung dar, bei dem eine erfindungsgemäße Anwendung oder Einbringung des Stoffes zum Schutz der Auskleidung erfolgt«.
Die Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt längs der Linie A-A1 in Fig. 2 durch den gleichen Konverter, ebenfalls in der Blasstellung, auf der Höhe einer Reihe von Düsen, welche das Schutzmaterial einbringen«
Der Konverter 1 mit seiner feuerfesten Auskleidung und einem Boden 3 mit einer Abdichtung 4 hat zunächst in dem Boden 3 Blasdüsen 5t die Sauerstoff von unten nach oben einblasen.
In dem Konverter führt nun die Erfindung dazu, daß man beispielsweise zwei Reihen von einfach gespeisten Düsen vorsieht, die durch die Auskleidung Heizöl unter Überdruck einspritzen.
Jede Reihe umfaßt vier solche Düsen.
Die (in der Blasstellung des Konverters) untere oder unterste Reihe ist etwas oberhalb des oberen Niveaus des Bodens in dessen neuen Zustand angeordnet, und ihre vier
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Düsen 6, 7, 8 und 9 spritzen infolgedessen das Heizöl er heblich unterhalb des statischen Niveaus 10 des Metallbades innerhalb des Konverters ein.
Die höhere oder oberste Reihe der Düsen ist unterhalb des Tragringes 11 des Konverters angeordnet, und ihre vier Düsen 12, 13, 14 und 15 bringen das Heizöl ungefähr auf der Höhe des statischen Niveaus 16 der Schlacke (in der Blasstellung) ein.
Die Düsen 13 und 14 sind nicht dargestellt. Sie nehmen in der Reihe der oberen Düsen die gleiche Lage ein, wie die Düsen 7 und 8 der unteren Reihe, die in Fig. 3 zu sehen ist.
Nun führen diese beiden Reihen von Düsen erfindungsge mäß das Schutzmaterial ein, das wirksam in derjenigen Zone der Auskleidung schützt, die ohne die Erfindung am meisten dem Verschleiß durch Hitzekorrosion in oxidierendem Milieu unterworfen sein würde.
Aus der Fig. 3 erkennt man, daß die vier Düsen jeder Reihe um einen Umfangswinkelschritt von 60° gegeneinander versetzt sind, keine dieser Düsen befindet sich unter dem Badspiegel, wenn der Konverter zurückgeschwenkt ist und das Metallbad 17f über dem die Schlacke 18 steht, sich in dem "Bauch" 19 des Konverters befindet.
In der Fig. 2 sind die Düsen 6 bis 9 und 12 bis 15 horizontal in der Blasstellung des Konverters dargestellt. Es ist durchaus nicht ausgeschlossen, daß man die Düsen auch schräg in der Auskleidung anordnet, damit sie in Richtung auf besonders durch Verschleiß gefährdete Zonen weisen, je nachdem, wie dies erforderlich scheint.
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Man kann auch eine dritte Reihe von Düsen zum Schutz der Auskleidung oberhalb des Tragringes 11 anordnen, d. h. weit oberhalb des Niveaus des Metallbades und der Schlacke, wenn man in diesem Höhenbereich eine Neigung zu unzulässig hohem Verschleiß beobachtet, oder auch wenn man jeden Verschleiß vermeiden will oder schließlich, wenn man die zu schützende Wand durch einen kohlenstoffhaltigen Überzug oder Niederschlag verstärken oder ausbessern will·
Man kann auch einfach mit Heizöl gespeiste Düsen im Boden des Konverters zwischen den Blasdüsen für das Einblasen von reinem Sauerstoff einbauen und derart anordnen, daß der Verschleiß der Bodenauskleidung wesentlich verlangsamt oder nahezu vollständig unterbunden wird.
Wenn in gewissen Zonen der Auskleidung nicht nur ein Verlangsamen des Verschleißes erwünscht ist, sondern auch ein Erneuern der Auskleidung erzielt werden soll, kann man entweder den Durchsatz an Schutzmaterial erhöhen oder ein wesentlich schwereres Schutzmaterial verwenden, ohne den Durchsatz zu steigern, oder man kann auch diese beiden Paktoren gleichzeitig kombinieren.
Das vorhergehende Beispiel bezieht sich auf einen Stahlkonverter, in dem reiner Sauerstoff von unten nach oben durchgeblasen wird. Die Erfindung ist jedoch natürlich auch bei Konvertern mit Einblaslanzen oder Aufblaslanzen für reinen Sauerstoff anwendbar sowie bei sämtlichen Stahlöfen und ganz allgemein bei jedem Frisch- oder Raffinierbehälter für Eisen- und Nichteisenmetalle.
Es dürfte ohne weiteres klar sein, daß man, ohne den
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Rahmen der Erfindung zu verlassen, in Einzelheiten Varianten und Verbesserungen vorsehen kann, ebenso wie die Anwendung äquivalenter Mittel» So kann man Blasdüsen mit getrennter Doppel- oder Mehrfachspeisung benutzen, die an sich bekannt sind, um reinen Sauerstoff einzublasen, und die wegen des gleichzeitigen Einführens eines Schutzmittels am Umfang mit kleinem Durchsatz im Betrieb eine verhältnismäßig geringe Abnutzung zeigen. Bei solchen Düsen wird die Erfindung ausgenutzt, indem man in dem Umfangsströmungskreis ein Kohlenstoff mitbringendes Strömungsmedium einführt und dessen Durchsatz erheblich steigert, damit der Schutz sich über eine große feuerfeste Materialzone in der Umgebung der Düse erstreckt»
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Verfahren zum Schutz feuerfester Wände während des Betriebes zwecks wesentlichen Verringerns oder Aufhebens der Geschwindigkeit ihres Verschleißes, insbesondere eines Verschleißes durch Hochtemperatur-Korrosion in oxidierendem Milieu bei Industrieöfen oder Konvertern, gekennzeichnet durch ein ständiges oder periodisch wiederholtes Aufbringen von kohlenstoffhaltigen Partikeln, dispergiert oder als Schicht, auf die Wände durch Einführen einer den Kohlenstoff mitbringenden fließfähigen oder pastösen Substanz.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die fließfähige oder pastöse, den Kohlenstoff mitbringende Substanz selbst Kohlenstoff- oder Kohlepartikel enthält.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Kohlenstoff mitbringende fließfähige oder pastöse Substanz Kohlenwasserstoffe enthält, die bei ihrem Einbringen in den Industrieofen durch Cracken oder thermische Zersetzung Kohlenstoff bilden, der sich auf den feuerfesten, zu schützenden Wänden niederschlägt.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Kohlenwasserstoffe enthaltende Substanz mit Kohlenstoff- oder Kohleteilchen gemischt ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die die Kohlenwasserstoffe enthaltende Substanz Heizöl ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die die Kohlenwasserstoff enthaltende Substanz Teer ist.
    7. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man die den Kohlenstoff mitbringende Substanz in kaltem Zustand durch Aufstreichen auf die zu schützende Wand aufbringt.
    8. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufbringen der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz auf die zu schützende feuerfeste Wand in kaltem oder warmem Zustand durch Aufsprühen oder Aufspritzen mit Hilfe einer Düse oder Lanze erfolgt.
    9. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einbringen der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz unter Überdruck durch die Dicke der zu schützenden Wand hindurch mit Hilfe von Düsen erfolgt, die an besonderen Stellen an der Oberfläche der zu schützenden Wand münden.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen, welche die dem Kohlenstoff mitbringende Substanz einführen, einfach gespeist werden.
    11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen zum Einführen der den Kohlenstoff mitbringenden
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    Substanz mit doppelter oder mehrfacher getrennter Speisung betrieben werden.
    12. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die unterschiedlichen Einführungen der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz in der Nähe der Zuleitung oder Zuleitungen für den Sauerstoff oder ein oxydierendes Gas vorsieht und verteilt.
    13» Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz bei jeder Düse und jederzeit überwacht bzw. gesteuert wird und daß man die Durchsatzregelung unterschiedlich vornimmt, entsprechend der zu schützenden feuerfesten Wandzone und jeweils nach den Erfordernissen des Schutzes jeder Zone in jedem Augenblick oder in jeder Periode des Arbeitsspiels der metallurgischen Vorrichtung.
    14· Verfahren nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz an Kohlenstoff mitbringender Substanz erheblich größer als der Durchsatz ist, welcher für das Erzielen eines Null-Verschleißes der Düse notwendig ist und daß man durch einen etwas größeren Verbrauch der den Kohlenstoff mitbringenden Substanz ein Auftragen zum Wiedererreichen der Dicke des betreffenden Wandteils durchführt .
    15o Verfahren nach Anspruch 13 und seine Anwendung auf eine Düse mit doppelter oder mehrfacher getrennter Speisung, die Sauerstoff oder ein oxidierendes Gas für das Frischen
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    einführt, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchsatz an Kohlenstoff mitbringender Schutzsubstanz wesentlich größer als der Durchsatz ist, der praktisch einen Null-Verschleiß der Düse gewährleisten würde, und daß der Überschuß an Durchsatz entsprechend dem Bedarf an Schutz oder erneutem Auftragen auf der umgebenden Wand eingestellt wird.
    16. Verfahren nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß man es bei Wänden, Auskleidungen oder Puttern anwendet, deren feuerfeste Teile vor ihrem Einbau in einen Ofen oder Konverter mit einer Kohlenstoff mitbringenden Substanz imprägniert wurden.
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