DE2210269A1 - Vorratsbehaelter fuer fliessfaehige seife fuer zentrale seifenversorgungsanlagen - Google Patents

Vorratsbehaelter fuer fliessfaehige seife fuer zentrale seifenversorgungsanlagen

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47K5/00Holders or dispensers for soap, toothpaste, or the like
    • A47K5/06Dispensers for soap
    • A47K5/12Dispensers for soap for liquid or pasty soap
    • A47K5/1211Dispensers for soap for liquid or pasty soap using pressure on soap, e.g. with piston

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Description

2210269
Patentanwalt Dipl. Ing. Hartmut Kehi 7300 Esslingen, Mülbergerstr. 32A
Telefon Stuttgart (0711)359992
cable «hakepat« esslingenneckar
Deutsche Bank Esslingen 210906
Postscheckamt Stuttgart 100 04
Chase Manhattan Bank New York
Max König Anwaltsakte 1048
73 Esslingen 1. März 1972
Vorratsbehälter für fliessfähige Seife für zentrale Seifenversorgungsanlagen.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vorratsbehälter für fliessfähige Seife für zentrale Seifenversogungsanlagen, die eine mit dem Vorratsbehälter verbundenen Sei fenentnahmeleitung aufweisen, an die Seifenspender angeschlossen sind. Der Begriff "fliessfähige Seife" umfasst unter Schwerkrafteinfluß leicht fliessende, zähe, oder gar nicht fliessende Seifen.
Zentrale Seifenversorgungsanlagen erweisen sich dort als vorteilhaft, wo eine grosse Anzahl von Entnahmen gegeben sind und daher in der Regel eine Vielzahl von Seifenspendern vorgesehen ist, also z.B. in sanitären Anlagen von Schulen, Universitäten, Industriebauten oder dergleichen. Auch für Betriebe, die besonderen hygienischen Anforderungen entsprechen müssen, sind derartige Anlagen bevorzugt geeignet.
Bekannte zentrale Seifenversorgungsanlagen weisen als Vorratsbehälter einen Tank auf, der unter Atmosphärendruck steht und zur Bereitstellung des notwendigen Versorgungsdruckes an der obersten Stelle des jeweiligen Gebäudes oder des Installationsraumes angeordnet ist. Der Versorgungsdruck wird also durch den hydrostatischen Druck der
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Seife im Vorratsbehälter erzeugt. Von Nachteil ist bei diesen Anlagen, daß die Vorratsbehälter bei derartiger Anordnung zu Wartungszwecken und vor allem zum Nachfüllen von Seife sehr schlecht zugänglich sind. Um das Nachfüllen in derartigen Anlagen zu erleichtern oder überhaupt erst zu ermöglichen, sind die Anlagen meist mit einer zusätzlichen Nachfüllanlage versehen, die einen Zusatztank mit zugeordneter Pumpe, die in der Regel beide im Keller des betreffenden Gebäudes untergebracht sind, ferner eine zum Vorratsbehälter geführte Fülleitung und eine zum Tank zurückgeführte Uberlaufleitung und darüberhinaus eine relativ aufwendige und komplizierte Überwachungseinrichtung aufweist. Diese Nachfüllanlage erfordert einen ausserordentlich grossen Aufwand. Von Nachteil ist bei dieser Anordnung und Ausbildung des Vorratsbehälters im übrigen der Umstand, daß ein späterer Einbau oder eine spätere Erweiterung einer zentralen Seifenversorgungsanlage meist Schwierigkeiten bereitet, da für die Anordnung des Vorratsbehälters an der höchsten Stelle des betreffenden Gebäudes mitunter kein günstiger Platz zur Verfügung steht, so daß die Leitungen ungünstig gelegt werden müssen oder für die Anordnung des Vorratsbehälters nicht die höchste Stelle des Gebäudes gewählt werden kann, was wiederum zu einem geringeren Versorgungsdruck in der Hauptleitung führt. Schliesslich erfordern derartige Anlagen, bedingt durch die Anordnung und Ausbildung des Vorratsbehälters, eine gut fliessfähige Seife, mithin eine Seife geringer Seifenkonsistenz, die in der Regel den Nachteil hat, daß sie, um eine gute Reinigungswirkung zu erzielen, in grösseren Mengen verbraucht wird. Der relativ hohe Verbrauch ist teuer und bedingt wiederum ein raltiv häufiges Nachfüllen des Vorratsbehälters. In der Regel werden für derartige zentrale Seifenversorgungsanlagen im übrigen im Aufbau komplizierte Seifenspender benötigt, da der Versorgungsdruck zu niedrig ist, um im unbetätigten Zustand der Seifenspender auch bei verschiedenen Seifen immer zuverlässig die Füllung des Dosierraumes zu sichern. Daher sind die Seifenspender mit einem Rückschlagventil im Auslaß versehen, das bei der Rückstellung des Drückers geschlossen wird, so daß während des Rückhubes über den Kolben ein Ansaugen von Seife aus der Versorgungsleitung in den Dosierraum erfolgen kann. Gerade wegen des Rückschlagventilen sind derartige Seifenspender kompliziert im Aufbau und unzuverlässig in der Wirkung.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Vorratsbehälter für fliessfähige Seife für zentrale Seifenversorgungsanlagen zu schaffen, der einen geringen Aufwand für die Seifenversorgungsanlagen erfordert und ihren Aufbau vereinfacht.
Die Aufgabe ist bei einem Vorratsbehälter der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Vorratsbehälter druckfest verschliessbar ist, einen Druckspeicher aufweist oder an eine Druckzelle anschliessbar ist und als tragbare Transporteinheit ausgebildet ist.
Dadurch, daß der Vorratsbehälter druckfest verschliessbar ist und einen Druckspeicher aufweist oder an eine Druckzelle anschliessbar ist, kann die Seife durch den auf letztere im Vorratsbehälter wirkenden Druck den Entnahmestellen zugeführt werden. Daher ist es möglich, den Vorratsbehälter an jeder beliebigen Steile des jeweiligen Gebäudes, beispielsweise im Keller oder in anderen sonst nicht nutzbaren Räumen, anzuordnen und den Stellplatz für den Vorratsbehälter so zu wählen, daß dieser z.B. zu Wartungszwecken bequem zugänglich ist und wenig verschmutzt. Ferner wird erreicht, daß der jeweilige Versorgungsdruck den jeweiligen Verhältnissen sehr gut angepasst werden kann. Es ist im übrigen nunmehr möglich, auch zähe und nicht fliessende Seifen, z.B. in pastöser oder cremeartiger Form zu verwenden, die eine grössere Seifenkonzentration besitzen und daher nur in geringen Dosen verbraucht werden. Der volumenmässige Verbrauch wird dadurch gesenkt, was wiederum ein weniger häufiges Nachfüllen oder Austauschen des Vorratsbehälters zulässt. Auf jeden Fall kann die Art und Konsistenz der Seife in weitem Rahmen den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden. Beispielsweise kann bei entsprechender Ausbildung der Entnahmestellen sogar Handwaschpaste als Seife verwendet werden. Durch die Zuführung von Seife unter dem Druck im Vorratsbehälter ist auch bei stark unterschiedlich fliessenden Seifen auch ohne Ausbildung der Seifenspender mit Saugwirkung im RUckhub eine zuverlässige Füllung des Dosierraums sichergestellt, wenn der Dosierraum bei unbeliitirjtem Drücker mit der Versorgungsleitung in Verbindung steht. Daher brauchen die ',f.-ifenspender weder mit einem Rückschlagventil versehen, noch so ausgebildet zu sein, Maß Leim Rückhub ein Ansaugen von Seife in den Dosierraum erfolgt. Es lassen sich
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mithin Seifenspender einsetzen, die einfach im Aufbau und zuverlässig in der Wirkung sind. Dadurch, daß der Vorratsbehälter als tragbare Transporteinheit ausgebildet ist, wird erreicht, daß ein entleerter Vorratsbehälter einfach durch einen neuen, gefüllten ersetzt werden kann. Hierdurch entfällt ein sonst aufwendiges Nachfüllen am Installationsort völlig. Ferner wird auch der Transport von Nachfüllseife wesentlich vereinfacht. Im übrigen ist es nunmehr möglich, mehrere Vorratsbehälter am Installationsort auf Lager zu halten und bei Bedarf gegen entleerte Vorratsbehälter der Seifenversorgungsanlage schnell und einfach auszutauschen, so daß die Seifenversorgung nur ganz kurze Zeit ausgesetzt wird. Gerade dies ist insbesondere für Betriebe von Vorteil, bei denen wegen besonderer Hygienevorschriften die Seifenversorgung dauernd sichergestellt sein muß. Ein Vorratsbehälter, dereinen Druckspeicher aufweist, d.h. einen Speicherraum, in den z.B. Druckgas oder Druckflüssigkeit eingeleitet werden kann, braucht bei Versand und Lagerung nicht bereits unter Druck zu stehen. Vielmehr kann die Aufladung des Vorratsbehälters erst kurz vor dem Anschluss an die zentrale Seifenversorgungsanlage erfolgen.
Bei einer Installation in Gebäuden, die ohnehin eine Druckquelle, z.B. eine zentrale Druckluftversorgung besitzen, kann der Vorratsbehälter an die Druckquelle angeschlossen werden. Als Druckquelle kann aber auch eine Druckgasflasche, Druckgaspatrone, Druckflüssigkeitsquelle und schliesslich auch der Leitungsdruck der Wasserleitung dienen. In letzterem Falle oder auch in anderen Fällen kann es von Vorteil sein, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Vorratsbehälter eine unter dem Druck verschiebbare, nach Art eines Kolbens wirkende Trennwand enthält, die den Innenraum des Vorratsbehälters in einen die Seife enthaltenden Seifenraum und einen auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand liegenden Druckraum unterteilt. Die Trennwand kann je nach den Anforderungen hinsichtlich der Abdichtung zwischen Seifenraum und Druckraum aus festem Material, z.B. Metall, oder auch aus gummielastischem Material, z.B. aus Gummi, Kunststoff oder dergI. gebildet sein.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Vorratsbehälters gemäß der Erfindung kann die Anordnung derart getroffen sein, daß der Vorratsbehälter mittels
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eines diesen umgebenden stationären Behälters druckfest verschMessbar ist, der an eine Druckquelle anschliessbar ist, und daß der Boden des Vorraisbehälters an dem im Bodenbereich offenen Vorratsbehälter gegen Herausfallen gesichert und als verschiebbare Trennwand ausgebildet ist. Diese Anordnung ermöglicht ein Einsetzen des Vorratsbehälters in den stationären Behälter derart, daß lediglich der Deckel des Vorratsbehälters vor dem Einsetzen abgenommen wird, so daß der Seifenraum im Vorratsbehälter in Verbindung mit einem am stationären Behälter vorgesehenen Seifenentnahmestutzen steht. Dadurch, daß der Boden des Vorratsbehälters zugleich als Trennwand ausgebildet ist, ist die Anordnung besonders einfach und billig. Die Sicherung des Bodens gegen Herausfallen kann z.B. in einfacher Weise durch einen sich an den Mantel des Vorratsbehälter* anschliessenden ringförmigen Bodenflansch erfolgen.
Bei einem Vorratsbehälter für Seifenspender mit einem über einen Drücker betätigbaren Dosierventil mit einem gegenüber einem Dosierzylinder verschiebbaren Kolben, der bei Betätigung des Drückers einen Einlaß in den Dosierzylinder verschliesst und einen Auslaß freigibt, kann die Anordnung gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform derart getroffen sein, daß der Dosierzylinder am Drücker fest angeordnet ist und der Kolben zur ortsfesten Anordnung des Seifenspenders ausgebildet ist. Hierdurch wird erreicht, daß der Seifenspender gerade im Bereich des Drückers, also dort, wo infolge des Bedienungsangriffes die grösste Schmutzansammlug auftritt, glatt ausgebildet werden kann, so daß eine leichte Reinigung möglich ist. Dies wird. ζ. Β besonders einfach dann erreicht, wenn der Dosierzylinder dem Ende selbst als Drücker ausgebildet ist. Ferner ist durch diese Ausbildung eine gefällige Form für den Seifenspender erreichbar. Von Vorteil kann es ferner sein, wenn der Kolben einen Befesiigungsansatz aufweist und zur Halterung des Seifenspenders dient und wenn der Befestigungsansatz und der Kolben einen Axialkanal für die Zufuhr der Seife aufweisen, der bei unbetätigtem Drücker mit dem Einlaß in Verbindung steht.. Dadurch ist eine einfache Befestigung des Seifenspenders und eine unsichtbare Zufuhr für die Seife erreicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnungen dargestellten Aus-
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fuhrungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt eines Vorratsbehälters gemäß einem ersten Ausführungsbeispie I,
Fig. 2 eine teilweise geschnitteneVorderansicht eines Vorratsbehälters gemäß einem zweiten Ausfuhrungsbeispiel, der in eine zentrale Seifenversorgungsanlage eingebaut ist,
Fig. 3 einen senkrechten Schnitteines Seifenspenders, und Fig. 4 eine Seitenansicht des Seifenspenders in Fig. 3 .
Der in Fig. 1 gezeigte Vorratsbehälter ist als Druckbehälter 10 ausgebildet, der eine im wesentlichen zylindrische Seitenwandung 11, die in einen Deckelteil 12 übergeht, und einen an der Seitenwandung 11 druckdicht befestigten, beispielsweise angeschweißten Boden 13 aufweist. Die im Deckelteil 12 vorgesehene Füllöffnung 14 des Behälters ist mittels eines bekannten Abschlußdeckels 15 verschliessbar, der einen den Randbereich der Füllöffnung 14 überdeckenden, mit einer Ringdichtung 16 versehenen Deckelrand aufweist, der vom Inneren des Behälters 10 her gegen den Randteil der Füllöffnung 14 drückt, wenn der Abschlußdeckel 15 mittels des Verschlußhebels 18 verriegelt ist. Unter der Wirkung eines im Innenraum 19 des Druckbehälters 10 herrschenden Druckes wird dadurch der Deckel zusätzlich zur mechanischen Verriegelung gegen den Randteil der Füllöffnung 14 gepresst. Der Abschlußdeckel 15 bewirkt damit einen druckfesten Verschluß des Druckbehälters 10. Der Druckbehälter 10 ist als Druckspeicher ausgebildet und weist im Deckelteil 12 einerseits einen in den Innenraum 19 einmündenden Anschlußstutzen 20 mit einem darin enthaltenen Rückschlagventil 21 und andererseits einen Seifenentnahmestutzen 22 auf, der in ein Steigrohr 23 einmündet, das sich im Innenraum 19 vom Deckelteil 12 bis hin zum Boden 13 erstreckt und dessen unteres offenes Ende im Bereich einer in den Boden 13 eingeformten Senke 24 endet. Der Innenraum 1 9 des Druckbehälters ist bis zu der gestrichelten Linie 25 mit einer Seife
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gefüllt, die mit 26 angedeutet ist. Oberhalb des Seifenstandes 25 ist ein Raum vorhanden, der ein über den Anschlußstutzen 20 eingeleitetes Druckmittel ent>hält. Im einfachsten Falle besteht das Druckmittel aus Druckgas, z.B. Druckluft.
Bei Betätigung eines über nicht weiter gezeigte Leitungen an den Seifenentnahmestutzen 22 angeschlossenen Seifenspenders wird die Seife 26 unter der Einwirkung des Druckgases aus dem Innenraum 19 des Behälters heraus in das Steigrohr 23 und aus diesem über den Seifenentnahmestutzen 22 aus dem Druckbehälter heraus gedrückt.
Der Druckbehälter 10 ist als tragbare Transporteinheit ausgebildet. Beim Transport braucht der für die Aufnahme des Druckgases vorgesehene Innenraum noch nicht mit Druckgas angefüllt zu sein. Die Aufladung des Druckbehälters mit dem Druckgas kann erst dann erfolgen, wenn der Druckbehälter an eine Seifenversorgungsanlage angeschlossen wird. Die Aufladung kann Über eine geeignete Druckgasquelle, beispielsweise eine zentrale Druckgasversorgung, über eine Druckgasflasche oder-patrone oder in sonstiger Weise erfolgen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel des Vorratsbehälters sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen, um 100 grössere Bezugszeichen verwendet, so daß dadurch auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist der Vorratsbehälter 131 aus einem Transportbehälter gebildet, der eine Einfüllöffnung aufweist, die im wesentlichen dem Durchmesser des Behälters entspricht und mittels eines abnehmbaren, bei der Anordnung in Fig. 2 bereits abgenommenen, Deckels verschliessbar ist. Der Boden 113 des Vorratsbehälters 131 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht fest mit der Seitenwandung verbunden, sondern entlang der Seitenwandung 111 verschiebbar geführt. Gegen Herausfallen ist der Boden 113 durch einen sich im Bodenbereich an die Seitenwandung anschliessenden Ringflansch 132 gesichert, dereine grosse Durchgangsöffnung 133 im öodenbereich freigibt. Der Vorratsbehälter 131 enthält in seinem Innenraum die Seife 126. Er ist eingesetzt in einen stationären Behälter 134, dessen Seitenwandung 135 die Seitenwandung 111 mit geringem Spiel umschliesst. Der Behälter 134
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ist mittels eines abnehmbaren Deckels 136 druckdicht verschMessbar. Ferner ist der Behälter 134 um eine quer zur Behälterlängsrichtung verlaufende Achse mittels einer Welle 137 schwenkbar gelagert, die an beiden Enden in Lagerböcken 138 drehbar aufgenommen ist. Der Anschlußstutzen 120 für das Druckmittel befindet sich im Bodenteil des Behälters 134, während der Seifenentnahmestutzen 122 am abnehmbaren Deckel 136 angeordnet ist. Der Seifenentnahmetutzen 122 ist über eine beispielsweise elastische aus einem Schlauch o.dgl. bestehende Verbindungsleitung 14o, an eine gestrichelt gezeichnete Hauptseifenentnahme leitung 139 angeschlossen, die sich beispielsweise vom untersten Stockwerk über mehrere Stockwerke bis zum obersten Stockwerk eines Gebäudes erstreckt. Von der Hauptseifenentnahmeleitung 139 zweigen mehrere Entnahmeleitungen 141 ab, die beispielsweise zu in jedem Stockwerk vorgesehenen Entnahmestellen führen. An die Entnahmeleitungen 171 sind über Verbindungsleitungen jeweils mehrere, in Fig. 2 schematisch und gestrichelt angedeutete Seifenspender 142 angeschlossen. Die Ausbildung eines derartigen Seifenspenders 142 wird anhand von Fig. 3 und 4 noch näher beschrieben werden. Der Anschlußstutzen 120 des Behälters 134 ist über eine Anschlußleitung 143, die ebenfalls aus einer elastischen Leitung, beispielsweise einem Schlauch bestehen kann, mit einer schematisch angedeuteten Druckquelle 144 unter Zwischenschalten eines Druckminderventils 145 verbunden. Die Druckquelle 144 kann aus einer zentralen Druckmittelversorgung, beispielsweise aus einer zentralen Druckluftversorgung bestehen. Ebenso ist eine Druckmittelflasche, beispielsweise Druckgasflasche möglich. Darüberhinaus kann als Druckmittel auch eine Druckflüssigkeit und hierbei beispielsweise Leitungswasser verwendet werden, wobei in diesem Fall die Druckquelle 144 die Wasserleitung darstellt.
Der im Vorratsbehälter 131 verschiebbare Boden 113 dient zugleich als nach Art eines Kolbens wirkende Trennwand, die den Innenraum des Vorratsbehälters 131 in einem die Seife enthaltenden Seifenraum auf der einen Seite und einen auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand liegenden Druckraum unterteilt. Der als Trennwand wirkende Boden 113 kann aus Metall oder auch aus gummielastischem
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Marerial, beispielsweise Gummi, Kunststoff ο.dgI. bestehen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel hat der Boden 113 die Form eines etwas abgeflachten, zur Füllöffnung des Vorratsbehälters hin sich verjüngenden Kegels. Diese Formgebung ist besonders günstig in Anbetracht des ebenfalls kegelförmig ausgebildeten Deckels 136 des Behälters 134, da durch diese Formgebung erreicht wird, daß der Vorratsbehälter 131 restlos entleert wird.
Zum Einsetzen eines Vorratsbehälters 131 in den stationären Behälter 134 wird letzterer um seine Schwenkachse herumgeschwenkt, so daß die Einfüllöffnung nach oben weist. Sodann wird der Deckel 136 abgenommen, ein evtl. im Behälter befindlicher Vorratsbehälter, der leer ist, herausgenommen und nach Abnahme des nicht weiter gezeigten Abschlussdeckels einmit Seife gefüllter neuer Vorratsbehälter 131 in den Behälter 134 eingeschoben. Selbstverständlich erfolgt der Wechsel bei abgesperrter Anschlussleitung 143. Nach Einsetzen des gefüllten neuen Vorratsbehälters wird der Deckel 136 aufgesetzt und verschlossen, so daß der Vorratsbehälter 131 durch den ihn umgebenden stationären Behälter 134 druckfest verschlossen ist. Unter Schwerkrafteinfluss erfolgt sodann eine selbsttätige Schwenkung des Behälters 134 in die in Fig. 2 gezeigte Position. Nach Anschluß der Anschlussleitung 143 an die Druckquelie 144 herrscht in dem Raum, der zwischen dem Boden 113 des Vorratsbehälters 131 und dem Bodenteil des stationären Behälters 134 gebildet ist, der Druck des Druckmittels, der auf den Boden 113 einwirkt. Bei Betätigung der
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Seifenspender ''wird über das Druckmittel und den als Kolben wirkenden Boden die sich im Vorratsbehälter 131 befindliche Seife aus dem Behälter 134 über den Seifenentnahmestutzen 122 und die nachgeschalteten Leitungen herausgedrückt. Da der als Kolben wirkende Boden 113 bei diesem Ausführungsbeispiel im wesentlichen dichtend an der Seitenwandung 111 des Vorratsbehälters 131 geführt werden kann, ist als Druckmittel beispielsweise auch Wasser geeignet, ohne daß eine Vermischung des Wassers mit der Seife im Vorratsbehälter 131 eintritt. Die Anordnung des als Kolben wirkenden Bodens 113 hat im übrigen den Vorteil, daß auch dann, wenn der Seifenstand im Vorratsbehälter bereits sehr niedrig ist, das Druckmittel
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die Seife nicht durchbrechen kann, was sons t zur Folge hätte, daß über die an den Behälter 134 angeschlossenen Leitungen statt Seife Druckmittel abgeführt würde. Vielmehr ist es auf diese Weise möglich, auch bei geringem Seifenstand im Behälter 134 diesen nahezu restlos zu entleeren.
Die Welle 137 kann, wie in Fig. 2 angedeutet ist, als Hohlwelle ausgebildet sein, durch die einerseits die von der Druckquelle 144 herkommende Leitung bis zu einer druckdichten Drehverbindung hindurchgeführt wird, an der die Verbindung der Anschlußleitung 143 mit dieser Leitung erfolgt. In gleicher Weise kann am gegenüberliegenden Ende in die Hohlwelle die Hauptseifenentnahmeleitung 139 bis zu einer druckdichten Drehverbindungsstelle eingeführt sein, an der die Verbindung der Verbindungsleitung 140 mit der Hauptseifenentnahmeleitung 139 erfolgt.
Aus Fig. 3 und 4 sind die Einzelheiten des Seifenspenders 142 ersichtlich. Der Seifenspender 142 weist ein über einen Drücker 151 betätigbares Dosierventil auf, das einen gegenüber einem Dosierzylinder 153 verschiebbaren Kolben 154 aufweist, der bei Betätigung des Drückers 151 einen Einlaß 155 verschliesst, der im Dosierzylinder 153 vorgesehen ist und über einen Ringraum 156 in der Ruhestellung des Drückers mit einem Dosierraum 156 in Verbindung steht, der im Dosierzylinder zwischen dem Kolben 154 und einem Zylinderdeckel 157 gebildet ist. Im Zylinderdeckel 157 ist eine Auslaßöffnung 158 vorgesehen, die mittels eines Verschlußgliedes 159 in der Ruhestellung verschlossen ist. Für die Zufuhr der Seife ist ein den Kolben durchsetzender Axialkanal 160 vorgesehen, der mit radialen Kanälen 161 in Verbindung steht, deren Öffnung in der Ruhestellung mit dem Einlaß 155 im Dosierzylinder fluchtet. Die Ausgabe der sich im Dosierraum 156 befindlichen Seife erfolgt bei Betätigung über einen Ausgabekanal 162, der im Dosierzylinder 153 vorgesehen ist und in einen im Drücker 151 vorgesehenen und mit der Auslaßöffnung 158 in Verbindung stehenden Axialkanal 163 einmündet.
Das Verschlußglied 159 ist am Kolben 154 über einen Stift 164 befestigt, der an dem
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dem Verschlußglied gegenüberliegenden Ende mittels eines Befestigungsstiftes 165 schwenkbar am Kolben 154 gehalten ist.
Der Dosierzylinder 153 ist fest am Drücker 151 angeordnet. Der Kolben 154 ist zur ortsfesten Anordnung des Seifenspenders ausgebildet. Zu diesem Zweck weist der Kolben einen Befestigungsansatz 166 auf, der mit Aussengewinde versehen ist und von dem Axialkanal 160 ebenfalls durchsetzt ist. Am Kolben ist im Bereich des Befestigungsansatzes 166 eine Griffstütze 167 fest angeordnet, die etwa hakenförmig ausgebildet ist und als GegensKJtze beim Drücken des Drückers 151 von den Fingern erfasst werden kann. Von der Griffstütze 167 geht eine Zunge 168 aus, die sich in einen Axialschlitz im Dosierzylinder hinein erstreckt, so daß eine Verdrehsicherung des Dosierzylinders 153 gegeben ist.
Im Drücker 151 kann, wie nicht weiter gezeigt ist, ein verstellbarer Anschlag für das Verschlußglied 159 vorgesehen sein, um auf diese Weise die bei Betätigung des Seifenspenders abgegebene Seifenmenge zu verändern.
Der Seifenspender wird mit dem Befestigungsansatz 166 beispielsweise in einer Wand befestigt, so daß der Kolben 154 und der Befestigungsansatz 166 als Halterung für den Seifenspender dienen. Bei Betätigung des Drückers 151 wird dieser zusammen mit dem Dosierzylinder 153 auf dem Kolben 154 in Fig. 3 nach links verschoben. Dabei wird einerseits der Einlaß 155 ausser Deckung mit den Öffnungen der radialen Kanäle 161 gebracht, so daß der Einlaß 155 geschlossen wird. Gleichzeitig hebt sich die Ventilsitzfläche der Auslassöffnung 158 vom Verschlußglied 159 ab, so daß der Dosierraum 156 über den zwischen dem Umfang des Stiftes 164 und der Auslassöffnung 158 gebildeten Ringraum und über den Axialkanal 163 mit dem Ausgabekanal 162 in Verbindung steht. Dadurch wird die im Dosierraum 156 befindliche, zwischen Kolbenstirnfläche und Zylinderdeckel 157 gepresste Seife herausgedrückt.
Aus Fig. 3 und 4 ist ersichtlich, daß der Dosierzylinder im Bereich der Angriffstelle
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und im wesentlichen über seine gesamte Länge eine glatte Oberfläche aufweist, so daß sich evtl. ansammelnder Schmutz sehr leicht entfernt werden kann. Der Dosierzylinder weist eine im Querschnitt viereckige Umfangsfläche auf, die am freien Ende glatt in einen Kreisquerschnitt übergeht, der vom DrUcker ausgefüllt ist.
Durch die gelenkige Befestigung des Verschlußgliedes 159 am Kolben 154 wird erreicht, daß keine allzu grosse Fertigungsgenauigkeit für die einzelnen Teile des Dosierzylinders erforderlich ist, da Fertigungsungenauigkeiten ausgeglichen werden können.
Im übrigen ist der Seifenspender einfach im Aufbau. Ein Rückschlagventil im Ausgabekanal, um eine Ansaugung von Seife beim Rückhub des Kolbens zu sichern, ist nicht erforderlich. Auch eine derartige Ansaugung, um eine zuverlässige Füllung des Dosierraumes auch bei zähfliessenden Seifen zu erzielen, ist entbehrlich, da die Seife unter dem Druck im Vorratsbehälter zugeführt wird. Daher ist eine einwandfreie Füllung des Dosierraumes dann erreicht, wenn bei unbetätigtem Drücker der Axialkanal 160 mit dem Dosierraum 156 in Verbindung steht.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    j Vorratsbehälter für fliessfähige Seife für zentrale Seifenversorgungsanlagen, die eine mit dem Vorratsbehälter verbundene Seifenentnahmeleitung aufweisen, an die Seifenspender angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (10, 131) durckfest verschMessbar ist, einen Druckspeicher aufweist oder an eine Druckqueile (144) anschliessbar ist und als tragbare Transporteinheit ausgebildet ist.
  2. 2. Vorratsbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Inneren enthaltene, unter dem Druck verschiebbare und nach Art eines Kolbens wirkende Trennwand (113), die den Innenraum (119) des Vorratsbehälters (131) in einen die Seife (12ό) enthaltenden Seifenraum und einen auf der gegenüberliegenden Seite der Trennwand liegenden Druckraum unterfeilt.
  3. 3. Vorratsbehälter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
    er mittels eines diesen umgebenden stationären Behälters (134) durckfest verschliessbar ist, der an eine Druckquelle 044) anschliessbar ist, und daß der Boden (112) des Vorratsbehälters (131) an dem im Bodenbereich offenen Vorratsbehälter gegen Herausfallen gesichert und als verschiebbare Trennwand ausgebildet ist.
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    ^Vorratsbchälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der stationäre Behälter (134) um eine quer zur Behäiterlängsrichtung verlaufende Achse (137) schwenkbar gelagert und zum Einsetzen des mit Seife gefüllten Vorratsbehälters (131) mit seiner Füllöffnung nach oben schwenkbar ist.
    5Vorratsbehäiter nach einem der Ansprüche 1 - 4 für Seifenspender mit einem über einen Drücker betätigbaren Dosierventil mit einem gegenüber einem Dosierzylinder verschiebbaren Kolben, der bei Betätigung des Drückers einen Einlaß in den Dosierzylinder verschliesst und einen Auslaß freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (153) am Drücker (151) fest angeordnet ist und der Kolben (154) zur ortsfesten Anordnung des Seifenspenders (142) ausgebildet ist.
    ^Vorratsbehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben
    (154) einen Befestigungsansatz (loo) aufweist und zur Halterung des Seifenspenders (142) dient und daß der Befestigungsansatz und der Kolben einen Axialkanal (160) für die Zufuhr der Seife aufweisen, der bei unbetätigtem Drücker mit dem Einlaß
    (155) in Verbindung steht.
    ^/orratsbehälter nach Anspruch 5 oder 6, mit einem bei Betätigung des Drückers den Auslaß freigebenden Verschlußglied, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußglied (159) am Kolben (154) über einen an letzterem gelenkig angreifenden Stift (164) befestigt ist.
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DE19722210269 Pending DE2210269A1 (de) 1972-03-03 1972-03-03 Vorratsbehaelter fuer fliessfaehige seife fuer zentrale seifenversorgungsanlagen

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2502482A1 (fr) * 1981-03-30 1982-10-01 Roposte Roger Installation de distribution de liquide bacteriostatique

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2502482A1 (fr) * 1981-03-30 1982-10-01 Roposte Roger Installation de distribution de liquide bacteriostatique

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