DE2209191A1 - Vorrichtung zum trennen einer vorzugsweise angefeuchteten vliesbahn - Google Patents

Vorrichtung zum trennen einer vorzugsweise angefeuchteten vliesbahn

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    • B65H35/0006Article or web delivery apparatus incorporating cutting or line-perforating devices
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    • B65H35/0046Hand-held or table apparatus with means for moistening or coating the articles or webs, or applying adhesive thereto
    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

  • Vorrichtung zum Trennen einer vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbaren, vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn in einzelne Blätter mit einer Elemmeinrichtung, die einen als Schneide und einen als Auflage ausgebildeten Teil entH lt, die die Vliesbahn zwischen sich aufnehmen und von denen einer ein an dem Behälter angelenkter Deckel ist, der gegen einen sich quer zur abziehbaren Vliesbahn ersteckenden Vorsprung des Behälters andrückbar ist, inabesondere nach Patent ...............(Patentanmeldung P 2204402.6) .
  • Die in dem Vorrate- und Entnahmebehälter befindliche Vliesbahn ist vorzugsweise mit pharmazeutischen oder kosmetischen Flüssigkeiten befeuchtet und dient insbesondere zur Analhygiene. Wegen der Besonderheiten der Vliesbahn ist es nicht möglich oder zumindest nicht sinnvoll, die Vliesbahn mit Perforationen in einzelne Blätter vorgeschriebener Größen zu unterteilen, wie dies beispielsweise bei Toilettenpapierrollen bekannt ist. Durch das Hauptpatent n^mrde deshalb bereits eine Vorrichtung vorgeschlagen, die ein Trennen der Vliesbahn in einzelne Blätter erlaubt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Gegenstand des Hauptpatentes so weiterzubilden, daß ein raumsparendes und ästhetisch ansprechendes Gerät geschaffen wird, das ohne zu stören in jeder Toilette oder in jedem Badezimmer untergebracht werden kann. Die Erfindung besteht darin, daß der Deckel den Behälter schalenartig umgibt und mit seitlichen die Stirnseiten des Behälters abdeckenden Platten wenigstens annähernd parallel zu der von ihm abgedeckten Behälterwandung verschwenkbar gelagert ist. Dadurch ergibt sich zum einen der Vorteil, daß die Schneide der Trennvorrichtung sich in keinem Benutzungszustand von dem Behälter ontfernt, so daß die Gefahr von Verletzungen an der Schneide vermieden wird. Außerdem ergibt sich der Vorteil, daß das Aussehen des handlichen und raumsparenden Gerätes weitgehend von der Gestalt und der Farbe des Deckels bestimmt wird, die frei wählbar und somit jeder Badeziihmereinrichtung anpaßbar ist. Darüberhinaus bewirkt der auch die Stirnseite abdeckende Deckel, daß die Luftzirkulation in dem Bereich des Entnahmeschlitzes unterbunden oder zumindest behindert ist, so daß ein Austrocknen des in diesem Bereich befindlichen Teils der Vliesbahn zumindest behindert wird.
  • Bei einer baulich vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß eine Stirnwand des Behälters als öffenbarer Verschluß ausgebildet ist, dessen geschlossene Stellung mit dem Deckel gesichert ist. Dadurch wird ein unbeabsichtigtes Öffnen oder Ofîenlassen des Behälters vermieden, das zu einem Austrocknen der in dem Behalter befindlichen Vliesbahn führen könnte. Dabei ist es besonders günstig, wenn die Stirnarände des Behälters und die Platten des Deckels mit einer Ausnehmung oder einem in die Ausnehmung einrastbaren Lagerzapfen versehen sind. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß zum Verschließen des Behälters und zum Anbringen des Deckels keine Schraubverbindungen oder zusätzliche Teile erforderlich sind, die die Handhabung erschweren oder umstandlich machen könnten.
  • Um die Vliesbahn in dem Behälter sicher aufnehmen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Stirnwände des Behälters auf ihrerInnenseite Führungsschienen zum Aufnehmen der Achse der zu einer Rolle aufgewickelten Vliesbahn aufweisen. Um zu erreichen, daß die Führungsschienen der beiden Stirnseiten jeweils ohne Irrtum exakt zueinander ausgerichtet sind, ist es vorteilhaft, wenn der Behälter einen asymmetrischen Querschnitt besitzt.
  • Eine räumlich besonders günstige Ausfuhrungsform sieht vor, daß der von dem Deckel abgedeckte Bereich der Behälterwandung zylindrisch gestaltet ist, wobei die Zylinderachse koaxial zur Dreh achse des Deckels liegt.
  • Um den Behalter in einfacher Weise sicher auf eine Unterlage aufstellen zu können, ohne daß die glatte Vorderansicht gestört wird, ist es günstig, wenn der Boden des Behälters mit zwei als Füße dienenden in Längsrichtung verlaufenden Stegen versehen ist.
  • Um den Behälter sicher an einer Wand befestigen zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Rückwand des Behälters mit zwei in einen Halter einsetzbaren in Längsrichtung durchlaufenden Halterippen versehen ist. Diese Halterippen ergeben eine sichere Befestigung, die auch größeren Belastungen ohne Beschädigung standhalten kann, die durch starkes Andrücken des Deckels auftreten können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich aus der nachfolgenden Beschreibung einer in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
  • Fig. 1 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1 und Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1.
  • Der in den Zeichnungen dargestellte Behälter 1 dient zur Aufnahme einer zt einer Rolle aufgewickelten Vliesbahn, die vorzugsweise mit pharmazeutischen oder kosmetischen Flüssigkeiten angefeuchtet ist. Die Vliesbahn kann aus dem Behälter 1 über einen Entnahmeschlitz 2 abgezogen werden. Der Behälter 1 ist bis auf den Entnahmeschlitz luftdicht verschlossen. Der Entnahmeschlitz 2 ist in seiner Höhe und Breite der von ihm auf zunehmenden Vliesbahn angepaßt, so daß ihn die Vliesbahn vollständig auefüllt und den Behälterinnenraum nach außen verschließt.
  • Der aus Kunststoff hergestellte Behälter 1 besitzt die Gestalt eines einseitig geschlossenen Zylindere mit einem unregelmäßigen Querschnitt. Die eine Stirnwand 3 ist mit dem Behälter 1 einteilig ausgebildet, während die andere Stirnwand 4 als stopfenartiger Verschluß gestaltet ist, der auf das offene Ende des Behälters 1 aufgesteckt wird. Beide Stirnwände 3 und 4 sind mit zwei vertikal verlaufenden Stegen 5 versehen, die eine Art Führungsechlitz für eine nicht dargestellte Achse bilden, auf die die Vliesbahn aufgerollt ist. Die Achse der Vliesbahn kann sich in vertikaler Richtung frei in diesen Führungen bewegen. Durch den unregelmäßigen Querschnitt des Behälters 1 wird sichergestellt, daß die stopfenartig ausgebildete Stirnwand 4 nur in einer beetimmten Stellung auf den Behälter 1 aufgesetzt werden kann, eo daß dann zwangsläufig die Stege 5 genau zueinander ausgerichtet sind.
  • Die obere Hälfte des Behälters 1 besitzt einen zylindrischen Querschnitt. Auf der Rückseite schließt sich daran eine vertikal stehende Rückwand 6 an, die mit in Längsriqhtung verlaufenden Haaterippen 7 versehen ist. Mit diesen Halterippen 7 ist die Rückwand 6 des Behälters 1 von der Seite her in einen Halter 8.
  • einschiebbar, der an einer Wand befestigt werden kann. Der von der Rückwand 6 und der Vorderwand 11 leicht geneigt zur Niite des Behälters 1 verlaufende Boden 9 besitzt an seinen beiden Enden über die Länge des Behälters 1 durchlaufende Stege 10, die als Füße für den Behälter 1 benutzt werden können. Von dem vorderen Steg 10 aus steigt die Vorderwand 11 des Behälters 1 schräg nach vorne an, wobei sie mit einer über die halbe Höhe und damit den zylindrischen Bereich überstehenden Kante 12 versehen ist.
  • Im Bereich der Vorderwand 11 und auch im Bereich des Entnahmeschlitzes 2 ist eine Trennvorrichtung vorgesehen, die aus dem Behälter 1 und einem Deckel 13 besteht. Der Deckel 13 bedeckt die zylindrische Oberseite des Behälters 1 über die ganze Länge.
  • Er ist einteilig mit Platten 14 ausgebildet, die die Stirnseiten 3 und 4 des Behälters 1 nach außen abdecken. Die Platten 14 sind mit Lagerzapfen 15 versehen, die in Ausnehmungen 16 der Außenseiten der Stirnwände 3 und 4 eingreifen. Der Deckel 13 ist aus einem elastischen Kunststoff hergestellt, so daß die Platten 14 soweit aufgebogen werden können, daß die Zapfen 15 in die Ausnehmungels 16 einrasten. Dieses Einrasten wird dadurch erleichtedj daß schlitzartige Führungen 17 in den Stirnwänden vorgesehen sind, die von der Oberseite des Behälters 1 zu den Ausnehmungen 16 führen. Dabei ist der Übergang 18 zu den Ausnehmungen 16 angeschragt. Der Deckel 13 besitzt einen etwa trapezförmigen Querschnitt. Die von den Drehzapfen 15* gebildete Drehachse fällt mit der Zylinderachse eusarnmen, die zu der halbzylindrischen oberen Hälfte des Behälters 1 gehört. Der Deckel 13 kann daher um die Oberseite des Behälters 1 verschwenkt werden, ohne daß er seinen Abstand zu dem Behälter 1 ändert.
  • Der vordere Rand des Deckels 13 ist als verzahnte Schneide 19 ausgebildet, die einer Auflage 20 zugeordnet ist. Diese Auflage 20 ist im Anschluß an den halbzylindrischen Teil des Behälters 1 quer zu dem Entnahme schlitz 2 in eine Ausnehmung eingelassen.
  • Diesd Auflage 20 besteht aus einem gummielastischen Material, insbesondere aus Moosgummi. Sie wird durch die nach vorne überstehende Vorderwand 11 bzw. deren Kante 12 verdeckt. Der Deckel 13 besitzt vor der Schneide 19 einen nach außen gerichteten Ansatz 21, so daß die Schneide 19 geschützt angeordnet ist. Dieser Ansatz 21 geht mit einer Schrägen zur Schneide 19 über, die etwa der Schrägen zwischen der Kante 12 und der Auflage 20 entspricht.
  • Um eine zu einer Rolle aufgewickelte Vliesbahn in den Behälter 1 einzubringen, wird der Deckel 13 entfernt und der Behälter durch Abnehmen der Stirnwand 4 geöffnet. Vor dem Einbringen wird ein geringer Teil der Vliesbahn abgewickelt, so daß diese von der Seite her in den zu der stopfenartigen Stirnwand 4 am Anfang trichterförmig erweiterten offenen Entnahme schlitz 2 eingeführt werden kann. Die Vliesbahn wird soweit in den Behälter hinpingeschoben, daß ihre Achse in die von den beiden Stegen 5 gebildete Fuhrung der Stirnwand 3 eingfift. Danach wird die stopfenartige Stirnwand 4 angebracht, wobei ihre von. den Stegen 5 gebildete Führung die Achse der Vliesbahn aufnimmt. Anschließend wird der Deckel 13 von oben aufgedrückt, bis seine Drehzapfen 15 in die Ausnehmungen 16 einrasten. Die Vliesbahn kann nun an ihrem nach außen vorragenden Teil abgezogen werden. Wenn ein Blatt einer bestimmten Größe abgetrennt werden soll, so genügt es auf den Deckel 13 zu drücken, 8o daß dessen Schneide 19 die Vliesbahn im Bereich der Auflage 20 zumindest teilweise durobschneidet oder perforiert, so daß durch ein relativ leichtes Ziehen ein einwandfreies Trennen erfolgt. Um ein erneutes Abziehen der Vliesbahn zu ermöglichen, wird der Deckel 13 soweit zurückgeschwenkt, daß der zwischen dem Entnahneschlitz 2 und der Auflage 20 befindliche Teil der Vliesbahn von Hand ergriffen werden kann. Ein Abschneiden eines weiteren Blattes ist dann in der bereits beschriebenen Weise möglich. Der Deckel 13 und der Behälter 1 werden bevorzugt aus Kunststoff, insbesondere als Spritzteile hergestellt, wobei wenigstens der Behälter 1 aus einem gegen die Flüssigkeiten chemisch beständigen Werkstoff besteht, mit denen die Vliesbahn getränkt ist.

Claims (12)

Patent- und Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Trennen einer aus einem Vorrats- und Entnahmebehälter abziehbaren, vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn in einzelne Blätter mit einer Klemmeinrichtung, die einen als Schneide und einen als Auflage ausgebildeten Teil enthält, die die Vliesbahn zwischen sich aufnehmen und von denen einer ein an dem Behälter angelenkter Deckel ist, der gegen einen sich quer zur abziehbaren Vliesbahn erstreckenden Vorsprung des Behälters andrückbar ist, insbesondere nach Patent ................... ....
(Patentanmeldung P 22 04 402.6), dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) den Behälter (1) schalenartig umgibt und mit seitlichen Stirnseiten (3, 4) des Behälters abdeckenden Platten (14) wenigstens annähernd parallel zu der von ihm abgedeckten Behälterwandung verschwenkbar gelagert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stirnwand (4) des Behälters (1) als öffenbarer Verschluß ausgebildet ist, dessen geschlossene Stellung mit dem Deckel (13) gesichert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) aus einem elastischen Material besteht und mit einer rastenden Verbindung (15, 16) an dem Behälter (1) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (3, 4) des Behälters (1) und die Platten (14) des Deckels (1-9 mit einer Ausnehmung (16) oder einen in die Ausnehmung einrastbaren Lagerzapfen (15) versehen sind.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 Mis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (;, 4) des Behälters auf ihren Innenseiten Führungsschienen (5) zum Aufnehmen der Achse der zu einer Rolle aufgewickelten Vliesbahn aufweisen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 und 5, dadurch ekennzeichnet, daß der Behälter (i) einen asymmetrischen Querschnitt besitzt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der von dem Deckel (13) abgedeckte Bereich der Behälterwandung zylindrisch gestaltet ist, wobei die Zylinderachse koaxial zu der Drehachse (15) des Deckels liegt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Auflage (20) bildende Bereich des Behälters (1) hinter einer schräg nach außen gerichteten Kante (12) verdeckt angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (13) im Bereich seines als Schneide (10) ausgebildeten und vorzugsweise zahnartig profilierten Randes einen nach außen gerichteten Ansatz (21) aufweist.
1. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeiehnet, daß der Boden (9) des Behälters (1) mit zwei als Fiiße dienanden in Längsrichtung verlaufenden Stegen (10) versehen ist.
11. Vorrichtiing nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite des Behälters (1) von einem als Fuß dienenden Steg (10) bis zu der die Auflage (20) verdeckenden Kante (12) als schräg ansteigende glatte Fläche ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (6) des Behälters (1) mit zwei in einem Halter (8) einsetzbaren in Längsrichtung durchlaufenden Halterippen (7) versehen ist.
DE19722209191 1972-01-31 1972-02-26 Vorrichtung zum Trennen einer vorzugsweise angefeuchteten Vliesbahn Expired DE2209191C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4212389A (en) * 1978-09-08 1980-07-15 Itek Corporation Cartridge having a skewed side wall for containing photosensitive material
NL1016518C2 (nl) * 2000-11-01 2002-05-02 Asmopak B V Houder voor een rol papier, in het bijzonder een rol vochtig toiletpapier.

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NL1016518C2 (nl) * 2000-11-01 2002-05-02 Asmopak B V Houder voor een rol papier, in het bijzonder een rol vochtig toiletpapier.

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