DE2209016A1 - Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge

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DE2209016A1
DE2209016A1 DE19722209016 DE2209016A DE2209016A1 DE 2209016 A1 DE2209016 A1 DE 2209016A1 DE 19722209016 DE19722209016 DE 19722209016 DE 2209016 A DE2209016 A DE 2209016A DE 2209016 A1 DE2209016 A1 DE 2209016A1
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DE
Germany
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door
seat
occupant
belt
flexible
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Application number
DE19722209016
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English (en)
Inventor
Willem J.J. Washington Mich. Weststrate (V.StA.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Motors Liquidation Co
Original Assignee
Motors Liquidation Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/04Passive restraint systems, i.e. systems both applied and removed automatically, e.g. by movement of the vehicle door

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurtanordnung für Fahrzeuge passive Die Erfindung betrifft eine Fahrzeug-Insassenhalte-Sicherheits gurtanordnung, bei welcher die Schulter- und Schoßbandteile in Bbhängigkeit von der Turbewegung zwischen einer Insassen-Freigabestellung und einer Insassen-Haltestellung bewegt werden.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung ein Motorfahrzeug mit einem einer Tür benachbarten Sitz und einer passiven Insassen-Sicherheitsgurtanordnung, die dem Sitz zugeordnet ist, wobei die Anordnung zwischen einer Insassen-Haltestellung bei geschlossener Tür und einer Insassen-Freigabestellung bei geöffneter Tür bewegbar ist und einen flexiblen Spanngurt aufweist, von dem ein Teil als Schoßband und der andere Teil als Schulterband für den auf dem Sitz befindlichen Insassen wirksam ist.
  • s ist bekannt, eine passive Insasenhalte-Sicherheitsgurtanordnung vorzusehen, bei der der Sitzgurt an einem Träger befestigt ist, wischer gleitbar an der Tür, für die Bewegung zwischen einer vorderen und einer hinteren Stellung in Abhängigkeit von der Türöffnungs- oder Schließbewegung, angebracht ist, um den Gurt zwischen einer Insassen-Haltestellung und einer Insassen-Freigabestellung zu bewegen, ohne daß irgendwelche Bemühungen seitens des Insassens erforderlich sind (US-PS 2 858 144). Es ist ebenfalls bekannt eine Fahrzeuginsassen-Sicherheitsgurtanordnung vorzusehen, bei welcher ein Ende des Gurtes von einer an der Tär angebrachten Gurt-Rückholeinrichtung aufgenommen wird, um die Insassen-Haltestellung der Sicherheitsgurtanordnung beizubehalten, wenn die Tür geschlossen ist (US-PS 3 411 602).
  • Die in der US-PS 2 858 144 offenbarte Sicherheitsgurtanordnung hat den Nachteil, daß die Türen des Fahrzeugs mit integralen Bahnen zum Tragen der entsprechenden Träger geformt sein müssen, welche die Anordnung zu einem teuren in einem Fahrzeug zu installierenden Gegenstand macht, und daß es schwierig ist,während des Betriebs ein Blockieren des Trägers in der Bahn zu verhindern. Die Sicherheitsgurtanordnung nach der US-PS 3 411 602 weist diesen Nachteil nicht auf, jedoch den, daß die Sicherheitsgurtanordnung nicht völlig frei vom Insassen fortbewegt wird, wenn die Fahrzeugtür geöffnet wird, was vom Insassen ein von ihm selbst durchzuführendes Herauswinden aus der Sicherheitsgurtanordnung erfrdert, wenn er seinen Sitz verläßt.
  • Um das Problem des Erhaltens einer passiven Sicherheitsgurtanordnung zu lösen, welche diese Nachteile nicht aufweist, ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der flexible Sptna!!g!gurt.der Anordnung mit einem Ende an der oberen Kante der der Tür abgekehrten Seite des Sitzes angebracht ist und das andere Ende am Fußboden des Fahrzeugs angrenzend und an der angegebenen Seite des Sitzes; daß ein durchbrochenes Teil gleitbar auf dem flexiblen Spanngurt angeordnet ist; daß ein zweiter flexibler Spanngurt am anderen Ende des durchbrochenen Teiles befestigt ist und am anderen Ende von einer Trägheits-Rückholeinrichtung gehalten wird, welche an der Tür, angrenzend am Boden und der hinteren Kante derselben, befestigt ist; daß eine Rückhol-Einrichtung in einer relativ zum Sitz vorwärtigen Position innerhalb des Fahrzeugs angeordnet ist; daß ein flexibler länglicher Teil mit einem Ende von der Rückhol-Einrichtung gehalten und mit dem anderen Ende mit der Sicherheitsgurtanordnung verbunden ist; und daß eine durch die Tär betriebene Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche den Betrieb der Rückholeinrichtung steuert, wenn sich die Tür zwischen geschlossenen und offenen Stellungen bewegt.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung umfaßt die Sicherheitsgurtanordnung einen ersten flesiblen Spanngurt, dessen eines Ende an einem oberen einwärtigen Teil des Sitzes und das andere Ende angrenzend an einem unteren einwärtigen Teil des Sitzes befestigt ist, wobei der Zwischenteil des ersten Spanngurtes einen gleitbaren durchbrochenen Teil zum Bestimmen der Schulter- und Schoßgurtteile aufnimmt. Der durchbrochene Teil ist an einem Ende eines zweiten flexiblen Spanngurts angebracht, dessen anderes Ende von einer üblichen Trägheits-Rückholeinrichtung aufgenommen wird, die am unteren hinteren Teil der Tür angebracht ist. Der durchbrochene Teil ist ebenfalls an einem Ende eines flexiblen Seils angebracht, dessen anderes Ende in einer an der Karosserie angebrachten Rückholeinrichtung gehalten wird, welche auf die Türöffnungs-und -schließbewegung reagiert. Wenn die Tür in geschlossener Stellung ist, zieht die Trägheits-Rückholeinrichtung am zweiten Spanngurt um den durchbrochenen Teil in eine niedrige rückwärtige Stellung relativ zum Insassensitz zu bewegen und damit die Schoß- und Schultergurtteile in die Insassen-Haltestellungen zu bringen. Während der Öffnungsbewegung der Tür erlaubt di e die Trägheits-Rückholeinrichtung eine Verlängerung des zweiten Spanngurts, wenn die an der Karosserie befestigte Rückhol-Einrichtung das Seil zurückholt und bewegt den durchbrochenen Teil in eine relativ zum Inaassensitz obere vorwärtige Stellung, wobei die Schulter- und Schoßteile des Gurts aus den Insassen-Haltestellungen in die Insassen-Freigabestellungen bewegt werden und den Insassen damit erlauben, seinen Sitz ohne Schwierigkeiten zu besetzen oder zu verlassen. Während der Schließbewegung der Tür erlaubt die an der Karosserie befestigte Rückholeinrichtung eine Verlängerung des Seils wenn die Trägheits-Rückholeinrichtung den zweiten Spanngurt zurückholt und bewegt den durchbrochenen Teil in die untere rückwärtige Stellung und die Schulter- und Schoßgurtteile in die Insassen-Haltestellungen.
  • Eine der Besonderheiten dieser Ausführung der Erfindung ist es, daß sie eine an der Tür angebrachte Trägheits-Rückholeinrichtung vorsieht und eine an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung, welche betriebsmäßig mit einem gemeinsamen Teil verbunden ist, das gleitbar an einem Teil eines an einer Fahrzeug-Karosserie gehaltenen Spanngurts angebracht ist, um den Spanngurt zwischen einer Insassen-Haltestellung und einer Insassen-Freigabestellung in Abhängigkeit der t)ffnungs- und Schließbewegung der Tür zu bewegen, wobei sich der gemeinsame Teil relativ zum Spanngurt bei Bewegung des Spanngurts zwischen diesen Stellungen bewegt. Eine andere Besonderheit dieser Qusführung ist es, daß die an der Karosserie befestigte Rückholeinrichtung mit dem gemeinsamen Teil durch ein flexibles Seil verbunden ist, und daß die an der Tür angebrachte Rückholeinrichtung mit dem gemeinsamen Teil durch einen Spanngurt verbunden ist, welcher mit Teilen des Spanngurts zusammenwirkt, auf welchen der gemeinsame Teil angebracht ist, um zusammenwirkend Schulter- und Schoßspanngurtteile zu bestimmen.
  • Bei einer zweiten Ausführungs der Erfindung ist ein Ende eines flexiblen Spanngurtes an einem oberen inneren Teil des Fahrzeugsitzes befestigt, das andere Ende angrenzend an einem unteren einwärtigen Teil des Sitzes und ein Zwischenteil nimmt gleitbar einen ersten durchbrochenen Teil auf, um Schulter- und Schoßspanngurtteile zu bestimmen. Ein zweiter flexibler Spanngurt ist mit einem Ende an dem ersten durchbrochenen Teil angebracht, das andere Ende wird von einer üblichen Trägheits-Rückholeinrichtung gehalten, welche am unteren hinteren Ende der Fahrzeugtür angebracht ist, und ein Zwischenteil nimmt gleitbar einen zweiten durchbrochenen Teil auf. Ein flexibler Steuerspanngurt ist mit einem Ende an dem zweiten durchbrochenen Teil befestigt und das andere Ende wird von einer Rückholeinrichtung gehalten, die an der Fahrzeugkarosserietür angebracht ist und auf die Öffnungs- und Schließbewegung der Tür reagiert.
  • Während der Öffnungsbewegung der Tär zieht die Rückholeinrichtung den Steuerspanngurt zurück, um den zweiten Spanngurt zu veranlassen, den ersten durchbrochenen Teil aus einer relativ zum Sitz unteren rückwärtigen Stellung, in der Schulter- und Schoßspanngurtteile in der Insassen-Haltestellung gehalten werden, in eine relativ zum Sitz obere vorwärtige Stellung zu bewegen, in welcher die Schulter- und Schoßspanngurtteile in der Insassen-Freigabe stellung gehaltenwerden. Während der SchlieBbewegung der Tür verlängert die Rückholeinrichtung den Steuerspanngurt und gestattet der rägheits-Rückholeinrichtung, den zweiten Spanngurt zurückzuholen und den ersten durchbrochenen Teil in die untere rückwärtige Stellung und die Schulter- und Schoßspanngurtteile in die Insassen-Haltestellung zu bewegen.
  • Eine Besonderheit dieser Ausführung der Erfindung ist es, daß sie eine passive Fahrzeug-Insassenhalte-sicherheitsgurtanordnung vorsieht, bei welcher die an der Tür angebrachte Rückholeinrichtung den Steuerspanngurt während der Offnungsbewegung der Tür zurückzieht, um Schulter- und Schoßspanngurtteile in die Insassen-Freigabestellung zu bringen. Eine andere Besonderheit dieser Ausführungsist es, daß während der Türschließbewegung die Rückholeinrichtung den Steuerspanngurt verlängert, und eine an der Tür angebrachte Trägheits-Rückholeinrichtung einen Spanngurt zurückholt, der an den Schulter- und Schoßspanngurtteilen angebracht ist, um die Spanngurtteile in ihre Insassen-Haltestellungen zu bewegen.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise und anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. In dieser zeigt Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Fahrzeugkasrosserie mit einer ersten Ausführung der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtanordnung, die in Insassen-Freigabestellung mit offener Fahrzeugtür ist; Fig. 2 eine Teilansicht gemäß Fig. 1, wobei die Fahrzeugtür geschlossen und die Sicherheitsgurtanordnung in der Insassen-Haltestellung ist; Fig. 3 eine teil perspektivische, teils shematische Ansicht einer an der Fahrzeugkarosserie angebrachten Rückholeinrichtung und einem Elektromotor mit einem zugehörigen Stromkreis für die Steuerung der Bewegung der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Sicherheitsgurtanordnung; iig. 4 eine perspektivische Teilansicht eines Teils einer Fahrzeugkarosserie mit einer zweiten Ausführung der erfindungsgemäßen Sicherheitsgurtanordnung in Insassen-Freigabestellung bei geöffneter Fahrzeugtür; und Fig. 5 eine Teilansicht gemäß Fig. 4, wobei die Tür in geschlossener Stellung und der Sicherheitsgurtanordnung in Insassen-Haltestellung ist.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist ein Teil einer Fahrzeugkarosserie 10 dargestellt, die eine übliche Windschutzscheibe 12, ein Dach 14 und einen Boden 15 mit einem ebenfalls üblichen Kardanwellentunnel 16 aufweist und so einen Insassenraum 18 begrenzt. Ein üblicher Fahrzeugsitz 20 ist auf dem Boden 15 im Insassenraum 18 auf bekannte Weise befestigt und durch eine Fahrzeugtür öffnung zugänglich, die wahlweise durch eine Fahrzeugkarosserietür 22 geöffnet oder geschlossen werden kann, deren vordere kante an der Karosserie 10 angelenkt ist, um die Tür 22 zwischen der in Fig. 1 gezeigten offenen Stellung und der in Fig. 2 gezeigten geschlossenen Stellung bewegen zu können.
  • Eine Sicherheitsgurtanordnung 24 umfaßt einen ersten flexiblen Spanngurt 26, dessen eines Ende fest am oberen einwärtigen Teil der Rückenlehne des Sitzes 20 mittels einer Befestigung 28 befestigt ist. Das andere Ende des ersten Spanngurts 26 ist am Kardanwellentunnel 16 mittels einer Befestigung 30 einwärts vom Sitz und allgemein unter dem einen Ende des Spanngurts 26 befestigt. Eine durchbrochene Platte 32 nimmt gleitbar einen Zwischenteil des Spanngurts 26 auf und bestimmt einen Schulterspanngurtteil 34 und einen Schoßspanngurtteil 36. Die Platte 32 ist an einem Ende eines zweiten flexiblen Spanngurts 38 befestigt, dessen anderes Ende mit einer üblichen Trägheits-Rückholeinrichtung 40 verbunden ist, die angrenzend am unteren hinteren Teil der Tür 22 in geeigneter Weise befestigt tst. Ein Ende eines flexiblen Seils 42 ist ebenfalls fest an der Platte 32 angebracht und das andere Ende erstreckt sich durch eine Durchbrechung 44 im Fahrzeug-Armaturenbrett 46, angrenzend an dem außenseitigen Teil des Insassenraums 18. Das andere Ende des Seils 42 ist mit einer Rückholeinrichtung 50 (siehe Fig. 3) verbunden, die hinter dem Armaturenbrett 46 angeordnet ist und auf Türöffnungs- und Schließbewegung anspricht, was nachstehend noch erläutert werden wird.
  • Wenn die Tür 22 gemäß Fig. 2 geschlossen ist, erstreckt sich das Seil 42 von der an der Karosserie angebrachten Rückholeinrichtung 50 durch die Durchbrechung 44 im Armaturenbrett 46 und der Spanngurt 38 ist in die Trägheits-Rückholeinrichtung 40 eingeholt, um den durchbrochenen Teil 32 in einer unteren rückwärtigen Stellung relativ zu der Stellung, wenn die Tür 22 geschlossen ist, anzuordnen. Der Spanngurt 26 gleitet durch die durchbrochene Platte 32, wenn diese in Richtung auf ihre hintere untere Stellung bewegt wird, um die 8chulter- und Schoßspanngurtteile 34 bzw. 36 auf gewünschte Länge einzustellen und daher den Spannnurt 26 in die Insas sen-Halt estel lung in bezug auf den mittels gestrichelten Linien dargestellten Insassen 48 zu bringen. Während der Bewegung der Tür in ihre geöffnete Stellung wird ein geeigneter türbetriebener Steuermechanismus betätigt, der mit der an der Karosserie angebrachtqn Rückholeinrichtung 50 verbunden ist und die an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung veranlaßt, das Seil 42 zurückzuholen. Das Zurückholen des Seils 42 bewegt die Platte 32 aus der vorerwähnten unteren rückwärtigen Stellung geiäß Fig. 2 längs der Fahrzeugkarosserie in eine dei iriaturenbrett 46 benachbarte Stellung gemäß Fig. 1, wobei der Spanngurt 38 aus der Trägheits-Rückholeinrichtung 40 mit einer Rate herausgezogen wird, unterhalb welcher die Trägheit s-Rückho 1-einrichtung 40 gesperrt wird. Wenn sich die Platte 32 in die obere vorwärtige Stellung gemäß Fig. 1 bewegt, bewegen sich die Schulter- und Schoßspanngurtteile 34 und 36 aus der in Fig. 2 gezeigten Insassen-Haltestellung in die in Fig. 1 gezeigte Insassen-Freigabestellung, was dem Insassen ermöglicht, den Fahrzeugsitz 20 zu verlassen.
  • Wenn der Insasse anschließend in die Karosserie einCeigt, ausgehend von der sitzenden Stellung und einem nachfolgenden Schließen der Tür 22, betätigt der türbetriebene Steuermechanismus die an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung 50, um eine Verlängerung des Seils 42 beim Rückholen des Spanngurts 38 durch die Trägheitsrückholeinrichtung 40 zu erlauben und bewegt die Platte 32 aus ihrer erden vorwärtigen Stellung gemäß Fig. 1 in die untere rückwärtige Stellung gemäß Fig. 2, wobei die Schulter- und Schoßspanngurtteile 34 und > in die Insassen-Haltestellung belegt werden, wie es vorstehend angegeben worden ist, ohne irgendwelche Bemühungen des Insassen.
  • Der türbetriebene Steuermechanismus, welcher die an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung 50 betätigt, die das Seil 42 aufnimmt, kann eine bogenförmige Zahnstange aufweisen, die an der Tür 22 befestigt ist und in ein geeignetes an der Karosserie drehbar angebrachtes Ritzel eingreift, welches mit einem flexiblen Seil verbunden ist, das zu der an der Karosserie befestigten Rückholeinrichtung 50 führt, so daß die Bewegung der Tur zwischen ihrer offenen und geschlossenen Stellung das Ritzel dreht und somit die an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung 50 je nach Bedarf zum Einholen und Verlängern des Seils 42 veranlaßt. Es ist auch möglich, die an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung 50 durch einen geeigneten Elektromotor und einen auf die Bewegungen der Tür reagierenden Stromkreis über einen üblichen Türrahmenschalter zu steuern, wie es in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die an der Karosserie angebrachte Rückholeinrichtung 50 in Fig. 3 umfaßt eine Spule 52 für die Aufnahm des Seils 42, welches sich durch eine Durchbrechung 44 im Armaturenbrett 46 erstreckt. Die Spule 52 ist auf geeignete Weise auf einer Abtriebswelle 54 eines Elektromotors 56 befestigt, Eine Halterungsanordnung 58 ist mittels Schrauben- und Mutternanordnung 60 an der Karosserie 10 befestigt und befestigt die Spule 52 und den Motor 56 in einer abgedeckten Stellung hinter dem Armaturenbrett 46. Die Halterungsanordnung 58 umfaßt einen Flansch 62, der die Welle 54 stützt und zwischen der Spule 52 und einem Ratschenrad 64 auf der Welle 54 angebracht ist. Ein Keil 66 sichert das Ratschenrad 64 gegen Rotationsbewegungen relativ zur Welle 54 und eine Schraube 68 dient als zeitweilige Einstelleinrichtung zum Ausrichten des Radschlitzes mit dem Wellenschlitz während der Montage, vor dem Einsetzen des Keils 66. Der Umfang des Ratschenrades 64 ist mit Zähnen 70 besetzt, die in einer Richtung entgegengesetzt zur Rotationsrichtung der Spule 52, wenn das Seil 42 auf die Spule 52 gewickelt wird, weisen. Eine Sperrklinke 72 ist mittels eines Stiftes 74 schwenkbar am Flansch 62 befestigt und umfaßt eine Nase 76, die wahlweise zwischen die Zähne 70 des Ratschenrades 64 eingelegt werden kann, um das Abwickeln des Seile 42 von der Spule 52 zu verhindern.
  • Die sich gegenüberliegenden Enden eines Gliedes 78 sind durch Stifte 82 schwenkbar mit der Sperrklinke 72 und einer Armatur 84 eines Elektromagneten 86 verbunden. Ein Flansch 88 der Halterungsanordnung 58 hält den Elektromagneten 86 mittels Bolzen 90 an der Karosserie 10. Der Elektromagnet 86 umfaßt eine Feder (nicht dargestellt), die normalerweise den Armaturarm 84 in eine zurückgezogene Stellung drückt, in der das Glied 78 die Sperrklinke 72 aus der Anlage mit dem Ratschenrad 64 heraushält. Ein elektrischer Stromkreis 92 umfaßt eine Kraftquelle 94 und einen in Serie geschalteten Schalter 96. Die Enden 98 und 100 des Stromkreises 92 schalten den Stromkreis parallel zu dem Motor 56 und dem Elektromagneten 86, und zwar über Leitungen 102 und 104 bzw.
  • 106 und 108. Der Schalter 96 kann von irgend einer geeigneten Konstruktion sein, so daß er nach Art eines Türpfostenschalters arbeitet und während der Öffnungsbewegung der Tür geschlossen ist, um den Motor 52 zu erregen und das Seil auf die Spule 52 zu wickeln. Während des Aufwickelns des Seils 42 auf die Spule 52 erregt der Stromkreis 92 den Elektromagneten 86, um die Sperrklinke 72 in die Angriffsstellung gemäß Fig. 3 zu bringen. Mit der Sperrklinke 72 in dieser Stellung ist das Ausgangsdrehmoment des Motors 56 beim Aufwickeln des Seils 42 ausreichend groß, um gegen die Kraft zu wirken, die durch den erregten Elektromagneten 86 ausgeübt wird und den Armaturarm 84 zurückzuhalten, wenn die Nase 76 der Sperrklinke 72 über die Zähne 70 des rotierenden Ratschenrades 64 gleitet. Wenn die Sicherheitsgurtanordnung 24 in die Insassen-Freigabestellung gelangt, greift die Platte 32 am Armaturenbrett an, das Seil 42 wird festgehalten und ein auf Drehmoment ansprechender Schalter 110, in der Leitung 104, öffnet, um den Motor 56 abzuschalten. Der Elektromagnet 86 jedoch bleibt erregt und die Sperrklinke 72 hält die Sicherheitsgurtanordnung 24 in der Insassen-Freigabestellung. Wenn die Tür geschlossen wird, öffnet der Schalter 96 und der Elektromagnet wird abgeschaltet, so daß die Feder den Armaturarm 86 zurückzieht, um die Sperrklinke 72 aus der Eingriffsstellung zu heben, worauf die Rückholeinrichtung 40 den Spanngurt 38 zurückzieht und die Sicherheitsgurtanordnung 24 in die Insassen-Haltestellung bringt, während das Seil 42 von der Spule 52 abläuft.
  • In den Fig. 4 und 5 ist eine Fahrzeugkarosserie 111 gezeigt, die eine übliche Windschutzscheibe 112, einen Karosserieboden 114 und einen üblichen Kardanwellentunnel 116 und ein Dach 118 umfaßt, die zusammen in bekannter Weise einen Insassenraum 120 bilden. Ein üblicher Fahrzeugsitz 122 ist innerhalb des Insassenraums 120 in üblicher Weise angebracht und durch die Fahrzeugkarosserie-Türöffnung zugänglich, die wahlweise durch eine Fahrzeugkarosserietür 124 geöffnet oder geschlossen werden kann, deren vordere Kante an der Fahrzeugkarosserie 111 angelenkt ist.
  • Eine passive Insassenhalte-Sicherheitsgurtanordnung 126 gemäß dieser Ausführung der Erfindung umfaßt einen ersten flexiblen Spanngurt 128. Ein Ende dieses Spanngurts 128 ist durch ein Befestigungselement 130 am oberen einwärtigen Teil der Rückenlehne des Sitzes 122 und das andere Ende am Kardanwellentunnel 116, im allgemeinen unter dem Befestigungselement 130, durch ein Befestigungselement 132 gesichert. Ein Zwischenteil des Spanngurts 128 ist gleitbar von einem rechtwinkligen Ringteil 134 aufgenommen, so daß der Spanngurt 128 einen Schulterspanngurtteil 136 und einen Schoßspanngurtteil 138 bildet, die zusammenwirken, um einen in gestrichelten Linien angedeuteten sitzenden Insassen 140 zu halten, wie es später noch beschrieben werden wird. Ein zweiter flexibler Spanngurt 142 ist mit einem Ende am Ringteil 134 befestigt und mit dem anderen Ende mit einer üblichen Trägheits-Rückholeinrichtung 114 verbunden, die angrenzend am unteren hinteren Teil der ür 124 angebracht ist, wobei der Zwischenteil des Spanngurts 142 gleitbar ein Steuerringteil 146 aufnimmt.
  • Ein Steuerspanngurt 148 ist mit einem Ende am Ringteil 146 befestigt und das andere g e ist mit einer Steuer-Rückholeinrichtung 150 verbunden, *bezogen auf die Trägheits-Rückholeinrichtung 144, befestigt ist. Die Steuer-Rückholeinrichtung 150 zieht den Steuerspanngurt 148 ein und verlängert diesen in Abhängigkeit von der Bewegung der Tür124, wie es später noch beschrieben werden wird.
  • Wenn die Tür 124 in der in Fig. 5 gezeigten geschlossenen Stellung ist, ist der Steuerspanngurt 148 von der Steuer-Rückholeinrichtung 150 verlängert, so daß die rägheits-Rückholeinrichtung 144 den Spanngurt 142 einholen kann, um den Ringteil 134 in einer unteren rückwärtigen Stellung, relativ zum Sitz 122, zu halten, der den Schulterspanngurtteil 136, der winklig quer über der Brust des Insassens 140 angeordnet ist und den Schoßspanngurtteil 138, der quer über dem Schoß hoB des Insassen angeordnet ist, wobei somit beide Spanngurtteile in der Insassen-Haltestellung sind. Während der Bewegung der Tür 124 in ihre offene Stellung, betätigt ein geeigneter, nichtddargestellter, türbetriebener Steuermechanismus die Steuer-Rückholeinrichtung 150 in ihre Rückholrichtung, um den Steuerspanngurt 148 einzuholen und einleitend den Ringteil 146 zu veranlasßen, längs des Spanngurts 142 in Richtung auf den Ringteil 134 zu gleiten, wenn die Verlängerung des Spanngurts 142 durch die rägheits-Rückholeinrichtung 144 erfolgt. Die Täröffnungsbewegung muß selbstverständlich bei einer Rate erfolgen, welche unter der liegt, bei der die Bewegung des Spanngurts 142 veranlaßt wird, die Trägheits-Hückholeinrichtung 144 zu verriegeln. Während der *) die an der Tür 124 über und vorwärts, sich anschließenden offnungsbewegung der Tür 124 kehrt sich die Gleitrichtung des Ringteils 146 längs des Spanngurts 142 um und der Ringteil 146 beginnt, sich vom Ringteil 134 zu entfernen. Wenn die Tär die in Fig. 4 geeigte/Stellung erreicht hat, verursacht das Rtokholen des Kontrollspanngurts 148 den Spanngurt 142, den Ringteil 134 in einer oberen vorwärtigen Stellung relativ zum Sitz 122, anzuordnen, so daß die Schulter- und Schoßspanngurtteile 136 und 138 in der Insassen-Freigabestellung gemäß Fig. 4 sind, was dem Insassen das Verlassen des Fahrzeugsitzes 122 erlaubt.
  • Wenn die Tür 124 aus der offenen Stellung gemäß Fig. 4 in die geschlossene Stellung gemäß Fig. 5 bewegt wird, wird die Steuer-Rückholeinrichtung 150 durch den türbetriebenen Steuermechanismus betätigt, um die Verlängerung des Steuerspanngurts 148 zu erlauben. Anschließend, während der Schließbewegung, kann die Trägheits-Rückholeinrichtung 144 den Spanngurt 142 einholen und den Ringteil 134 aus der oberen vorwärtigen Stellung gemäß Fig. 4 in die untere rückwärtige Stellung gemäß Fig. 5 bringen, womit die Schulter- und Schoßspanngurtteile 136 und 138 in die Insassen-Haltestellung bewegt werden, ohne irgendwelche Bemühungen seitens des Insassen Wie in der ersten Ausführung der Erfindung kann der türbetätigte Steuermechanismus, der die Steuer-Rückholeinrichtung 150 betätigt, eine bogenförmige, an der Fahrzeugkarosserie anein gebrachte Zahnstange umfassen, die in/an der Tär rotierbar angebrachtes Ritzel eingreifen kann, das über ein flexibles Seil mit der Steuer-Rückholeinrichtung 150 verbunden ist, um die Steuer-Rückholeinrichtung in einer Richtung zu betätigen, die während des Öffnens der Tär ein Einholen des Spanngurts 148 bewirkt und in einer Richtung, welche die Verlängerung des Spanngurts 148 während der Tärschließbewegung erlaubt.
  • Alternativ ist es ebenfalls möglich, einen elektrischen Motorantrieb vorzusehen, der eing bekannten elektrisch betriebenen Fensterbetätigungseinrichtung über geeignete Eupplungs- und Steuermechanismen zugeordnet sein kann.
  • Die Erfindung schafft eine verbesserte passive Fahrzeuginsassenhalte-Sicherheitsgurtanordnung, bei welcher Schulter-und Schoßspanngurtteile der Anordnung zwischen einer Insassen-Haltestellung und einer Insassen-Freigabestellung in Abhängigkeit von der Türbewegung bewegbar sind, wobei diese Gurtanordnung in optischer Hinsicht wohlgeordnet und nicht störend ist, wenn sie in einem Fahrzeug vorhanden ist und zügig und schnell und ohne unangebrachte Ä:nderungen an einem Fahrzeug in ein solches installiert werden kann, und die reibungslos und ohne Tendenz zum Blockieren arbeitet.

Claims (7)

  1. Patentansprüche
    t ptorfahrzeug mit einem Insassensitz neben der Tür d einer passiven Insassen-Sicherheitsguttanordnung, die dem Sitz zugeordnet ist, wobei die Anordnung zwischen einer Insassen-Haltestellung bei geschlossener Tür und einer Insassen-Freigabestellung bei offener Tär, bewegbar ist und einen flexiblen Spanngurt umfaßt, von dem ein Teil als Schoßgurt und der andere Teil als Schultergurt für einen auf dem Sitz befindlichen Insassen dient, dadurhh g e k e n n z e i c h n e t, daß der flexible Spanngurt (26, 128) mit einem Ende (28, 139) an der oberen Kante des Sitzes (20, 122) angrenzend an der der Tür (22, 124) abgekehrten Seite des Sitzes befestigt ist, und daß das andere Ende (30, 132) angrenzend am Fahrzeugboden (15, 114) und der Seite des Sitzes (20, 122) befestigt ist, daß ein durchbrochener Teil (32, 134) gleitbar auf dem flexiblen Spanngurt (26, 128) angeordnet ist, daß ein zweiter flexibler Spanngurt (38, 142) mit einem Ende mit dem durchbrochenen Teil (32, 134)verbunden und mit seinem anderen Ende von einer Trägheits-Riickholeinrich tung (40, 144) gehalten wird, welche an der Tür (22, 124) angrenzend am Boden und an der hinteren Kante der Tür, angebracht ist, daß eine Rückholeinrichtung (50, 150) in einer relativ zum Sitz (20, 122) vorderen Stellung innerhalb des Fahrzeugs (10, 111) befestigt ist, daß ein flexibler länglicher Teil (42, 148) an einem Ende von der Rückholeinrichtung (50, 150) gehalten ist und mit dem anderen Ende (32, 146) mit der Sicherheitsgurtanordnung (2arc, 126) verbunden ist, und daß eine türbetriebene Steuereinrichtung (86, 92) vorhanden ist, welche den Betrieb der Rückholeinrichtung (50, 150) steuert, wenn sich die Tür (22, 124) zwischen ihrer geschlossenen und offenen Stellung bewegt.
  2. 2. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rückholeinrichtung (50) eine Spule (52) umfaßt, auf welche der flexible längliche Teil (42) aufgewickelt wird, und daß die Spule (52) durch einen Elektromotor (56) betrieben wird und ein Ratschenrad (64) und eine Sperrklinke (72) aufweist.
  3. 3. Motorfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die türbetätigte Steuereinrichtung (86, 92) einen elektrischen Stromkreis (92) mit einem von einem Elektromagneten betriebenen Teil (86) umfaßt, der mit der Sperrklinke (72) verbunden ist, sowie einen türbetätgtenSchalter (96) und einen auf ein Drehmoment ansprechenden Schalter (110).
  4. 4. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der flexible längliche Teil ein flexibles Seil (42) ist, das mit dem durchbrochenen Teil (32) der Sicherheitsgurtanordnung (24) in Verbindung steht.
  5. 5. Motorfahrzeug nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rückholeinrichtung (50) hinter dem Armaturenbrett (46) des Fahrzeugs (10) angeordnet ist.
  6. 6. Motorfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der flexible längliche Teil ein flexibler Spanngurt (148) ist, der mit der Sicherheitsgurtanordnung (126), über einen gleitbar auf dem zweiten flexiblen Spanngurt (142) vorgesehenen durchbrochenen Teil (140) verbunden ist.
  7. 7. Motorfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rückholeinrichtung (150) angrenzend an der oberen und der vorderen Kante der Tür (124) auf der Tür (124) angeordnet ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2934716A1 (de) * 1979-08-28 1981-03-12 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Sicherheitsgurteinrichtung fuer kraftfahrzeuge
DE3215801A1 (de) * 1982-04-28 1983-11-03 Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München Sicherheitsvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt in kraftfahrzeugen

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