DE2208925A1 - Verfahren zur herstellung von aminoaethansulfonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von aminoaethansulfonsaeuren

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DE2208925A1
DE2208925A1 DE19722208925 DE2208925A DE2208925A1 DE 2208925 A1 DE2208925 A1 DE 2208925A1 DE 19722208925 DE19722208925 DE 19722208925 DE 2208925 A DE2208925 A DE 2208925A DE 2208925 A1 DE2208925 A1 DE 2208925A1
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mixture
reaction
ammonia
alkali
temperature
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DE19722208925
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Reinhold Dr Plass
Walter Dr Schenk
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BASF SE
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BASF SE
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/03Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C309/13Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/14Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Aminoäthansulfonsäuren Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminoäthansulfonsäuren durch Umsetzung von Carbylsulfat mit Alkaliverbindungen und/oder Erdalkaliverbindungen und Wasser bei bestimmten pH- und Temperaturbedingungen und anschließender Umsetzung des so erhaltenen Gemischs mit Ammoniak oder Aminen oberhalb der kritischen Temperatur der jeweiligen Base.
  • Es ist aus DRP 589 948 bekannt, daß man Carbylsulfat mit Ammoniak oder Aminen zu Aminoäthansulfonsäuren umsetzen zu en kann.
  • Es werden Temperaturen unterhalb der kritischen Temperatur empfohlen (Seite 1, Zeilen 19-22), wie auch in dem einzigen Ausführungsbeispiel (Beispiel 4) mit Carbylsulfat als Ausgangsstoff und Methylamin als Reaktionspartner eine Reaktions-0 temperatur von 130 0 angegeben wird. Carbylsulfat wird im stark sauren Medium durch Umsetzung von Äthylen mit Schwefeltrioxid gebildet und in demselben sauren Medium auch mit dem Amin umgesetzt (Beispiel 4). Wie die Beschreibung zeigt (Seite 1, Zeilen 1-6), enthalten die Ausgangsstoffe der Reaktion mit dem Amin sowohl eine Sulfonsäuregruppe wie auch eine Schwefelsäureestergruppe Das Verfahren ist, gerade auch im großtechnischen Maßstab, im Hinblick auf Raum-Zeit-Ausbeute, Reinheit des Endstoffs und Wirtschaftlichkeit des Verfahrens unbefriedigend.
  • Es wurde nun gefunden, daß man AminoEthansu.lfonsäuren der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen aliphatisohen Rest bedeuten, durch Umsetzung von Carbylsulfat mit Ammoniak oder Aminen bei erhöhter Temperatur vorteilhaft erhält, wenn man Carbylsulfat in einer ersten Stufe mit einem Gemisch von Alkaliverbindungen und/oder Erdalkaliverbindungen und Wasser bei einem pH von mindestens 9 umsetzt und dann in einer zweiten Stufe das so erhaltene Gemisch mit Ammoniak oder Aminen der allgemeinen Formel worin R1 die vorgenannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur, die oberhalb der kritischen Temperatur der Base II liegt, umsetzt.
  • Die Umsetzung kann für den Fall der Verwendung von Methylamin durch die folgenden Formeln wiedergegeben werden: Im Vergleich zu dem bekannten Verfahren liefert das Verfahren nach der Erfindung auf einfaoherem und wirtsohaftllcherem Wege Aminoäthansulfonsäuren in besserer Raum-Zeit-Ausbeute und Reinheit. Diese vorteilhaften Ergebnisse sind Ilberrasohend, denn man hätte im Hinblick auf den Stand der Technik zahlreiche Nebenreaktionen und Zersetzungsreaktionen des Carbylsulfats durch die Behandlung mit anorganischen Basen bzw. durch die hohe Reaktionstemperatur bei der Umsetzung mit Ammoniak oder dem Amin und somit geringere Ausbeute an Endstoff und erhöhte Bildung von Zersetzungs- und Nebenprodukten erwartet.
  • Ammoniak oder Amin II wird in stöchiometrischer Menge oder im Überschuß, vorteilhaft in einer Menge von 1,5 bis 10 Mol je Mol eingesetztes Carbylsulfat, verwendete Unter den Aminen II kommen zweckmäßig solche, die bei Normaldruck gasförmig sind 0 oder einen Siedepunkt von 20 bis 1350C haben, in Frage. Bevorzugte Ausgangsstoffe II und dementsprechend bevorzugte Endstoffe I sind solche, in deren Formeln die einzelnen Reste R1 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten. Der Alkylrest kann noch durch unter den Reaktionsbedingungen inerte Gruppen substituiert sein. Es kommen als Ausgangsstoffe II z.B. in Betracht: Ammoniak, Methylamin, Athylamin, Dimethylamin, Propylamin, Diäthylamin, Dipropylamin, Isopropylamin, n-Butylamin, tert. Butylamin, Isobutylamin, Hexylamin.
  • In der ersten Stufe der Reaktion wird die Umsetzung bei einer 0 Temperatur von im allgemeinen mindestens 30°C, zweckmäßig von 60 bis 1600C, vorzugsweise von 70 bis i500C, drucklos oder unter Druck, kontinuierlich oder diskontinuierlich, bei einem pH von mindestens 9, vorzugsweise von 10 bis 12, durchgeführt.
  • Vorteilhafte Alkali- und Erdalkaliverbindungen sind die Hydroxide, Oxide, Carbonate, Bicarbonate von Kalium, Barium, Lithium und insbesondere Natrium und Calcium. Es kommen z.B.
  • als vorgenannte babehe Verbindungen in Frage: Kaliumhydröxid, Natriumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Lithiumcarbonat, Natriumbicarbonat, Kaliumbicarbonat, Calciumhydroxid, Bariumoxid, Calciumcarbonat. Carbylsulfat wird mit der basischen Verbindung in einer Menge von 1 bis 1,5, vorzugsweise von 1,05 bis 1,2 Äquivalenten, bezogen auf Carbyleulfat, umgesetzt. Wasser, zweckmäi3ig in Gestalt der Lösung oder Suspension der basischen Verbindung, wird im allgemeinen in einer Menge von 50 bis 80 Gew.%, bezogen auf Carbylsulfat, verwendet.
  • In der zweiten Stufe der Reaktion wird die Umsetzung bei einer Temperatur, die vorzugsweise 10 bis 1000C oberhalb der kritischen Temperatur des Ammoniaks oder des Amins II liegt, bei einem Druck oberhalb des kritischen Druckes, vorzugsweise bei dem sich unter den Reaktionsbedingungen ergebenden Druck, diskontinuierlich oder kontinuierlich durchgeführt. Im Falle von Ammoniak sind Temperaturen von 200 bis 2500C, im Falle der be-0 vorzugten Amine Temperaturen von 200 bis 380 C vorteilhaft.
  • Die Reaktion kann wie folgt durchgeführt werden: Ein Gemisch von Carbylsulfat, Wasser und basischer Verbindung wird bei vorgenanntem pH und der Reaktionstemperatur während 10 bis 30 Minuten gehalten, das Gemisch dann abgekühlt und filtriert.
  • Das Filtrat wird nun zusammen mit Ausgangsstoff II, gegebenenfalls im Gemisch mit Wasser, während 2 bis 6 Stunden bei der Reaktionstemperatur und dem Reaktionsdruck gehalten und abgekühlt. Aus dem Reaktionsgemisch wird dann der Endstoff in üblicher Weise, z.B. durch Ansäuern zum Betain, Filtration und Eindampfen des Filtrats, isoliert. Der Endstoff kann in vielen Fällen direkt weiterverarbeitet werden, gegebenenfalls wird er, z.B. für pharmazeutische Zwecke, in einem geeigneten Lösungemittel, z.B. Äthanol/Wasser (1 : 1), umkristallisiert.
  • Die nach dem Verfahren der Erfindung herstellbaren Verbindungen sind wertvolle Ausgangestoffe für die Herstellung von Textilveredlungemitteln, Wasch-, Reinigungs- und Emulgiermitteln.
  • Taurin und Methyltaurin oder ihre Derivate sind bedeutende pharmazeutische und biocide Stoffe. Bezüglich der Verwendung wird auf vorgenannte Patentschrift und Ullmanns Encyklopädie der technischen Chemie, Band 16, Seite 569, verwiesen.
  • Die in den folgenden Beispielen aufgeführten Teile bedeuten Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 50 Teile eines 98-gewichtsprozentigen Oarbylsulfates (Schuppen) werden bei 320C in einen Rührkessel, in den eine Kalkmilch-108ung von 29,5 Teilen Ca(OH)2 und 100 Teilen Wasser vorgelegt wird, eingetragen. Es stellt sich ein pH-Wert zwischen 10 und 11 ein. Anschließend erhitzt man das Gemisch bei geschlossenem Kessel 15 Minuten bei 1500C, kühlt auf 800C ab und filtriert das Gemisch von abgeschiedenem Calciumsulfat und überschüssigem Calciumhydroxid ab. Zu dem Filtrat gibt man dann in einem Autoklaven 30 Teile 25-gewichtsprozentiges Ammoniakwasser und erhitzt das Gemisch 5 Stunden bei 2200C.
  • 0 Nach Abkühlen auf 60°C entspannt man den überschüssigen Ammoniak in einen Adsorber und leitet Stickstoff durch das Reaktionsgemisch, bis kein Ammoniakgeruch mehr wahrnehmbar ist.
  • Anschließend stellt man das Gemisch mit 45-gewichtsprozentiger 0 Schwefelsäure unter Rühren und Kühlung bei 15 bis 20 C auf einen pH-Wert von 3 ein, saugt vom ausgefallenen Calciumsulfat ab und dampft das Filtrat in einem Dünnschichtverdampfer zur Trockene ein. Man erhält 31,5 Teile Taurin (2-Aminoäthansulfonsäure) (96,5 % der Theorie) mit einem Schmelzpunkt von 226 bis 2280C.
  • Beispiel 2 74,2 Teile Carbyleulfat (98-gewichtBprozentig) werden stAndlich analog Beispiel 1 in der ersten Stufe mit 139 Teilen 35-gewichtsprozentiger Natronlauge anstelle von Calciumhydroxid bei einer Verseifungstemperatur von 60 bis 700C umge-0 setzt. Dae Gemisch wird bei 5 0 vom ausgefallenen Natriumsulfat abfiltriert. Von dem Filtrat werden stündlich 160 Teile mit Hilfe einer Dosierpumpe über einen Vorheizer, der mittels Dampf auf 24OOC gehalten wird, in eine Misohstrecke eingepumpt, Gleichzeitig führt man der Mischstrecke stündlich 80 Teile wasserfreies Monomethylamin über eine zweite Pumpe zu und leitet das Gemisch von unten in einen mit Hochdruckdampf auf 234 bis 2400C beheizten Reaktor ein, wobei ein Druck von 80 at eingestellt wird. Der Austrag wird anschließend über ein Membranventil in eine Destillationskolonne, die bei einem at betrieben wird, entspannt. In der Kolonne werden über Kopf stündlich 115 Teile einer 58,5-gewichtsprozentigen Monomethylaminlösung abdestilliert. Das aus der Kolonne stündlich mit 121 Teilen abgeführte Sumpfgemisch besteht aus einer 49,3-gewichtsprozentigen, wäßrigen Lösung von N-Methyltaurin-Natrium, was 59,65 Teilen Endstoff pro Stunde (berechnet 100 %) vom Fp. 2430C entspricht (95,7 % der Theorie).

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verfahren zur Herstellung von Aminoäthansuifonsäuren der allgemeinen Formel in der die einzelnen Reste R1 gleich oder verschieden sein können und jeweils ein Wasserstoffatom oder einen aliphatischen Rest bedeuten, durch Umsetzung von Garbylsulfat mit Ammoniak oder Aminen bei erhöhter Temperatur, dadurch gekennzeichnet, daß man Carbylsulfat in einer ersten Stufe mit einem Gemisch von Alkaliverbindungen und/oder Erdalkaliverbindungen und Wasser bei einem pH von mindestens 9 umsetzt und dann in einer zweiten Stufe das so erhaltene Gemisch mit Ammoniak oder Aminen der allgemeinen Formel worin R1 die vorgenannte Bedeutung hat, bei einer Temperatur, die oberhalb der kritischen Temperatur der Base II liegt, umsetzt.
DE19722208925 1972-02-25 1972-02-25 Verfahren zur herstellung von aminoaethansulfonsaeuren Pending DE2208925A1 (de)

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