DE2208660B1 - Hydraulisch betriebene bohrhaemmer - Google Patents
Hydraulisch betriebene bohrhaemmerInfo
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Description
trägt, für die Speisung des Schlagmotors vorgesehen
ist, wobei ein Druckaddierventil als Puffer zwischen den Einlaßstellen für die Druckflüssigkeit an den beiden
Motoren angeordnet ist.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung wird mit Hilfe des vorgeschalteten Regulierventils erreicht,
daß der Druck am Eintritt in den ersten der beiden Motoren, in den Motor für die Drehbewegung, konstant
gehalten wird, so daß die Stoß- und Schlagkraft des Schlagwerks bei einer Erhöhung des dem Drehwerk
entgegenwirkenden Widerstandsmoments automatisch eine Verringerung erfährt und umgekehrt.
Die obenerwähnte alternative Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daß das Druckaddierventil die
Summe der Drücke am Eingang des Motors für die Drehbewegung und am Eingang des Motors für die
Schlagbewegung konstant hält, so daß auch in diesem Fall sich bei einer Erhöhung des dem Motor für
die Drehbewegung entgegengesetzten Widerstandsmoments die Kraft der Stöße und Schläge der
Schlagvorrichtung verringert und umgekehrt.
Unter dem Ausdruck »Motor«, der Getriebemotor, soll nicht nur der Motor mit Lamellen oder mit Kolben
verstanden werden, der die Drehbewegung des Werkzeugs steuert, sondern auch allgemein das Empfangs-
oder Aufnahmesystem, das dem Schlagkolben die geradlinig hin- und hergehende Bewegung erteilt,
die für die Erzeugung der aufeinanderfolgenden Schläge und Stöße auf das Werkzeug notwendig ist.
Die Erfindung kann an Hand der nachfolgenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die schematische
Zeichnung gut verstanden werden, die zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes darstellen.
F~ig. 1 und 2 sind Gesamtansichten jeweils im
Schnitt, die diese beiden Ausführungsformen zeigen.
In beiden Fällen bezeichnet 1 den Körper der Schlagvorrichtung und 2 die als Träger des Bohrers
oder Meißels 3 dienende Büchse, und 4 bezeichnet den drehenden Hydraulikmotor, dessen Welle 5 die
Büchse 2 unter Zwischenschaltung des Getriebes 6 mitnimmt.
Weiterhin bezeichnet in beiden Fällen HPl den Druck des flüssigen Mediums beim Eintritt in den
Motor 4 und HP 2 den Druck des Mediums beim Austritt aus diesem Motor. In beiden Fällen endlich,
und dies ist der Gegenstand der Erfindung, sind der Hydraulikmotor 4 und die Aufnahme des schlagenden
Motors (Schlagvorrichtung) 1 mit Bezug auf dieselbe Hydraulikleitung in Serie zusammengeschaltet,
in der Art. daß der Druck am Eintritt in den schlagenden Motor (Schlagvorrichtung) gleich ist dem
Druck am Austritt aus dem Motor 4; er ist also HP 2.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführiingsform
ist ein Druckregulierventil 7 vorgesehen, das in den Hydraulikkreis in Strömungsrichtung vor dem Motor
4 eingeschaltet ist. Der Zweck dieses Ventils besteht darin, den Druck HP 1 konstant zu halten, d. Ii.
den Druck am Eintritt oder Einlaß in den Motor 4.
Da der Druck HP 1 dank dem Ventil 7 konstant ist, ändert sich der Druck HP 2, der die Kraft des
Stoßes und des Schlages bestimmt, automatisch im Verhältnis umgekehrt zum Widerstandsmoment, da
das Moment C des Motors 4 proportional mit HP I — HP2 ist. Wenn also das Widerstandsmomente
sich erhöht, erhöht sich HPl — HP 2 ebenfalls; da
jedoch der Druck HP 1 konstant bleibt auf Grund der Wirkung des Regulierventils 7, ergibt sich eine
Verringerung des Druckes HP 2. Infolgedessen verringert sich die Kraft des Stoßes und Schlages der
Schlagvorrichtung, wenn das dem Motor 4 entgegenwirkende Widerstandsmoment zunimmt.
Die Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch, daß die
Vorrichtung durch zwei verschiedene Kreise gespeist wird, und zwar:
a) einen Kreis-, der den Motor4 speist: der Versorgungsdruck
ist HP 1 und die Abgabemenge O 1, und der Druck am Ausgans des Motors ist
HP 2;
b) einen Kreis B. der an den Ausgang oder Auslaß
des Motors 4 angeschlossen ist: der Druck in diesem Kreis ist HP 2. d. h. gleich dem Druck
am Ausgang oder Auslaß des Motors 4. und die Liefermenge oder Abgabemenge ist O 2.
Der Motor 4 arbeitet also mit einer Liefermenge O 1; aber die Schlagvorrichtung 1 arbeitet mit der
Summe der Liefermengen Q 1 — Q 2. Das Verhältnis dieser Liefermengen kann beliebig sein. z.B. 50 zu
50" 0.
Die in F i g. 2 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 1 dadurch,
daß der Druckregler7 der Fig. 1 entfernt und durch
ein Druckaddierventil S ersetzt worden ist, das in den Kreisen A und B in Strömungsrichtung gesehen vor
dem Motor 4 und dem Schlagwerkzeug 1 vorgesehen ist. Die Aufgabe dieses Ventils besteht darin, die
Summe der Drücke HP 1 und HP 2 konstant zu halten, und zwar in der Weise, daß jede Erhöhung des
Druckes HP 1 automatisch eine Verringerung des Druckes HP 2 erbringt. Weiterhin verringert sich in
diesem Fall auch die Kraft der Schläge und Stöße der Schlagvorrichtung 1, weil das dem Motor 4 entgegengesetzte
Widerstandsmoment zunimmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Claims (2)
1. Hydraulisch betriebener Bohrhammer mit ein Regulierventil, und parallel zum Drehwerk ist ein
von einer Druckquelle gespeistem, getrenntem 5 Druckbegrenzungsventil geschaltet, das verhindern
Schlag- und Drehwerk, bei dem der Drehmotor soll, daß bei einer Blockierung der Bohrstange der
und der Schlagmotor in demselben hydraulischen gesamte Druck des Druckmittels am Drehwerk wirk-Kreis
in Reihe geschaltet sind, dadurch ge- sam wird und so zu einer Überlastung führt. Der am
kennzeichnet, daß in Strömungsrichtung Eingang des ersten Motors wirkende Druck kann jevor
den beiden Motoren (1,4) ein Regulierventil io doch nicht konstant gehalten werden. Bei allen die-(7)
vorgesehen ist, das den beiden Motoren züge- sen bekannten Anordnungen ergibt sich jedoch ein
führten Druck der Speiseflüssigkeit konstant hält. anderes Problem, das bis zum heutigen Tag keine be-
2. Hydraulisch betriebener Bohrhammer mit friedigende Lösung erfahren hat. Es handelt sich um
von einer Druckquelle gespeistem, getrenntem die Drehbewegung des Werkzeugs. Die Wirkung
Schlag- und Drehwerk, bei dem der Drehmotor 15 eines Bohrhammers ergibt sich in Wirklichkeit aus
und der Schlagmotor in demselben hydraulischen der Kombination von zwei recht unterschiedlichen
Kreis in Reihe geschaltet sind, dadurch gekenn- mechanischen Wirkungen, weil die zu bohrenden Lözeichnet,
daß zusätzlich zu der Druckquelle (A) eher erzielt werden durch eine Folge von Schlägen
für die Speisung des Drehmotors (4) und des auf das Werkzeug, dem gleichzeitig eine Drehbewe-Schlagmotors
(1) unter einem vorbestimmten 20 gung mitgeteilt wird. Diese zweite Wirkung, der An-Druck
eine zweite Druckquelle (B), die den glei- trieb für die Drehung, kann entweder mechanisch,
chen Druck abgibt, wie der Druck am Ausgang z. B. durch ein System von Drallmutter, Klinken und
des Drehmotors beträgt, für die Speisung des Sperrad usw. oder mittels eines Hydraulikmotors mit
Schlagmotors vorgesehen ist, wobei ein Druckad- Zahnradgetriebe, mit Lamellen oder Kolben erreicht
dierventil (8) als Puffer zwischen den Einlaßstel- 25 werden. Für erne vollständig befriedigende Wirlen
für die Druckflüssigkeit an den beiden Moto- kungsweise des Bohrhammers ist es wünschenswert,
ren angeordnet ist. daß die beiden vorgenannten Wirkungen abhängig
voneinander sind. Tatsächlich werden die Bohrungen in den verschiedensten Gesteinen, die oft verschie-
30 denartig zusammengesetzt werden, ausgeführt, und
die auf jede Vorrichtung auszuübenden optimalen Kräfte ändern sich im Verlauf der Bohrarbeit. Wenn
Die Erfindung betrifft hydraulisch betriebene der Fels bzw. das Gestein gesund und gleichmäßig
Bohrhämmer mit von einer Druckquelle gespeistem, ist, ist das der Drehung entgegenwirkende Widergetrenntem
Schlag- und Drehwerk, bei denen der 35 Standsmoment schwach, und die Stärke des Schlags
Drehmotor und der Schlagmotor in demselben hy- muß maximal sein. Wenn im Gegenteil der Fels bzw.
draulischen Kreis in Reihe geschaltet sind. das Gestein verschiedenartig, d. h. heterogen ist, wo-
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen, die dazu be- bei eventuell Materialien stark unterschiedlicher
stimmt sind, durch Schläge und Stöße Löcher in Härte, wie Quarz, Tonerde usw. eingeschlossen sind,
Materialien, wie Fels oder Stein, Beton od. dgl. ein- 4° ändert sich das der Drehung entgegengesetzte Widerzuarbeiten.
Bei bekannten Vorrichtungen der vorge- Standsmoment, gelegentlich um sehr große Beträge,
nannten Art, die hauptsächlich durch Druckluft be- bis zur Erreichung sehr unterschiedlicher bzw. untrieben
werden, ergeben sich vielerlei Störungen und gleichmäßiger Werte, zehn- bis zwanzigmal höher als
Schaden, die nur mit Schwierigkeit zu beheben bzw. im homogenen Fels. Die Stärke des Schlags muß also
zu vermeiden sind; insbesondere sind auch die star- 45 während der Spitzen des hohen Widerstandsmoments
ken Geräusche und die Erzeugung von verunreinigter in der Art verringert werden, daß die Zunahme die-Luft
infolge des Vorhandenseins zerstäubten ses Widerstandsmoments nicht schwerwiegend erhöht
Schmieröls oder Schmierölnebels an den Ausgängen wird, wenn man den Bohrer (die Bohrstange) in den
des Auspuffs zu nennen; diese Nachteile werden ver- verschiedenartigen Materialien »vergräbt«. Diese
vielfacht, wenn die Vorrichtungen für unterirdische 50 Änderungen der Schlagstärke in Abhängigkeit vom
Bohrarbeiten benutzt werden. Des weiteren ist der Widerstandsmoment müssen gewissermaßen und mo-Energiewirkungsgrad
dieser Vorrichtungen schwach. mentan bewirkt werden, um die besten praktischen
Um die obigen Nachteile auszuschließen bzw. zu Resultate zu erlangen. Bei den bekannten Anordnunvermeiden,
hat man bereits vorgeschlagen, die Bohr- gen ist dieses Ergebnis nicht erreicht. Die Erfindung
hammer, von denen hier die Rede ist, nicht durch ein 55 hat hingegen das Ziel, dieses Resultat automatisch
unter Druck stehendes gasförmiges Medium (Luft), und direkt zu erreichen.
sondern durch ein unter Druck stehendes flüssiges Zu dem obengenannten Zweck ist gemäß der ErMedium
(öl) zu betreiben; so z. B. hat die Anmelde- findung bei der neuen Anordnung vorgesehen, daß in
rin in ihrem deutschen Patent 1 288 040 eine Vor- Strömungsrichtung vor den beiden Motoren ein Rerichtung
unter Schutz gestellt, deren Schläge oder 60 gulierventil vorgesehen ist, das den beiden Motoren
Stöße auf hydraulischem Wege gesteuert werden. zugeführten Druck der Speiseflüssigkeit konstant
Durch den Mechanismus, der Gegenstand dieses Pa- hält.
tentes bildet, ist das Problem der Erzeugung aufein- Die Anordnung kann jedoch z. B. erfindungsge-
anderfolgender Schläge auf das Werkzeug, das durch maß auch so getroffen sein, daß zusätzlich zu der
eine Bohrstange gebildet wird, gelöst worden. Man 65 Druckquelle für die Speisung des Drehmotors und
hat auch schon einen hydraulisch betriebenen Bohr- des Schlagmotors unter einem vorbestimmten Druck
hammer vorgeschlagen (deutsche Auslegeschrift eine zweite Druckquelle, die den gleichen Druck ab-1
221 169), dessen Schlagwerk und Drehwerk ge- gibt, wie der Druck am Ausgang des Drehmotors be-
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