DE2207945A1 - Verfahren und Maschine zum Behandeln von Flach- oder Langmaterial - Google Patents

Verfahren und Maschine zum Behandeln von Flach- oder Langmaterial

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DE2207945A1
DE2207945A1 DE19722207945 DE2207945A DE2207945A1 DE 2207945 A1 DE2207945 A1 DE 2207945A1 DE 19722207945 DE19722207945 DE 19722207945 DE 2207945 A DE2207945 A DE 2207945A DE 2207945 A1 DE2207945 A1 DE 2207945A1
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Richard Rodes Boston; Munchbach George Ernest Roslindale; Mass. Walton (V.StA.). P D06c 1-06
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C21/00Shrinking by compressing

Description

Patentanwalt· DipL-hg. Ri-hard Füller-Börne
Diyi.-I.ic. Sans-Heinrich Wey Berii.i -tökm, PoübieiskiallM 61
Berlin, den 16. Februar I972
Geändert mm-MS Eingabe
eingegangen am .ÄL.^.-^feL
Verfahren und Maschine zum Behandeln
Die vorliegende Erfindung betrifft die Längsbehandlung von dünnem Arbeitsgut, insbesondere von aus Fasern gebildetem Arbeitsgut zwecks Umordnung der Bestandteile des Arbeitsguts, um beispielsweise seinen Umfang zu vermehren oder solches Arbeitsgut wie Nylongewirk und ungewebte Stoffe weich zu machen und gewebte Stoffe dehnbar zu machen«,
Das Prinzip des Zuführens eines dünnen Arbeitsguts gegen eine Staueinrichtung (ziemlich veraltet) war in der Praxis auf Grund von Steuerung}- und Stabilitätsproblemen begrenzt. Insbesondere das Anlaufen und das Einstellen einer solchen Behandlung war schwierig und zeitraubend»
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Erfindungsgemäß wird einer der früheren e-rfolglosen Versuche zum Lösen dieses Problems (und zwar der des Abgrenzens des Arbeitsguts gegen eine gekrümmte Vortriebs- oder Mitnahmefläche und des Anlegens des Arbeitsguts auf derselben Seite wie die Begrenzungsfläche gegen eine Staufläche) bei wesentlichen neuen Merkmalen benutzt, die diese Probleme lösen.
Erfindungsgemäß wird die Begrenzungsfläche anfänglich in das Arbeitsgut vortreibende Lage gebracht, die Staufläche durch Verstellen einer Press- bzw. Beaufschlagungseinrichtung in im wesentlichen entlang der Mitnahmefläche verlaufender Uicntung zum allmählichen Steigern der Mitnahmewirkung zunehmend näher an die gekrümmte Mitnahmefläche herangebracht wird, bis die gewünschte wechselseitige Lage der Flächen erreicht ist, und
darauf das Arbeitsgut bei fortdauerndem Beaufschlagen der Begrenzungsfläche so bearbeitet, daß jederzeit eine zur Mitnahmefläche schlupffreie Förderung des Arbeitsguts bis in die Nähe der Staufläche erfolgt.
Zum Behandeln von Textilien und ähnlichen weichen Stoffen lässt man das Arbeitsgut sich mit der Mitnahmefläche schlupffrei bis zu einer Stelle nahe, aber unter der Begrenzungsfläche vor der Stelle bewegen, an welcher die Staufläche beginnt. Zwischen diesen Stellen (die im allgemeinen weniger als ein Zoll und bei dünnen Stoffen weniger als l/k Zoll voneinander getrennt sind) wird das Arbeitsgut gleitfähig auf eine beschränkte Dicke abgegrenzt. Die Zufuhr des Arbeitsguts durch die Mitnahmefläche bis zur ersten Stelle bewirkt sein sofortiges Verdichten in seiner eigenen Ebene gegen einen Stapel aus verdichtetem Arbeitsgut vor Erreichen der Staufläche.
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Bei bevorzugten A-usführungsformen ist die Staufläche nicht deffbar und nach ihrem Einstellen in Förderrichtung des Arbeitsguts feststehend. Andererseits gibt sie vorzugsweise in Richtung der Dicke des Arbeitsguts elastisch nacho Sie besteht vorzugsweise aus einer Vielzahl von das Arbeitsgut erfassenden Vorsprüngen oder Zacken mit vereinigter Stauwirkung (beispielsweise in einer nicht dehnbaren Rücken!}ahn gebundene Hartsandkörnchen oder Vorsprünge aus Hartmetall).
Ausserdem sind vorzugsweise alle Teile der Staufläche soweit von der Mitnahmefläche getrennt angeordnet wie der erste wirksame Stauabschnitt und in einem grösseren Abstand als die Begrenzungs fläche. Sowohl über einem Lagenteil der Staueinrichtung als einem die Begrenzungsfläche bildenden Lagenteil liegt eine elastische Stützungslage, wobei ein plattenförmiges, flächig einwirkendes Metallglied die Staufläche und die Begrenzungsfläche in Richtung au! die Mitnahmefläche beaufschlagt* und die Staufläche elastisch der Form einer zylindrischen Mitnahmefläche angepasst wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung führt die sich tangetial verstellende Press- bzw. Beaufschiagungseinrichtung diese Bewegung unabhängig von der Begrenzungs- und der Staufläche aus, über die sie sich bewegt und gegen die sie presst·
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Begrenzungsfläche so angebracht, dass sie sich in der Förderrichtung des Arbeitsguts entgegengesetzter Richtung nach rückwärts bewegen kann, wobei sich die Staufläche in den durch die Begren-
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zungsfläche freigemachten Bereich hinein in das Arbeistgut stauende Lage bewegt. Bei dieser Ausführung liegen die Begrenzungsfläche und die Staufläche in zueinander im wesentlichen parallelen Ebenen, von welchen die Ebene der Begrenzungsfläche der Mitnahmefläche näher liegt, während die Begrenzungsfläche in ihrer Ausgangslage in Förderrichtung des Arbeitsguts über die Tangierungsstelle mit der Mitnahmefläche hinausragt. Ausserdem sind bei solchen Ausführungsformen die Begrenzungs- und die Staufläche zu einer Einheit zusammengebaut, die eine Fressplatte enthält, die die Flächen in Richtung!die Mitnahmefläche beaufschlagt, wobei diese Einheit nacHTversteilbar ist, um die Anfangsstelle der Staufläche zur Tangierungsstelle hin zu verlegen. Bei solchen Einheiten ist vorzugsweise zwischen der Pressplatte und der Begrenzungs- sowie der Staufläche eine Elastomerlage angeordnet, wobei ausserdem während der Verstellung der Einheit vorzugsweise Rollen gegen die Platte anliegen, die die Platte mit der Begrenzungs- und der Staufläche in Richtung auf die Mitnahmefläche pressen, während sie gleichzeitig eine Verstellung der Platte und der Einheit in tangentialer Richtung zulassen»
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind nachstehend anhand einiger in der Zeichnung dargestellter bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l einen stark vergrösster Schnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in schematischer Darstellung,
Fig,2 eine Ansicht ähnlich Fig.l einer weiteren bevorzugten Ausführungsform,
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Fig„3 einen Schnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform, die eine sich tangetial verstellende Einheit, besitzt,
Fig« 4, 5| 6 und 7 schematische Ansichten, die verschiedene Einstellungen der Ausführungsform nach Pig,3 veranschaulichen,
Fig.8 eine Draufsicht auf ein Gewebe in verschiedenen Stufen seiner Behandlung,
Fig#9 und 10 eine Seitenansicht bzw„ eine Draufsicht auf die die wirksamen Elemente nach Fig,3 enthaltende vollständige Maschine, und
Fig,11 eine Seitenansicht ähnlich einem Teil nach Fig·9 einer weiteren A-.us,fUhrungsform der Erfindung«
Gemäss FIg9I bewegt sich die Vorstriebs- oder Mitnahmefläche IO in Richtung des Pfeiles D unter der festehenden Begrenzungsfläche 12 sowie der Staufläche ±ht wobei sie eine Bahn aus zu behandelndem biegsamen Arbeitsgut 16 mitnimmt« Alle Fläche haben eine in ihrer Breite übereinstimmende, der Breite der zu behandelnden Bahn entsprechende Ausdehnung, Der Vergrösserungsgrad ist aus der Tatsache erkennbar, dass die tatsächliche Dicke des Arbeitsguts 16 weniger als 0,015" beträgt. Die Mitnahmefläche ist gekrümmt mit einem Radius zwischen 2 und 6 Zoll, obwohl sich ihre Krümmung bei der Vergrö'sserung nach der Zeichnung nicht deutlich zeigt. Der Verdichtungsgrad des Arbeitsguts in den verschiedenen Stufen 1st in Fig«l schematisch durch rechteckige Abschnitte veranschaulicht, die gleich· Arbeitsgutmassen darstellen«
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Die Maschine ist in voll ausgezogenen Linie in laufendem Zustand nach Stabilisierung der Behandlung dargestellt (wobei die voll ausgezogen dargestellte Stellung des Pressgliedes 30 auf der linken Seite die Anlaufs teilung und die gestrichile/t dargestellte Stellung auf der rechten Seite eine Stellung für erhöhte ego-wirkung veranschaulicht). Die Begrenzungsfläche 12 presst das Arbeitsgut 16 gleitfähig gegen die Mitnahmefläche 10 an, um es in in Längsrichtung unverdientetem Zustand bis zu der Stelle 0, der Behandlungsanfangsstelle, mitzunehmen.
Die gegenüber der Begrenzungsfläche 12 rauhe Staufläche 14 beginnt bei M innerhalb von etwa 1/4 Zoll (für Textilstoffe mit einer Dicke von etwa 0,005 bis 0,015" innerhalb von etwa 1/4") hinter der Stelle 0. (Bei anderen A-usführungsformen, beispielsweise bei steifem Arbeitsgut, kann die Behandlungsanfangsstelle beinahe mit der Anfangsstelle der wirksamen Staufläche Zusammenfallen).
An der Stelle 0 wird unverdientetee Arbeitsgut mitgenommen und unmittelbar gegen einen Stapel aus (vorübergehend oder ständig) verdichtetem Arbeitsgut verdichtet, das durch den letzten Teil der Fläche 12 gleitfähig begrenzt ist. Mit dem Verlassen seiner Begrenzung unter der Fläche 12 dehnt sich das A-rbeitsgut aus, wobei es während seines ganzen Durchgangs unter der Staufläche 14 in seinem ausgedehnten Zustand verbleiben kann. Infolge der Rauheit der Staufläche 14 lässt sich die Stauwirkung bei geringem Abwärtsdruck aufrechterhalten. Dadurch wird eine Rückführung infolge Ubermässigen Drucks der Bahn gegen die Mitnahmefläche und ein Ubermässiger Verschleiss der Staufläche vermieden. Von der Stelle M an liegt die Staufläche 14 im wesent-
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lichen parallel zu der Mitnahmefläche und engt sie somit das verdichtete Arbeitsgut nicht ein, so dass sie es nicht dazu zwingt, durch einen kleinen Durchlass auszutreten,.
Zum Bestimmen der Begrenzungs- und der Staufläche erstreckt sich von einem (nicht dargestellten) feststehenden Halter auf der linken Seite von Fig.i aus ein geschichtetes Bauteil aus feststehenden Lagen über die Walze. Dieses geschichtete Bauteil enthält ein die Begrenzungsfläche 12 abgrenzendes Hauptglied 22, ein nicht elastisches Gewebe 2h mit einer die Staufläche lh abgrenzenden, sandbeschichteten Fläche (beispielsweise Schmirgelleinen) und eine verhältnismässig dicke und unnachgiebige Halteplatte 28. Zwischen der Halteplatte und dem Teil 2k ist ein Federstahlhalter 26 eingefügt. Das gesamte geschichtete Bauteil erstreckt sich wie! Ausleger. Ein Press- oder Beaufschlagungsglied 30 beaufschlagt das geschichtete Bauteil in Richtung auf die Walze 20. Wie durch die Pfeile angedeutet, ist das Beaufschlagungsglied gegenüber der Walzenoberfläche zum Verändern seines radialen Drucks einstellbar und in Bezug auf das geschichtete Bauteil zurück und Vor in Längsrichtung tangential wtm zur Walze 20 einstellbar zum Verändern der Einwirkstelle. Bei dem letztgenannten Einstellen ist das Verhältnis der auf die Begrenzungsfläche 12 ausgeübten abwärtsgerichteten Kraft zu der auf die Staufläche lh ausgeübten Kraft in einer als Kippen ("teeter totter") bezeichneten Wirkung veränderbar. Die auf die Begrenzungsfläche ausgeübten Kräfte sind viel grosser als die auf die Staufläche ausgeübten, wobei ein Nachstellen des Pressoder Beaufschlagungsgliedes von etwa 0,25 Zoll in oder entgegen der Förderrichtung des Arbeitsguts beim kontrollierbaren Verändern der Behandlung eine gewünschte Wirkung haben kann.
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Bei der Ausführungsform nach Fig.l ist das Hauptglied 22 aus einem Invarstahlblech mit einer ursprünglichen Dicke von 0,020" hergestellt, das so mit einer Abschrägung versehen worden ist, dass es sich nach vorn über eine Strecke von l/k Zoll von seiner vollen Dicke bis zum Ende 23 auf 0,004 Zoll verjüngt. Das stauende Schmirgelleinen 2k hat in unverdichtetem Zustand eine Dicke von etwa 0,010 Zoll, wobei die rauhe Fläche des Schmirgels der Oberseite des Gliedes 22 zugekehrt ist und in Abhängigkeit von der Behandlung und der Rauheit des gewählten Schmirgels über das Ende 23 um eine Strecke von beispielsweise 1/8 bis 3/8 Zoll hinausragt. Der Halter 26 ist ein Stück Federstahl mit einer Dicke von 0,005 Zoll und einer Breite von 1/2 Zoll, das in Richtung der Breite nach einem Radius gekrümmt ist, der kleiner ist als der Radius der Mitnahmefläche, wobei es mit seiner Breite in Fördarrichtung der Mitnahmefläche angeordnet ist. Das federnde Halteglied 26 hält die Staufläche annähernd in der Krümmung der Mitnahmefläche, ohne an irgendeiner Stelle zuzulassen, dass sich der Zwischenraum unter der Staufläche soweit verengt, dass der Stapel im Bereich der wirksamen Stauung zusammengepresst und. eingeengt wird. Somit kann bei dieser A-usführungsform, obwohl die Beaufschlagung der Presskante des Pressgliedes 30 pro Zoll der Presskante (in der Breite der Maschine) etwa 50 Pfund (lbs) betragen kann, ein Bedienender die Vorderkante 27 des federnden Halters 26 leicht mit einem. Finger anheben, was die verhältnismässig geringen erforderlichen abwärtsgerichteten Kräfte veranschaulicht.
Bei zunehmendem Behandlungsgrad wurden bei der Anordnung nach Fig.l zum Behandeln von gewirktem oder sonstigem Textilmaterial folgende Stauflächen verwendet. Diese Staustoffe sind sämtlichst
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von der Firma "Behr Manning of Troy",.New York, unter dem Handelsnamen "Metalite" auf den Markt gebrachtes Schmirgelleinen mit einer Dicke in der Grössenordnung von 0,010 ZoIl0
Beschreibung Rauheit, neu Rauheit,
(Sorte) ________________ im Gebrauch
Crocusleinen (Polierleinen mit feinem 100*130 RMS 90-110 RMS Schleifsand)
500 J 200-240 » 170-200 »
400 J 270-300 " 230-270 ·»
320 J 3OO-5OO » 230-280 "
In bestimmten Fällen kann als Staufläche haltbares Gewebe von im wesentlichen unelastischer Beschaffenheit verwendet werden. Hierzu wurde ein dicht gewebtes Maschengewebe mit einer mittels Profilometer festgestellten Rauheit von 450 bis 650 RMS in neuem und von 400 bis 450 RMS in gebrauchtem Zustand verwendet. Weitere Stoffe mit griffigen Eigenschaften sind beispielsweise dünnes Metallnetz oder Metall oder sonstige Hartfaserbindung, bei welchen die sich kreuzenden Elemente Vorsprünge bilden; fein perforiertes, gerieftes oder eingeritztes Metallblech, bei welchem die Oberflächenunterbrechungen an den Öffnungen die Oberflächenrauheit bilden; in einigen Fällen eine Vielzahl von festen, bürsten- oder nadelartigen Vorsprüngen; ein rauhflächiges Metallblech, auf das beispielsweise mit Hilfe der Plasmabeschichtungstechnik oder vorzugsweise mit Hilfe der Beschusstechnik winzige Wolframcarbidteilchen aufgebracht sind. Das letztgenannte und Schmirgel werden bevorzugt.
Obwohl zum Bilden der griffigen Staufläche die verschiedensten Substanzen verwendet werden können, dürfen sie zur richtigen Wirkung in Förderrichtung des Arbeitsguts im wesentlichen nicht dehnbar sein. Für vielerlei Behandlungen ist es wesent-
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lieh, dass das Stauglied ausserdem in Richtung der Dicke des Arbeitsguts elastisch gehalten ist, was zum Erzielen einer sich selbsttätig einstellenden richtigen Geometrie beiträgt. Vorzugsweise werden das Arbeitsgut erfassende Vorsprünge aus hartem verschleissfesten Material verwendet, wobei die Staufläche, von der sie getragen werden, bei Zugbeanspruchungen von lOOCpsi eine Dehnung von weniger als 5% aufweist.
Wo hauptsächlich ein Textilmaterial in seinem Umfang vermehrt, d.h. aufgebauscht oder dicker gemacht und nicht eingekürzt werden soll, wird die Länge der Staufläche Ik kurz, d.h. auf einer Länge von 1/8 oder 1/6 Zoll, gehalten, wobei das Verdicken am Ende der üegrenzungsfläche 12 eintritt. Das Arbeitsgut ist an seinen Flächen starken Scherkräften unterworfen, die ein Riickwärtsstrecken oder gar ein örtliches Zerren der Oberseite gegenüber der Unterseite bewirken. Dies ergibt sich daraus, dass die Unterseite durch die sich in Bezug auf das Arbeitsgut vorbewegenden Vorsprünge der Mitnahmefläche erfasst wird, während die Staufläche relativ in die andere Richtung zieht. Diese Kräfte und die Scherdeformation bewirken, dass das von unterhalb einer so kurzen Strecke dar Staueinrichtung heraustretende Arbeitsgut sofort zu einer bauschigen Form "erblüht".
Um den Betrieb der Ausführungsform nach Pig.l in Gang zu setzen, befindet sich das Pressglied 30 selbstverständlich in seiner linken gestrichelt dargestellten Stellung oder noch weiter nach links, wobei es die Walze 20 in Richtung der Pfeile beaufschlägt. In dieser Stellung ist die Staufläche lh verhältnismässig unwirksam, während die ^egrenzungsfläche 12 einwirkt, damit sich das Arbeitsgut 16 mit der Walze 20 vorbewegt. Das Arbeitsgut bleibt in Längsrichtung unverdichtet und tritt, indem es
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der Kontur der Walze folgt, aus der Maschine aus, ohne die Staufläche 14 zu berühren. Nachdem in dieser Stellung gleichmassige Zuführbodingungen hergestellt sind, kann das Pressbzw. Beaufschlagungsglied 30 in tangentialer Richtung des Pfeiles L nach rechts vorbewegt werden,. Mit seinem Vorbewegen presstYdie BegrenzMungsfläche 10 weiter pfMiaiMi in Richtung auf die Walze zum Fördern des Arbeitsguts, wobei es aber ausserdem die Staufläche 14 nach unten in Richtung auf die Walze zu pressen beginnte Dabei wird ein Punkt erreicht, an welchem die Stau— fläche 14 das Arbeitsgut berührt. Das Arbeitsgut wird dann gestaut, wobei herankommendes A-rbeitsgut gegen es angepresst wird, so dass sich das A-rbeitsgut verdichtet und dabei bestrebt ist, die Staufläche anzuheben, wobei sich gleichzeitig der in Längsrichtung zusammengepresste Arbeitsgutstapel bis zu der Stelle O rückstaut. Diese Stelle entsteht aus der wechselseitigen Lage und den Eigenschaften der verschiedenen Flächen, insbesondere aus der Stellung der Begrenzungsfläche, sowie aus der Art des sich in Behandlung befindenden Arbeitsguts. Für den Arbeitsprozess ist wesentlich, dass die Stelle 0 zwecks Herstellung stabiler Behandlungsbedingungen in Nähe der Anfangsstelle M der Staufläche gehalten wird.
Es leuchtet ein, dass die tangetiale Verstellung des Pressgliedes beim Einstellen weit grosser ist als die tatsächliche radiale Verstellung der Staufläche, was dazu dient, die kritischen Momente der Behandlung zu beseitigen und das Aufstellen von Normen zu ermöglichen, die von dem Durchsclinittsarbeiter erfüllbar sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig.2 trägt der sich hinter dem Schmirgelleinen 24b befindende Gummi dazu bei, dass sich das
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Schmirgelleinen der Krümmung der Mitnahmewalze anpasst« In Fällen, in welchen die gewünschte Wirkung das Aufbauschen (bulk) einer Bahn ist, kann das metallene Halteglied über dem Gummi sehr dünn sein und zulassen, dass die Verzogerungs- bzw, Staueinrichtung sich nach oben biegt. In solchen Fällen bewirkt der sich der Begrenzungsfläche am nächsten befindende Teil der Staufläche den grössten Teil der Stauung, wobei die ausseren Teile zum Abfangen des Stapele dienen, um über die gesamte Bahnbreite eine gleichmässige Behandlung zu gewährleisten.
Bei dieser Ausführungsform können zwei Behandlungsschritte ausgeführt werden, bevor das Arbeitsgut die Staufläche erreicht, was zweckmässig ist, wenn das Arbeitsgut wie bei vielen gewirkten Stoffen porös oder locker ist. Die Verdichtung des Arbeitsguts findet an der dem Ende 23a des Hauptgliedes vorangehenden Anfangsstelle O statt, wobei sich von der Stelle O bis zum Ende 23a ein Stapel aus in Längsrichtung verdichtetem, jedoch nicht wesentlich verdicktem Arbeitsgut erstreckt. Ein zweiter Fortsatz 25 oder "Dach" aus gleitfähigem Werkstoff mit geringer Reibung wie beispielsweise Invarstahl oder mit Teflon imprägniertem Blaustahl erstreckt sich nach vorn. Der Arbeitsgut?· stapel wird durch schrägen Eontakt mit dieser reibungsarmen Fläche nach vorn geleitet, was jegliche Neigung zum Aufwärtskrümmen behebt. In der Zwischenzeit bewirkt das natürliche Bestreben des Arbeitsguts, sich in seiner Dicke auszubreiten, dass der Stapel das Volumen unter dem Dach 25 ausfüllt. Dieser (jetzt auf Grund seiner vermehrten Dicke einem Biegen mehr Widerstand entgegenstellende) verdickte Stapel wird dann unter der Kante 27 des ^aches 25 vorgeschoben und der Staufläche ausgesetzt, wo er sich weiter ausbreitet und wie vorstehend beschrieben gerauht wird. Diese Vorrichtung hat ausserdem die
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Fähigkeit des Aufbauschens von Nylongewirk bewiesen und ist besonders wirksam bei Verwendung einer gerieften Walze,
Zum Behandeln von Nylongewirk liegt die Länge des Daches 25 vorzugsweise im Bereich von etwa 0,030 bis 0,080 Zoll· Bei einer Mitnahmewalze mit einem Durchmesser von k Zoll wird eine Dachlänge von 0,040 Zoll und bei einer Walze mit einem Durchmesser von 12 Zoll eine Dachlänge von 0,060 Zoll bevorzugt.
In bestimmten Fällen ist es vorteilhaft, das Pressglied 30 nach vorn erheblich nachzustellen. In diesem Falle wird der Fortsatz 25 nach unten gebogen (gestrichelt dargestellte Stellung) und bewirkt eine stärkere Verdichtung, Bei einer ähnlichen Ausführung, jedoch mit einem viel längeren Fortsj|atz 25 kann der eigentliche Fortsatz als Hauptglied dienen und die Stelle des Behandlungsanfangs bestimmen, wobei bei dieser Bauweise eine einfache Wegwerfschmirgelpackung und der Fortsatz auswechselbar zwischen verhältnismässig dicken dauerhaften Gliedern eingeführt werden können.
Bei der Ausführungsform nach Fig.3 bis 10 gibt es ein geschichtetes Bauteil, das ein die Begrenzungsfläche 12 abgrenzendes Metallblechglied 100 und eine die Staiifläehe Ik (aus Schmirgelleinen oder einer mittels Wolframcarbidteilchen rauhgemachten Metall fläche), abgrenzende Stauschicht 102 enthält. Die Schicht 102 hat einen über dem Glied 100 liegenden Teil, Darauf folgen in einander überlappender Lage das Metallblechglied 104, die Lage 106 aus Siliconkautschuk, das Metallblechglied 108 und die Pressplatte 110,
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Typische Dicken der vorerwähnten Elemente sind in der nachstehenden Tabelle angegeben:
Element Zoll
100 0,010
102 0,010
104 0,006
106 1/8
108 0,008
110 1/8
Wie in Fig.3 durch die Klammer angedeutet und ferner aus Fig.9 und 10 ersichtlich, bildet dieses gesamte geschichtete Bauteil eine Einheit 110, die sich in zur Oberseite der Mitnahmewalze 120 tangentialer Richtung nach rückwärts und vorwärts verstellen lässt· Sie ist in einem sich über die Breite der Maschine erstreckenden Halter 112 angebracht, der von schwenkbaren Armen 114 gehalten wird. Die Arme sind an eine Querwelle 116 angelenkt, die in einem Langloch 118 horizontal verschiebbar ist. Die Vor- und Rückwärtsverstellung wird durch Stellvorrichtungen 122 auf beiden Seiten der Maschine erreicht, die mit Hilfe der Steuerwelle 12V- und des Handrades 126 im Gleichlauf betätigt werden. Mit Hilfe dieses Mechanismus kann durch Bedienung des Handrades die Einheit aus ihrer Ausgangsstellung, in welcher der Behandlungshohlraum Fig.k entspricht, aufeinanderfolgend in ihre jeweils die Geometrie nach Fig.5 und 6 bewirkenden Stellungen bewegt werden. Bei dieser Bewegung verstellt sich die Platte 110 unter den Rollen 128, die an den Enden senkrecht einwirkender pneumatischer Zylinder 130 angebracht sind, die die Einheit 110 in Richtung auf die Mitnahmefläche 10 pressen bzw. beaufschlagen.
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Gemäss Pig.4 ist die Begrenzungsfläche in ihrer Ausgangsstellung nach rechts weit über die Tangierungsstelle hinaus so eingestellt^ dass die Staufläche Ik unwirksam ist. Wenn das Arbeitsgut das Ends der Begrenzungsfläche 12 und die Anfangsstelle M der Staufläche erreicht, hat es sich bereits bis auf seine normale Dicke ausgedehnt. Da sich die Staufläche lh in einer höheren Ebene als die Ebene IO befindet, berührt sie das Arbeitsgut nicht. Nachdem diese Stellung zum Herstellen stabiler Vortriebsbedingungen benutzt worden ist, wird die Einheit 110 nach links verstellt, um die Geometrie nach Fig.5 herzustellen. Es zeigt sich, dass durch die Verstellung die Anfangsstelle M dar Staufläche näher an die Tangierungsstelle und folglich näher an die Oberfläche 10 der Walze heran an die Stelle gelegt wird, wo das wirksame Verzögern bzw. Stauen begonnen hat. Wie bei den vorgehenden Ausführungsformen bleibt der abwärtsgerichtete Druck auf die Begrenzungsfläche IJL bestehen, so dass das Arbeitsgut auf der Walzenoberfläche 10 schlupffrei bis zu der Stelle 0 in Nähe (hier vor) der Anfangsstelle M der Staufläche gefördert wird. Auf diese Weise tritt eine verdichtende Behandlung des Arbeitsguts ein. Fig.8 veranschaulicht die Auswirkungen der Behandlung auf Nylongewirk.
Sofern eine stärker Verdichtung verlangt wird, ist eine weitere Verstellung, der Einheit 110 bis in die Stellung nach Figo6 möglich.
Fig.7 veranschaulicht die gleiche Einheit bei ihrer Verwendung zu einem KreppungsVorgang, bei welchem der Abstand unter der Staufläche ausreicht zum Bilden eines Kreppungsraumes 50 für das gewählte besondere Arbeitsgut, beispielsweise einen ungewebten Stoff.
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In diesen verschiedenen Fällen ist es wesentlich, die Aufgabe der Gummilage 106 zu erwähnen. Da sie zwischen der Platte 100 und der starren Platte 110 gequetscht wird, versucht sie dort zu entweichen, wo es keinen Widerstand gibt. Somit hat sie das
. Te, L,
Bestreben, den vorderenVder Stauschicht 102 nach unten um die Walzenoberfläche herum bis in einen Zustand zu biegen, in welchem das Ausdehnungsbestreben des Gummis sich verteilt hat (Einstellen der Einheit nach rechts) oder bis in einen Zustand, in welchem ihm das Ausdehnungsbestreben des verdichteten Arbeitsguts (Linkseinstellungen) entgegenwirkt.
Gemäss der Ausführungsform nach Fig.11 ist eine Einheit 110a, die mit der Einheit 110 nach Fig.9 übereinstimmen kann, mit einem feststehenden plattenförmigen Stauglied versehen, das aus ihr nach vorn in einem Winkel herausragt. Ein Hilfsstauelement 140 wird in Richtung des Pfeiles bis in mit der Einheit 110a fluchtende Lage eingestellt, wobei die beiden Elemente einen Hilfsstaudurchlass abgrenzen.
Es sind viele Ausführungen der weiteren Gedanken der Erfindung möglich, die innerhalb des Erfindungsbereichs liegen. So kann das Pressglied 30 an seiner Pressstelle mit Rollen versehen werden oder die Verstellung einer Press- bzw, Beaufschlagungeeinrichtung entlang der Mitnahmefläche sowohl durch eine Kippoder eine Rollbewegung als auch durch eine streng tangentiale Bewegung erzielt werden«
Patentansprüche;
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Claims (1)

  1. (1. Verfahren zur Längsverdichtungsbehandlung eines durchlaufenden Stücks aus biegsamem Arbeitsgut, bei welchem das Arbeitsgut mit Hilfe einer Begrenzungsfläche gegen eine gekrümmte, sich bewegende Mitnahmefläche gepresst und in Förderrichtung hinter der Begrenzungsfläche auf der gleichen Seite gegen eine Staufläche angelegt wird, dadurch gekennzeichnet , dass die Begrenzungsfläche (12) anfänglich in das Arbeitsgut (16) vortreibende Stellung gebracht, die Staufläche durch Verstellen einer Press- bzw. Beaufschlagungseinrichtung in im wesentlichen entlang der Mitnahmefläche (10) verlaufender Richtung zum allmählichen Steigern der Stauwirkung zunehmend näher an die gekrümmte Mitnahmefläche herangebracht wird, bis die gewünschte wechselseitige Lage der Flächen erreicht ist, und darauf das Arbeitsgut bei fortdauerndem Beaufschlagen der Begrenzungsfläche so bearbeitet wird, dass jederzeit eine zur Mitnahmefläche schlupffreie Förderung des Arbeitsguts bis in Nähe der Staufläehe erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das fortdauernde Beaufschlagen der Begrenzungsfläche (12) in einer Weise erfolgt, die bewirkt, dass das Schlupfen des Arbeitsguts gegenüber der Mitnahmefläche (lO) an einer Stelle 0 unter der Begrenzungsfläche nahe, jedoch vor der Anfangsstelle M der Staufläehe (lh beginnt.
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    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand zwischen den Stellen O und M weniger als ein Zoll beträgt;
    40 Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass beim Erreichen einer gewünschten Verdichtungswirkung die Staufläche (14) in feststehender Lage gehalten wird, wobei sie griffig und in Förderrichtung des Arbeitsguts nicht dehnbar ist.
    5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, dass die Stauwirkung durch eine Fläche erzeugt wird, die in Richtung der Dicke des Arbeitsguts elastisch nachgibt*
    6, Verfahren nach einem dar Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, dass die Staufläche (lk) sich gegen das Arbeitsgut (l6) alt einer Vielzahl von das Arbeitsgut erfassenden Vorsprüngen anlegt, die eine vereinigte Stauwirkung ausüben«
    7· Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche (12) bei andauerndem Beaufschlagen entgegen der Förderrichtung des Arbeitsguts nach rückwärts verstellt und das Arbeitsgut in den durch die Begrenzungsfläche freigemachten Bereich gegen die Staufläche (Ik) angelegt wird«
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungs- und die Staufläche durch eine Einheit abgegrenzt sind, bei welcher die Begrenzungs- und die Staufläche in in wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen, von welchen die Ebene der Begrenzungsfläche der Mitnahmefläche näher liegt,
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    wobei die Begrenzungsfläche (12) sich anfänglich Über eine Tangierungsstelle mit der Antriebsfläche (lO) hinaus erstreckt, und das Verstellen der Begrenzungsfläche nach rückwärts durch Verstellen der Einheit erfolgt, wodurch die Anfangsstelle M der Staufläche in Richtung auf die Tangierungsstelle bewegt wird.
    9· Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8, die eine Begrenzungsfläche, in Förderrich-
    /eine/ tung des Arbeitsguts, dahinter eine Staufläche und/gekrümmte, sich bewegende Mitnahmefläche zum Vortrieb des Arbeitsguts unter der Begrenzungsfläche und der Staufläche abgrenzende Mittel und Mittel besitzt, um die Begrenzungsfläche und die Staufläche in Bezug auf die Mitnahmefläche zu beaufschlagen und einzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche (12) und die Staufläche (14) einstellbar sind, um die Begrezungsfläche in das Arbeitsgut vortreibender Stellung festzulegen, während sich die Staufläche (l*t) in verhältnismässig unwirksamer Stellung befindet, wobei die Beaufschlagungseinrichtung im wesentlichen entlang der Mitnahmefläche verstellbare Mittel (30, Fig.l und 2; 110, Fig.3)<enthäl^), um die Staufläche näher an die gekrümmte Mitnahmefläche heranzubringen zwecks allmählicher Steigerung der Stauwirkung, und Mittel (30, Fig.l und 2; 128, Fig.3) <.->, um während dieser Verstellung die Beaufschlagung der Begrenzungsfläche fortzusetzen, so dass jederzeit eine zur Mitnahmefläche (lO) schlupffreie Förderung des Arbeitsguts bis in Nähe der Staufläche erfolgt·
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    10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche (12) so angeordnet ist, dass sie ein Fördern des Arbeitsguts (l6) mit Äer Mitnahmefläche (1O) zu ihr schlupffrei bis zu einer Stelle O nahe, jedoch etwas vor der Anfangsstelle M der Staufläche (14) ermöglicht, wobei die Begrenzungsmittel ausserdem eine sich von der Stelle 0 bis zur Stelle M erstreckende Fläche bilden, die so angeordnet ist, dass sie das Arbeitsgut gleitfähig bis auf eine derart beschränkte Dicke begrenzt, dass die Zufuhr des Arbeitsguts durch die Mitnahmefläche bis zur Stelle 0 das Arbeitsgut dazu zwingt, sich vor Erreichen der Staufläche in seiner eigenen Ebene gegen einen abgegrenzten Stapel aus verdichtetem Arbeitsgut unmittelbar zusammenzupressen,
    11« Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Staufläche (14) ein Vielzahl von das Arbeitsgut erfassenden VorsprUngen aufweist, die, wenn sie mit dem Arbeitsgut in Berührung gehalten werden, eine vereinigte Stauwirkung haben.
    12. Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Staufläche aus einem nicht dehnbaren Lagenteil (24, Fig.l; 24b, Fig.2; 102, Fig.3) gebildet ist, das über der Mitnahmefläche (1O) ragt.
    13· Maschine nach Anspruch 151 dadurch gekennzeichnet, dass über dem Lagenteil der Staueinrichtung eine Stützlage aus elastischem Material (26, Fig.l; 26b, Fig.2; 106, Fig,3) liegt, über die der Druck der Beaufschlagungseinrichtung ausgeübt wird·
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    ±kQ Maschine nach Anspruch 12· oder 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtung ein plattenförmiges Hauptglied (22,Pig.l;100,Pige3) enthält und das« die Staufläche bildende Lagenteil (24,Fig.l;102,Figo3) einenLühfer dem Hauptglied liegenden hinteren Teil aufweist, wobei beide Teile als Einheit fest zusammengehalten werden.
    15«. Maschine nach Anspruch lh, dadurch gekennzeichnet, dass die Staufläche durch eine Schicht (26b,Fig,2.;106,Figo3) aus einem in Richtung der Dicke des Hauptgliedes elastisch verformbaren Material gestützt ist, die sich über dem Hauptglied erstreckt,
    l6o Maschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass ein äusseres plattenförmiges Teil (28,Fig.l,2) aus verformungsbeständigem und kraftübertragendem Material entweder unmittelbar oder mittelbar über der Einheit liegt, wobei ein Pressglied (3O,Fig,l und 2) mit schmaler Pressfläche gegen das AuSsenteil so anliegt, dass durch die Dicke der einwirkenden Glieder hindurch Beaufschlagungskräfte auf einen vorbestimmten Bereich unter Begrenzungsfläche übertragen werden, wobei das Pressglied einen Mechanismus besitzt, um seine Berührungsstelle Hit dem Aussenteil in zur Mitnahmefläche im wesentlichen tangetialer Richtung einzustellen·
    17· Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Begrenzungsfläche unmittelbar vor der Staufläche grosser ist als der Abstand der Begrenzungsfläche davor, so dass sich das A^-rbeitsgut vor Erreichen der Staufläche in Richtung seiner Dicke ausbreiten kann.
    — 22 —
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    18. Maschine nach einem der Ansprüche 9 his 17» dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Stelle, an der das Gleiten der Mit— n.ihmeflache (ΙΟ) auf dem Arheitsgut (16) beginnt, ein Kreppungsraum- (5O,Fig„7) vorgesehen ist.
    19· Maschine nach einem der Ansprüche 9 bis 15, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungsfläche (lOO,Fig.3) zu ihrer Verstellung nach rückwärts entgegen der Förderrichtung des Arbeitsguts angebracht ist, wobei die Beaufschlagungseinrichtung so gebaut ist, dass sie bei dieser Verstellung die Beaufschlagung tier Begr enzungs fläche fortsetzt, während die Staufläche in den durch die Begrenzungsfläche freigemachten Bereich hinein in Staulage mit dem Arbeitsgut bewegbar ist»
    20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungs- und die Staufläche in im wesentlichen zueinander parallelen Ebenen liegen, von welchen die Ebene der Begrenzungsfläche der Mitnahmefläche näher ist, wobei die Begrenzungsfläche in ihrer Ausgangslage über eine Tangierungsstelle mit der Mitnahmefläche hinausragt«
    21. Maschine nach A-nspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungs- und die Staufläche durch eine Einheit abgegrenzt sind, die eine Pressplatte (llO,Fig,3) enthält, die die Flächen in Richtung auf die Mitnahmefläche beaufschlagen kann, wobei die Einheit nach rückwärts verstellbar ist, vm die A-nfangsstelle M der Staufläche zur Tangierungsstelle hin zu verlegen.
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    22, Maschine nach Anspruch 2L1 dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Pressplatte (HO) und der Begrenzungs- sowie der Staufläche (12,14) eine Elastomerschicht (lO6,Fig,3) eingefügt ist.
    23, Gerät nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Beaufschlagungseinrichtung auf der Pressplatte anliegende Pressrollen (128) enthält, die so angeordnet sind, dass sie die Platte in Richtung auf die Mitnahmefläche (1O) beaufschlagen und gleichzeitig eine Verstellung der Platte in tangentialer Richtung zulassen«
    sqq
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