DE2207906A1 - Verfahren zur befuellung von besatzpatronen - Google Patents

Verfahren zur befuellung von besatzpatronen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42DBLASTING
    • F42D1/00Blasting methods or apparatus, e.g. loading or tamping
    • F42D1/08Tamping methods; Methods for loading boreholes with explosives; Apparatus therefor
    • F42D1/20Tamping cartridges, i.e. cartridges containing tamping material

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  • Slide Fasteners (AREA)
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Description

  • Verfahren zur Füllung von Yasscrbesatzpatronen Es ist seit Jahren im Steinbohlonbergbau untertage üblich, Vasserbesatzpatronen leer vor Ort zu transportieren und an der Verwendungsstelle zu füllen.
  • Hierzu mußten die leeron Hüllen dieser Besatzpmtronen meist einzeln in die Hand genommen werden, um unter dem Wasserkran, Schlauch o@.
  • gehalten, gefüllt und mit den jeweiligen Verschlüssen versehen zu werden.
  • Auch sind Verfahren bekannt. Yasserbesatzpatronen in Kattenform nebeneinander zu legen und dann zu füllen. Desgleichen werden leere Wasserbesatzpatronen in aog. Füllkästen geordnet, so daß eine Fehrzahl von Besatzpatronen gleichzeitig befüllt werden kann. Hierzu war es jedoch stets notwendig, die Hälse der Besatzpatronen und die Besatzpatronen selbst zu arretieren, um einen Auftrieb beim Füllvorgang zu verhindarn und zum Verechließen ein Widerlager zu schaffen.
  • Diese geschilderten Vorgänge nahmen verständlicherweise erheblich Zeit in Anspruch und verhinderten es, daß sich das Verfahren der vor Ort zu füllenden Besatzpa@ronen in nennenswertem Umfang durchsetzen konnte.
  • Erfindungsgemäß wird zur Behebung der angezsigten Machteile vorgesc@lagen, die lseren Besatzpatronen bereits bei der Verpackung im Herstellerbetrieb in besonders geformte Beutel, die zweckmäßigerweise aus Kunststoff oä. bestehen, zu verpacken. Diese Beutel -die gleichzeitig als Tragetaschen für den Transport untertage Verwendung finden können- behalten am oberen Knde zwei oder mehrere Öffnungen, nachdem den Verschließvorgang beim Verpacken durch Versc@weißen, Abklipsen oä. durchgeführt wurde.
  • Durch eine die@er Öffnungen kann nunmchr zwecks Füllene das Wasser mittels Schlauches eingeführt werden.
  • Die übrige(n) Öffnung@en) dienen zum schnellen Entweichen der sich im Beutel und den leeren Patronenhüllen befindlichen Luft.
  • Auf diese Weise können je nach beliebig zu wahlender Größe des Beutels 10-50 Patronen in einem Arbeitegang in Minutenschnelle befüllt werden. Ke ist auch denkbar, über den gesamtenÜmfang des Beutels diese Öffnungen einzustanzen, um den Bautel in eines der meist vor Ort vorhandenen Wasserfässer zu tauchen und so selbsttätig füllen zu lassen.
  • Der Verschluß des Beutels kann auch in der Weise ausgeführt sein, daß durch Druckknöpfe, Clipßleisten oä. ein schnelles Wiederöffnen geschehen kann und die damit befaßte Person nur noch die meist am Flaschenhals bereits befestigten Verschlüsse aufzudrehen oder einzustöpseln braucht.
  • Aus Abbildung 1 ist die schematische Ausführung des Füllbeuteis ersichtlich. 1 zeigt den Tragegriff des Beutels, der natürlich auch auf andere handelsübliche Art ausgebildet sein kann. 2 stellt s.B.
  • die Schweißnaht des verschlossenen Beutels dqr, wobei die Öffnungen 3 als Befüll- oder Luftautrittsöffnungen vorgesehen sind. Die zu füllenden Besatzpatronen 4 weisen am Hals meist den Verschluß 5 auf.
  • Abb.2 zeigt eine andere Ausführungsform mit Druckknopfverachluß 1 und Füllöffnungen 2.

Claims (4)

  1. Schutzrechtsansprüche
    Verfahren zur Befüllung von Besatzpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß als Verpackung der Besatzpatronen ein vorgefertigter Beutel Verwendung findet der gleicherweise dem Trans port wie den Befüllvorgang dient.
  2. 2) Verfahren zur Befüllung von Besatzpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Beutel Offnung aufweist.
  3. 3) Verfahren zur Befüllung von Besatzpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung dieser Öffnungen innerhalb der Verschlußleiste vorgesehen wird.
  4. 4) Verfahren zur Befüllung von Besatzpatronen, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen des Beutele auf dem gesamten Umfang des Beutels angeordnet sind.
    L e e r s e i t e
DE19722207906 1972-02-19 1972-02-19 Verfahren zum Transportieren und Füllen mehrerer Besatzpatronen Expired DE2207906C3 (de)

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DE2207906B2 DE2207906B2 (de) 1974-05-30
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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