DE2207749A1 - Ausruestung fuer einen selbstbedienungsladen - Google Patents

Ausruestung fuer einen selbstbedienungsladen

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DE2207749A1
DE2207749A1 DE19722207749 DE2207749A DE2207749A1 DE 2207749 A1 DE2207749 A1 DE 2207749A1 DE 19722207749 DE19722207749 DE 19722207749 DE 2207749 A DE2207749 A DE 2207749A DE 2207749 A1 DE2207749 A1 DE 2207749A1
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Kurt Dipl Ing Ehrat
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Gretag AG
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Gretag AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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Description

  • Ausrüstung für einen Selbstbedienungsladen Ausrüstung für einen Selbstbedienungsladen mit an den Waren befestigten bzw. aufgedruckten Informationsträgern, welche zumindest die Artikelbezeichnung in maschinell lesod. dgl. barer Farm enthalten, mit EinkaursTrragen'welche je ein Behältnis zur Stapelung der Waren durch die Käufer während des Einkaufsvorgangs aufweisen, mit mindestens einer Abrechnungsstation und mit einem mit dieser verbundenen oder in dieser enthaltenen Computer für die automatische Ermittlung der Verkaufsdaten aus den Artikelbezeichnungen sowie die automatische Anzeige und/oder den Ausdruck der Preise und/oder des Preistotals der vom Käufer eingekauften Waren an der Abrechnungsstelle.
  • Bei einer bekannten Ausrüstung dieser Art, bei welcher die Abrechnungsstation direkt mit dem Computer verbunden ist, erfolgt das maschinelle Ablesen der auf der Unterseite der Waren angebrachten Informationsträger in der Abrechnungsstation. Diese ist zu diesem Zweck mit; einer Lesevorrichtung und mit eie dieser zugeordneten Transportband versehen. Zur Artikelidentifikation und -erfassung müssen an der Abrechnungsstation vom Käufer oder durch eine Bedienungsperson die eingekauften Waren Stück um Stück aus dem Einkaufsbehälter genommen, auf das Transportband gelegt und anschliessend wieder in einen Behälter gegeben werden. Während des Durchlaufs jedes Artikels durch die Lesevorrichtung tastet diese die Artikelunterseite und damit den Informationssträger ab. Diese Einrichtung hat vor allem den Nachteil, dass sie die störenden Warteschlangen an den Abrechnungsstationen nicht genügend verkürzen oder gar vermeiden kann, da sie die zeitraubende Prozedur des Umladens der Artikel vom Einkaufsbehälter auf das Transportband und umgekehrt erfordert. Da bei dieser Einrichtung jeweils nur ein Artikzl die Lesevorrichtung passieren darf - Schutz gegen betriigerische Manipulationen durch Aufeinanderlegen mehrerer Artikel - ergibt dieser sequentielle Durchlauf der einzelnen Artikel durch die Lesevorrichtung eine weitere unerwünschte Verlängerung der Durchlaufzeit jedes Kunden an der Abrechnungsstation.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und ist dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis jedes der Einod. dgl., L kaufswagen' als Waageschale einer gleichfalls im EInkaufswagen befindlichen Gewicht-Differenz-Waage ausgebildet ist, welche die Gewichtszunahme des Behaltnisses bei Einlegen eines Artikels oder die Gewichtsabnahme beim Herausod. dgl. nehmen eines Artikels feststellt; dass die Einkaufswagen mit je einer Lesevorrichtung für das maschinelle Ablesen der Informationsträger zur Ermittlung der Artikelbezeichnung versehen sind ; dass die Gewicht-Differenz-Waage und die Lesevorrichtung an eine Auswertungsvorrichtung angeod. dgl. schlossen sind, welche eine im Einkaufswagen'angeordnete Signalisierungs- und/oder Blockierungsvorrichtung betätigt, wenn für eine festgestellte Gewichtszunahme oder Gevlichtsabnahme ein Ablesen einer richtigen und vollständigen Artikelbezeichnung mittels der Lesevorrichtung ausbleibt oder wenn beim Ablesen einer richtigen und vollständigen Artikelbezeichnung keine Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme erfolgt.
  • Mit dieser Einrichtung erfolgt die Artikelidentifikation nicht erst an der Abrechnungsstation sondern bereits während des Einkaufsvorgangs beim Einlegen jedes Artikels in den Einkauf swageli durch die Käufer, sodass ali der Abrechnungsstation anhand der bereits ermittelter Artikelbezeichnungen nur noch die Verkaufsdaten festgestellt werden müssen.
  • Eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Informationssträger zusätzlich die Artikelgewichtsangabe in maschinell lesbarer Form enthalten, dass die Lesevorrichtung zusätzlich zur Ermittlung der Artikelgewichts-Auswertungsvorrichtung angabe vorgesehen ist, dss die ; einen Vergleicher zum Vergleich von gelesener Artikelgewichtsangabe und festgestellter Gewichtsmessgrösse enthält, und dass die Signalisierungs-/Blockierungseinrichtung anspricht, wenn die im Vergleicher ermittelte Abweichung zwischen Gewichtsmessgrösse und Artikelgewichtsangabe einen gewissen Toleranzwert überschreitet. Diese Ausführungsforin hat den Vorteil, dass beim Einlesen jedes Artikels in den Einkaufs hagen dessen Gewicht festgestellt und kontrolliert wird, wodurch betrügerische Manipulationen weitgehend ausgeschlosser werden.
  • Eine zweite bevorzugt Ausführungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die vom Informationsträger mittels der Lesevorrichtung abgelesene Artikelbezeichnung in einem Artikelzwischenspeicher speicherbar ist, dass die Information des Artikelzwischenspeichers in einen Artikelbezeichnungsspeicher zur elektronischen Speicherung der Artikelbezeichnungen der während eines Einkaufsvorgangs eingekauften Waren transferierbar ist und der Artikelbezeichnungsspeicher mindestens die Kapazität zur Speicherung sämtlicher Artikelbezeichnungen ei ne eines Einkausfvorganges aufweist, dass die Einkaufswagen während des Einkaufsvorganges vom Computer gretrenn- sind und mindestens den Artikelzwischenspeicher, den Vergleicher und den Artikelbezeichnungsspeicher sowie einen Anschlussstecker zum Anschluss an die Abrechnungsstation enthalten, und dass beim Passieren einer Abreehnungsstation kurzzeitig für den Transfer der gespeicherten Artikelbezeichnungen an die Abrechnungsstation der Einkaufswagen mit der Abrechnungsstation und damit mit dem Computer verbindbar ist. Bei dieser Ausführungsform arbeitet der Einkaufswagen während dem Einkaufsvorgang in Bezug auf den Computer in Off-line Betrieb.
  • Eine dritte bevorzugte Ausffthrungsform der erfindungsgemässen Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Einkaufswagen während des Einkaufsvorganges mit dem Computer überträgungsmässig, vorzugsweise ürahtlos verbunden sind und im On-line-Betrieb arbeiten. Diese Ausführungsform hat den ~Vorteil, dass die Einkaufswagen einfach aufgebaut und infolgedessen billig herstellbar sind.
  • Anstelle der Einkaufswagen können selbstverständ -lich auch andere, z.B. tragbare Vorrichtungen zur Transport der vom Käufer ausgewählten Waren benützt werden.
  • Die Blockiervorrichtung kann beispielsweise so ausgebildet und angeordnet sein, dass sie ein oder mehrere Räder des Einkraufswagens blockiert.
  • Im folgenden wjrd die Erfindung anhand der Figuren beispielsweise näher erlÒutert; es zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Selbstbedienungsladens, Fig. 2 als Detail von Fig. 1 einen Artikel mit Informationsträger, Fig. 3, 4 je eine Variante von Fig. 2, Fig. 5 als weiteres Detail von Fig. 1 einen Einkaufswagen, Fig. 6 ein Blockschema einer ersten Ausführungsform der Elektronik des Einkaufswagens von Fig. 5, Fig. 7 eine schematische Darstellung der Information eines Informationsträgers, Fig. 8 eine vergrösserte Darstellung eines photoelektrisch abtastharen Informationsträgers, Fig. 9,10 Diagramme zur Funktionserläuterung, Fig. 11 ein erstes Detail von Fig. 6 in Blockschaltbilddarstellung, Fig. 12 ein zweites Detail von Fig. 6, Fig. 13,34 je ein Detail von Fig. 1, Fig. 15 eine vergrösserte Darstellung eines mechanisch abtastbaren Informationsträgers mit dem zugehörigen Abtaster; Fig. 16 eine Ansicht in Richtung der Linie XVI - XVI von Fig. 15, Fig. 17,18 je ein weiteres Ausführungsbeispie; eines Informationsträgers, Fig. 19 ein Detail einer Lesevorrichtung für die Informationsträger von Fig. 17sund 18, Fig. 20 eine erste Variante von Fig. 6, Fig. 21,22 Diagramme zur Funktionserläuterung, Fig. 23 eine Detailvariante von Fig. 1 Fig. 24 eine Variante von Fig. 6, Fig. 25-29 je ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Informationsträgers und Fig.30 eine Variante zu Fig. 19.
  • Gemäss Fig. 1, welche eine schematische Grundrissdarstellung eines Selbstbedienungsladens mit einem Eingang 1 und einem Ausgang 3 zeigt, besteht dieser im wesentlichen aus Warenregalen 81, auf welchen zum Verkauf stehende Artikel 5 bereitgestellt sind, aus EinkauEsbehältern, darstellungsgemäss Einkaufswagen 2, welche mit Lesevorrichtungen 24 versehen sind, aus einer Abrechnungsstation 4, aus Prüfstationen 21, aus einem Bereitstellungsabteil 16 für die Einkaufswagen 2, aus einer Stichprobenstation 22 und aus einem Computer 93, welcher mit der Stichprobenstation 22, der Abrechnungsstation 4 und den Prüfstationen 21 verbunden ist.-Gemäss den Fig. 2-4, welche verschiedene mögliche Arten von Artikeln 5 zeigen, weist jeder Artikel einen aufgedruckten oder aufgeklebten Informationsträger 80 auf. Der Informationsträger enthält in maschinell, vorzugsweise photoelektrisch abtastbarer Form zumindest die Artikelhezeichnung - beissielsweise die Artikelnuitimer - und kann auch zusätzlich das Artikelgewicht enthalten. Bevor der Kunde einen Artikel in seinen Einkaufswagen einlegt, führt er dessen Informationsträger 80 etwa in Richtung des Pfeiles P , an der in seinem Einkaufswagen 2 (Fig. i) montierten Lesevorrichtung 24 (Fig. 1) vorbei, bei welchem Vorgang die im Informationsträger enthaltenen Informationen automatisch ausgelesen werden.
  • Gemäss Fig. 5, welche einen Längsschnitt durch einen Einkaufswagen 2 (Fig. 1) zeigt, besteht dieser im wesentlichen aus einem Aussenrahmen 200, welcher an seinem Boden mit Rädern 94 versehen ist, aus dem an dem Aussenrahmen über Schwenkarme 180 gegen die Kraft einer Zug feder 181 für vertikale Richtung verschiebbar gelagerten Warenkorb 18, aus der Lesevorrichtung 24 und aus der sog. Einkaufsb'hälterelektronik 91. Die Einkaufswagen sind in bekannter Art und Weise stapelbar ausgebilzelt. Der Warenkorb 18 ist als Waagschel einer im Einkaufswagen eingebauten Waage 182 ausgebildet. Diese Waage dient zumindest zur Detektierung einer Gewichtszunahme des Warenkorbs 18 beim Einlegen eines Artikels bzw. einer Gewichtsabnahme beim Herausnehmen eines Artikels aus dem Warenkorb, sie wird aber vorzugsweise dazu verwendet, die jeweilige Gewichtszu- bzw.
  • - abnahme beim Einlegen oder herausnehmen eines Artikels exakt zu messen. Die Lesevorrichtung dient, wie schon oben ausgeführt wurde, zum maschinellen Ablesen der Informationsträger 80 (Fig. 4) auf den einzelnen Artikeln. Die Lesevorrichtung 24 ist über eine Leitung 83 mit der Einkaufsbehälterelektronik 91 verbunden. Die Waage 182 ist über eine Leitung 84 ebenfalls mit der Einkaufsbehälterelektronik verbunden, über welche Leitung zumindest ein Signal, ob eine Gewichtszunahme erfolgte, oder das Gewicht jedes in den Einkaufskorb eingelegten Artikels in die Eikaursbehälterelektronik 91 eingegeben wird. Die Einkaufsbehälterelektronik 91 weist drei Ausgänge auf, einen Ausgang 8r, welcher mit einer Signalisierunsseinrichtung SE1 und einen Ausgang 86, welcher mit einer weiteren Signalisierungseinrichtung SE2 verbunden ist, einen Ausgang 95 für Off-line-Betrieb, an welchen ein Stecker anschliessbar ist oder einen Senderausgang S für On-line-Betrieb. Weiter besitzt die Einkaufsbehälterelektronik für Online Betrieb einen Empfängereingang E.
  • Die Funktionsweise des Einkaufswagens bzw. die Bedienung desselben ist die folgende: Der Kunde nimmt einen Artikel 5, welcher beispielsweise an seiner Unterseite mit dem Informationsträger 80 versehen ist, von seinem Regal 81, Uhr; den Artikel mit an der Lesevorrichtung 24 anliegendem Informationsträger 80 an dieser in Richtung des Pfeiles P vorbei und legt den Artikel in den Warenkorb 18.
  • Die Lesevorrichtung 24 liest die Angaben auf dem Informationsträger 80 aus und speist sie über die Leitung 83 in die'Einkaufsbehälterelektronik 91 ein. Beim Einlegen des Artikels 5 in den Warenkorb 18 wird die Waage 182 betätigt und speist das gemessene Artikelgewicht bzw. ein eine Gewichtszunahme des Warenkorbes markierendes Signal über die Leitung 84 in die Einkaufsbehälterelektronik 91 ein. In der Einkaufbehälterelektronik 91 wird überprüft, ob das Einlesen der Angaben des Informationsträger 80 richtig war und ob die von der Waage 192 gemessene Gewichtszuna'ilme innerhalb bestimmter Grenzen mit der Gewichtsangabe af dem Informationsträger übereinstimmt bzw. ob mit dem Einlesen des Artikels in den Warenkorb 18 eine Gewichtszunahme verbunden war.
  • Ist ersteres nicht der Fall, d.h. war das Einlesen der Angaben des Informationsträgers fehlerhaft, dann wird über den Ausgang 85 und die Signalisierungselnrichtung 5E1 ein Alarmsignal ausgelöst. Der Kunde muss in diesem Fall den Artikel aus dem Warenkorb herausnehmen und ihn nochmals an der Lesevorrichtung 24 vorbeiführeii. Die Fehler erkennung wird durch einen fehlererkennenden, redundanten Sicherheitscode bekannter Art ermöglicht. Dieser Sicherheitscode braucht normalerweise nur bei photoelektrischer Ablesung der Informationsträger verwendet zu Werden. Sid die Informationsträger beispielsweise mechanisch abtastbar, dann ist die Ablesung wesentlich sicherer und Sicherheitscode und Sig'nalisierungseinrichtung SE1 können wegfallen. Der redundante Sicherheitscode erfüllt im wesentlichen zwei Aufgaben: Erstens dient er zur Detektierung von mangelhaften, verschmutzten oder beschädigten Informationsträgern und veranlasst den Käufer, das Ablesen an einer anderen Stelle des Informationsträgers nochmals zu versuchen bzw. u.U. einen Artikel mit einwandrreiem Informationsträger kaufen. Zweitens dient der Sicherheitscode als Zahlensicherung, wie sie in der elektronisellen Datenverarbeitung gebräuchlich ist, d.h. es werden beispielsweise falsche Artikelbezeichnungen erkennbar und nicht zugelassen und nur richtige zugelassen.
  • Ist letzteres nicht der Fall, d.h. stimmt die von der Waage 182 gemessene Gewichtszunahme nicht mit der Gewichtsangabe auf dem Informationsträger überein, bzw. ist das Einlesen des Artikels in den Warenkorb nicht mit einer Gewichtszunahme verbunden, dann wird über den Ausgang 86 und die Signalivsierungseinriehtung SE2 ein Alarmsignal ausgelöst. Die Auslotsung eines Alarmsignals kann auch dann erfolgen, wenn die Waage 182 zwar eine Gewichtsänderung registriert, die Lesevorrichtung 24 aber keine Angaben des entsprechenden Informationsträger in die Einkaufsbehälterelektronik eingespeist und umgekehrt. Die Signalisierungseinrichtung SE2 löst also beispielsweise dann ein Alarm-Signal aus, wenn der Kunde vergessen hat, einen Artikel an der Lesevorrichtung vorbei zuführen. In diesem Fall muss der Kunde diesen Artikel aus dem Warenkorb nehmen und an der Lesevorrichtung vorbeiführen. Das Alarrnsignal wird vorzugsweise so lange ausgelöst, bis der Kunde den betreffenden Artikel oder zumindest einen Artikel desselben Gewichts aus dem Warenkorb nimmt.
  • In Fig. 6 ist die Einkaufsbehälterelektronik 91 eines für "Off-line"-Betrieb und Gewichtsmessung ausgerüsteten Einkaufswagen 2 (Fig. 5) im Blockschaltbild und die dazugehörige Waage schematisch dargestellt.
  • Die Einkaufsbehälterelektronik 91 besteht aus einer Lese-Auswerteelektronik 15, in welche die Leitung 83 (Fig.5) mündet und welche über eine Leitung 150 mit einer Steuerungselektronik 57 und über eine Leitung 87 mit zwei UND-Toren 97 und 98 verbunden ist. Die beiden UND-Tore sind ausserdem über je eine Leitung 197 bzw. 198 mit der Steuerungselektronik 57 verbunden. Der Ausgang des UND-Tores 97 ist über eine Leitung 297 mit einem Artikel-Zwischenspeicher 38, der Ausgang des UND-Tores 98 ist über eine Leitung 298 mit einem Gewichts-Zwischwenspeicher 39 verbunden. Beide Speicher weisen je einen zweiten Eingang auf: Der zweite Eingang des Artikel-Zwischenspeichers 38 ist über eine Leitung 105 und der zweite Eingang des Gewichts-Zwischenspeichers 59 ist über eine Leitung io4 mit der Steuerungselektronik 57 verbunden. Der Ausgang des Artikel-Zwischenspeichers 38 ist über eine Leitung 158 mit einem UND-Tor verbunden, dessen zweiter Eingang er eine Leitung 99 mit der Steuerungselektronik 57, und dessen Ausgang über eine Leitung 111 mit dem einen Eingang eines Artikelspeichers 46 verbunden sit. Der zweite Eingang des Artikelbezeichnungsspeichers 46 ist mit dem Ausgang eincs UND-Tores 102 verbunden. Der Ausgang des Artikelbezeichnungsspeichers 46 ist über eine Leitung 110 mit dem einen Eingang eines UND-Tores 113 verbunden, dessen anderer Eingang mit der Steuerungselektronik 57 und dessen Ausgang mit dem Einkaufsbehälterelektronikausgang 95 verbunden ist. Der Ausgang 95 ist weiter über zwei Leitungen 195 und 196 mit der S=euerungs elektronik 57 verbunden und liegt mit zwei Anschlüssen an einer Stromquelle 90. Der Ausgang des Gewichts-Zwischenspeichers 59 ist über eine Leitung 139 mit dem einen Eingang über eine Leitung 159 mit dem einen Eingang eines ODER-Tores 109 verbunden, dessen anderer Eingang über eine Leitung 119 mit einer Kontrollgewichtsstufe 170 und dessen Ausgang mit dem ersten Eingang eines Vergleichers 42 ver bunden ist. Der zweite Eingang des Vergleichers 42 ist über eine Leitung 142 mit dem Ausgang eines UND-Tores 75 verbunden. Der eine Eingang g des UND-Tores 75 ist über eine Leitung 175 mit der Steuerungselektronik 37, der andere Eingang ist über eine Leitung 275 und einen Bewegungsdetekt tor 74 mit dem ersten Ausgang eines Waage zählers 73 verbunden. Der zweite Ausgang des Waagezählers 73 ist über eine Leitung 175 mit dem dritten Eingang des Vergleichers 42 und der dritte Ausgang des Waagezählers 73 ist über eine Leitung 275 mit dem einen Eingang des UND-Tores 102 verbunden, dessen anderer Eingang über eine Leitung 202 mit dem einen Ausgang des Vergleichers 42 und mit der Leitung 99 verbunden ist. Der andere Ausgang des Vergleichers 42 ist über eine Leitung 242 mit dem einen Eingang eines UND-Tores 105 verbunden, dessen anderer Eingang über eie Leitung 106 mit der Steuerungselektronik 57 und dessen Ausgang ilber eine Leitung 205 mit dem Einkaufsbehälterelektronikausgang 86 verbunden Ist. Der Einkaufbehälterelektronikausgang 85 ist mit der Steuerungselektronik 57 verbunden.
  • Der Waagezähler 73 besitzt drei Eingänge. Zwei Eingänge sind über je eine Leitung 373 bzw. 1J73 mit der Steuerungselektronik 57 verbunden, der dritte Eingang ist mit der Leitung 84 (Fig. 5) verbunden. Die Steuerungselektronik 57 weist weiter eine manuell betätigbare Taste T auf.
  • Die Waage 182 (Fig. 5) besteht im wesentlichen aus einem Getriebe 185 mit einer Dämpfung 185 und aus einer Skala 184. Die Skala ist vorzugsweise aus Polyester hergestellt und weist an ihrem Umfang gleich beabstandete, durch einen photoelektrischen Lesekopf 185 attastbare, Markierungen, beispielsweise abwechselnd angebrachte transparente Striche auf. DerAusgang des Lesekopfs 185 ist mit der Leitung 84 verbunden. Im Bereich des als Waagschale ausgebildeter. Waren korbes 18 ist ein Blickerkontrollgewicht 172 montiert, welches im Normalfall so arretiert ist, dass es nicht auf den Waren korb 18 wirkt und welches bei seiner Entarretierung den Warenkorb 18 mit einem solchen Gewicht beaufschlagt, dass über einen schwenkbar gelagerten Hebel 107 ein Schalter 108 geschlossen wird. Dadurch wird an die Kontrollgewichtsstufe 170 über eine Leitung 17 ein Signal abgegeben, welches einem vorgegebenen Kontrollgewicht entsprechen soll.
  • Die Funktionsweise der in Fig. 6 dargestellten Waage 182 und der Einkaufsbehälterelektronik 91 ist die folgende: Beim Ablesen des InformationsträgerS 80 eines vom Kunden ausgewählten Arti1:els 5 (Fig 4) durch die Leservorrichtung 24 (Fig. 5) gelangt die abgelesene Information über die Leitung 83 in die Lese-Auswertelektronik 1,5, wo aus den eingelesenen Informationen, beispielsweise durch Regenerierung eine eindeutige digitale Binärimpulsfolge erzeugt wird. Diese Binärimpuls folge wird durch die Steuerungselektronik 37 und die UND-Tore 97 und 98 in die Arti1elbezeichnung - Tor 97 -und die Artikelgewichtsangabe - Tor 98 - aufgeteilt. Die Artikelbezeichnung gelangt vom UND-Tor 97 in den Artikel-Zwischenspeicher 38, die Gewichtsangabe gelangt von UND-Tor 98 in den Ge-fJichts-Zwischenspeicher 39 und wird dort gespeichert.
  • Bei Verwendung von Informationsträgers mit fehlererkennendena Sicherheitscode enthält die Steuerungselektronik 37 u,a. eine Fehlererkennungsschaltung, welche d in den Speichern 38 und 39 gespeicherte Information auf Fehler untersucht.
  • Wenn ein Fehler erkannt wird, dann wird an die e Signalisierungseinrichtung SE1 (Fig. 5) über die Leitung 35 ein Signal abgegeben, welches einen Alarm auslöst. Gleichzeitig mit der Abgabe des Signals an die Signalisieiunseinrichtulig SE1 wird über die Leitungen 103 und 104 die Information in den Speichern 38 und 39 gelöscht und der Kunde muss den betreffenden Artikel an der Lesevorrichtung 24 für eine neuerliche Abtastung des Informationsträgers 80 (Fig. 4) vorbeifahren.
  • Werden hingegen die in den Speichern 38 und 39 gespeicherten Informationen als nicht fehlerhaft tariert, so bleiben sie für die Weiterverarbeitung gespeichert, Anschliessend an das Einlesen der Informationen des Informationsträgers an der Lesevorrichtung 24 (Fig. 5) wird der betreffende Artikel in den Warenkorb 18 gelegt. Dadurch wird der Warenkorb mit dem Gewicht des Artikels belastet, woraus über das Getriebe 183 eine entsprechende Drehbewegung der Waagenskala 184 resultiert.
  • Durch die Drehbewegung der Waagenskala detektiert der Lesekopf 185 eine Folge von einander abwechselnden hellen und dunklen Strichen, wodurch an seinem Ausgang eine elektrische Impulsfolge entsteht, welche über die Leitung 84 dem Waagezähler 73 zugeführt wird. Der Waagezähler 73, welcher so ausgebildet ist, dass er vor- und rückwärts zählen kann, zählt die Anzahl der bei der Drehbewegung der Waagenskala 184 am Lesekopf 185 vorbeigelaufenen Markierungen auf der Skala. Die Anzahl der Markierung-en ist somit ein Mass für das Gewicht des in den Warenkorb 18 eingelegten Artikels. Vor dem Einlegen eines neuen Artikels wird der Waagezähler 73 von der Steuerungselektronik 37 über die Leitung 473 auf Null gestellt und zählt beint Einlegen eines Artikels vom Stand Null aus, sodass der Zohlerstand dem Artikelgewicht eindeutia zugeordnet ist. Im Bewegungsdete]=tor 74 wird anhand des Ausgangssignals des WaagezähIers 73 festgestellt, wann der Eiiikaufskorb 18 und damit die Waage 182 nach dem Einlegen des Artikels wieder in Ruhe ist . Ist dies der Fall, dann erzeugt der Bewegungsdetektor 74 ein Signal, welches über die Leitung 275, das UND-Tor 75 und die Leitung 142 den Vergleicher 42 einschaltet. Dieser Einschaltvorgang wird von der Steuerungselektronik 37 über die Leitung 175 so gesteuert, dass der Vergleicher 42 erst dann anspricht, wenn die Waage 182 betätigt wurde, also nach dem Einlegen eines Artikels in den Warenkorb.
  • Im Vergleicher 42 wird die im Gewichtszwischenspeicher 39 gespeicherte Artikelgewichtsangabe mit dem im Waagezähler 73 gcspeicherten Artikelgewicht verglichen. Sind beide Gewichtswerte, das abgelesene und das gemessene Gewicht, gleich oder liegt die Abweichung zwischen beiden Ge.,ichtswerten innerhalb eines vorgegebenen Toleranzbereichs, dann detektiert die Steuerungselektronik 37 Uebereinstimmung zwischen beiden Werten und bewirkt über die Leitung 99 und das UND-Tor 100'den Transfer der eingelesenen Artikelbezeichnung aus dem Artikelzwischenspeicher 38 in den Artikelbezeichnungsspeicher 46. Durch das Vorwärtszählen des Waagezählers 73 wird in diesem ein das Kriterium "Gewichtszunahme bezeichnendes Signal erzeugt, welches mit einem positiven Vorzeichen markiert wird. Diese "+"-Markierung wird über die Leitung 273 und das UND-Tor 102 in den Artikelbezeichnungsspeicher 46 eingespeist und dort der entsprechenden Artikelbezeichnung zugeordnet. Ueber die Leitungen 202 und 99 und über die Steuerungselektronik 37 und die Leitungen 103. und 104 gelöscht werden anschliessend die Zwischenspeicher 38 und 39' und über wird die Leitung 473'der Waagezähler 73 auf Null gestellt. Wenn der Vergleicher 42 keine Uebereinstimmung zwischen abgelesenem und gemessenem Gewicht registriert, dann wird über die Leitung 242, (Asugang 86), das UND-Tor 105 und die Leitung 205 cale Slgnalisierungsvorrichtung SE2 ausgelöst. Beim Herausnehmen eines Artikels aus dem Warenkorb muss der Artikel ebenso wie beim Hineinlegen an der Lesevorrichtung 24 (Fig. 5) vorbeigeführt werden. Hierbei wird wiederun die Artikelbezeichnung mit dem Artikelgewicht abgelesen. Im Vergleicher 42 wird das abgelesene Artikelgewicfit mit der gemessenen Gewichtsverringerung verglichen.
  • Bei Uebereinstimmung wird die eingelesene Artikelbezeichnung in den Artikelbezeichnungsspeicher 46 transferiert. Durch das Rückwärts zählen des Waagezählers 73 wird in diesem ein das Kriterium "Gewichtsabnahme" bezeichnendes Signal erzeugt, welches mit einem negativen Vorzeichen markiert wird. Diese "-"- Markierung wird in den Artikelbezeichnungsspeicher tut speist und dort der entsprechenden Artikelbezeichnung zugeordnet.
  • Wenn nach dem Einlesen eines Artikels dieser nicht in den Warenkorb gelegt, sondern ins Regal zurückgestellt wird, dann wird infolge des Nichtübereinstimmens zwischen abgelesenem und gemessenem Artikelgewicht - letzteres ist gleich Null -die Signalisierungseinrichtung SE2 ausgelöst. Das von dieser ausgesandte Alarmsignal wird durch Betätigen der Taste T über die Steuerungselektronik 37, die Leitung 106, das WQD-Tor 105 und die Leitung 205 abgestellt. Gleichzeitig werden durch ds Betätigen der Taste T über die Steuerungselektronik 37 und die Leitungen 10 und 104 die Zwischenspeicher 38 und 39 gelöscht.
  • Beim Passieren eines Einkaufswagens an der Abrechnungsstation 4 (Fig.1) wird durch Belasten des Warenkorbes mit dem Blockierungskontrollgewicht 172 automatisch überprüft, ob die Waage 182 (Fig. 5) blockiert ist. Diese Belastung, des Warenkorbes muss eine dem Gewicht des Blockierungskontrollgewichts entsprechenden Messwert der Waage zur Folge haben. Dieser Messwert ist in der Stufe 170 gespeichert. Mit dem Belasten des Warenkorbes wird durch diesen über den Hebel 107 der Schalter 108 geschlossen und der Vergleicher 42 über die Leitung 119 und das ODER-Tor 1C9 mit dem in der Stufe 170 gespeicherten Messwert beaufschlagt. Ist die Waage 182 blockiert, dann wird vom Vergleicher 42 die Signalisierungseinrichtung SE2 ausgelöst. Dieser Kontrollvorgang verhindert ein missbräuchliches Blockieren der Waage und damit des Warenkorbes zum Zweck der Nicht-Verrechnung der eingekauften Waren. Am Schluss des Einkaufsvorganges werden durch einen Steuerbefehl der Abrechnungsstation über die Leitung 110, UND-Tor 113 und den Ausgang 95 alle im Speicher 46 gespeicherten Artikelbezeichnungen des Einkaufsvorgangs mit ihren "+"- oder "-" -Markierungen an die Abrechnungsstation 4 bzw. an den Computer 93 (Fig. 1) transferiert. Die Stromquelle 90 liefert den zim; Betrieb der Einkaufsbehälterelektronik 91 erforderlichen Strom und kann bei der Bereitstellung eines Einkaufswagens im Bereitstellungsabteil 16 (Fig. 1) über einen an den Anscllluss 95 anschliessbaren Stecker aufgeladen werden.
  • Gemäss Fig. 7 besteht die auf einem Informationsträger 80 (Fig. 4) in binärer Darstellung enthaltene Information aus drei Gruppen: Die erste mit AB bezeichnete Informationsgruppe mit darstellungsgemäss 17 Binärzeichen stellt die Artikelbezeichnung dar, die zweite mit AG bezeichnete Informationsgruppe mit darstellungsgemäss 10 Binärzeichen gibt das Artikelgewicht an - -und die dritte mit SZ bezeichnete Informationsgruppe besteht aus 8 Redundanzbits für die Fehlererkennung. Die Binärzeichen "0" und lll" können auf dem Informationsträgerfeld beispielsweise auf folgende Art dargestellt sein: Entweder das Binärzeichen "0" als schmaler weisser Strich zwischen zwei schwarzen Strichen und das Binärzeichen "1" als breiter weisser Strich zwschen zwei schwarzen Strichen für photoelektrische Abtastung, oder das Binärzeichen "0" als niedrige Erhebung zwischen zwei Rillen und das Binärzeichen "1" als hohe Erhebung zwischen zwei Rillen für mechanische Abtastung, oder das Binärzeichen "0" als Loch und das Binarzeichen "1" als kein Loch eines lochstreifenartigen Informationsträgerfeldes für mechanische Abtastung, oder die Binärzeichen "0" und "1" als entgegengesetzte magnetische Polarisierungen für magnetisch Abtastung.
  • In Fig. 8 ist ein photoelektrisch abtastbarer Informationsträger 80 in etwa 10-facher Vergrösserung dargestellt, Fig. 9 zeigt einen vergrösserten Ausschnitt eines durch photoelektrische Abtastung g@@@@@@chen @illogramms aus Fig. 8, Fig. 10 einen vergrösserten Ausschnitt aus Fig. 9 und Fig. 11 ein Ausführungsbeispiel eienr zur Auswertung eines solchen Informationsträgers # geeigneten Leseauswertelektronik 15 (Fig. 6).
  • Gemäss Fig. 8 ist die gesamte Artikelinformation, d.h. die Artikelbezeichnung AB und die Artikelgewichtsangabe AG auf dem Informationsträger 80 in Form von weissen und schwarzen Strichen dargestellt. Diese Markierungen können einen Bestandteil der Verpackung bilden oder nachträglich auf diese bzw. auf den Artikel aufgebracht, beispielsweise aufgeklebt sein. Die Ausdehnung des Informationsträgers in Längsrichtung der Strichmarkierungen kann sich über die canze Breite der Artikelunterseite erstrecken. Die Abtastung erfolgt quer zur Langsrichtung der Strichmarkierungen in Richtung des Pfeiles P.
  • Die Breite B des Informationsträgers 80 beträgt ca. 11/2 bis 2 cm. Die binärcodierte Artikelinformation ist in der Breite der weissen Striche enthalten, welcher sich zwischen je zwei schwarzen Strichen befinden. Bin schmaler weisser Stricht entspricht den Binärzeichen "1" . Die Breite der schwarzen Striche ist grösser als die dem Binärzeichen "0" und kleiner als die dem Binärzeichen "1" zugeordnete Strichbreite. Die quer zur Längsrichtung dieser Streifen erfolgende photoele]'triscl'ie Abtastung ergibt die in Fig. 8 links oben dargestellte Impulsfolge - dem Binärzeichen "0" entspricht ein kurzer, dem Binärzeichen "1" ein langer Impuls des Photostroms i@.
  • p Für die Abtastung muss der Anfang der Artikelinformation mit Sicherheit feststellbar sein. Auf dem Artikel aufgebrachte Zeichnungen oder Schrifft usw. darf die Ablessung nicht stören.
  • Deshalb sind an der auflaufenden Seite vorgängig der eigentlichen Artikelinformation folgende "Einlauf-Informationen" angebracht: - Einlnuf EL, bestehend aus 3 nacheinanderfolgenden zu 0 - Impulsschablone IS, betstehend aus einer Scquenz von 7 Impulsen, nänlich: 0 1 0 0 1 1 1.
  • Mit den 3 Binärzeichen "0' des Einlaufs soll der Schwellenwert des Photostroms festgelegt werden, über welchem die Ablessung als "1" und unter welchem als "0" zu taxieren ist.
  • Die Impulsschablone IS dient dazu, den Anfang der Artikelinformation auf 1 Bit genau festzustellen. Dies geschieht im Prinzip dadurch, dass während der Abtastung stets 7 aufeinanderfolgcnde Bits gespeichert werden und nach jeder Ablesung eines neuen Bits diese 7 gespeicherten Bits mit einer Korrelationsschablone, welche ebenfalls 0100111 darstellt, korreliert werden. Bei richtiger Phasenlage ergibt sich der Korrelationswert 7, während in allen übrigen Phasen lagen ein Korrelationswert - 1 auftritt. Dadurch ist der Anfang der Artikelinformation fest gelegt.
  • In Fig. 9 ist ein Ausschnitt aus der in Fig. 8 links oben dargestellten Impulsfolge -Photostrom ip in Funktion der Zeit @-dargestellt. Die an den schwarzen Strichen zwischen je 2 Bits entsprechenden Impulse sind mit den Buchstaben a, b, c, d, e usw.
  • bezeichnet, die den weissen Strichen entsprechenden Impulse sind mit den Informationswerten 0 bzw. 1 angegeben. Wie ersichtlich, ist die Breite der Impulse für das Binärzeichen "0" gleich 1,für einem Zwischenraum SP (schwarzer Strich) gleich 1,5 und für das Binärzeichen "1" gleich 2.
  • In Fig. 10 ist in Zc2le a ein vergrösserter Ausschnitt der in Fig. 9 dargestellten Impulsfolge, welche beispielsweise bei Abtastung des Informationsträgerfeldes 80 längs der Linie AL1 oder AL2 (Fig. 8) entsteht, dargestellt. Der bei der Abtastung entstehende Photostrom ip wird verstärkt und mit einer Sampling-Frequenz (Sampling-Takt Ts) abgetastet. Erfolgt das von Hand ourchgeführte Vorbeiführen des Informationsträgers an der Lesevorrichtung 24 (Fig. 5) langsam, so ergibt sich für jeden Informationsstrich eine grosse Anzahl von Abtastwerten. Erfolgt das Vorbeiführen des Informationsträgers an der Lesevorrichtung dagegen schnell, so ergeben sich weniger Abtastwerte pro Informationsstrich. In Zeile b von Fig. 10 ist eine Sample-Bildung für langsames Vorbeiführen des Informationsträgerfeldes an der Lesevorrichtung dargestellt, in Zeile c eine Sample-Bildung für ein dreimal sc schnelles Vorbeiführen wie in Zeile b Gemäss Zeile b besteht der Zwischenraum SP aus 18 Abtastwerten "0", das Binärzeichen "0" aus 12 Abtastwerten "1" und das Binärzeichen "1" aus 24 Abtastwerten "1". Gemäss Zeile c besteht der Zwischenraum SP aus 6 Abtastwerten "0", Das Binärzeichen "0" aus 4 Abtastwerten "1" und das Binärzeichen "1" aus 8 Abtast-Werten "1". Die Sampling-Frequenz (Takt Ts) ist immer konstant, die Geschwindigkeit des Vorbeiführens des Informationsträgers an der Lesevorrichtung 24 (Fig. 5) ist variabel. Durch diese Sampling-Methoe ist es möglich, auch bei sehr verschiedenden Vorbeiführungsgeschwindigkeiten an der Lesevorrichtung die Information "0" von der Information "1" zu unterscheiden. Es wird zuerst die Anzahl der Samples "0" gezählt und anschliessend die Anzahl der Samples "1" des nachfolgenden Informationsbits.
  • Ist diese letztere Anzahl kleiner als die Anzahl Samples "O", so wird die Information mit "0" bewertet, ist sie dagegen grösser, so wird die Information mit "1" bewertet. Bezogen auf Zeile b heisst dies: Das erste Informationsbit wird mit "0" bewertet (da 12 < 18) und das zweite Informationsbit mit "1" (da 24 > 18). Mit dieser Auswerteregel ist selbstverständlich für die dreimal so grosse Abtastgeschwindigkeit von Zeile c die Informationsuaswertung die gleiche.
  • Gemäss Fig. 11, welche den Aufbau der Leseauswertelektronik 15 Im Blockschaltbild zeigt, ist die Leitung 83 (Fig. 5,6) mit dem Fingang eines Verstärkers 50 verbunden, dessen Ausgang mit dem Lingang eines Schwellenwertdetektors 25 verbunden ist. Der Ausgang des Schwellenwertdetektors 25 ist mit dem einen Eingang einer Sampling-Stufe 26 verbunden, deren anderer Eingang über eine Leitung 150a mit der Steuerungselektronik 37 (Fig. 6) verbunden ist. Die Leitung lSOa, über welche der Sampling-Takt T5 (Fig. 10) übertragen wird, ist ausserdem mit einem Uraschalter 29 verbunden, welcher mit einem ersten Zähler 27 oder mit einem zweiten Zur 28 verbindbar ist. Der Ausgang der Sampling-Stufe 26 ist mit einem den umschalter 29 steuernden Detektor 30 verbunden Die Ausgänge der beiden Zäher 27 und 28 sind mit einem Vergleicher 31 und dieser ist mit einem Umschalter 32 verbunden. Der Umschalter 32 ist mit einem siebenstufigen Schieberegister 33 und über ein UND--Tor 36 mit der Leitung 87 (Fig. 6) verbunden. Der Ausgang des Schieberegisters 33 ist mit dem einen Eingang eines Korrelators 835 verbunden, dessen anderer Eingang mit einem ebenfalls ls siebenstufigen Schieberegister 34 und dessen Ausgang über eine Leitung 150d mit dem UND-Tor 36 und mit der Steuerungselektronik 37 verbunden ist. Von der Steuerungselektronik 37 führen zwei Leitungen 150 b und 150c zu einem UND-Tor 156, dessen Ausgang einen ersten Schiebetakt für die Schieberegister 33 und 34 liefert.
  • Diese Schiebetakt hat vorzugsweise die Frequenz des Sampling-Takts TS . Dem Detektor 30 ist eine Taktregenerierungsstufe 35 nachgeschaltet, welche für das Schieberegister 33 einen zweiten Schiebetakt liefert. Dieser Schiebetakt bestimmt die Geschwindigkeit der Informationseingabe in das Schieberegister 33 und ist kleiner als der erste Schiebetakt TS. Das Verhältnis der beiden Schiebetakte zueinander ist so gewählt, dass zwischen der Eingabe zweier aufeinanderfolgender Bits in das Schieberegister 33 die Information in den beiden Schieberegistern mit dem Schiebetakt T5 einmal im Kreis herumgeschoben werden kann, Beide Schieberegister 33 und 34 sind rückgekoppelt.
  • Die Funktionsweise der dargestellten Leseauswertelektronik 15 ist die folgende: Die von der Lesevorrichtung 24 (Fig. 5) über die Leitung 83 in die Leseauswertelektronik eingespeisten Signale werden im Verstärker 50 verstärkt und dem Schwellenwertdetektor 25 zugeführt, in welchem die "0" - "1" Entscheidungen getroffen werden. In der nachfolgenden Sampling-Stufe 26 wird das Signal mit dem Sampling-Takt T5 (Fig. 10) in Samples zerlegt. Der Detektor 30 detektiert den Wechsel zwischen den beiden Binärzeichen und schaltet über den Umschalter 29 die Taktimpuls T5 entweder dem Zähler 27 oder dem Zähler 28 zu, je nach dem, ob eine "0" oder eine 1 abgetastet wurde. Wenn beispielsweise beim Beispiel von Fig. 10, Zeile b, von links nach rechts abgetastet wird, so folgen zuerst 18 Samples "0", wobei der Umschalter 29 in seiner oberen Stellung steht. Es werden also 18 Taste impulse im Zähler 27 ("0"-Zähler) aufgezählt. Dann wechselt die Information auf "1" und der Umschalter 29 schaltet in seine untere Stellung, worauf die folgenden 1.2 Samples "1" im Zähler 28 aufgezählt werden. Beim anschliessenden Wechsel von "1" auf "0" wird im Verqleicher 31 ein Vergleich des Standes der beiden Zähler durchgeführt. Ist die Anzahl der Samples "1" im Zähler 28 kleiner als die Anzahl der Samples "0" im Zähler 27, wird der Schalter 32 nach links umgelegt und das Informationsbit mit "0" bestimmt.
  • Ist dagegen die Anzahl Samples "1" grösser als die Anzahl Samples "0", dann wird der Schalter 32 nach rechts umgelegt und das Informationsbit mit 1" festgelegt. Alsdann werden die beiden Zähler auf den Zählerstand Null rückgestellt, und das Auf zählen für die Bestimmung des nächstfolgenden Informationsbits beginnt von neuem. P Punkt E* entsteht nun eine der abgelesenen Artikel information entsprechende Folge von Informationsbits, und zwar praktisch unabhängig von der Geschwindigkeit, mit welcher die Ablesung erfolgt. Um nun den Anfang der eigentlichen Artikelinformation zu bestiirmen, wird - wie oben erwähnt - die Impulsschablonenmethode angewandt. Die am Punkt E* vorliegende Information qelant auf das Schieberegister 33. Im Schiebere-Stelle auch, eingesetzt werden, gister 34, an dessen / ein Read-only-Memory / kann, ist die gespeicherte Impulsschablone enthalten. Nach dem Empfang je eines Informationsbits werden die Inhalte dieser beiden Schieberegister mit dem Schiebetakt T im Kreis herumgeschoben und wird im Korrelator 835 der Korrelationswert festgestellt. Ist dieser Korrelationswert klein, so wird ein neues Bit der Information in das Schieberegister 33 eingeschoben und die Korrelation wird von neuem durchgeführt, Ergibt die Korrelation einen hohen Wert, so zeigt dies an, dass das nächste Bit das erste Bit der Artikelinfoflation sein wird. Das Tor 3G wird geöffnet und die noch nicht in Betrieb qesetzten Teile der Steuerungselektronik 37 über die Leitung 150d in Betrieb gesetzt. Anschliessend beginnt der in der Beschreibung von Fig. 6 beschriebene Ablauf.
  • Bei dieser Art von Auswertung kann die Abtastrichtung in weiten Grenzen geändert werden. So kann beispielsweise gemäss der Linie AL1 oder AL2 (Fig. 8) abgetastet werden, ohne das; das Resultat beeinflusst würde Ebenso kann mit sehr verschiedener Abtastgeschwindigkeit, zum Beispiel in Grenzen von 2 cm/sec bis 80 cm/sec, abgelesen werden.
  • Werden für die photoelektrische Abtastung optische Systeme verwendet, so darf deren Tiefenschärfe nicht zu klein sein Natürlich wäre der parallel laufende LASER-Strahl für die Abtastung geeignet, er ist aber für diese Anwendung zu teuer. Die Lesevorrichtung kann als Abtastelement auch Fiberglas-Lichtleiter aufweisen. In jedem Fall sollte mit dem Informationsträger des Artikels in mechanischer Berührung über die Lesevorrichtung gefahren werden. Die möglichen Fehlablesungen durch unsachgemässe Bedienung sind jedoch nur von eher geringer Tragweite, da sie von der Signalisierungseinrichtung angezeigt werden und die Ablesung durch den Käufer in Sekundenschnelle und beliebig oft wiederholt werden kann.
  • Die abgetasteten Samples können auch, statt nur aus "0"- oder 1 -Binärzeichen, aus Zeichen verschiedener Amplitudenstufen bestehen, wobei "Weiss" die maximale und "Schwarz" die minimale Amplitude aufweisen würde und Grauwerte Amplitudenzwischenwerten zwischen diesen beiden Extremen entsprechen würden.
  • Dies ist für den On-Line-Betrieb wichtig, wo die bei der photoelektrischen Abtastung gewonnenen Werte unverändert und laufend an den Computer übermittelt werden,und erst der Computer entscheidet, ob ein Strich als "Weiss" oder "Schwarz" zu gelten hat.
  • In Fig. 12 ist ein Teil Waage 182 und der Waagezähler 73 (Fig.6) schematisch dargestellt. Die Eigenfrequenz der Waage beträgt etwa 3,5 Hz und die Einstelldauer bis auf 10/oo des Endgewichts bei optimaler aperiodischer Dämpfung etwa 1/3 Sekunde. Da die Waage nicht das Absolutgewicht jedes Artikels messen muss, sondern nur die durch diesen verursachte Gesichtszunahme, kann sie relativ billig ausgeführt werden Die absolute zeitliche Konstanz der Waagefeder oder eine Veränderung der Charakteristiken, bedingt durch Temperatur usw., , ist praktisch völlig belanglos.
  • Die einzige Bedingung, die erfüllt sein muss, ist, dass die Aufhängung des Warenkorbes wenig reibung aufweist. Diese Bedingung erfüllen aber schon relativ billige Küchen augen, so dass hier kein besonderes Problem besteht. Die Reibungsfreiheit des Uebersetzungsgetriebes der angehängten Waageskala ist ebenfalls leicht zu erzielen, da hier nur sehr geringe Kräfte vor handen sind und eine Belastung der Drehpunkte durch die eingelegten Waren nicht erfolgt. Die Waageskala 184 kann beispielsweise aus einer Polyesterfolie von 5 cm Durchmesser mit 6G photographisch aufgebrachten Teilstrichen bestehen. Da nur eine Gewichtsänderung, und nicht das Absolutgewicht von Belang ist, ist weder eine Skala-Codierung, noch eine besondere Linearitäts-Anforderung nötig.
  • Für sämtliche Gewichtsdifferenzen ist nur eine zu diesen prozentuale Genauigkeit erforderlich, also z.B. für eine Gewichtsdifferenz von 200 p eine Genauigkeit von + 10 p und für eine Gewichtsdifferenz von 1 kp eine Genauigkeit von + 50 p.
  • Zur Feststellung und Festhaltung einer Gewichtszunahme bzw.
  • einer Gewichtsabnahme des Warenkorbes dient der Waagezähler 73, welcher in wesentlichen aus einem vorwärts-rückwärts laufenden elektronikscher Binärzähler 73a und aus einer von zwei die Waagenskala 184 abtastenden Abtastköpfen 185a und 185b angesteuerten elektronischen Schaltung besteht Die beiden ortsfesten Abtastköpfe 185 a und 185 b sind um ein Viertel der Länge Tw eines schwarzen und eines weissen Skalenfeldes, also um Tw 4 vineinander beabstandet. Bei dem in der Fig. dargestellten Ausführungsbeispeil soll einer Abwärtsbewegung der Skala 184 eine Gewichtszu- und einer Aufwärtsbewegung eine Gewichtsabnahme entsprechen. Bei einer Bewegung der Skala entstehen an den Ausgangen der beiden Abtastköpfe 185a und 185b die beiden Impulsfolgen 67a und 67b. Diese Impulsfolgen werden in Verstärkern 66a und 66b verstärkt und in Differentiatoren 69a bzw. 69b differenziert. Durch die Differen7ierung ergeben sich die beiden Impulsfolgen 68a und 68b. In der Impulsfolge 68a sind den An-bzw. Abfallsflanken der Impulsfolge 67a zugeordnete Impulsspitzen A+ und A vorhanden und In der Impulsfolge 68b anaiogo Impuls spitzen B+ und R . zur Detektierung des Vor- oder Rückwärtslaufes der Skala werden diese Irnpulsspitzen ausyczertct.
  • Von den Differentiatoren 69a, 69b werden die Impulsfolgen 68a und 68b auf je zwei invers zueinander geschaltete Gleichrichter 70al, 70a2 und 7Ob1, 70b2 geführt. Am Ausgang von 70b1 erscheinen die Impulsspitzen B+, am Ausgang von 70b2 die Impulsspitzen B , Analoges gilt für die Gleichrichter 70a1 und 70a2 und für die Impulsspitzen A und A+. Die Ausgänge der Gleichrichter 70hl und 70b2 führen auf einen Flip-Flop 71b, wobei die Impulsspitzen B+ den Flip-Flop 71b in die eine und die Impulsspitzen B in die andere Lage -O oder 1-Stellen. Der Flip-Flop 71b dient zur Vorwärts@ählung. Analog sind die Ausgänge der Gleichrichter 70a1 und 70a2 mit einem für die Rückwärtszählung dienenden Flip-Flop 71a verbunden, welcher von den Impulsspitzen n und A gesetzt wird.
  • Ueber UND-Tore 72a und 72b sind die Ausgänge der Flip-Flops 71a und 71b zusammen Bit dem Ausgang des Gleichrichters 70b2 (Impulsspitzen B~) bzw. das Gleichrichters 70a2 (Impulsspitzen A+) mit dem Vorwärts-Rückwärts-Binärzähler 73a verbunden. An zwei weiteren Eingängen des Binärzählers 73a liegen die beiden Leitungen 373 und 473 (Fig. 6).
  • Die Funktionsweise dieses Teils der Einkaufsbehälterelektronik ist die folgende: Wenn bei der eingezeichneten Lage - Ortskoordinate X- der relativ zu einer Bewegung der Skala 184 in +x - oder -x - Richtung (Ent- bzw. Belastung des Warenkorbes) ortsfesten Bezugslinie 68c der Warenkorb belastet wird, bewegt sich die Skala 184 in -x - Richtung an der Bezugslinie 68c wobei. Von den Impulsfolgen 68a und 68b passiert als erstes ein Impuls B die Bezugslinie 68c Durch diesen Impuls wird der Flip-Flop 71b auf "1" gesetzt. Bei der Weiterbewegung der Skala 184 passiert ein Impuls A+ die Linie 68c, welcher den Flip-Flop 71a auf "1" setzt und über das UND-Tor 72a eine Vorwärtszählung im Zähler 73a auslöst. Anschliessend passiert die Bezugslinie ein Impuls B+ wodurch der Flip-Flop 71b auf "o" zurückgestellt wird. Alsdann folgt ein Impuls A , mit welchem der Flip-Flop 71a auf "o" rückgestellt wird, Wenn hei der nun erreichten Position der Skala 184 diese in +x - Richtung zurückschwingt, dann passiert zuerst der kurz vorher bei der Bewegung in -x - Richtung passierte Impuls A die Bezugslinie. Dies hat kein Umschalten des Flip-Flop 71a zur Folge. Anschliessend passiert ein Impuls B die Linie, wo bei der Flip-Flop 71b ebenfalls nicht umgeschaltet wird und anschliessend ein Impuls A+, wodurch der Flip-Flop 71a auf "1" gestellt wird. Anschliesselld passiert ein Impuls B~ die Linie 68c, wodurch das Tor 72a geöffnet und eine Rückwärtszählung ausgelöst wird. Während bei der Bewegung der Skala 184 in -x- Richtung der Flip-Flop 71a durch einen Impuls A~ rückgestellt wird, bevor ein rückwärtszählender Ii'nuls B eintrifft, und dadurch die Rückwärtszählung unterdrückt wird, ist es bei der Bewegung der Skala in +. - Richtung so, dL-ss durch die Aufeinanderfolge der Impulse B und B+ vor dem Auftreten eines vorwärts zählenden ulses A+ die Vorv*cirtszählung unterdrückt wird Ausser dieser einwandfreien Vorwärts-Rückwärts-Zählung hat die Schaltung noch den Vorteil, dass beim Hin- und Herschwingen der Waageskala (zum Beispiel bei Von-Hand-Bewegen während des Einlegens der Artikel) durch die Wirkung der Impulshysterese keine Fehlzählungen vorkommen können. Die Endzahl, welche im Vorwärts-Riickwärts-Zähler aufgezählt wird, ist also unabhängig davon, ob sie mit einer einzigen Bewegung auf den Endpunkt zu erreicht wurde caer unter Einschaltung von mehreren Zwischenschwingungen.
  • Der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 73a steht vor jeder Wägung eines neuen Artikels auf Null Bei Gewichtszunahme zählt der Zähler vorwärts, bei Gewichtsabnahme rückwärts. Die Auswertung der aufgezählten Zahl geschieht erst, wenn die Waage zur Ruhe gekommen ist. Hierzu dient der Bewegungsdiskriminator 74 (Fig.6) welcher das UND-Tor 75 erst dann öffnet, wenn die Bewegung abgeklungen ist. Dieser Bewegungsdiskriminator spricht beispielsweise an, wenn während einer bestimmten Zeitspanne, beispielsweise während einer Viertels sekunde kein Impuls A oder B aufgetreten ist. Der im Zähler 73a ermittelte Zählerstand wird auf den Vergleicher 42 (Fig. 6) transferiert und in diesem mit dem vom Informationsträger abgelesenen Gewicht verglichen.
  • In Fig. 13 ist eine Abrechnungsstation 4 (Fig. 1) für Off-Line-Betrieb dargestellt. Die Abrechnungsstation besteht darstellungsgemäss aus einer Kontaktstelle 96, an welche der Steckeranschluss 95 des Einkaufswagens 2 (Fig. 5) ausschliessbar ist, aus einer Tafel 4c zur Anzeige des vom Kunden zu bezahlenden Betrages, aus einem Massenbon-Schnelldrucker 4b, aus einer Tastatur 4h, aus einer Tafel 4i zur Anzeige des dem Kunden zurückzugebenden Rctourgeldcs, aus einem automatischen Künzwechsler 4f und aus einer Sperre 4e.
  • Sobald der Kunde an der Abrechnungsstation 4 anlangt, stellt er automatisch oder von Harld den Kontakt zwischen d m Steckeranschluss 95 und der Kontaktstelle 96 her, wodurch alle während des Einkaufsvorgangs gespeicherten Artikelbezeichnungen in die Abrechnungsstation 4 bzw. in den mit diec;er verbundenen Computer 93 transferiert werden. er zu bezahlende Betrag wird errechnet und auf der Tafel 4c angezeigt; darstellungsgemäss sind 14,75 Fr. zu bezahlen. Gleichzeitig druckt der Kassabon-Schnelldrucker 4b mit einer Geschwindigkeit von etwa 10 Zeilen pro Sekunde den Kassabon. Beim Einkauf von beispielsweise 20 Artikeln ist der Kassabon in 2 Sekunden ausgedruckt. Der Kassabon kann vom Kunden abgerissen und mitgenommen werden.
  • Der Kunde gibt der Bedienungsperson an der Abrechnungsstation eine entsprechende Geldsumme, beispielsweise 20,-- Fr.. Dieser Betrag wird auf der Tastatur 4h eingetippt, worauf auf der An zeitgetafel 4i das dein Kunden herauszugebende Retourgeld, darstellungsgemäss 5,25 Fr. angezeigt wird. Dieser Betrag wird vom automatischen Künzwechsler 4f herausgegeben. Selbstverständlich ist auch ein Banknotenfach für das Herausgeben von Banknoten vorhanden. Die Belienungsperson an der Abrechnungsstation muss den vom Kunden abgegebenen Geldbetrag eintippen, diesen Geldbetrag entgegennehmen und den allfälligen Restbetrag herausgeben. Diese Prozedur sollte nicht mehr als 5 Sekunden dauern und entspricht praktisch der Durchlaufzeit eines Kunden an der Abrechnungsstation. Diese Durchlaufzeit kann noch verkürzt werden, wenn anstelle der mit einer strichpunktierten Linie umrandeten Elemente Tastatur 4h, Anzeigetafel 4i und Münzwechsler 4f ein vollautomatischer Banknoten- und Münzwechsler verwendet würde. Der Kunde könnte in diesem Fall beispielsweise die Einzahlung durch Einführung einer Banknote in einen Schlitz vornehmen und würde automatisch das Retourgeld erhalten. Die Tastatur 4h und die Bedienungsperson sind in diesem Fall überflüssig. Auch bei bargeldlosem Betrieb mit Kreditkarten wäre dies der Fall. Nach erfolgter Bezahlung öffnet die Bedienungsperson (wenn vorhanden) die Absperrung 4e. Ist keine Bedienungsperson vorhanden, würde dies automatisch erfolgen. Für On-Line-Betrieb kann die Abrechnungsstation praktisch gleich aussehen, nur würde die Kontaktstelle 96 wegfallen, In Fig. 14 ist eine Prüfstation 21 (Fig. 1) schematisch dargestellt Prüfstationen dieser Art werden im Off-Line-Betrieb verwendet und sind irn Einkaufsraum angeordnet und ermöglichen es dem Kunden, sich während des Einkaufsvorgangs über den esamtbetrag der bisher eingekauften Artikel zu informieren.
  • Die Prüfstationen 21 bestehen aus einer der Kontaktstelle 96 (Fig. 13) entsprechenden Kontaktstelle 21a und aus einer Anzeigetafel 21b. An der Kontaktstelle 21a werden durch Verbinden mit dem Anschluss 95 am Einkaufswagen 2 (Fig. 5) die Artikelbezeichnungen der bisher eingekauften Artikel eingespeist und mit Hilfe des mit der Prüfstation verbundenen Computers 93 darstellungssgemäss Fr. 33.30-(Fig. 1) wird der entsprechender Zwise @@@@trag@@@@@chnet auf der Anzeigetafel 21b angezeigt. Selbstverständlich wird bei dieser Ueberprüfung der Artikelnummernspeicher 46 (Fig.6) nicht gelöscht.
  • Gemäss den Fig. 15 und 16 ist der Informationsträger 80 durch ein Kunststoffplättchen mit paralleslen Längsrillen und zwischen den Rillen verlaufenden Erhebungen gebildet. Die Informationen sind in der Höhe dieser Erhebungen enthalten. Darstellungsgemäss entspricht einer geringen Höhe der - überhöht eingezeichneten - Erhebungen das Binärzeichen "0" und einer grossen Höhe das Binärzeichen 11111. Die Lesevorrichtung 24 ist in diesem Fall mechanisch ausgebildet und besteht im wesentli chen aus einem um eine Achse 521 verschwenkbar gelagerten Arm 520, in welchem Cifl Abtaststift 51 und ein mechanisch-magnetischer oder mechanisch-elektrischer Wandler 52 bekannter Art montiert sind. Am Arm 521 greift eine Zugfeder 523 an und dnickt den Arm mit dem Abtaststift gegen den Informationsträger 80. Zur Abtastung wird der Artikel 5 bzw. der Informationsträger 80 in Richtung aes Pfeiles P über die Lesevorrichtung 24 bewegt.
  • Die Abtastrichtung kann in weiten Grenzen variieren, sie muss in einem Winkel, nur/ zu den Erhebungen liegen. Eine Abtastung entlang der Linie AL2 liefert beispielsweise gleich gute Ergebnisse wie eine genau in Querrichtung - Linie AL1- erfolgende.
  • Die Abtastgeschwindigkeit ist belanglos. Der Abtast-Takt wird durch die Aufeinanderfolge von Rillen und Erhebungen eindeutig bestimmt. Die mechanische Abtastung ist sehr zuverlässig und liefert auch bei lokalen Beschädigungen des Informationsträgers 80 gute Ergebnisse, da in diesem Fall noch viele Ausweichmöglichkeiten für die Abtastung offen stehen.
  • Gemäss Fig. 17 ist der mit rillen und Erhebungen versehene Informationsträger 80 mit dem Artikel 5 über einen halbsteifen Kunststoffaden 80c verbunden.
  • Gemäss Fig. 18 ist der Informationsträger 80 durch ein lochstreifenartiges Plättchen gebildet und ebenfalls über einen halbsteifen Kunststoffaden 80e mit dem Artikel 5 verbunden.
  • Die Information auf dem Lochstreifen ist in drei Reihen angeordnet, links und rechts je eine Informationsreihe und in der Mitte eine Taktspur für die eindeutige Stellenzuordnung der Informationselemente. Diese Taktspur ersetzt irgendwelche ansonsten erforderliche Synchronisierungseinrichtungen. Zwischen dem Kunststoffaden SOe und dem Informationsträger 80 befindet sich eine die Manipulation während des Ablesens vereinfachende Verdickung 80b.
  • Gemäss Fig. 19 ist die zum Ablesen von Infomationsträgern nach Art der in den Fig. . 17 und 18 dargesbellten vorgesehene Lesevorrichtung mit einer geschlitzten Führungswand 24c ausgestattet. Diese Führungswand weist ar oberen Ende ihres Schlitzes 24b eine V-fömnige Fangöffnung 24a und an ihrem unteren Ende eine Austrittsöffnung 24d auf. Der den Informationsträger 80 tragende Kunststoffaden 80c wird in Richtung des Pfeiles PA gegen die Fangöffnung 24a abgesenkt und im Schlitz 24b nach unten gezogen. Gleichzeitig wird der Artikel 5 (Fig.18) von der Führungswand 24c weggezogen, wobei die Verdickung 80b verhindert, dass der Faden 80e mit dem Informationsträger aus dem Schlitz herausgezogen werden kann. Unr,littelbar an der Austrittsöffnung 24d befindet sich die eigentliche Lesevorrichtung, welche den Informationsträger bei. dessen Herausziehen aus der Austrittsöffnung - diese ist gross genug, um den ungehinderten Durchtritt der Verdickung unter der Wirkung des ausgeübten Zuges zu ermöglichen - photoelektrisch oder mechanisch abtastet.
  • In Fig. 20 ist in schematischer Form die Einkaufsbehälterelektronik 91 (Fig. 5) eines für Off-Line-Betrieb ausgerüsteten Einkaufswagens 2 (Fig. 5) im Blockschaltbild dargestellt. Der bei diesem Ausführungsbeispiel verwendete Informationsträger 80 hat die in Fig. 18 dargestellte Form/ die Lesevorrichtung ist so wie in Fig. 19 beschrieben. Der Informationsträger SO befindet sich in Ableseposition, d.h. er liegt in der Austrittsöffnung 24d (Fig. 19). Jeder der drei Spuren auf dem Informationsträger, d.h. den beiden Informationsspuren und der Taktspur ist in der Lesevorrichtung 24 je eine Photozelle 24h zugeordnet, welche das in der jeweiligen Spur durch den' Informationsträger hindurchtretende, von einer Lichtquelle 24f ausgesandte Licht.
  • misst. Der Ausgang jeder Photozelle ist mit der Leseauswertelektronik 15 verbunden, welche infolge der problemlosen Informationsabtastung sehr einfach aufgebaut ist. Die Leseauswertelektronik 15 ist so wie in Fig 6 über die Leitung 87 mit den beiden UND-Toren 97 und 98 und über die Leitung 150 mit der Steuerungselektronik 37 verbunden. Durch die Steuerungselektronik 37 und die beiden UND-Tore 97 und 98 wird die abgelesene Artikelinformation in Artikelbezeichnung und Artikelgewichtsangabe aufgeteilt und in die als Schieberegister ausgebildeten Zwischenspeicher 38 und 39 eingegeben. Tm Vergelicher 42 wird das im Waagezähler 73 ermittelte Artikelgewicht mit der im Schieberegister 39 gespeicherten Artikelgewichtsangabe vergleichen. Bei Uebereinstimmung wird über das UND-Tor 100 die Artikelbezeichnung in den ebenfalls als Schieberegister audgebildeten Artikelbezeichnungsspeicher 46 eingegeben. Ueber die Leitung 101 werden die den einzelnen Artikelbezeichnungen zugeordneten "+" oder "-" -H kierungen in den Artikelbezeichnungsspeicher 46 eingegeben.
  • Eine Schaltung der beschriebenen Art kann i.n leicht modifizierter Form auch bei der Verwendung mechanisch abtastbarer Informationsträger 80 (z.B. Fig. 15-17) verwendet werden.
  • In den Fig. 21 bis 24 ist ein Ausführungsbeispiel für On-Line-Betrieb zwischen Einkaufswagen und Computer beschrieben, bei welchem auf den Artikeln photoelektrisch abtastbare In formationsträger 80 verwendet werden. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden in einem festen Taktraster mit der Periode TS die sich bei der photoelektrischen Abtastung der Informationsträger ergebenden Momentanwerte ("Samples") festgestellt und an den Computer übertragen. Desgleichen werden mit dem gleichen Taktraster die sich bei der Ablesung der Waageskala ergebenden Momentanwerte festgestellt und an den Computer übertragen. Die Taktperiode muss kürzer sein als der Abstand benachbarter Markierungen auf dem Informationsträger bei der maximal erreichbaren Ablesegeschwindigkeit. Die Taktperiode T5 kann z.B. o,2 ms betragen, sodass von jedem Einkaufswagen pro Sekunde 5000 Abtastwerte der Informationsträgerablesung und 5000 Abtastwerte der Waageskalaab)esung an den Computer übertragen werden können.
  • Bei 32 Einkaufswagen und je 2 in einer Richtung zu übertragenden Informationen ergeben sich bei dIesem Beispiel Uebertragungsraten von 320'000 Abtastwerten pro Sekunde. Der Entscheid, ob ein Abtastwert des Informationsträgers als "schwarz" oder "weiss" zu bewerten ist, wird im Computer getroffen, sodass an diesen also auch Zwischenwerten (grau) entsprechende Abtastwerte übertragen werden. Die Abtastwerte können beispielsweise binär codiert (PCM) oder impuls-zeit-moduliert oder amplitudenmoduliert übertragen werden.
  • Fig 21. zeigt in Zeile a einen vergrösserten Ausschnitt eines Informationsträgers ao, welcher längs des Pfeiles P photoelektrisch abgetastet wird. Die Breite der einzelnen, die Information darstellenden, Strichmarkierungen ist mit BST bezeichnet. In Zeile b ist der bei der Abtastung in der Lesevorrichtung entstehende Photostrom i aufgetragen. i ist für p P weisse Striche auf dem Informationsträger 80 ein Maximum, für schwarze Striche ein Minimum. Durch den Sampling-Takt mit der Periode TS wird der Amplitudenverlauf des Photostroms ip in einzelne Abtastwerte aufgeteilt (Zeile c). Einige dieser Absind tastwerte(mit S1a (t1), S1a (t2)), S1a (t3) bezeichnet. Diese Abtastwerte entsprechen dem Mittelwert oder dem Summenwert des Kurvenverlaufs in einem Sampling-Abschnitt mit der Periode TS. Jeder Abtastwert wird am Ende seines Sampling-Abschnitts an den Computer übertragen. Die drahtlose Uebertragung an den Computer erfolgt beispielsweise im Synchron-Zeitmultiplex-Verfahren (Time-Sharing). In Zeile d ist das zu übertragende Signal (vor der Hochfrequenzmodulation) in einem gegenüber Zeile c gedehnten Zeitmassstab dargestellt. Innerhalb einer Sampling-Taktperiode TS werden die Abtast-Momentanwerte (Samples) von sämtlichen Einkaufswagen sequentiell übertragen. Jedem der n Einkaufswagen sind 2 Zeitabschnitte Tm zugeordnet, also z.B.
  • dem ersten Einkaufswagen die Abschnitte la und lb, dem zweiten Einkaufswagen die Abschnitte 2a und 2b usw. hierbei sind die Abschnitte 1a, 2a, 3a usw für die Uebertragung der Abtastwerte des Informationsträgers und die Abschnitte 1b, 2b, 3b usw. für die Uebertragung der Abtastwerte der Waageskala vorgesehen.
  • Mit 64 Zeitabschnitten Tm pro Taktparicde T5 können auf dem gleichen HF-Kanal im Zeitmultiplex-Verfahren die Informationen von 32 Einkaufswagen an den Computer übertragen werden. Aehnlich wie beim Fernseh-Zeilensignal sind die Zeitabschnitte TS in Impulsraster eingeteilt, mit längeren Synchronisierimpulsen ITS im Abstand von TS und kürzeren Synchronisierimpulsen ITm im Abstand vom Tm. Zwischen je 2 Impulse ITm sind die Informationsimpulse (Abtastwerte) la, lb, 2a, 2b, usw.
  • eingeschachtelt.
  • In Fig. 22 ist in Zeile a in vereinfachter Form das in Zeile d von Fig. 21 dargestellte zu übertragende Signal mit den eingeschachtelten Abtastwerten S1a (t1), 51a (t2) und S1a (t3) aufgezeichnet. In der Empfangsstufe des Computers werden die von jedem Einkaufswagen stammenden Abtastwerte dem entsprechenden Einkaufswagen zugeordnet, zusammengefasst und in einem Speicher über eine Abschnitslänge gespeichert, Dieser Vorgang ist in Zeile b von Fig. 22 für die beispielsweise vorn Einkaufswagen Nr. 1 übermittelten 7'tastwerte S1a (t1), S1a (t2) und S1a (t3) vereinfacht dargestellt: Die Abtastwerte werden in dem dem Einkaufswagen Nr. 1 zugeordneten Speicher SP1 über die Abschnittslü.nge NSP gespeichert. Letztere ist ist so gewählt, dass auch bei der langsamten Ablesung der Informationsträger etwa 2 bis 3 Strichbreiten BST der Markierungen auf dem Informationsträger 80 (Fig. 21) innerhalb einer Abschnittslänge speicherbar sind. Die Speicherung kann in digital-binärer Form erfolgen, die Amplitudenwerte können aber auch direkt mittels eines "Eimerkettenspeicher"-Schieberegisters (bucket brigade delay line) gespeichert werden. Mittels der Auswertelektronik 15 des Computers werden ähnlich der bei den Fig. 8 - 11 beschriebenen Methode die Binärwerte der auf dem Informationsträger 80 (Fig. 21) enthaltenen Informationen bestimmt und in einem Speicher SP2 gespeichert. Da im Computer die Abtastwerte in Form von Amplitudenwerten vorliegen, kann der Schwellenwert zur Unterscheidung der beiden Binärzeichen 0 und 1 durch die Auswertelektronik 15 festgelegt werden.
  • In Fig. 23 ist das Zusammenwirken von Einkaufswagen und Computer im drahtlosen On-Line-Betrieb schematisch dargestellt. Von den beispielsweise 32 Einkaufswagen 2 sind drei Wagen dargestellt und mit Wl, W2 und W3 bezeichnet, Die Wagen senden von ihrem Senderausgang S die bei der Abtastung der Informationsträger und der Waageskala gewonnenen Signale als Sequenz-Zeitmultiplex-Signal 211 über einen einzeigen Hochfrequenzkanal, beispielsweise mit einer Frequenz von 30 MHz, über eine Empfangsantene Ec, einem Verstärker 212 und einen Demodulator 213 an den Computer 93. In diesen werden in einem Zeitmultiplex-Demodulator 214 die Signale auf den einzelnen Einkaufswagen zugeordnete Speicher SP verteilt sind über die Auswertelektronik 15 an die Speicher SP2 abgegeben, wonach in der Steuerelektronik 91 die Aufteilung der empfangenen Informationen in Artikelgewichtsangabe und Artikelbezeichnung und dercn Speicherung, die Erkennung von Fehlablesungen und der Vergleich zwischen gemessenem und abgelesenem Gewicht erfolgt.
  • Auch diese Operationen können für die verschiedenen Wagen in Sequenz, also im Zeitmultiplexverfahren durchgeführt werden.
  • Die Taktperiode kann in diesem Fall etwa 1000 mal so gross sein wie die Taktperiode TS. Bei diesen Operationen eventuell ermittelte Fehler führen zur Aussendung eines Alarmsignals im Takt Ts an den Empfängereingang E des betreffenden Einkaufswagens. Im Hauptteil 216 des Computers sind die Preise der einzelnen Artitel gespeichert, welche Preise zusammen mit den Artikelbezeichnungen eines Einkaufswagens die Errechnung des zu bezahlenden Preises ermöglichen. Im Computerhauptteil 216 werden ferner die Verkaufsdaten erfasst. Der Computer 93 ist ferner mit einem Taktgenerator 217 ausgerüstet, welcher das weiter oben beschriebene Taktsignal mit den langen Taktimpulsen 1T 5 (Periode T5) und den kurzen Taktimpulsen ITm (Periode Tm) - Leitung 700, Impulszug 218 - generiert. Im Computerhauptteil eventuell erzeugte Alarmsignale k - Leitung 701, Impulszug 219 - werden von einem Mischer 312 in den Impuls zug 218 eingeschachtelt. Der sich daraus ergebende Impulszug ist mit 220 bezeichnet und über einen Modulator 222, einen Verstärker 223 und einen Senderausgang 5c an die Einkaufswagen gesendet.
  • Dazu wird für alle Einkaufswagen eine gemeinsame Sendefrequenz, beispielsweise 29 MHz verwendet, welche von einem Oszillator 221 erzeugt wird. Die Alarmauslösessignale Ala (t1) und A1a (t2) wurden im Computer aufgrund einer fehlerhaften Ablesung eines Informationsträgers im Einkaufswagen W1 erzeugt und lösen, bedingt durch ihre Position im Zeitraster TS, im Einkaufswagen W1 das Ansprechen der Signalisierungseillrichtunq SE1aus. Die Alarmauslösesignale A2b (tl) und A2b (t2) wurden im Computer aufgrund der Nichtübereinstimmung von gemessenem und abgelesenem Gewicht im Wagen W 2 erzeugt und bewirken das Ansprechen der Signalisierungseinrichtung SE2.
  • In Fig. 24 ist die Einkaufsbehälterelektronik 91 eines für On-Line-Betrieb ausgerüsteten Einkaufswagens im Blockschaltbild dargestellt. Ueber den Empfängereingang E wird der vom Computer 93 moduliert ausgesandte Impulszug 220 empfangen und über einen Verstärker 324 und einen Demodulator 330 geführt.
  • Am Ausgang des Demodulators liegt der Impuls zug 220 mit dem Taktimpulsraster IT, ITm und den Alarmauslösesignalen, bei-5 spielsweise dem Signal A3b (t1> Der Impuls zug 220 wird auf einen Binärzähler 331 geführt. Für 32 Einkaufswagen eist der Binärzähler 331 sechs Stufen auf. Die Periode T, besteht, da pro Einkaufswagen je 2 Informationen in Sende- und Empfangsrichtung übertragbar sein müssen, aus 64 Teilabschnitten Tm. Eine mit dem Ausgang des Demodulators 330 verbundene Resetschaltung 332 spricht auf die langen Impulse 1T an, und stellt den Binär-5 zähler 331 beim Auftreten eines solchen Impulses auf Null. Ist dies geschehen, dann läuft der Binärzähler bis zur nächsten Nullstellung nach 64 Taktimpulsen mit der der Taktperiode ITm entsprechenden Frequenz. Die einzelnen Stufen des Binärzählers 331 sind mit durch UND-Tore 333 und 334 gebildeten Decodierschaltungen verbunden, an deren Ausgangen während des Zählerablaufs je ein Durchlssigkeitszeitfenster 33 bzw. 336 erscheint. Die zeitliche Position dieser Zeitfenster ist von der Art der Decodierschaltungen abhängig und von Einkaufswagen zu Einkaufswagen verschieden. Bei dem in der Fig. dargestellten Beispiel ergibt die Decodierschaltung 333 ein Zeitfenster während des fünften Informationsintervalls - 3c - und di Decodierschaltung 33-4 ein Zeitfenster während des sechsten Waageskalaintervalls - 3b - welche beiden Intervalle dem Einkaufswagen W3, zugeordnet seinen. Jeder der 32 Wagen hat 2 innerhalb der Periode TS durch die wagenindividuellen Decodlerschaltungen fest zugeordnete Zeitfenster. Von den im Impulszug 220 vorhandenen Alarmsignalen A1a (t1), A2b (t1),und A3b (t1) wird im Wagen W3 das letztere Alarmsignal selektioniert und über ein UND-Tor 337 auf die Signalisierungseinrichtung SE2 geführt.
  • Die Alarmsignale A1a (t1) und A2b (t1) werden hingegen im Wagen W3 nicht selektioniert.
  • Neben der eben beschriebenen Funktion erfüllen die Zeitfenster 335 und 336 noch eine zweite Aufgabe, sie bestimmen die Zeitpunkte, während welcher die Abtastwerte vom Einkaufswagen an den Computer ausgesandt werden. Auf diese Weise erfolgen diese Aussendungen in Sequenz und können entsprechend der Lage der Zeitfenster den einzelnen Einkaufswagen eindeutig zugeordnet werde.
  • Die von den Informationsträgern 80 (Fig. 21) mit der Lesevorrichtung 24 abgelesenen Informationen gelangen über die Leitung 83 auf einen Verstärker 341 und von diesem an ein UND-Tor 342. Von diesem wird, gesteuert von der Decodierschaltung 333 über die Leitung 339, im zeitfenster 33D ein Abtastwert an ein ODER-Tor 344 weitergeleitet. Die vun der Waageskaia abgelesene Information gelangt über die Leitung 84 auf ein UND-Tor 343, welches gesteuert von der Decodierschaltung 334 - Leitung 340 - im Zeitfenster 336 einen Abtastwert an das ODER-Tor 344 weiterleitet. Die nun im Zeitmultiplexraster richtig ].iegenden Abtastwerte gelangen an einen Modulator 345, werden jait hilfe eines Oszillators 34@ auf die gewünschte Frequenz moduliert, und gelangen über einen Verstärker 347 auf den Senderausgang S, von welchem Sie drahtlos an den Computer übertragen werden Da all le Einkaufswagen ständig mit dem Computer verbunden sind, kann durch eine einfache Preis anzeigetafel im Einkaufsagen jederzeit der Gesamtpreis der bisher eingekauften Waren angezeigt werden, sodass spezielle Prüfstationen nicht erforderlich sind. Die Signalisierungseinrichtungen können mit einer die Fortsetzung des Einkaufs verhindernden Blockierungseinrichtung verbunden sein. Diese Blockierungseinrichtung kann beispielsweise auf die Räder des Einkaufswagens wirken oder die Einfüllöffnung verschliessen usw.
  • In den Fig. 25 - 27 ist eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Informationsträgers 80 (Fig. 4) dargestellt.
  • Dieser Informationsträger besteht in wesentlichen aus einem mit Wülsten und Rillen versehenen Kunststoffaden.
  • Gemäss Fig. 25 ist der aus einem Kunststoffaden gefertigte Informationsträger 80 über ein Verbindungsstück 80e auf einen Artikel 5 befestigt. Informationsträger und Verbindunysstück bestehen vorzugsweise aus einem Stück und haben kreisrunden Querschnitt. Der Durchmesser des Verbindungsstücks 80e beträgt etwa 1mm. Das Verbindungsstück 80e ist an seinem an den InformaLionst;räger SO anschliessenden Ende mit einer Führungsverdickung 8 Ob versehen und qeht an seinem anderen Ende in einen streifenförmigen klebfähigen Teil 80c über, welcher auf den Artikel 5 aufgeklebt ist Dar streifenförmige Teil 80d trägt ein Feld 80d, auf welches die Artikelbezeichnung in Form einer Nummer aufgeprägt oder aufgedruckt ist. Auf. diese Weise ist vorgesotgt, dass auch nach einem eventuellen Abreissen des Kunststoffadens die Artikelbezeichnung auf dem Artikel vorhanden ist. Der in der Fig. dargestellte Teil der Lasevorrichtung ist analog ausgeführt wie beim Ausführungsbeispiel von Fig. 19 und soll hier nicht näher beschrieben werden.
  • In Fig. 26 ist der Informationsträger 80 von Fig.25 mit dem zugehörigen Abtaster vergrössert dargestellt. Die auf dem Informationsträger 80 enthaltende Information ist auf diesem in Form von jeweils durch Rillen voneinander getrennten Wülsten verschiedenen Durchmessers aufgebraucht. Wülse mit grossem Durchmesser, beispielsweise 1,6 mm, können das Binärzeichen "1" und Wülste mit kleinem Durchmesser, beispielsweise 1,2 mm das Binärzeichen "o" darstellen. Die Abtastung des Informationstärgers 80 erfolgt mechnisch durch zwei in je einem Lager 24 k und 24 r gelagerte und durch eine Lasche 24 1 verbundene Abtastpitzen 24e bzw 24f, welche durch eine Zugfeder 24}1 gegen den Informationsträger gedrückt werden. Der Abtaster ist relativ zu dem geschlitzten Führungsbleck 24c (Fig. 25, 19) ortfest angeordnet; der Informationsträger 80 wird für die Abtastung von Kunden durch die Abtasteinrichtung in Richtung des Pfeils P gezogen. Die Konturen der Wülse sind möglichst sinusförmig ausgebildet, sodass bei der Abtastung zu grosse Beschleunigungen vermeiden werden. Beträgt dre Fadendurchmesser z.B. 0,8 mm und der Durchmesser eines grossen, dem Binärzeichen "1" entsprcchcnden Wulstes, z.B. 1,6 PS, so ist der Radius-Unterschied 0,4 mm und die Amplitude der sinusförmigen Abtastbewegung jeder Abtastspitze beträgt 0,2 mm.
  • Beträgt der Abtstand Lp zweier benachbarter Wülste 2 mm, und zieht der Kunde den Faden mit einer Geschwindigkeit von 1m/sec durch den Abtaster, so ist der zeitliche Abstand zwischen der Abtastung zweier benachbarter Wülste gleich 2 @@ec und die Abtastfrequenz ist gleich 500 Hz. Dies ergibt eine maximale Beschleunigung der Abtastspitzen von etwa 200 g (g = Erdbeschleunigung). Wenn das auf die Abtastspitze 24f reduzierte Gewicht des Abtasthebelsystems etwa 0,5 p beträgt, so sind die maximal auftretenden Beschleunigungskräfte gleich 100 p, sodass eine Federkraft der Feder 24h von 200 p ausreichend wäre.
  • Die Auswertung der mechanischen Abtastung kann photoelektrisch erfolgen, indem die Bewegungen der Abtastspitzen photoelektrisch detektiert werden Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass an einem relativ langen Arm des Abtasters eIne je nach der Bewegung der Abtastspitzen mehr oder minder in das von einer Lichtquelle ausaesandte und eine Photozelle (nicht dargestellt) beuaufschlagende Lichtstrahlenbündel einschwenkbare Blende 24g angeordnet ist. Der Auswertungszeitpunkt einer Informationsmarkierung wird vorteilhafterweise als Zeitpunkt der maximalen Auslenkung der Abtaststifte, d.h.
  • jeweils bei den leicht feststellbaren Nulldurchgängen des Bewegungsdifferentialkoeffizienten von + nach - festgelegt.
  • Zwischen je zwei Informationsmarkierungen liegt je ein Nulldurchgang des Bewegungsdifferentialkoeffizienten von - nach +.
  • Gemäss Fig. 27 kann der Informationsträger 80 auch einen Teil einer Verpackungsschnur 80c bilden. Diese Art von Informationsträgern, deren Herstellung sich relativ billig gestaltet, hat folgende Vorteile: Die Bedienbarkeit bei einer Ablesung gestaltet sich infolge der automatischen Positionierung der Informationsträger in der Lesevorrichtung äusserst einfach.
  • - Der fadenförmige Informationsträger ist genügend unauffällig, um das Artikelbild nicht zu stören, anderseits dennoch vom Käufer mit Leichtigkeit für die Manipulation zu finden.
  • - Der kreisrunde nuerschnitt des Informationsträgers macht eine Drehung des Fadens um seine Längsachse unkritisch.
  • - Der Faden ist genügend steif, um ihn in die Leseeinrichtnny einführen zu können, anderseits aber genügend flexibel, um bei der Warenstapelung nicht zu stören.
  • - Der Faden kann auf Zug stark beansprucht werden.
  • - Die mechanische Ablesung ist sehr sicher, sodass zur Fehlerekennung ein einziges zusätzliches Parity-Bit genügt.
  • Die Auswertelektronik ist sehr einfach Bei grossen Objekten kann das Verbindungsstück 80e so lang gemacht werden, dass für das Einlessen der Artikel diese nicht bewegt werden müssen.
  • - Die Informationsträger eignen sich für alle Arten von Artikeln.
  • Für Waren welche für den Kunden nach Wunsch abgewe gen werden, wird der Informationsträger aus zwei Teilen, nämlich und der Artikelbezeichnung und aus der Artikelgewichtsangabe zusammengesetzt. Der letztere Teil ist vorgefertigt und liegt geordnet nach Gewicht, zusammengesetzt. Der letztere Teil ist vorgefertigt und lieg geordnet nach Gewicht, an den @@@wagestationen übersichtlich sortiert auf. Das Zusammensetzen der beiden Teile kann beispielsweise durch Zusammmenschweissen der Kunststoffäden erfolgen. Die Artikelpreisberechnung durch den Computer erfolgt in diesem Fall anhand von Artikelbezeichnung und Artikelgewicht.
  • In Fig. 28 und 29 sind zwei weitere Ausführungsbeispiel mechanisch abtastbarer Informationsträger 80 dargestellt. In Fig. 28 ist das Binärzeichen "0" durch ein kleines und das Binärzeichen "1" durch ein grosses Loch gebildet. In Fig. 29 ist das Binärzeichen "0" durch eine kleine und das Binärzeichen "1" durch eine grosse Kerbe gebildet. Alle in den Fig. 25 - 29 dargestellten Informationsträger könnten selbstverständlich auch direkt photoelektrisch abgetastet werden.
  • In Fig. 31 ist das auf einem Einkaufswagen 2 montierte Führungsblech 24c (Fig. 19, 25) einer Lesevorrichtung 24 dargestellt.
  • Der Einkaufsbehälter braucht nicht umbedingt ein Wagen zu sein, er könnte beispielsweise auch ein Korb mit eingebauter Waage, Lese- und Signalisierungsvorrichtung sein. Ein Korb dieser Art müsste beim Einlegen der Warch auf ebene Unterlage, beispielsweise auf den Boden, gestellt werden.

Claims (36)

A N S P R U E C H E
1. Aus@astung für einen Selbstbedienungsladen mit an den Waren befestigten bzw. aufgedrucken Informationsträgern, welche zumindest die Artikelbezeichnung in maschinell lesbarer Form enthalten, mit Einkaußwagen od. dgl., welche je ein Behältnis zur Stapelung der Waren durch die Käufer während des Einkaufsvorgangs aufweisen, mit mindestens einer Abrechnungsstation und mit einem mit dieser verbundenen oder in dieser enthaltenen Computer für die automatische Ermittlung der Verkaufsdaten aus den Artikelbezeichnungen sowie die automatische Anzeige und/oder den Ausdruck der Preise und/oder des Preistotals der vom Käufer eingekauften Waren an der Abrechnungsstelle, dadurch gekennzeichnet, dass das Behältnis (18) jedes der Einkaufswagen od. dgl. als Waageschale einer gleichfalls im Einkaufswagen befindlicher. Gewicht Differenz-Waage (182) ausgebildet ist. welche die Gewichtzunahme des Behältnisses bei Einlegen eines Artikels (5) oder die Gewichtsabnahme beim Herausnahmen eines Artikels feststellt; dass die Einkaufswagen od dgl. mit je einer Lesevorrichtung (24) für das maschinelle Ablesen der Informationsträger (80) zur Ermittlung der Artikelbezeichnung versehen sind; dass die CewichiUs-Differenz-\Jaage und die Lesevorrichtung an eine Auswertungsvorrichtung angeschlossen sind, welche eine im Einkaufswagen od.dgl. angeordnete Signalisierung- und/oder Blockerungsvorrichtung (SE1, SE2) betätigt, wenn für eine festgestellte Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme ein Ablesen einer richtigen und vollständigen Artikelbezeichnung mittels der Lesevottvorichtung ausbleibt oder wenn beim Ablesen einer richtigen und vollständigen Artikelbezeichnung kein Gewichtszunahme oder Gewichtsabnahme erfolgt.
2. Ausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger zusätzlich die Artikelgewichtsangabe in maschinell lesbarer Form enthalten, dass die Lesevorrichtung zusätzlich zur Ermittlung der Artikelgewichtsangabe vorgesehen ist, dass die Auswertungsvorrichtung einen Vergelicher zum Vergleich von gelesener Artikelgewichtsangabe und festgestellter Gewichtsmessgrösse enthält, und dass die Signalisierungs-/Blockierungseinrichtung (SE2 anspricht, wenn die im Vergleicher ermittelte Abweichung zwischen Gewichtsmessgrösse und Artikelgewichtsangabe einen ge-issen Toleranzwej t überschreitet.
Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Informationsträger mittels der Lesevorrichtung abgelesene Artikelbezeichnung in einem Artikelzwischenspeicher speicherbar ist, dass die Information des Artikelzwischenspeichers in einen Artikelbezeichnungsspeicher zur elektronischen Speicherung der Artikelbezeichnungen der während eines Einkaufsvorgangs eingekauften Waren transferierbar ist und der Artikelbezeichnungsspeicher mindestens die Kapazität zur Speicherung sämtlicher Artikelbezeichnungen eines Einkaufsvorgangs aufweist, dass die Einkaufswagen während des Einkaufsvorganges vom Computer getrennt sind und mindestens den Artikelzwischenspeicher, den Vergleicher und den Artikelbezeichnungsspeicher sowie einen Anschlussstecker zum Anschluss an die Abrechnungsstation enthalten, und dass beim Passieren einer Abrechnungsstation kurzzeitig für den Transfer der gespeicherten Artikelbezeichnungen an die Abrechnungsstation der Ei nkaufswagen mit der Abrechnungs -station und damit mit dem Computer verbindbar ist.
4. Ausrüstung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Informationsträger abgelesene Artiekelgewichtsangabe mindestens eines Artikels in einem Gewichtszwischenspeicher speicherbar ist.
5. Ausrüstung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Artikelgewichtsangabe und/oder Artikelbezeichnung in ccdierter Form mit fehlerprüfbarem Sicherheitscode auf dem Informationsträger aufgebracht sind, und dass mittels einer Fehlererkennungseinrichtung die Fehlerhaftigkeit oder Richtigkeit der mittels der Lesevorrichtung vom Informationsträger abgelesenen Artikelgewichtsangabe und/oder Artikelbezeichnung feststellbar ist.
6. Ausrüstung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zweite Signalisierungs-/Blockierrungseinrichtung SE1) welche durch eine fehlerhafte Artikelgewichtsangabe und/ oder Artikelbezeichnung betätigbar ist.
7. Ausrüstung nach einem oder rnehreren der vorangehenden Anprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gewichtsdifferenzwaage eine photoelektrisch ablesbare, aus einer kontinuierlichen Folge von abwechslungsweise hellen und dunklen Strichen bestehende, bewegliche Waage-Skala aufweist und die gelesenen photoelektrischen Signale auf einen elektronischen vorwärts- und rückwärtslaufenden und auf Null stellbaren Zähler geführt werden, dessen Zählerstand nach dem Einlegen oder Herausnehmen eines Artikels dem Artikelgewicht entspricht, dass der Zähler mit dem Vergleicher verbunden ist und vor jedem Einlegen eines neuen Artikels nach Vergleich mit der Artikelgewichtsangabe auf Null gestellt wird 6.
Ausrüstung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die photoelektrische Ablesung der Waage-Skala durch Pickups erfolgt, welche in Bewegungsrichtung der Skala um 1/4 der Periode der Skalenstrische distanziert der sind, sodass einer Gewichtzunahme entsprechende Vorwärtslauf der Skala von dem einer Gewichtsabnahme entsprechenden Rückwärtslauf unterscheidbar ist, und dass bei Vorwärtslauf ein elektronisches "+" -Markierungssignal und Rückwärtslauf ein elektronisch "-" -Markierungssignal dem Waagezähler entnehmbar ist.
9. Ausrüstung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die "+" - und "-" -Markierungssignale vom Waage zähler zugeordnet zu der dem Gewichtsvergleich korrespondierenden Artikelbezeichnung, auf den Artikelbezeichnungsspeicher trans ferierbar sind.
10. Ausrüstung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Vergleichsvorgang im Vergleicher zwischen der dem Gewichtszwischenspeicher entnommenen Artikelgewichtsangabe und der vom Waagezähler ermittelten Gewichtslnessgrösse durch einen an den Waagezähler angeschalteten Bewegungsdiskriminator auslösbar ist.
11. Ausrüstung nach Anspruch 7 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass vom Vergelicherausgang Nullstellungs-, Transfer- und Auslösesignale abgebbar sind, welche beim Vergleichsresultat "Uebereinstimmung" den Transfer der Artikelbezeichnung vom Artikelzwischenspeicher an den Artikelbezeichnungsspeicher, sowie die Nullstellung der Zwischenspeicher bewirken und beim Vergleichsresultat "Nichtübereinstimmung" di.e zugeordnete Signalisierungs-/ Blockierungseinrichtung zum Ansprechen bringen.
12. Ausrüstung nach einem oder mehrercn der vorangegehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abrechnungsstelle die Waage des Einkaufsbehälters mit einem Kontrollgewicht belastbar ist und die hervorgerufene Gewichtsänderung und damit das richtige Funktionieren der Waage automatisch überprüfbar ist.
13. Ausrüstung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abrechnungsstation einen Schnelldrucker zum Drucken des Kassenzettels, eine Anzeigetafel zum Anzeigen der Totalpreissumme der am Schluss des Einkaufsvorgangs im Einkaufswagen befindlichen Waren, einen Geldwechseler mit einer Eingabetastatur zum Eintasten des vom Käufer einbezahlten Geldbetragers sowie einen Kreditkarteneingang enthält.
14. Ausrüstung nach den Ansprüchen 2, 3, 4 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Einkaufsbehälter mit dem Waagezähler und dem Bewegungsdiskriminator sowie mit einer Leseauswertelektronik und einer Steuerelektronik ausgerüstet ist.
15. Ausrüstung nach einem oder mehreren der vorangehenden Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrüstung mindestens eine mit dem Computer verbundene Prüfstation enthält, welche mit einem Anschlussstecker zum Anschluss des Einkaufswagens und Abfragen der im Artikelbezeichnungsspeicher enthaltenen Artikelbezeichnungen sowie mit einer Anzeigetafel zum Anzeigen der Totalpreissumme der im Einkaufswagen befindlichen Waren versehen ist.
16. Ausrüstung nach eine oder mehreren der vorangehonden Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens eine en den Computer angeschlossene Stichprobenstation zur Ueberprüfung des Einkaufsvorgangs.
17. Ausrüstung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einkaufswagen während des Einkaufsvorgangs mit dem Computer übertragungsmässig, vorzugsweise drahtlos verbunden sind.
18. Ausviisturì nach den Ansprüchen 7 und 17, dadurch ge'ken.nzeichnet, dass die von der Lesevorrichtung ermittelten Komen tan-Abtastwerte der Informationsträger-Abtastung sowie die von der Waage vermittelten momentanen Gewichtswerte als elektronische Grössen vom Einkaufswagen an den Computer übertragen werden, dass im Computer mindestens eine Auswerteelektronik, mindestens ein Artikel- und Gewichtszwischenspiecher, mindestens ein Waagezähler, mindestens ein Bezegungdiskriminator, mindestens ein Vergleicher und mindestens eine Steucrelektronik vorhanden sind, mittels welcher Mittel Richtigkeit der abgelesenen Informationsträger-Information und die genügende Uebereinstirnmung zwischen Gewichtsmessgrösse und Artikelgewichtsangabe festgestellt wird, und bei Unrichtigkeit bzw. Nicht-Uebereinstimmung Auslösesignale für die Signalisierungs-/Blockierungs-Einrichtung vom Computer an den Einkaufswagen gesendet werden, und dass die Artikelbezeichnungen eines Einkaufsvorgangs in einem im Computer befindlichen Artikelbezeichnungsspeicher gespeichert werden.
19. Ausrüstung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass für die Uebertragung zwischen Einkaufswagen und Computer mindestens für eine Gruppe von Einkaufswagen eine Zweikanal-Funkverbindung mit für diese Einkaufswagen gemeinsamer Sende- und Empfangs frequenz besteht.
20. Ausrüstung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastinformation des Informationsträgers und die Abtastinformation der Waageskala durch eine Taktsteuerung mit der Taktperiode TS in Momentanwerte aufgeteilt wird und dass die der Taktperiode r5 entsprechende Frequenz höher ist als der Informationsfluss bei schnellster Abtastung.
21. Ausrüstung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtastmomentanwerte im Computer über mehr als eine Informationselementlänge speicherbar sind.
22. * Ausrüstung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass für die Speicherung der Momentanwerte "Eimerkettenspeicher" ("bucket brigades") verwendet werden.
23. Ausrüstung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechenoperationen im Computer für die verschiedenen Einkaufswagen einer Gruppe in Sequenz ausgeführt werden.
24. Ausrüstung nach einem oder mehreren der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass für mindestens eine Gruppe von Einkaufswagen die Uehertrayung zwischen Computer und Einkaufswagen synchron und im Zeitrnultiplex-Verfahren erfolgt, wobei jedem Einkaufswagen innerhalb der Taktperiode T5 mindestens ein kurzer Zeitabschnitt zugeordnet ist, und die Zeitabschnitt-Reihenfolge durch und einen Taktgenerator im Computer erzeugt an die Einkaufswawird gen übertragen, und in den Einkaufswagen die Informationsübermittlung an den Computer steuert.
25. Ausrüstung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger die Information in photoelektrisch abtastbarer Form enthalten.
26. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger aus mechanisch abtastbaren Lochstreifen bestehen.
27. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger aus mechanisch abtastbaren Kunststoffplättchen bestehen, wobei die Informationselemente aus Erhöhungen oder Vertiefungen der Plättchenoberfläche bestehen.
28. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger aus magnetisierbarem Material bestehen und magnetisch abtastbar sind.
29.. Ausrüstung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger durch einen Verbindungsfaden mit den Artikeln verbunden sind.
30. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationstr1.ger aus einem fadenähnlichen, am Artikel befestigten Gebilde besteiien und dass die Informationselemente längs der Fadenachse angeordnet sind und aus Verdickungen und Verdünnungen des Fadenguerschnitts bestehen.
31. Ausrüstung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Fadenquerschnitt kreisrund ist.
32. Ausrüstung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger eine die Artikelbezeichnungs-und Artikelgewichtsangabe enthaltende Informationspartie, eine Verdickung, eine Verbindungspartie für die Verbindung der Informationspartie mit dem Artikel sowie ein Fixierungsstück für die Fixierung des Informationsträgers auf dem Artikel aufweisen.
33. Ausrüstung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsstück ein Artikelschild mit der in Dezimal zahlen aufgebrachten Artikelnummer aufweist.
34. Ausrüstung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsträger aus einem einzigen Kunststoffteil bestehen.
35. A,,usrüstung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, dass die Lesevorrichtung für die Abtastung der Informationsträger eine Führungsplatte mit einem v-förmigen Einlaufteil, einem anschliessenden Schlitzteil, mit einer Schlitzbreite kleiner als der Durchmesser der Verdickung der Informationsträger und grösser als der Durchmesser der Verbindungspartie, und mit einer Austrittsöffnung auftqeist und dass die Abtastelemente in der Nähe dieser Austrittsöffnung angeordnet sind
36. Ausrüstung nach einem der Ansprüche 32 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Artikelgewichtsangabe der Informationspartie an die Artikelbezeichnungsangabe ansetzbar ist. L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0172539A1 (de) * 1984-08-20 1986-02-26 Pellometalli Oy Verfahren und Vorrichtung zur Entgegennahme von Mehrwegflaschen und anderen ähnlichen Behältnissen und/oder deren Transportkästen in Ladengeschäften

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EP0172539A1 (de) * 1984-08-20 1986-02-26 Pellometalli Oy Verfahren und Vorrichtung zur Entgegennahme von Mehrwegflaschen und anderen ähnlichen Behältnissen und/oder deren Transportkästen in Ladengeschäften

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