DE4021772A1 - Vorrichtung zum pruefen von jetons fuer dienstleitungsautomaten oder dergleichen - Google Patents
Vorrichtung zum pruefen von jetons fuer dienstleitungsautomaten oder dergleichenInfo
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- G07D—HANDLING OF COINS OR VALUABLE PAPERS, e.g. TESTING, SORTING BY DENOMINATIONS, COUNTING, DISPENSING, CHANGING OR DEPOSITING
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- G07F1/06—Coins specially adapted to operate coin-freed mechanisms
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- Control Of Vending Devices And Auxiliary Devices For Vending Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Prüfen von Jetons, die jeweils Dienstleistungs
automaten oder dergleichen zugeordnet sind.
In vielen Bereichen ist es bekannt, Jetons als
Mittel zu verwenden, um Zugang zu abgeschlossenen
oder gesperrten Zonen oder Geräten zu erlangen.
Es werden beispielsweise für Parkschranken nach
Bezahlung der Parkgebühren Jetons ausgegeben,
durch die die Schranken betätigt werden können.
Auch ist es beispielsweise bekannt, für den
Betrieb von Waschmaschinen in Waschsalons Jetons
zu verwenden, die in eine entsprechende Vor
richtung an oder in der Waschmaschine eingeworfen
werden müssen.
Da der Einsatz von derartigen Jetons sich ständig
erhöht, erhöht sich auch die Zahl derer, die ver
suchen, mit nicht zugelassenen Jetons Zugang
zu den abgesperrten Bereichen zu erlangen.
Daher ist es nötig, eine bessere Überprüfung
bzw. Identifizierung der zugelassenen Jetons
vorzunehmen. So ist es beispielsweise bekannt,
Jetons in ihrer Querschnittsform und den zuge
hörigen Einwurfschlitz einander anzupassen, so
daß nur die zugehörigen Jetons in den Schlitz
eingeworfen werden können. Dies hat aber den
Nachteil, daß die Jetons in einer bestimmten
Stellung eingeworfen werden müssen und/oder
nicht immer stapelbar sind. Darüber hinaus muß
bei jeder Änderung der Jetonfonds gleichzeitig
der zugehörige Münzeinwurf verändert werden,
was einen größeren Aufwand darstellt.
Zugangsberechtigungen werden auch derart über
prüft, daß Personen Magnetkarten mit Magnetspuren
verwenden, die durch entsprechende Lesegeräte
identifiziert werden. Diese Karten werden bei zu
großer mechanischer Beanspruchung unbrauchbar
und die Magnetspuren können unbeabsichtigt gelöscht
werden.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde,
eine Vorrichtung zum Prüfen von Jetons, die
Dienstleistungsautomaten oder dergleichen
zugeordnet sind, in Kombination mit dem Jeton
zu schaffen, die es ermöglicht, eine Vielzahl
von unterschiedlichen Ausbildungen von Jetons
zu überprüfen und zu erkennen, wobei die Jetons
in ihren unterschiedlichen Ausbildungen leicht
herstellbar und mechanisch unempfindlich sein
sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
Erfindungsgemäß ist ein Jeton für die Vorrichtung
zum Prüfen von Jetons derart ausgebildet, daß
eine Mehrzahl von regelmäßig unterteilten
Markierungen oder Markierungsgruppen auf der
flachen Seite des Jetons kreisförmig angeordnet
sind, wobei mehrere Kreise von Markierungen
konzentrisch zueinander angeordnet sind. Durch
Zuordnung eines Meßkopfes bzw. Abtastvorrichtung
zu jedem Kreis, der die unterteilten Markierungen
erfaßt und in elektrische Wechselsignale umwandelt,
wobei in einer Auswerteeinheit die Wechselsignale
mit vorgegebenen, den jeweiligen Markierungen
entsprechenden Signalen verglichen werden, ist
es möglich, eine Vielzahl von unterschiedlichen
Jetons zu erfassen, wobei durch die Möglichkeiten
der Vielzahl von Markierungskombinationen, die
entsprechend erkannt werden, die Jetons nicht
einfach nachzumachen oder zu ersetzen sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nach
folgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt schematisch eine Anordnung
von Jeton und Prüfvorrichtung.
Der Jeton 1 weist konzentrische Kreise 2, 3, 4, 5
mit unterschiedlichen Markierungen 6, 7, 8, 9
auf. Die Markierungen 6, 7, 8, 9 können Einprägungen,
Aufdruck, Erhebungen oder dergleichen sein. Die
Form der Markierungen 6, 7, 8, 9 und ihre Abstände
untereinander sind auf dem jeweiligen konzentrischen
Kreis 2, 3, 4, 5 gleich. Vorzugsweise sind die
Markierungen auf beiden Seiten des Jetons ange
bracht, so daß die Einwurfrichtung beliebig
ist.
Den jeweiligen Kreisen 2, 3, 4, 5 oder Spuren
sind Meßköpfe 10, 11, 12, 13 zugeordnet,
die mit einer Auswerteeinheit 14 verbunden sind.
Die Meßköpfe können in Laufrichtung des Jetons
gesehen hintereinander, wie in der Zeichnung
gezeigt, oder parallel angeordnet sein. Die
Meßköpfe weisen jeweils eine Strahlungsquelle,
beispielsweise eine im infraroten Strahlungs
bereich abstrahlende Leuchtdiode und einen
Strahlungsempfänger auf, wobei die Strahlungs
quelle jeweils die Markierungen eines Kreises
2, 3, 4, 5 bestrahlt und der Strahlungsempfänger
die reflektierte Strahlung empfängt. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Be
strahlung und/oder die wirksame Empfängerfläche
des Empfängers streifenförmig, so daß jeweils
nur ein schmaler Bereich von einem konzentrischen
Kreis bestrahlt und/oder die von diesem reflektier
te Strahlung empfangen wird. Die Richtung des
Streifens der Bestrahlung bzw. der wirksamen
Empfängerfläche stimmt dabei mit der Richtung
der Streifen bzw. strichfömigen Markierungen
6, 7, 8 überein. Die Breite der streifenförmigen
Bestrahlung bzw. der wirksamen Empfängerfläche
ist vorzugsweise kleiner oder gleich dem Abstand
zwischen den jeweiligen Markierungen.
In einer anderen Anordnung kann nur ein Meßkopf
vorgesehen sein, der die konzentrischen Kreise
übergreift und nur eine Strahlungsquelle aufweist,
die alle Kreise bestrahlt. Für jeden Kreis sind
in dem Meßkopf einzelne Empfänger in fester
Zuordnung angeordnet.
Ein in einen Schlitz für Jetons 1 eingeworfener
Jeton rollt die Ablaufbahn herunter, wobei jeweils
ein konzentrischer Kreis 2, 3, 4, 5 von Mar
kierungen an den jeweiligen Meßköpfen 10, 11, 12, 13
vorbeiläuft, wobei ab einer bestimmten Stellung
des Jetons zu dem Meßkopf die Markierungen
6, 7, 8, 9 bestrahlt werden und die reflektierte
Strahlung erfaßt wird. Bei dem Bewegungsablauf
ändert sich abhängig von den Markierungen der
Reflexionsgrad, so daß die vom Empfänger erfaßte
wechselnde Bestrahlungsstärke in ein elektrisches
Signal mit einer Wechselkomponente umgewandelt
wird.
Die Auswerteeinheit 14 weist eine Impulsformer
stufe und Zähler auf, und die von den Meßköpfen
10, 11, 12, 13 gelieferten elektrischen Signale
mit Wechselspannungskomponenten werden in
Impulssignale umgeformt, wobei ein Impuls einer
Markierung bzw. einer Unterteilung entspricht.
Die Impulse werden in den Zählern der Auswerte
einheit 14 hochgezählt. In einem Speicher sind
die vorgegebenen Daten der zugelassenen Jetons
1, beispielsweise die Anzahl der Markierungen
der einzelnen konzentrischen Kreise 2, 3, 4, 5
pro Weg- und/oder Zeiteinheit und deren räumliche
Zuordnung zueinander gespeichert. Diese vorge
gebenen Daten werden mit dem gemessenen Daten
verglichen und abhängig von dem Vergleich wird
der Jeton zugelassen oder nicht. Dabei können die
Markierungen und ihre Lage in bezug auf einzelne
Kreise und/oder in bezug auf Markierungen be
nachbarter Kreise ausgewertet werden.
In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die
Markierungen streifen- oder strichförmig
angeordnet, selbstverständlich können auch andere
Formen von Markierungen vorgesehen sein, wobei
auch auf beiden Seiten des Jetons 1 unterschied
liche Markierungen angeordnet sein können.
Allerdings muß in diesem Fall wiederum die
Einwurfrichtung des Jetons beachtet werden. Auch
können Markierungen auf unterschiedlichen Kreisen
für die Auswertung zu Markierungsgruppen zusammen
gefaßt werden. Beispielsweise sind auf dem
einen Kreis Markierungen als Segmente bestimmter
Länge mit einem festen Abstand angeordnet,
während auf einem benachbarten Kreis zwei
Noppen jeweils zwischen zwei Segmenten vorgesehen
sind, wobei der Abstand zwischen zwei Noppenpaaren
ein anderer ist als der Abstand zwischen den
Noppen eines Paares.
Bei Strichen oder Streifen als Markierungen ist
vorzugsweise die Abtastung streifenförmig.
Bei anderen Formen von Markierungen kann die
bestrahlte bzw. die abgetastete Fläche der
Form angepaßt werden.
Die Meßköpfe 10, 11, 12, 13 müssen nicht als
optische Sensoren ausgebildet sein, es sind auch
andere Arten von Sensoren denkbar. Beispielsweise
können Zylinderstifte vorgesehen sein, die auf
Spuren drücken und dabei die Markierungen abtasten.
Bei vorgegebener Lage wird der Automat oder der
Zugangsbereich freigegeben.
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Prüfen von Jetons, die
Dienstleistungsautomaten, Warenautomaten
oder dergleichen zugeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß der jeweilige zugeordnete Jeton (1) auf mindestens einer seiner flachen Seiten mit mehreren Kreisen (2, 3, 4, 5) von regel mäßig unterteilten Markierungen (6, 7, 8, 9) oder Markierungsgruppen versehen ist und
daß jedem Kreis (2, 3, 4, 5) von Markierungen (6, 7, 8, 9) eine Abtastvorrichtung (10, 11, 12, 13) zugeordnet ist, die die unterteilten Markierungen (6, 7, 8, 9) erfaßt und in elektrische Wechselsignale umwandelt, die in einer Auswerteeinheit (14) mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden.
daß der jeweilige zugeordnete Jeton (1) auf mindestens einer seiner flachen Seiten mit mehreren Kreisen (2, 3, 4, 5) von regel mäßig unterteilten Markierungen (6, 7, 8, 9) oder Markierungsgruppen versehen ist und
daß jedem Kreis (2, 3, 4, 5) von Markierungen (6, 7, 8, 9) eine Abtastvorrichtung (10, 11, 12, 13) zugeordnet ist, die die unterteilten Markierungen (6, 7, 8, 9) erfaßt und in elektrische Wechselsignale umwandelt, die in einer Auswerteeinheit (14) mit vorgegebenen Sollwerten verglichen werden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die jeweilige Abtastvorrichtung
(10, 11, 12, 13) eine Strahlungsquelle zum
Bestrahlen jeweils eines Kreises (2, 3, 4, 5)
von Markierungen (6, 7, 8, 9) und einen
Strahlungsempfänger zum Erfassen der
reflektierten Strahlung aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle
streifenförmig abstrahlt und/oder der
Strahlungsempfänger eine streifenförmige
wirksame Empfängerfläche aufweist, derart,
daß beim Vorbeilaufen des Jetons an der
Abtastvorrichtung von dieser Wechselsignale
geliefert werden und daß die Auswerteeinheit (14)
Zähler aufweist, die die Wechselsignale
zählen, wobei die Anzahl der Impulse
mit einer vorgegebenen Anzahl von Mar
kierungen pro Weg- und/oder Zeiteinheit durch
die Auswerteeinheit verglichen wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtastvorrichtung
(10, 11, 12, 13) eine gemeinsame Strahlungs
quelle und eine Mehrzahl von Empfängern aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte
einheit die Markierungen und ihre Lage in bezug
auf einzelne Kreise und/oder in bezug auf
Markierungen benachbarter Kreise auswertet.
6. Jeton zur Verwendung bei einer Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 7, 8, 9)
der Kreise von Markierungen unterschiedlich
sind.
7. Jeton zur Verwendung bei einer Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Unterteilung der
Markierungen (6, 7, 8, 9) auf den Kreisen
unterschiedlich sind.
8. Jeton zur Verwendung bei einer Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kreise (2, 3, 4, 5)
von Markierungen (6, 7, 8, 9) beidseitig ange
ordnet sind.
9. Jeton zur Verwendung bei einer Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Markierungen (6, 7, 8, 9)
streifen- oder strichförmig ausgebildet sind.
10. Jeton nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß Markierungen
unterschiedlicher Kreise einander zugeordnet
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021772 DE4021772A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Vorrichtung zum pruefen von jetons fuer dienstleitungsautomaten oder dergleichen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904021772 DE4021772A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Vorrichtung zum pruefen von jetons fuer dienstleitungsautomaten oder dergleichen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4021772A1 true DE4021772A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6409922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904021772 Withdrawn DE4021772A1 (de) | 1990-07-06 | 1990-07-06 | Vorrichtung zum pruefen von jetons fuer dienstleitungsautomaten oder dergleichen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4021772A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4240886A1 (de) * | 1992-12-04 | 1994-07-21 | Deckert Carl Helmuth | Fälschungssicherer Spielchip |
US6125987A (en) * | 1998-07-16 | 2000-10-03 | Asahi Seiko Co., Ltd. | Key-type electronic coin selector |
EP0986030B1 (de) * | 1998-07-16 | 2001-02-21 | Asahi Seiko Kabushiki Kaisha | Elektronischer Münzsortierer |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT293760B (de) * | 1967-10-09 | 1971-10-25 | Metior Ab | Wertmarkensatz und Vorrichtung zum Abtasten verschiedener Wertmarken eines solchen Wertmarkensatzes |
DE2709279B1 (de) * | 1977-02-11 | 1978-08-24 | Landis & Gyr Ag | Optischer Muenzpruefer |
-
1990
- 1990-07-06 DE DE19904021772 patent/DE4021772A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT293760B (de) * | 1967-10-09 | 1971-10-25 | Metior Ab | Wertmarkensatz und Vorrichtung zum Abtasten verschiedener Wertmarken eines solchen Wertmarkensatzes |
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EP0986030B1 (de) * | 1998-07-16 | 2001-02-21 | Asahi Seiko Kabushiki Kaisha | Elektronischer Münzsortierer |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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