DE2207677A1 - Steuerungs und Regelungsvorrichtung fur ein bewegliches Stellglied - Google Patents
Steuerungs und Regelungsvorrichtung fur ein bewegliches StellgliedInfo
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Description
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH-GERDMÜLLER· D.GROSSE
- bh - ■ 1?.2.1'";2
L-
■ )bouerun"S-und riegel im svorrichtung
für ein bev/efliches 3te lrlied
Diese Ti. i'-'indung befaßt sich mi' einem oteuerungs-und
Regelungssystem für das f;instellen oder das Positionieren
eines beweglichen Kon!-truktionselementes oder
Ste lgliedes. Sie befaßt sich insbesondere aber mit einem i>teuerungs-und Regn ungssystom, mit dem das vorerwähnte
bewegliche Konstruktionselement oder Stell-•lifd
schnell und genau ii Position gebracht werden kann.
Das bewegliche Konstruktionselement oder stellglied
kann ein Teil einer Maschine sein, Manipulator zum Manipulieren eines l/erkstückes, es kann aber auch ein
Teil einer Werkzeugmaschine sein. Für gewöhnlich v.ird zur;: Verstellen oder zum Bewegen des beweglichen Konstruktionselement.es
oder dos Stellgliedes ein elektrohydraulisches
Stellmotorsystem verwendet. Ist darüber hinaus eine schnelle und genaue Positionierung des beweglichen
Konstruktionselementes oder des Stellgliedes erforderlich, dann mußte bisher ein elektrohydraulisches
System mit einem genauen und teueren Steuerventil, das die elektrischen Steuerungssignale in Durchflu
mengen einer Hydraulikflüssigkeit umsetzt, verwendet werden. Darüber hinaus war es auch erforderlich,
eine Hydra likflüssigkeit mit einem guten Temperaturändorunp-;sverhalten
zu verwenden. Es hat sich jedoch als unmöglich herausgestellt, daß die Drifterscheinungen
im Hydrauliksystem vollständig zum Verschwinden gebracht
werden können. Das aber brdnutet, daß eine Störgröße in das Hydrauliksystem eingeschleppt wird und dort
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eine Störung hervorruft, die im System eine stetige Abweichung
herbeiführen körnte.
Wirtschaftliche Grund- , Platzbedarf und dergleichen machen
es wünschenswert, relativ kleine und billige Steuerventile oder Servoventile zu verwenden, um im Ansprechen
auf das elektrische System eine Verstellung oder Bewegung des beweglichen Konstruktionselementes oder Stellgliedes
herbeiführen zu können. Bei solchen Positionierungsystemen,
dit mit kleinen unrl billigen Steuerventilen oder Servoventilen und anderen Bauelementen arbeiten, kann der
Verstärkungsfaktor des elektrohydraulischen Systems nicht groß sein. Darüber hinaus kann die Genauigkeit des elektrohydraulischen
Systems verringert werdn, so daß eine Neigung
zur Erhöhung der Zeitkonstante des elektrohydraulischen Steuerung-und Regelungssystemes gegeben sein könnte.
Um eine genaue Positionierung des beweglichen Konstruktionselementes
oder des Stellgliedes zu erzielen, muß die Verstärkung des Regelkreises so groß wie möglich gemacht
werden, und zwar so lange das System stabil ist. Weil der Verstärkungsfaktor des elektrohydraulischen Systemes
für gewöhnlich klein ist, muß der zu diesem System gehörende elektrische Regler einen großen Verstärkungsfaktor
haben. Das Integralverhalten oder das Verzögerungsverhalten des elektrischen Reglers findet Verwendung, um die
stetige Abweichung,, die durch die Stj^ögrößendrift im elektrohydraulischen
System verursacht wird, beträchtlich zu verringern. Bei derartigen Anordnungen oder Systemen, in
denen der Regler ein Integrationsverhalten hat, kommt es insbesondere im Bereich der unteren Frequenzen zu einer
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Phasennacheilunp- oder zu einer Phasenverschiebung und
darüber hinaus auch noch zu einem Überschwingen beim Steuern und Regeln des beweglichen Konstruktionselementes
oder des Stellgliedes. Die Phasenverschiebung oder die Phasennacheilung verursacht wiederum eine Verlangst ung
der Positionierungssteuerung, während durch das Ü" erschwingen die Genauigkeit der Einstellung des eweglichen
Konstruktionselementes oder des Stellgliedes verringert wird.
Ziel dieser Erfindung ist deshalb die Schaffung eines
Steuerungs-und Regolun ssy temes r-um liin.rr.ellen oder
Positionieren eino beweglichen Iv nsiruktionselementes
oder Gte lgliedjs, das in der Lage ist den Ein.tellvorr:ang
.'chnell und genau zu vollziehen, -./obei die vorerwähnten
Nachteile beträchtlich verringert oder sogar vermieden werden.
Zu der Positionierungsstenerung oder Positionierungsret
elun;· für ein bewegliches Eons: ruktionselem-nt ο :er für
ein Stellglied gehören im Rahmen dieser Erfindung: ein Komparator, der derart konstruiert it, daß er zwei Signale
empfangen un- miteinander vergleichen kann, und zwar
ein Signal, welches der gewünschten Position "es beweglichen Konstruktionselemont.es entspricht, und ein Signal,
v.-elches der tatsächlichen Position des vorerwähnten b. v.-eglichen Konstruktionseleiaentes oder
Stellgliedes entspricht, um ~ hli-ßlich daraus ein Abweichun-ssignal
zu erzeugen; eine elektrohydraulisch« Vorrichtung zum J-ewegon des beweglichen Kon.?truktionselementes
oder des Stellgliedes; ein Regler, d-r derart kon. truiert und ausgelegt ist, daß von ihm das vorerwähnte Abvei-
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chungssignal empfangen wird, woraufhin dann der Regler
im Ansprechen auf dieses Abweichungssignal steuernd und regelnd auf die elektrohydraulische Stellvorrichtung einwirkt;
schließlich auch noch eine Detektorschaltung zum Vergleichen des Abweichungssignales mit einem Schwellwertsignal
und zur Erhöhung der Verzögerungseigenschaften des Reglers, und zwar dann, wenn das Abweichungssignal kleiner
ist als das Schwellwertsignal.
Zweckdienlich wird der Schwellwert gleich oder größer als
die stetige Abweichung des Systems gehalten, und die Detektorschaltung mißt oder bestimmt dann, wenn das Abweichungssignal
kleiner ist als der Schwellwert, wodurch wiederum der Regler dazu veranlaßt wird, seine Verzögerungseigenschaften
zu erhöhen.
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Diese Krf'indun- ■ v/ird nachstehend nun anhand des in
Zoichnunr d-rgesteJ Iten Aur>.rührunr*c-.beispieles ( der
in Zeichnung dargestoll1en Ausführun -sbeispiele) näher
erläutert. Die Zeichnung z^igt in:-
Fig. 1 Ein schematisches Blockdiagramm ein:r Ausführung
des Erfindunrsregf-nstande :..
Fin. 2a Die Ansprech-Kennlinien des mit Fig. 1 wiedergegebenen
Systems.
und 2b v c
Fig. 3 Ein schematisches Blockdiagrar.m einer anderen
Ausführung des Erfindungsgegenstandes.
V/ie aus der Zeichnung, insbesondere aber aus Fig. l,zu
erkennen ist, steht die allgemeine Hinweiszahl 10 für
ein bewegliches Konstruktionselement oder für ein Stellglied. Dieses kann ein Teil einer Werkzeugmaschine sein,
desgleichen aber auch ein Teil eines Manipulators, der unter der Kontrolle eines auf den Rep;elkreis aufgeschalteten
Signales bewegt oder verfahren v/erden kann.
Ein der tatsächlichen Position des beweglichen Konstruktionselementes
oder Stellgliedes entsprechendes Signal
- dies Signal kann elektrischer und mechanischer Art sein
- wird auf einen Detektor 11 geführt, der eir. Signal, und
zwar ein elektrisches Signal, erzeugt, das der Ist-Position des Stellgliedes entspricht. Dieses Signal wird dann auf
einen reversierbaren Zähler 12 geschaltet. Auf diesen Zähler odor auf dieses Zählwerk wird auch ein der gewünschten
Position des b weglichen Elementes oder Stellgliedes entsprechendes Signal - dieses auch in Digitalform - geführt.
Dms Zählwerk ist nun derart konstruiert und ausgelegt,
daß von ihm die Sollwertimpulse zusammengezählt werfen,
die Impulse vom Detektor 11 aber abv/ärtsgezählt wer-
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den; anders ausgedrückt: die Gollwertim ulr.e werden den:
Inhalt des Zählwerkes 12 zugezählt, während die Impulse
vom Detektor 11 vom Zählwerk abgezogen werden- Es wird
ein Abweichunrssignal erzeugt,und zwar vom Zählwerk 12.
Dieses Abweichun ssirnal hat die For»- A 2 + kA2 +
? η ο .
A22 + + An2 . Die Di italleiLungen AO bis An sind
auf die entsprechende Anschlußklermen des Digital-Analog-Umsetzers
IJj geführt. Ein Zeichensicnal S des Digital-Auslösesignales
vom Z: hlv/erk 12 v/ird auch auf den Umsetzer oder Wandler 13 geschaltet; an der Aus; :angsklemme des
Umsetzers oder Wandlers 13 kann ein Abweichun: ;ssignal in
Analogform entnommen oder abgenommen werden.
Das Ausp;angssinnal des Digital-Analog-Umsetzers oder
Digital-Analog-Wandlers 13 v/ird auf einen Verstärker 14
geführt, zu dem der Einp;anrrswiderstand 15, der eigentliche
Verstärker 16 und ein Rückkopplungswiderstand oder Rückführungswiderstand Y] gehören. Das verstärkte Abweichun'
ssignal v/ird einem Schaltverstärkersystem 18 aufgeschaltet, zu dem ein Eingangswiderstand 19, ein Verstärker
20 mit großem Verstärkungsfaktor sowie ein Rückkopplungseleleement 21 gehören. Dieses Rückkopplungselement
oder Rückführungselement besteht aus einem Widerstand 22, der zu einem Kondensator in Reihe geschaltet ist. Ein normalerweise
geöffnetes oder als Schließer ausgeführtes Kontaktpaar 24 ist zum Kondensator parallel geschaltet. Diese
Kontakte 24 werden von einem Relais 25 aus betätigt, das
im weiteren Verlauf dieser Patentanmeldung noch ausführlich beschrieben wird.
Das Ausgangssignal vom Schalt Verstärkersystem 18 wird wiederum von einem Endverstärker 26 verstärkt und nach Ver-
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Stärkung sodann einem elektrohydraulischen Servosystem
odor Steuerungssystem 27 zureführt, zu dem ein Servoventil
und ein hier nicht wiedergegebener Stellantrieb gehören. Vom Servoventil oder Steuerventil wird das Augangs-r
sinrnal des Verstärkers 18 in eine bestimmte Durchflußmenge
der Hydraulikflüssigkeit umgesetzt, die von einem Hydraulikflüssigkeitsbehälter 28 aus ~ur Betätigun;:svoi^richtung
reführt wird und dann eine Bewegung des bewegHichen Konstruktionselementes oder Stellgliedes 10 herbeiführt.
Uni nun feststellen zu können, ob das Abweichungssignal
größer ist als das^/ziwllwertsignal, das in der digitalen
Repräsentation drei Steige»ungselementen entspricht, ist eine ODER-Schaltung 29 derart angeordnet, daß sie die
Eingangssignale der Ziffernleütungen oder Digitalleitungen
A2 bis A aufzunehmen in der Lage ist. Das Ausgangssignal
der ODER-Schaltung 29 wird von einem Verstärker verstärkt und von dort aus auf das Relais 25 geschaltet.
Wenn mindestens eines der auf die ODER-Schaltung 29 aufgeschalteten
Eingangssignale einen hohen Wert aufweist, dann wird von dieser ODER-Schaltung ein Ausgangssignal erzeugt,
das vom Verstärker 30 verstärkt und dann zur Betätigung
des Relais 25 verwendet wird. Das Relais 25 bleibt angezogen,
wobei dessen Kontakte 24 d <nn geschlossen sind, wenn
dasAbweichungssignal größer ist als jenes Signal, welches drei Steigerungseinheiten entspricht.
Anr'enoti.men, das auf das Zählwerk 12 auf geschaltete Signal
zeigt an, daß das bewegliches Konstruktionselement 10 um
einhundert Steigerunreinheiten -(es handelt sich dabei
um eine Bewegung vor. 10 Zentimetern in Vorwärtsrichtung entspricht, wobei eine Steigerungseinheit für einen Killimeter
steht) - bewegt oder verfahren werden soll, dann
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wird von der ODER-Schaltung 29 ein starkes Ausgangssignal
erzeugt, welches das Relais 25 an Spannung legt und zum
Anziehen bringt, wodurch wiederum auch die Kontakte 24 geschlossen werden und den Kondensator 23 in den Nebenschluß
legen oder überbrücken. Durch die überbrückung des Kondensators 23 wird das Verzögerungeverhalten oder
das Integralverhalten des Schnltverst»rkers 18 aufgehoben,
so daß sich das Objekt 10 oder das Stell glied 10 mit einer relativ kleintren Zeitverzögerung in die gewünschte
Position bewegen kann, als dies der Fall sein würde, wenn durch die Hereinnahme des Kondensators 23
die dann zutreffende Zeitverzögerung oder Zeitkonstante
hätte. Nun bewegt sich das bewegliche Konstruktionselement oder das Stellglied Io mit einer relativ hohen Geschwindigkeit
in die gewünschte Position. Entspricht das Abweichungssignal drei Steigerunrseinheiten, dann wird
von der ODER-Schaltun · 29 kein Ausgangssignal erzeugt,
dann wird das Relais 25 nicht an Spannung gelegt und zum
Anziehen gebracht, dann bleiben die Kontakte 25 geöffnet
und dann bleibt der Kondensator 23 in der Rückführungsschleife des Verstärkers 20 eingeschaltet, wodurch wiederum
die Zeitverzögerung oder die Zeitkonstante des Verstärkers erhöht wird. Wird der Kondersator in den Stromkreis
geschaltet, dann ist er wegen .seines vorherigen
Kurzschließens nicht aufgeladen, so daß zwischen dem er:·ten
Betriebszustand, in dem der Kondensator nicht in den Stromkreis geschaltet war, und dem zweiten Betriebszustand, in
dem der Kondensator in den Stromkreis geschaltet ist, eine weiche Umschaltung oder ein weiches Ütergangsverhalten gegeben
ist. Während des zweiten Betriebszustandes wird das
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bewegliche Konstruktionselement oder das Stellglied 10
in die gewünschte Position bewegt oder gefahren. Der Übergang vom ersten in den zweiten Betriebszustand ist
dann gegeben, wenn sich das bewegliche Element oder das Stellglied in der Nähe der gewünschten Position befindet,
wobei der weiche Übergang von dem ersten in den zweiten Betriebszustand ein weiches und stabiles Positionieren
des beweglichen Konstruktionselementes oder des Stellgliedes 10 verursacht. Die .^uvor beschriebene Bewegung
des beweglichen Elementes oder des Stellgliedes wird mit Fig. 2a wiedergegeben.
Im zweiten Betriebszustand beeinträchtigt die Zeitverzögerung oder die Zeitkonstante des Verstärkers 18 kaum
das Positionieren , weil dieser zv/eite Betriebszustand nur dann Anwendung findet, wenn sich das bewegliche Konstruktionselement
oder das Stellglied 10 in der Nähe der gewünschten Position befindet. Das Überschwingen des. beweglichen
Elementes oder des Stellgliedes ist im wesentlichen vernachlässigter, v/eil das Verhältnis der Überschwinggröße
zur Größe des Steuerungssignales im wesentlichen von den Eigenschaften des System;:; abhängt, weil
darüber hinaus der zweite Betriebszustand nur dann Anwendung findet, wenn das Abweichungssignal sehr klein ist.
Wird der gesamte Bewegungsvorgang für das bewegliche Konstruktionselement
oder das Stellglied 10 bei in den Stromkreis des Verstärkers 18 geschaltetem Kondensator, d.h.
im zweiten Betriebszustand für die Bewegung des beweglichen Elementes oder Stellgliedes, durchgeführt, dann vollzieht
sich dieser BewegunrsVorgang in der mit Fig. 2b ger.trichelt
wiedergegebenen Kennlinie. Die in Fig. 2b voll ausgezogen wiedergegebene Kennlinie steht für den Fall,
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daß sich die Bewegung des beweglichen Konstruktionselementes oder des Stellgliedes 10 im ersten Betriebszustand
vollzieht. Zu erkennen ist, daß eine stetige Abweichung aufgrund von Störgrößeneinflüssen auf das
System zu verzeichnen ist.
Wie nun aus Fig. 3 zu erkennen ist, stehen die allgemeinen Hinweiszahlen 31» 32 und 33 für einen Analogkomparator,
einen Abweichunnsdetektor und einen Positionsdetektor, wohingegen die anderen Stromkreis-oder Schaltungselemente
bereits aus Fig. 1 bekannt sind. Bei diesem Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes werden
sowohl das Signal für die gewünschte Position des beweglichen Konstruktionselementes oder Stellgliedes 10
als auch das Signal aus dem Detektor 33t das die tatsächliche
Position des beweglichen Elementes anzeigt, in Analogform erzeugt und weitergeleitet. Das Abweichungssignal
wird im Komparator 31 aufgebaut. Der Abweichungsdetektor
32 kann in Form eines Schmidt-Triggers oder dergleichen
ausgeführt sein.
Es sollte klar sein, daß Änderungen an den Schaltungselementen leicht vorgenommen werden können. So kann beispielsweise
der mechanische Kontakt 24 durch einen elektronischen
Schalter ersetzt v/erden.
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Claims (2)
- PATENTANWÄLTE F.W . HEM M ά R ICH · G F.I O M Ü LLE R · D . G R OSSE·- bh -I2.2.I972Patentansprüche:l.j Steuerungs-und Regelungssystem zum Positionieren ^-' eines beweglichen Konstruktionselementes oder Stellgliedes,dadurch gekennzeichnet, deßzu ihm gehören: eine Komparatorvorr;chtung für das Aufnehmen und das Vergleichen zweier Signale, einmal eines für die tatsächliche Position des beweglichen Elementes oder des Stellgliedes stehenden Si nales und zum anderen eines für die gewünschte Position stehenden Simales, um aus diesen beiden Signalen ein Abweichungssignal aufzubauen; eine elektrohydraulisch^ Vorrichtunr für da~ Bewegen oder das Verfahren den beweglichen Konstruktions elementes oder des Stellgliedes; ein Rer;ler, dor derart konstruiert und ausgelegt i.t, daß er das Abweichunnssignal aufnehmen und im Ansprechen -uf dieses Abweichunr's.-ignal steuern und regeln kann; schließlich auchnoch eine Detektorvo.'-richtun"· (29), die das Abweichungssignal mit einemjf£jj£//wert vernleicht une die Zeitverzögerunn oder die Zeitkonstante des Reglers (18) dann erhöht, wenn das vorerwähnte Abweichun^ssirnal kleiner ist als v/ert oder209836/0872- b!) 12.2.X972it
- 2. Steue ~ungs-und Regelungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßderjf/mllwert oder dasX/Wllwertsignal gleich oder größer als die stetige Abweichung im System gemacht wird.5. Steuerungs-und Regelungssystem nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet, daßdie auf den Komparator geschalteten Signale elektrische Signale in Digitalform sind^ weiterhin zu diesem Komparator ein reversierbares Zählwerk und ein Digitial-Analog-Umsetzer gehören.4-, Steuerungs-und Regelungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßzur Detektorvorrichtung eine ODER-Schaltung gehört, deren Eingänge auf einige, jedoch nicht auf alle, Ausgänge des reversiurbaren Zählwerkes geschaltet sind.5. Steuerungs-und Regelungssystem nach irgendeinem der vorerwähnten Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daßzu dem Regler ein Schaltverstärker gehört, dessen Rückführungskreis aus einer Reihenschaltung aus einem Widerstand und einem Kondensator besteht; weiterhin eine Vorrichtung vorgesehen int, die im Ansprechen auf den vorerwähnten Detektor den vorerwähnten Kondensator kurzschließen kann.6. oteuerungs-und Regelungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßzur vorerwähnten Detektorvorrichtung ein Relais gehört, das von dem Detektor an Spannung gelegt und zum A nziehen gebracht v/ird; dieser; Relaiszwei öffnende und schließende Kontakte zugeordnet sind, die zum Kondenstor im Nebenschluß liegen.209836/0872
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP46007172A JPS5218355B1 (de) | 1971-02-18 | 1971-02-18 | |
JP717271 | 1971-02-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2207677A1 true DE2207677A1 (de) | 1972-08-31 |
DE2207677B2 DE2207677B2 (de) | 1977-01-27 |
DE2207677C3 DE2207677C3 (de) | 1977-09-15 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0049306A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-04-14 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Regelschaltung |
DE3139557A1 (de) * | 1980-10-06 | 1982-06-03 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | "verfahren zum anhalten eines gleichstrommotors in einer vorgegebenen position" |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3139557A1 (de) * | 1980-10-06 | 1982-06-03 | Aisin Seiki K.K., Kariya, Aichi | "verfahren zum anhalten eines gleichstrommotors in einer vorgegebenen position" |
EP0049306A1 (de) * | 1980-10-07 | 1982-04-14 | GebràDer Sulzer Aktiengesellschaft | Regelschaltung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT949134B (it) | 1973-06-11 |
JPS5218355B1 (de) | 1977-05-20 |
US3777243A (en) | 1973-12-04 |
DE2207677B2 (de) | 1977-01-27 |
GB1377432A (en) | 1974-12-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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