DE2207449A1 - Aus einem zuschnitt gefertigte schachtel fuer zigaretten oder zigarillos - Google Patents

Aus einem zuschnitt gefertigte schachtel fuer zigaretten oder zigarillos

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    • B65D5/701Tearable flaps defined by score-lines or incisions provided in the closure flaps of a tubular container made of a single blank
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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE
Dipl.-Ing. Heinz J. Ring UnserZeiAen:
027 Datum: l6. Februar 1972
Maschinenfabrik Pr. Niepmann & Co., 5820 Gevelsberg, Bahnhofstr. 21
Aus einem Zuschnitt gefertigte Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos
Die Erfindung betrifft eine aus einem Zuschnitt aus halbsteifem Papier, dünner Pappe oder dergleichen gefertigte Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos mit Boden- oder Seitenfaltung und mit mindestens einer doppellagigen Längswand sowie mit einem wieder verschließbaren Öffnungsteil, der aus einer in der außen liegenden Längswand ausgebildeten Aufreißlasche, welche durch eine konisch verlaufende und in den Ecken auslaufende Perforation gebildet wird, sowie aus einem Teil der Kopfklappen besteht, welche über einen Teil ihrer der Aufreißlasche benachbarten Länge entlang der Faltlinie zur jeweiligen Seitenwand perforiert sind, und mit einem in der innen liegenden Längswand ausgebildeten Einsteckschlitz für die Aufreißlasche.
Eine voranstehend beschriebene Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos ist bekannt. Die Aufreißlasche des Öffnungsteiles kann nach dem Anreißen der Schachtel zum erneuten Verschließen in einen Einsteckschlitz eingeführt werden, der auf der innen liegenden Längswand vorgesehen ist und dessen obere Hälfte zu einer Einführungsöffnung ausgebildet ist.
Diese Einführungsöffnung muß während des Ausstanzens des Zuschnittes mit feinen Stanzwerkzeugen hergestellt werden. Hierzu sind nicht nur sehr empfindliche und genau einzustellende Stanzwerkzeuge erforderlich, sondern es fallen stets kleine ausgestanzte Stückchen an, welche leicht zu einer Verstopfung der Stanzeinriohtung führen. Die ausgestanzten Stückchen sind
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Telefon (0211) M 0914 ■ Telegrammadresse: Dabspatent ■ Postscheckkonto Köln 227410
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darüber hinaus nur mit großem Aufwand zu entfernen. Dieser Auf-;_ wand muß jedoch In Kauf genommen werden« da die ausgestanzten Stückchen keinesfalls In den nachfolgenden Fertigungsprozeß gelangen dürfen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine aus einem Zuschnitt gefertigte Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, aus deren Zuschnitt keine Teile ausgestanzt werden müssen und die leicht zu öffnen und nach dem Anbrechen wieder sicher zu verschließen 1st.
Die Lösung dieser Aufgabenstellung durch die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz T-förmig mit zur Öffnungsseite weisendem Steg ausgebildet ist.
Durch die T-förmige Ausbildung des Einsteckschlitzes fällt die Notwendigkeit weg, kleine Teilchen aus dem Schachtelzuschnitt auszustanzen. Darüber hinaus kann der T-förmige Einsteckschlitz mit einem einfachen Messer hergestellt werden, so daß auch komplizierte Stanzwerkzeuge vermieden werden. Die T-förmige Ausbildung des Einsteckschlitzes ermöglicht ein einfaches Einführen der Spitze der Aufreißlasche, wenn die angebrochene Schaohtel wieder verschlossen werden soll.
Um ein Herausrutschen der in den Einsteckschlitz eingeführten Aiireißlasche zu verhindern, 1st die Aufreißlasche gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung an ihrer konischen Spitze mit einer seitlichen Haltenase versehen, welche bei verschlossener Schachtel unterhalb des Einsteckschlitzes liegt.
Diese seitliche Haltenase bewirkt beim Einschieben der Aufreißlasche in den T-förmigen Einsteckschlitz ein seitliches Verblegen des Öffnungsteiles. Durch dieses seitliche Verblegen werden RUokstellkräfte erzeugt, die nach dem vollständigen Eintreten der Haltenase in den T-förmigen Einsteckschlitz ein ZurUokfedern der Aufreißlasohe in die Normalstellung bewirken, wodurch eine
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sichere Festlegung der Aufreißlasche in der Schließstellung erzielt wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird die seitliche Haltenase an einem Verstärkungsstück ausgebildet, daß an der innen liegenden Kopfklappe angeformt und auf die Außenseite der Aufreißlasche aufgeklebt ist. Hierdurch erfolgt nicht nur eine Verstärkung der Aufreißlasche, sondern es ergibt sich auch ein auf der doppellagigen Längswand der verschlossenen Schachtel liegender Teil, welcher zum öffnen der Schachtel leicht mit einem Fingernagel Untergriffen werden kann. Das Verstärkungsstück ermöglicht somit ein gutes Anheben und Anfassen der Aufreißlasche, so daß die bei der bekannten Schachtel erforderliche Nagelöffnung in der außenliegenden Längswand der Schachtel entfallen kann, die ebenso wie die Einführungsöffnung für die Aufreißlasche mit empfindlichen Stanzwerkzeugen hergestellt werden mußte und deren ausgestanzte Stückchen sowohl den Herstellungsvorgang als auch den weiteren Verarbeitungsvorgang behinderten.
Bei einer Weiterentwicklung der Erfindung wird für eine Schachtel, die mit einer auf der Längsseite liegenden Verklebung versehen ist, vorgeschlagen, das den Zigarettenblock umhüllende Stanniol zusammen mit der Kopffaltung des Schachtelzuschnittes zu falten und vorzugsweise entlang der Öffnungskanten bis auf einen Haltesteg einzuschneiden.
Durch das Einfalten des den Zigarettenblock umhüllenden Stanniols zusammen mit der Kopffaltung wird erreicht, daß beim ersten Anbrechen der Schachtel nicht nur die äußere Schachtel, sondern auch die innen liegende Stanniolumhüllurg der Zigaretten geöffnet wird, so daß die Zigaretten zur Entnahme freiliegen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schachtel dargestellt, und zwar zeigt:
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Pig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite des Zuschnittes,
Flg. 2 eine perspektivische Ansicht der geschlossenen Schachtel,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht bei geöffneter Schachtel und
Fig. 4 eine den vorangegangenen Figuren entsprechende Ansicht einer wieder verschlossenen Schachtel.
Der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt besitzt zwei rechteckige Seitenwände 1 und 2, die miteinander durch eine Längswand 3 verbunden sind. An den verbleibenden Längsseiten der Seitenwände 1 und 2 ist jeweils eine weitere Längswand 4 bzw. 5 angeordnet. An den schmalen Seiten der Seitenwände 1 und 2 befinden sich Bodenklappen 6 und 7 sowie Kopfklappen 10 und 11. An der mittleren Längswand 3 sind ein Bodenlappen 8 und ein Kopflappen 12 angeordnet, desgleichen befindet sich an der Längswand 5 ein Bodenlappen 9 und ein verkürzter Kopflappen 13.
Der Schraffur einiger Flächen ist zu entnehmen, wie der in Fig. 1 dargestellte Zuschnitt gefaltet und verklebt wird. Diese Schraffur läßt erkennen, daß die Längswand 5, die Bodenklappe 7 und die Kopfklappe 11 jeweils außen liegen und daß die Bodenlappen 8 und 9 auf der innen liegenden Bodenklappe 6 festgeklebt werden. Auch der Kopflappen 12 und der verkürzt· Kopflappen 13 werden auf der Innenseite der innen liegenden Kopfklappe 10 verklebt.
In der außen liegenden Längswand 5 ist eine konische Aufreißlasche 5a eingestanzt, die lediglich über eine kurze, von den Ecken ausgehende Perforation gehalten wird. Diese Aufreißlasche 5a wird auf die Innenseite eines Verstärkungsstückes 15 aufgeklebt, welches an der Schmalseite der innen liegenden Kopfklappe 10 angeordnet ist. Das mit der Aufreißlasche 5a verbundene Verstärkungsstück 15 und Teile der miteinander verklebten Kopfklappen 10 und 11 bilden das Öffnungsteil, wozu die Kopfklappen 10 und 11 auf einem Teil ihrer Länge entlang der FaItlinie
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zur jeweiligen Seitenwand 1 bzw. 2 perfordert sind. Diese Perforationen sind mit gepunkteten Linien dargestellt.
Die mit dem Verstärkungsstück 15 verbundene Aufreißlasche 5a ist mit einer seitlichen Haltenase 15a versehen, welche bei der dargestellten Ausführungsform an dem Verstärkungsstück 15 ausgebildet ist. Die Aufreißlasche 5a wird nach dem Aufreißen der Schachtel zum erneuten Verschließen in einen Einsteckschlitz 14 eingeführt, der in der innen liegenden Längswand 4 mit der Form eines T ausgebildet ist, wobei der Steg des T zur öffnung der Schachtel weist.
Die perspektivische Darstellung einer noch ungeöffneten Schachtel nach Fig. 2 läßt erkennen, daß das auf der außen liegenden Längswand 5 befindliche Verstärkungsstück 15 leicht von einem Fingernagel Untergriffen werden kann. Zu diesem Zweck ragt das Verstärkungsstück 15 über die Aufreißlasche 5a in der außen liegenden Längswand 5 hinüber, wie ein Vergleich der *-n:rafflerten, die Aufreißlasche 5a andeutenden Fläche mit der Gesamtfläche des Verstärkungsstückes 15 in Fig. 1 erkennen läßt. Nach dem Anheben des mit der Aufreißlasche 5a verklebten Verstärkungsstückes 15 kann die Aufreißlasche 5a leicht geöffnet werden, wobei die miteinander verklebten Kopfklappen 10 und 11 entlang ihrer Perforation einreißen. Eine geöffnete Darstellung ist in Fig. 3 gezeigt. Diese Abbildung läßt erkennen, daß sich auf der Innenseite der innen liegenden Kopfklappe 11 der verkürzte Kopf lappen 1J> befindet.
Beim öffnen der Schachtel wird der in der innen liegenden Längswand 4 befindliche Einsteckschlitz 14 freigegeben. Dies ist ebenfalls in Fig. 3 zu erkennen. Nach dem Entnehmen einer Zigarette oder eines Zigarillos kann anschließend die Schachtel wieder verschlossen werden, indem die mit dem Verstärkungsstück 15 verklebte Aufreißlasche 5a gemäß Fig. 4 in den T-förmigen Einsteckschlitz 14 eingeführt wird. Das Einführen wird hierbei
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durch den zur Öffnungsseite weisenden Steg des T-förmigen Einsteckschlitzes 14 erleichtert, da dieser den oberhalb des Einsteckschlitzes 14 befindlichen Teil der innen liegenden Längswand 4 ausreichend weich macht, um ein leichtes Eindrücken zu ermöglichen.
Beim Einschieben der Aufreißlasche 5a in den Einsteckschlitz bewirkt die seitlich am Verstärkungsstück 15 ausgebildete Haltenase 15a ein Verbiegen des Öffnungsteiles. Die durch dieses Verbiegen im Material der Kopfklappen 10 und 11 hervorgerufene Spannung sorgt dafür, daß nach dem Einschieben der Aufreißlasche 5a und des Verstärkungsstückes 15 in den Einsteckschlitz 14 die Haltenase 15a hinter den Einsteckschlitz 14 greift und auf diese Weise ein unbeabsichtigtes öffnen verhindert.
Wenn das den in der Zeichnung nicht dargestellten Zigarettenblock umhüllende Stanniol, welches der Deutlichkeit wegen ebenfalls nicht dargestellt ist, zusammen mit der Kopffaltung des Schachtelzuschnittes eingefaltet wird, erfolgt beim öffnen der Schachtel gleichzeitig ein öffnen der Stannio-Umhüllung. Zu diesem Zweck kann die Stanniolumhüllung entlang der Öffnungskanten bis auf einen Haltesteg eingeschnitten werden, so daß sich klare Trennlinien ergeben.
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Claims (5)

  1. Ansprüche :
    Aus einem Zuschnitt aus halbsteifem Papier, dünner Pappe oder dergleichen gefertigte Schachtel für Zigaretten oder Zigarillos mit Boden- oder Seitenfaltung und mindestens einer doppellagigen Längswand sowie mit einem wieder verschließbaren Öffnungsteil, der au^elner in der außen liegenden Längswand ausgebildeten Aufreißlasche, welche durch eine konisch verlaufende und in den Ecken auslaufende Perforation gebildet wird, sowie aus einem Teil der Kopfklappen besteht, welche über einen Teil ihrer der Aufreißlasche benachbarten Länge entlang der Faltlinie zur jeweiligen Seitenwand perforiert sind, und mit einem in der innen liegenden Längswand ausgebildeten Einsteckschlitz für die Aufreißlasche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Einsteckschlitz (14) T-förmig mit zur Öffnungsseite weisendem Steg ausgebildet ist.
  2. 2. Schachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufreißlasche (5a) an ihrer konischen Spitze mit einer seitlichen Haltenase (15a) versehen ist, welche bei verschlossener Schachtel unterhalb des Einsteckschlitzes (14) liegt.
  3. 3. Schachtel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Haltenase (15a) an einem Verstärkungsstück (15) ausgebildet ist, das an der innen liegenden Kopfklappe (10) angeformt und auf die Außenseite der Aufreißlasche (5a) aufgeklebt ist.
  4. 4. Schachtel nach den Ansprüchen 1 bis 3 mit Verklebung auf der Längsseite, dadurch gekennzeichnet, daß das den Zigarettenblock umhüllende Stanniol zusammen mit der Kopffaltung des Schachtelzuschnittes gefaltet wird.
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  5. 5. Sohaohtel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanniol entlang der Öffnungskanten bis auf einen Haltesteg eingeschnitten ist.
    W/pn . 9 -
    309835/0090
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