DE2206865A1 - Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen

Info

Publication number
DE2206865A1
DE2206865A1 DE19722206865 DE2206865A DE2206865A1 DE 2206865 A1 DE2206865 A1 DE 2206865A1 DE 19722206865 DE19722206865 DE 19722206865 DE 2206865 A DE2206865 A DE 2206865A DE 2206865 A1 DE2206865 A1 DE 2206865A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
component
locking
trap
lock
actuating element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722206865
Other languages
English (en)
Inventor
Jakob Escher
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722206865 priority Critical patent/DE2206865A1/de
Publication of DE2206865A1 publication Critical patent/DE2206865A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0835Locks or fastenings for special use for sliding wings the bolts pivoting about an axis parallel to the wings

Landscapes

  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Verriegeln und Verschließen von Schiebefenstern, Schiebetüren und dergleichen.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln und Verschließen von Schiebefenstern, Schiebetüren, Schiebe-.HebetUren und dergleichen mit einem Griff, an dem ein Betätigungselement für eine Falle angebracht ist, sowie mit einem Schloß zum Verschließen des Fensters oder der Tür Zum Verriegeln von Schiebefenstern und Schiebetüren ist es bekannt, am Rahmen einen Griff mit einem Betätigungselement anzubringen, das auf einen Haken einwirkt, der in geschlossener Stellung unter Federdruck in eine Aufnahme am feststehenden Rahmen eingreift und so das Schiebefenster bzw. die Schiebetür verriegelt. Das Fenster oder die TUr kann bei dieser bekannten Konstruktion also nicht von außen geöffnet werden.
  • Es ist fernerhin eine Konstruktion bekannt geworden, bei der am Fenster- bzw. Türrahmen ein Schloß angebracht wird, mit dem das Fenster bzw. die Tür verschlossen werden kann. Bei dieser Konstruktion muß jedoch ein Spezialschloß verwendet werden, um die gewünschten Funktionen zu erfüllen. Außerdem muß in den Fenster- oder Türrahmen ein Loch nach den Maßen dieses Spezialschlosses angebracht werden, wodurch die Herstellung erheblich verteuert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Schiebefenster, Schiebetüren und dergleichen von innen und von außen verschlossen und verriegelt sowie geöffnet werden können. Diese Vorrichtung soll dabei als integriertes Bauteil am Griff des beweglichen Rahmens vorgesehen sein, so daß sich ein nachträgliches Anbringen von Aufnahmen für Spezialschlösser erübrigt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das an dem den Griff tragenden Beschlagteil angebrachte Schloß über sein nockenartiges Betätigungsglied mit einem Bauteil zusammenarbeitet, das bei Drehung des Schlüssels über das Betätigungsglied in drei Arbeitslagen verschoben wird, in denen es über das Betätigungselement die Verriegelung der Falle löst, die Falle freigibt bzw. die Falle verriegelt.
  • Das Fenster bzw. die Tür kann somit wie bei den bekannten Konstruktionen von innen über das Betätigungselement aus seiner verriegelten Stellung entriegelt werden. Außerdem kann die Falle durch eine entsprechende Drehung des nockenartiger Betätigungselementes des Schlosses aus ihrer venastenden Stellung gelöst werden. Falls ein Schloß mit einem Vollzylinder verwendet wird, kann dies von innen und außen geschehen. Bei Anbringung eines Schlosses mit einem Halbzylinder ist dies nur einseitig möglich.
  • Schließlich kann die Falle durch entsprechende Drehung des nockenartligen Betätigungselementes bzw. des Schlüssels verriegelt werden, so daß das Fenster bzw. die Tür nicht aufgeschoben werden kann. Auch dies ist je nach Art des verwendeten Schlosses (Halbzylinder oder Vollzylinder) von außen und innen oder nur von einer Seite möglich.
  • Das Fenster bzw. die TUr kann also bei Verwendung eines Schlosses mit Vollzylinder von innen und außen verschlossen, verriegelt und geöffnet werden. Bei Verwendung eines wahlweise anbringbaren Schlosses mit Halbzylinder sind diese Funktiohen einseitig möglich.
  • Es wird bevorzugt, wenn das Bauteil einen plattenartigen Ansatz mit einer fensterartigen Öffnung besitzt, wobei das nockenartige Betätigungsglied auf die Oberseite des Ansatzes und die obere und untere Berandung der Öffnung schwenkbar ist. Durch Schwenken des Betätigungsgliedes auf die Oberseite des Ansatzes wird das Bauteil in seine erste Arbeitslage bewegt, in der es beispielsweise das Betätigungselement gegen Federkraft aus seiner Ruhelage abhebt und so die Falle entriegelt.
  • Wird. das Betätigungsglied von unten gegen die obere Berandung der Öffnung geschwenkt, so erfolgt beispielsweise die Sperrung der Bewegbarkeit des Betätigungselementes, d.h. die Verriegelung der Falle. Wird in dieser Position der Schlüssel abgezogen, so ist das Fenster bzw. die Tür abgeschlossen.
  • Wird das nockenartige Betätigungsglied auf die untere Berandung der Öffnung geschwenkt, so wird das Bauteil beispielsweise in die mittlere Lage geschoben, in der das Betätigungselement frei beweglich ist.
  • Um das Betätigungselement für die Falle auch mit Hilfe des Schlüssels allein bewegen zu können, so daß das Fenster bzw.
  • die TUr auch von außen geöffnet werden kann, wird es bevorzugte wenn das Bauteil eine Auflaufkante besitzt, an der eine Schulter des Betätigungselementes zur Anlage kommt. Läßt man den Schlüssel los, so schiebt das Betätigungselement durch seine beim Lösen gespannte Feder über die Auflaufkanten das Bauteil wieder in seine Ausgangslage zurück, wodurch die Falle in die Verriegelungsposition geht.
  • Das Bauteil besitzt einen Verriegelungsansatz, der in eine Aufnahme am Betätigungselement eingreifen kann. Dadurch wird das Betätigungselement in der betreffenden Position verriegelt.
  • Zur sicheren Festlegung der Arbeitslagen, in denen die Falle freigegeben bzw. verriegelt ist, kann ein Federelement vorgesehen sein, das sich rastend an zwei Aufnahmen des Bauteils anlegt.
  • Das Schloß soll leicht lösbar mit dem Beschlagteil verbunden sein, so daß je nach Wunsch verschiedene Schlösser und Schlüsselsysteme verwendet werden können.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt: Fig. 1 perspektivisch in einer Explosionsansicht die eigentliche Vorrichtung mit Griff, Betätigungselement und Schloß; Fig. 2 ebenfalls perspektivisch einen Teil eines Rahmens mit an ihm schwenkbar gelagerter Falle.
  • An einer Stirnseite 1 eines in Fig. 2 als Ganzes gezeigten Rahmenprofils 2 ist über nicht gezeigte Schrauben, die in Gewindebohrungen 3 eingreifen, eine Falle 4 angeschraubt. Diese Falle wird über eine Spiralfeder 5 in Pfeilrichtung 6 an einen Anschlag einer Trageplatte 7 gedrückt. Die Drehachse der Falle 4 ist mit 8 bezeichnet. Die Falle besitzt ein plattenartiges Betätigungsende 9, während das andere Ende der Falle hakenartig abgebogen ist. Dieser Haken 10 kann in eine nicht gezeigte Aufnahme eines feststehenden Rahmenteils eingreifen und so das Fenster bzw. die Tür verriegeln. Die Falle 4 wird mit ihrer Tragplatte 7 gegen die Öffnung 47 bzw. 48 eingesetzt, je nach dem, an welcher Seite sich der Haken 10 befinden soll.
  • Bei montiertem Beschlag liegt das Ende II eines Betätigungselementes am Betätigungsende 9 der Falle 4 an (vgl. Fig.1).
  • Das Betätigungselement besteht aus einem.Schiebeknopf 12, der mit einem Stein 13 verschraubt ist, dessen vorderes Ende mit 11 bezeichnet ist. Eine Spiralfeder 14 stützt sich im Gehäuse eines Griffes 15 ab, so daß die Teile 12, 13 von der Spiralfeder 14 in Pfeilrichtung 16, d.h. zur Innenseite des Fensters oder der Tür gedrückt werden.
  • Drückt man mit dem Daumen auf die Außenseite des Schiebeknopfes 12, so wird über den Stein 13 mit seinem Vorderende 11 die Falle 4 in Richtung des Pfeils 6 geschwenkt, wodurch die Schiebetür bzw. das Schiebefenster entriegelt wird.
  • Der Griff 15 ist von der Innenseite an ein Beschlagteil 17 angeschraubt. Dieses Beschlagteil 17 besitzt eine Öffnung 18, in der der Stein 13 gleiten kann. Zu diesem Zweck besitzt der Griff 15 eine entsprechende Aufnahme 19.
  • Mit der Außenseite des Beschlagteils 17 ist ferner eine KOnsole 20 verschraubt. Die Konsole besitzt ein Loch 21, über das ein Normschloß 22 mittels einer Gewindebohrung 23 verschraubt werden kann. Das Schloß 22 besitzt ein nockenartiges 3etätigungsglied 24, das über den zum Schloß gehörenden Schlüssel in Pfeilrichtung 25 geschwenkt werden kann. Der nach unten weisende Ansatz 26 des Schlosses 22 besitzt eine rechteckige Aussparung 27, so daß das Betätigungsglied 24 um einen vollen Winkel geschwenkt werden kann.
  • Das Beschlagteil 17 besitzt zwei übergreifende Flansche 28, die eine Führung für ein als Ganzes mit 29 bezeichnetes Bauteil bilden. Dieses Bauteil 29 besitzt einen plattenartigen Ansatz 30, mit einer fensterartigen Öffnung 31. Beim Drehen des Betätigungsgliedes 24 über den Schlüssel legt sich das Betätigungsglied je nach Drehrichtung an dr Oberseite 32 des Ansatzes 30 und an der Unterseite 33 der Öffnung 31 bzw. an der Oberseite 34 der Öffnung 31 an.
  • Das Bauteil 29 besitzt ferner eine zur Außenseite weisende Auflaufkante 35, die mit einer im selben liinkel geneigten Kante 36 des Steins 13 zusammenarbeitet. nicht unterhalb der Kante 36 besitzt der Stein 13 eine schlitzförmige Aufnahme 37, in die ein Verriegelungsansatz 38 des Bauteils 29 eingreifen kann.
  • Das Bauteil 29 setzt sich weiter in einen Ansatz 39 mit zwei Aufnahmen 40,41 fort, in die ein Federelement 42 rastend je nach der Längsstellung des Bauteils 29 eingreift. Das Federelement 42 legt sich mit seinem unteren Ende um eine Schraube, mit der das Beschlagsteil 17 mit dem Griff 15 verscnraubt ist.
  • Durch die beschriebene Anordnung besitzt das Bauteil 29 drei Arbeitspositionen. In der ersten Position drückt das Betätigungsglied 24 von oben auf die Oberseite 32 und schiebt das Betätigungselement 12,13 über die zusammenwirkenden Kanten 35,36 in Pfeilrichtung 43. Dadurch wird die Falle 4 in Gegenpfeilrichting 6 geschwenkt. Sobald man den Schlüssel losläßt, wird das Bauteil 29 über die Feder 14 wieder nach oben in seine Ausgangslage geschwenkt. Während dieser Längsbewegung schleift das obere Ende der Feder 42 auf dem geraden Abschnitt 44 des Ansatzes 39.
  • In der genannten Ausgangslage, die eine mittlere Lage darstellt, ist dasfetätigungselement 12,13 frei in Richtung der Pfeile 16, 43 bewegbar. Das Schiebefenster bzw. die Schiebetür ist also in dieser Lage des Betätigungsglieds 24 bzw. des Schlüssels unverschlossen. In dieser Lage liegt das hakenförmige, obere Ende der Feder 42 an der Erhebung 45 des Ansatzes 39 an, die die beiden Aufnahmen 40, 41 voneinander trennt.
  • Wird das Betätigungsglied 24 von unten durch die Öffnung 31 hindurch gegen die Oberseite 34 geschwenkt, so daß das Bauteil 29 seine obere Ambeitslage einnimmt;, in der das hakenförmige, obere Ende der Feder 42, in die Aufnahme 40 einrastet, so wird der Verriegelungsansatz 38 des Bauteils 29 in die Kante 36 des Steins 13 geführt und verriegelt das Betätigungselement 12, 13. In dieser Lage kann das Fenster bzw. die Tür also auch bei Druck auf den Schiebeknopf 12 nicht geöffnet werden.
  • Das Fenster bzw. die Tür ist . verachlossen.
  • Soll die Verriegelung des Betätigungselements 12,13 wieder aufgehoben werden, so wird der Schlüssel so gedreht, daß das Betätigungsglied 24 auf die Unterseite 33 der Öffnung 31 aufliegt und dadurch das Bauteil in Pfeilrichtung 46 nach unten schiebt.
  • Dadurch wird wieder die mittlere Lage erreicht, in der die Falle entriegelt ist.
  • - Ansprüche

Claims (6)

  1. Anspriche 1. Vorrichtung zum Verriegeln und Verschließen von Schiebefenstern, Schiebetüren, Schiebe-Hebetüren und dergleichen, mit einem Griff, an dem ein Betätigungselement für eine Falle angebracht ist, sowie mit einem Schloß zum Verschließen des Fensters oder der Tür, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem den Griff (15) tragenden Beschlagteil (17) angebrachte Schloß (22) über sein nockenartiges Betätigungsglied (24) mit einem Bauteil (29) zusammenarbeitet, das bei Drehung des Schlüssels über das Betätigungsglied (24) in drei Arbeitslagen verschoben wird, in denen es über das Betätigungselement (12,13) die Verriegelung der Falle (4) löst, die Falle (4) freigibt bzw. die Falle (4) verriegelt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (29) einen plattenartigen Ansatz (3Oj mit einer fensterartigen Öffnung (31) besitzt, und daß ~nocken$rtiee easZsew gungsgllea (24) auf die Oberseite (32) des Ansatzes (30) und die obere und untere Berandung (34 bzw, 33) der Öffnung (31) schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (29) eine Auflaufkante (35) besitzt, an der eine geneigte Schulter (36) des Betätigungselementes (13) zur Anlage kommt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (29) einen Verriegelungsansatz (38) besitzt, der in eine Aufnahme (36) am Betätigungselement (13) eingreifen kann.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Federelement (42) vorgesehen ist, das sich rastend an zwei Aufnahmen (40,41) des Bauteils (29) anlegt, die die Arbeitslagen bestimmen, in denen die Falle (4) freigegeben bzw.
    verriegelt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (22) leicht lösbar mit dem Beschlagteil (17,20) verbunden ist.
DE19722206865 1972-02-14 1972-02-14 Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen Pending DE2206865A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722206865 DE2206865A1 (de) 1972-02-14 1972-02-14 Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722206865 DE2206865A1 (de) 1972-02-14 1972-02-14 Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2206865A1 true DE2206865A1 (de) 1973-09-06

Family

ID=5835915

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722206865 Pending DE2206865A1 (de) 1972-02-14 1972-02-14 Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2206865A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001356B (el) * 1992-08-04 1993-10-29 Alexandris Alexandros Kaloudis Κλείστρον ασφαλείας για μανδάλωση συρομένων κουφωμάτων αλουμινίου.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GR1001356B (el) * 1992-08-04 1993-10-29 Alexandris Alexandros Kaloudis Κλείστρον ασφαλείας για μανδάλωση συρομένων κουφωμάτων αλουμινίου.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69532799T2 (de) Verriegelung für einen behälter
DE102005034833A1 (de) Verschluß mit Ratschenklinke
DE2433322C3 (de) Panik-Hauptschloß mit Fallen-Nebenverschlüssen
DE69207320T2 (de) Verbesserter Schloss mit einer Einrichtung zwecks Öffnen im Notfall
DE69403734T2 (de) Betätigungseinrichtung für die automatische Verriegelung eines Fensterflügels oder dergleichen
DE1653947C3 (de) Verbindungshebel zwischen dem Haspenoberteil und Haspenunterteil eines Haspenschlosses
AT357431B (de) Tuerschloss
DE8216056U1 (de) Fallen-panikschloss
DE2206865A1 (de) Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dergleichen
DE19738244C2 (de) Schloß für Sicherheitstüren
DE202015102071U1 (de) Türklinke mit einer Freilauffunktion
DE4226127A1 (de) Türschloß für Camper, Caravans und Autocaravans
DE7205492U (de) Vorrichtung zum verriegeln und verschliessen von schiebefenstern, schiebetueren und dgl
CH671603A5 (de)
DE60306996T2 (de) Kupplungsmechanismus zum Betätigen eines Schlosses und eine damit ausgerüstete Tür
DE2850598A1 (de) Verschluss mit tagriegel
CH620494A5 (en) Locking device
DE2917006A1 (de) Verriegelungseinheit fuer tueren oder deckel von gehaeusekoerpern
DE2811861B2 (de) Feststeller für den schwenkbaren Flügel einer Fahrzeugtür
DE512619C (de) Kombinationsschloss mit zwei Gruppen zweiteiliger Druckknopfzuhaltungen
DE1553570C (de) Verriegelung fur Geldschrankturen od dgl
DE29814068U1 (de) Schloß, insbesondere Hebelschloß
DE1553430C (de) Verschlußeinrichtung an Geldschrank und Tresorturen od dgl
DE1049270B (de) Wechselschluesselschloss
DE433322C (de) Fallenschloss

Legal Events

Date Code Title Description
OI Miscellaneous see part 1