DE2206752A1 - Endbefestigungsstueck fuer auf einer gemeinsamen traegerschiene befindliche reihenklemmen - Google Patents

Endbefestigungsstueck fuer auf einer gemeinsamen traegerschiene befindliche reihenklemmen

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DE2206752A1
DE2206752A1 DE19722206752 DE2206752A DE2206752A1 DE 2206752 A1 DE2206752 A1 DE 2206752A1 DE 19722206752 DE19722206752 DE 19722206752 DE 2206752 A DE2206752 A DE 2206752A DE 2206752 A1 DE2206752 A1 DE 2206752A1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2616End clamping members

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • "Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen" Die vorliegende Erfindung betrifft ein Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen, welches durch Schraubung gegen die Trägerschiene pressbar ist Reihenklemmen sind d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine größere Anzahl von ihnen nebeneinander auf einer gemeinsamen Trägerschiene, z.B. 32 DI@ 46 277, aufgereiht werden. Dies geschieht z.B. durch Aufschieben oder durch Aufschnappen. Die letzte klemme einer solchen Reihe erhält im allgemeinen eine Abschlußplatte, sofern sie kein allseitig geschlossenes Gehäuse besitzt, und die ganze Summe Ton Rethenklemen auf der Trägerschiene werden dann durch sogenannte Endbefestigungsstücke rechts und linke am Anfang bzw.
  • am Ende der Reihenklemme auf der Trägerschiene gehalten.
  • Es sind Endbefestigungsstücke in verschiedenen Konstruktionen bekannt geworden, sowohl solche aus Metall als auch solche aus Kunststoffen und es sind auch Endstücke bekannt geworden, welche die Möglichkeit des Aufsetzens von Bezeichnungselementen zur Kennzeichnung einer ganzen Klemmenreihe besitzen. Die bisher bekannt gewordenen Konstruktionen haben den Nachteil, daß ihre Arretierung innerhslb der Trägerschiene durch eine Schraube erfolgt, welche in dem Endstück geführt wird und dort auch Gewinde besitzt und sich dann mit ihrem Schraubenende gegen die Urägerschiene preßt. Dabei wird das Endstück entsprechend dem Anzugsdrehmoment nach oben gegen die Schenkel der Drägerschiene gepreßt und somit sind die Endstücke unverschiebbar auf der Trägerschiene fixiert und die zwischen den Endstücken befestigten Klemmen sind gleicherweise auf der Trägerschiene festgelegt. Beim Anziehen der Befestigungsschraube des Endbefestigungsstückes wird in der Regel die Trägerschiene an dieser Stelle verformt, zumindest jedoch der an dieser Stelle vorhandene Korrosionsschutz beschädigt, so daß eine mehr oder weniger starke Korrosion in der Praxis von diesem Berührungspunkt der Endbefestigungsschraube auf die Trägerschiene ausgeht. Weiterhin hat der Großteil der bekannt gewordenen Sndbefestigungsstücke den Nachteil, daß sie in der Regel ohne Vorspannung wirksam sind, d.h. daß sie vertikal zur Trägerschiene wirken, während die Klemmenreihen durch die Anordnung mehrerer Bauelemente nebeneinander oben die Tendenz zum Auseinanderfächern zeigen, so daß bei ordnungsgemäßer Montage einer Klemmenreihe das Endbefestigungsstück eine Vorspannung entwickeln soll, d.h. daß der Druck auf die Klemmenreihe im wesentlichen im oberen Bereich der Klemmenreihe, also in Höhe der in dem Beispiel aufgeführten Bezeichnungsschilder, wirksam sein soll.
  • Weiterhin haben diese bekannt gewordenen Konstruktionen, bei welchen die Befestigungsschraube unmittelbar auf die Trägerschiene wirkt, den erheblichen Nachteil, daß die Schraube unter Emständen gerade auf den Kopf einer Befestigungsschraube kommt, welche die gesamte Klemmenreihe im Schaltschrank befestigt. In einem solchen Fall ist die Befestigung unzuverlässig. Außerdem gibt es auch bereits vorgelochte Schienen, welche sogenannte Schlitzlöcher aufweisen, so daß diese Schienen nicht mehr aufgebohrt oder ausgestanzt werden müssen zur Aufnahme der Befestigungsschrauben für die gesamte Klemmenreihe. Wenn ein Befestigungsstück mit einer Befestigungsschraube, die unmittelbar auf die Trägerschiene wirkt, gerade an der Steile eingesetzt wird, wo sich ein Öffnungsschlitz in der Schiene befindet, so ist dieses Endbefestigungsstück überhaupt nicht verwendbar0 Die Aufgabe bestand daher darin, ein Endbefestigungsstück für Reihenklemmen auf gemeinsamer Erägerschiene zu entwickeln, dessen Befestigungsschraube nicht auf die Trägerschiene unmittelbar wirkt so daß die Funktion der Befestigung in jedem Falle gegeben ist, auch wenn sich unmittelbar unter dieser Schraube ein Schraubenkopf einer anderen Befestigungaschraube befindet oder wenn in sogenannten geschlitzten Schienen zufällig eine Öffnung unmittelbar unter das Endbefestigungsstück zu liegen kommt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem Endbefestigungsstuck der eingangs genannten Art vorgesehen, daß das Endbefestigungsstück eine gegen die letzte Klemme der Reihe sich anlegende Halteplatte und einen daran angeformten Sockel aufweist, gegen dessen auf der Grundleiste der Trägerschiene aufruhendes Unterteil die Befestigungsschraube sich abstützt, die andererseits das Oberteil des Sockels gegen die einwärts gewinkelten Schenkel der Trägerschiene anpreßt.
  • Mit Vorteil weist dabei das Oberteil einen innen gegen den einen Trägerschenkel anpressbaren, von der Befestigungsschraube durchsetzten Quersteg und das Unterteil einen oben auf den anderen Trägerschenkel aufpressbaren angeformten Quersteg auf.
  • Das Unterteil ist in Weiterbildung der Erfindung querschnittlich T-förmig geformt, wobei auf den unteren L-Querschenkel die Befestigungsschraube wirkt und der hochragende L-Schenkel mit seiner seitlichen Verlängerung den auf den Trägerschenkel aufpressbaren Quersteg bildet. Die Zusammenfassung von Unterteil und Oberteil des Sockels erfolgt in Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß an den hochragenden L-Schenkel des Unterteils in Abstand von diesem der innen an den Trägerschenkel anpressbare Quersteg des Oberteils mit dem Gegengewinde für die Befestigungsschraube angeformt ist.
  • Um ein Endbefestigungsstück zu schaffen, welches auch in den ungünstigten Fällen bei einer Anordnung im Bereich einer Befestigungsschraube für die Trägerschiene,ohne weiteres verwendbar ist, kann erfindungsgemäß weiterhin vorgesehen sein, daß der untere L-Querschenkel eine unterseitige Einbuchtung zur Aufnahme des Kopfes einer Befestigungsschraube der Trägerschiene aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht eine Anordnung der Befestigungsschraube derart, daß sie in seitlichem Abstand von der Halte platte an dem mit dieser einstückigen Sockel-Oberteil angreift, so daß die Halteplatte beim Anziehen der Befestigungsschraube im oberen Bereich gegen die letzte Klemme gedrückt wird.
  • Ein erfindungsgemäßes Endbefestigungsstück, welches wirkungsmäßig gesehen einen F-Querschnitt aufweist, wobei der Sockeloberteil dem mittleren Quersteg und der untere T-Querschenkel des Unterteils dem oberen Querbalken entspricht, wird dabei durch das Anziehen der Befestigungsschraube, die den mittleren Quersteg in einem Gegengewinde durchsetzend sich am oberen Quersteg (des auf den Kopf gestellten F) abstützt, im Bereich des hochragenden L-Schenkels in einem stumpfen Winkel abgeknickt, so daß der erwünschte Druckanlagepunkt der Endbefestigungsklemme im oberen Bereich der zusammenzufassenden Klemmen automatisch beim Anziehen der Endbefestigungsklemmen entsteht. Zu diesem Zweck ist mit Vorteil das Endbefestigungsstück einstückig aus elastischem Isolierstoff gebildet, so daß die für das Funktionieren der genannten Insichabknickung notwendige Elastizität gegeben ist. Mit anderen Worten ausgedrückt bedeutet dies, daß gleichzeitig mit dem Auftreten der Anpresakräfte des Sockels des Endbefestigungsstücks an die nach innen gerichteten Schenkel der Trägerschiene durch Anzichen des Befestigungsschraube, durch die jeweils in Richtung auf die zusammenfassenden Klemmen gerichtete Abwinklung zwischen Ober- und Unterteil des Sockels, und danit der entsprechenden Abwinklung der Haltsplatte, das unerwünschte Auseinanderfächern der Klemmenreihen verhindert wird.
  • Weiters Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich an Hand der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie der Figuren der Zeichnung.
  • Dabei zeigen: Fig. 1 eine durch erfindungsgemäße Endbefestigungsstücke zusammengefaßte Klemmenreihe von vorn; Fig. 2 die Anordnung nach Sig, 1 von der Seite; Sig. 3 eine Draufsicht auf die Anordnung nach den Figuren 1 und 2; Fig. 4 einen Schnitt durch das rechte Endbefestigungsstück der Anordnung nach den Figuren 1 und 3 zusammen Lit der Trägerschiene, in Klemmstellung; Fig. 5 ds Endbefestigungsstück in einer Ansicht gemäß Fig. 2 in ungeklemmtem Zuntand und Fig. 6 eine Vorderansicht entsprechend der Ansicht nach Fig. 1 des Endbefestigungsstücks in unverklemmtem Zustand allein mit der TRägerschiene.
  • Die zu einer Klammenreihe vereinigten Klemmen 1 bis 5 werden durch di3 beiden Endbefestigungsstücke 7 mittels der Befestigungsschrauben 9 auf der Tragerschiene 10 befestigt.
  • Jeden Endbefestigungsstück 7 besteht dabei aus einer sich gegen die jeweilige Randklemme anlegenden Halteplatte 6 und einem Seckel 175 11 derart, daß das Endbefestigungsstück bei einem Schnitt in Längsrichtung der Trägerschiene 10 wirkungsmäßig einen F-förmigen Querschnitt aufweist. Der Ausdruck wirkungsmäßig bedeutet dabei, daß es weniger darauf ankommt, ddß die beiden parallelen Querbalken des F-tatsächlich einzelne Balken sind, sondern daß insgesamt zwei Quersteganordnungen vorgesehen sind, die sich analog zu zwei einzelnen Querbalken verhalten.
  • Das Oberteil 17 (entsprechend dem mittleren Querbalken eines F) weist einen von innen gegen den einen Trägerschenkel 13 der Trägerschiene 10 anpressbaren, von der Befestigungsschraube 9 durchsetzten Quersteg 18 auf. Nach unten schließt sich das querschnittlich L-förmige Unterteil 11 an, bestehend aus einem unteren L-Querschenkel 2C und einem hochragenden Schenkel 21.
  • Im unverspannten Zustand dieses Endbefestigungsstücks liegt der hochragende L-Schenkel 21 in einer Ebene mit der Halteplatte 6.
  • Eine seitliche Vorlängerung des hochragenden L-Schenkels 21 bildet einen auf den zweiten Trägerschenkel 14 der Trägorschiene 10 aufpressbaren Quersteg 19.
  • Der untere L-Querschenkel 20 des Sockelunterteils 11 ist an seiner Unterseite mit einer Einbuchtung 23 versehen, so daß in diese Einbuchtung der Kopf 24 einer etwa an der gleichen Stelle liegenden Befestigungsschraube der Träger@chiene 10 ragen kann, ohne die Funktionsweise des Endbefestigungsstücks zu beeinträchtigrn, beim Anziehen der Pefestigungsschraube 9 stützt sich deren unteres Ende alS dem unteren I-Querschenkel 20 ab, wodurch sowohl der Qurrsteg 18 nach oben gegen den Trägerschenkel 13, als auch, der Quersteg 19 von oben gegen den Trägerschenkel 14 gepreßt werden.
  • Auf diese Weise erfolgt die Befestigung eines erfindungsgemäßen Endbefestigungsstücke auf der Trägerschiene, ohne daß die Befestigungsschraube direkt an einem Teil der Trägerschiene selbst anliegt, so daß damit auch die eingangs genannten Schwierigkeiten und nachteile der so aufgebauten bekannten Anordnungen vermieden werden.
  • Gleichzeitig ergibt aich bein Anziehen der Befestigungsschraube 9 9 eine Verspannung zwischen dem Oberteil 17 und dem Unterteil 11 des Sockels, derart, daß eine stumpfwinkelige Verbiegung im ereich des hochragenden L-Schenkels 21 erfolgt, wodurch die Haltepiatte 6 im oberen Bereich 12 gegen die benachbarte Klemme 5, 1 gepreßt wird. Durch diese gleichzeitig mit der Festklemmung des Endbefestigungsstücke an der Trägerschiene entstehende Verfornung, so daß sich die Halteplatte im oberen Bereich des Klemmenreihe an diese anlegt, wird der eingange genannten Auseinanderfächerung der Einzelklemmen beim Befestigen der Endbefestigungsstücke entgegengewirkt, wie sie bislang häufig auftrat.
  • Zur Möglichkeit der Kennzeichnung einer ganzen Klemmenreihe sind Ansätze 15 und 16 vorgesehen, welche es gestatten, Bereich nungsschilder aufzusetzen, um die Klemmenreihe als Ganzes, d.h.
  • unabhängig von der Kennzeichnung der Einzelklemmen zu bezeichnen.

Claims (7)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen, welches durch Schraubung gegen die Trägerschiene pressbar ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Endbefestigungsstück (7) eine gegen die letzte Klemme der Reihe sich anlegende Halteplatte (6) und einen daran angeformten Sockel aufweist gegen dossen auf der Grundleiste der Trägerschiene aufruhendes Unterteil (11) die @efestigungsschraube (9) sich abstützt, die andererseits das Oberteil (17) des Sockels gegen die einwärts gewinkelten Sohenkel (13, 14) der Trägerschiene (10) anpreßt.
2. Endbefestigungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (17) einen innen gegen den einen Trägerschenkel (13) anpressbaren von der Befestigungsschraube (9) durchsetzten Quersteg (ia) und das Unterteil einen oben auf den anderen Trägerschenkel (14) aufpressbaren angeformten Quersteg (19) aufweist.
3. Endbefestigungsstück nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Unterteil (11) quersehnittlich L-förmig ist, auf den unteren L-Querschenkel (20) die Befestigungsschraube (9) wirkt und der hochragende Schenkel (21) mit seiner seitlichen Verlängerung den auf den Trägerschenkel (14) aufpressbaren Quersteg (19) bildet.
4. Endbefestigungsstück nach Anspruch 1 und 3, Dadurch geennzeichnet, daß an den hochragenden L-Schenkel (21) des Unterteils (11) im Abstand von diesem der innen an den Trägerschenkel anpressbare Quersteg (19) des Oberteils (17) mit dem GEgengewinde für die Befestigungsschraube (9) angeformt ist.
5. Endbefestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der untere L-Querschenkel eine unterseitige Einbuchtung (23) zur Aufnahme des Kopfes (24) einer Befestigungsschraube der TRägerschiene (10) aufweist.
6. Endbefestigungsstück nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschraube (9) derart in seitlichem Abstand von der Halteplatte (6) an dem iait dieser einstückigen Sockel-Oberteil (17) angreift, daß diese beim nziehen der Befestigungsschraube im oberen Bereich gegen die-letzte Klemme (1, 5) gedrückt wird.
7. Endbefestigungsstück nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es einstückig aus elastischem Isolierstoff besteht.
L e e r s e i t e
DE19722206752 1972-02-12 1972-02-12 Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen Expired DE2206752C3 (de)

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DE2206752A1 true DE2206752A1 (de) 1973-08-30
DE2206752B2 DE2206752B2 (de) 1973-12-06
DE2206752C3 DE2206752C3 (de) 1974-07-04

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DE2937996A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-10 Alsthom Cgee Verriegelungselement zum sichern der enden einer profilschiene

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DE2601848C2 (de) * 1976-01-20 1983-02-24 F. Wieland, Elektrische Industrie GmbH, 8600 Bamberg Endbefestigungsstück für auf einer gemeinsamen Trägerschiene befindliche Reihenklemmen

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DE2937996A1 (de) * 1978-09-27 1980-04-10 Alsthom Cgee Verriegelungselement zum sichern der enden einer profilschiene

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