DE2206699B1 - Schaltungsanordnung, insbesondere Ablenkschaltung fur einen Fernsehempfänger, zum Erzeugen eines sagezahnförmigen Stromes - Google Patents

Schaltungsanordnung, insbesondere Ablenkschaltung fur einen Fernsehempfänger, zum Erzeugen eines sagezahnförmigen Stromes

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DE2206699B1
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electronic switch
rectifier
current
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transformer
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DE2206699A
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Adolf 8510 Fuerth Schott
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METZ APPARATEWERKE INH PAUL METZ 8510 FUERTH
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METZ APPARATEWERKE INH PAUL METZ 8510 FUERTH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K4/00Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions
    • H03K4/06Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape
    • H03K4/08Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape
    • H03K4/48Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices
    • H03K4/60Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor
    • H03K4/62Generating pulses having essentially a finite slope or stepped portions having triangular shape having sawtooth shape using as active elements semiconductor devices in which a sawtooth current is produced through an inductor using a semiconductor device operating as a switching device

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  • Details Of Television Scanning (AREA)

Description

  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Modulation der Impulsbreite proportional der am Ladekondensator stehenden Spannung erfolgt. Die Impulse können einem durch Synchronimpulse gesteuerten Impuls generator entnommen werden.
  • Wird die Erfindung als Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger verwendet, können die Impulse dem Zeilenoszillator entnommen werden. Die Modulation der Impulsbreite kann dabei in dem Zeilenoszillator oder in einem dem Zeilenoszillator zur Impuisformung nachgeschalteten Impulsgenerator erfolgen.
  • Der Gleichspannungswandler kann z.B. die Betriebsspannung zum Erzeugen des sägezahnförmigen Stromes liefern. Auch anderweitig benötigte Betriebsspannungen können von dem Gleichspannungswandler abgenommen werden.
  • Als elektronischer Schalter kann z. B. ein Transistor oder ein abschaltbarer Thyristor dienen. Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der elektronische Schalter besser ausgenutzt wird, wobei der für den Gleichspannungswandler sonst zusätzlich benötigte elektronische Schalter entfallen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung für eine Anwendung in einem Fernsehempfänger ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Die Schaltungsanordnung dient zur Zeilenablenkung und Hochspannungserzeugung und besteht aus einem Ablenktransformator 1 mit der Primärwicklung 2 und den Sekundärwicklungen 3, 4 für die Hochspannung und zum Speisen der Ablenkspulen 5.
  • die über einen Kondensator 6 angekoppelt sind. Die Primärwicklung 2 liegt während der ersten Hälfte des Hinlaufs über einen ersten Gleichrichter 7 und während der zweiten Hälfte des Hinlaufs über einen elektronischen Schalter 8, in diesem Beispiel ein Transistor, und über einen zweiten Gleichrichter 9 an einem LadekondensatorlO, an dem eine möglichst konstante Gleichspannung steht. Der elektronische Schalter 8 wird durch Impulse gesteuert, die mit ihrer ersten Flanke zum Beenden des Hinlaufs und zum Einleiten des Rücklaufs den elektronischen Schalter 8 sperren und mit ihrer zweiten Flanke während der ersten Hälfte des Hinlaufs den elektronischen Schalter 8 wieder in den leitenden Zustand versetzen.
  • so daß in der Mitte des Hinlaufs, wenn der Strom seine Richtung umkehrt, der Strom von dem elektronischen Schalter 8 übernommen werden kann. Während des Rücklaufs liegt die Spule 2 nur an der Parallelkapazität 11. Der so gebildete Schwingkreis vollzieht eine halbe Sinusschwingung, d. h., die Spannung an der Spule durchläuft eine Halbwelle von einem Nulldurchgang zum nächsten, wo der Gleichrichter 7 leitend wird und den Hinlaufstrom übernimmt. Die Impulse zum Steuern des elektronischen Schalters 8 werden einem über die Klemme 12 synchronisierten Zeilenoszillator 13 oder einem diesem nachgeschalteten Impulsgenerator 14 entnommen.
  • Die bisherige Beschreibung entspricht - abgesehen von dem Gleichrichter 9 - dem bekannten Stand der Technik. Die am Ladekondensator 10 benötigte konstante Gleichspannung wird dabei einer von der Ablenkschaltung unabhängigen Gleichspannungsquelle, z. B.einem geregelten Gleichspannungswandler, entnommen. Ein solcher Gleichspannungswandler benötigt einen elektronischen Schalter, der den in der Primärwicklung eines Transformators fließenden Strom periodisch unterbricht, um in der Sekundärwicklung eine Spannung zu induzieren, die mit einem Gleichrichter und einem Ladekondensator in eine Gleichspannung verwandelt wird. Soll diese Spannung auf einen konstanten Wert geregelt werden,kann man z.B. die Breite der den elektronischen Schalter steuernden Impulse mit der Ausgangsspannung des Wandlers modulieren. Dadurch ändert sich der Stromflußwinkel in der Primärwicklung und damit die Ausgangsspannung.
  • In der erfindungsgemäßen Schaltung dient der elektronische Schalter 8 neben seiner Aufgabe, einen sägezahnförmigen Strom zu erzeugen, gleichzeitig dazu, den Eingangsstrom des Gleichspannungswandlers, also den über einen Gleichrichter 19 mit einem Ladekondensator 20 aus dem Wechselstromnetz (Klemme 21) gelieferten Strom in der Primärwicklung 16 des Transformators 15, periodisch zu unterbrechen. An der Sekundärwicklung 17 ist ein Gleichrichter 18 angeschlossen, der die rechteckförmige Ausgangsspannung gleichrichtet. Eine Glättung der so entstehenden Gleichspannung erfolgt mit dem bereits erwähnten Ladekondensator 10. Diese Gleichspannung dient in diesem Beispiel als Versorgungsspannung für die Erzeugung des sägezahnförmigen Stromes. Sie kann aber auch für andere Zwecke verwendet werden.
  • Eine Regelung dieser Gleichspannung wird erreicht, indem die den elektronischen Schalter 8 steuernden Impulse durch diese Gleichspannung in ihrer Breite moduliert werden, was in diesem Beispiel in dem Impulsgenerator 14 geschieht. Dieser Vorgang stört dabei nicht die Erzeugung des sägezahnförmigen Stromes, weil durch die Modulation der Impulsbreite jeweils die zweite Impulsflanke verschoben wird, die während der ersten Hälfte des Hinlaufs den elektronischen Schalter 8 in den leitenden Zustand versetzt, also zu einer Zeit, wenn der Hinlaufstrom über den Gleichrichter 7 fließt. Der Strom über die Primärwicklung 16 des Transformators 15 dagegen beginnt zu diesem Zeitpunkt sofort zu fließen und endet erst, wenn die erste Impulsflanke den elektronischen Schalter 8 sperrt. Der Stromflußwinkel entspricht also der Impulsbreite der den elektronischen Schalter 8 steuernden Impulse.
  • Die beiden Gleichrichter 9 und 22 dienen zur Entkopplung; sie verhindern, daß während der Sperrzeiten des elektronischen Schalters 8 Ströme von dem Schwingkreis 211 über die Primärwicklung 16 des Transformators 15 oder umgekehrt fließen können.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung, insbesondere Ablenkschaltung für einen Fernsehempfänger, zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes, bei der die Serienschaltung einer Spule mit einer Gleichspannungsquelle an einer Antiparallelschaltung eines ersten Gleichrichters mit einem elektronischen Schalter liegt, der durch Impulse gesteuert wird, die mit ihrer ersten Flanke zum Einleiten der schnellen Strom änderung den elektronischen Schalter sperren und mit ihrer zweiten Flanke während der ersten Hälfte der langsamen Stromänderung den elektronischen Schalter in den leitenden Zustand versetzen, bei der weiterhin ein Transformator vorgesehen ist, an dessen Sekundärwicklung ein zweiter Gleichrichter mit einem Ladekondensator angeschlossen ist, d a dur c h gekennzeichnet, daß die Serienschaltung der Primärwicklung (16) des Transformators (15) mit einer weiteren Gleichspannungsquelle (19, 20, 21) parallel zum elektronischen Schalter liegt und die am Ladekondensator (10) entstehende Spannung durch Modulation der Impulsbreite der den elektronischen Schalter steuernden Impulse auf einen konstanten Wert regelbar ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein dritter Gleichrichter (9) zwischen dem elektronischen Schalter (8) einerseits und der Spule (2) und dem ersten Gleichrichter (7) andererseits und ein vierter Gleichrichter (22) zwischen dem elektronischen Schalter (8) und der Primärwicklung (16) des Transformators (15) eingefügt sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der Impulsbreite proportional der am Ladekondensator (10) stehenden Spannung erfolgt.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse einem durch Synchronimpulse gesteuerten Impulsgenerator (14) entnehmbar sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Verwendung als Zeilenablenkschaltung in einem Fernsehempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulse dem Zeilenoszillator (13) entnehmbar sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der Impulsbreite in dem Zeilenoszillator (13) erfolgt.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach AnspruchS, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation der Impulsbreite in einem dem Zeilenoszillator (13) zur Impulsformung nachgeschalteten Impulsgenerator (14) erfolgt.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Ladekondensator (10) als Betriebsspannung zum Erzeugen des sägezahnförmigen Stromes dient.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung am Ladekondensator (10) als anderweitig benötigte Betriebsspannung dient.
    Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, insbesondere Ablenkschaltung für einen Fernsehempfänger, zum Erzeugen eines sägezahnförmigen Stromes, bei der die Serienschaltung einer Spule mit einer Gleichspannungsquelle an einer Antiparallelschaltung eines ersten Gleichrichters mit einem elektronischen Schalter liegt, der durch Impulse gesteuert wird, die mit ihrer ersten Flanke zum Einleiten der schnellen Stromänderung den elektronischen Schalter sperren und mit ihrer zweiten Flanke während der ersten Hälfte der langsamen Stromänderung den elektronischen Schalter in den leitenden Zustand versetzen, bei der weiterhin ein Transformator vorgesehen ist, an dessen Sekundärwicklung ein zweiter Gleichrichter mit einem Ladekondensator angeschlossen ist.
    Derartige Schaltungsanordnungen werden z.B. in Fernsehempfängern verwendet, wo der sägezahnförmige Strom durch die Ablenkspulen fließt und damit die Ablenkung des Elektronenstrahls in der Bildröhre bewirkt. Ferner wird mit einer derartigen Schaltungsanordnung auch die Hochspannung für die Bildröhre erzeugt, wobei auch die Strahlablenkung mit der Hochspannungserzeugung kombiniert sein kann, indem z. B. der sägezahnförmige Strom in der Primärwicklung einesTransformators fließt und von verschiedenen Sekundärwicklungen die Ablenkspulen und der Hochspannungsgleichrichter gespeist werden.
    Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2035388 ist eine derartige Schaltungsanordnung mit einem Transformator bekannt, an dessen Sekundärwicklung ein zweiter Gleichrichter mit einem Ladekondensator vorgesehen ist, wobei dieser Transformator mit der Spule in Reihe liegt und außerdem mit ihr magnetisch gekoppelt ist. Dadurch sind die Stromflußzeiten in der Spule und im Transformator immer gleich.
    Derartige Schaltungsanordnungen haben den Nachteil, daß der wegen der hohen Spannungen und Ströme verhältnismäßig teure elektronische Schalter schlecht ausgenutzt ist, da nur während der zweiten Hälfte der langsamen Strom änderung (Hinlauf) ein Strom durch diesen Schalter gießt; während der ersten Hälfte der langsamen Stromänderung und während der schnellen Stromänderung (Rücklauf) ist er stromlos.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Ausnutzung des elektronischen Schalters zu erhöhen.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Serienschaltung der Primärwicklung des Transformators mit einer weiteren Gleichspannungsquelle parallel zum elektronischen Schalter liegt und die am Ladekondensator entstehende Spannung durch Modulation der Impulsbreite der den elektronischen Schalter steuernden Impulse auf einen konstanten Wert regelbar ist.
    Zur Entkoppelung des Gleichspannungswandlers von dem den Strom erzeugenden Schaltungsteil sind ein dritter Gleichrichter zwischen dem elektronischen Schalter einerseits und der Spule und dem ersten Gleichrichter andererseits und ein vierter Gleichrichter zwischen dem elektronischen Schalter und der Primärwicklung des Transformators eingefügt.
DE2206699A 1972-02-12 1972-02-12 Schaltungsanordnung, insbesondere Ablenkschaltung fur einen Fernsehempfänger, zum Erzeugen eines sagezahnförmigen Stromes Pending DE2206699B1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331921A1 (fr) * 1975-11-11 1977-06-10 Philips Nv Circuit pour engendrer un courant de deviation en dents de scie dans une bobine de deviation d'un dispositif de reproduction d'images

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2331921A1 (fr) * 1975-11-11 1977-06-10 Philips Nv Circuit pour engendrer un courant de deviation en dents de scie dans une bobine de deviation d'un dispositif de reproduction d'images

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