DE2206660A1 - Elektrischer Schrittschaltmotor - Google Patents

Elektrischer Schrittschaltmotor

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DE2206660A1
DE2206660A1 DE19722206660 DE2206660A DE2206660A1 DE 2206660 A1 DE2206660 A1 DE 2206660A1 DE 19722206660 DE19722206660 DE 19722206660 DE 2206660 A DE2206660 A DE 2206660A DE 2206660 A1 DE2206660 A1 DE 2206660A1
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Germany
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stator
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rotatable
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DE19722206660
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English (en)
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Joseph Fenwick Halifax Yorkshire Jackson (Großbritannien)
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Pratt Precision Hydraulics Ltd
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Pratt Precision Hydraulics Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K37/00Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors
    • H02K37/02Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type
    • H02K37/04Motors with rotor rotating step by step and without interrupter or commutator driven by the rotor, e.g. stepping motors of variable reluctance type with rotors situated within the stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K16/00Machines with more than one rotor or stator

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
  • Control Of Stepping Motors (AREA)

Description

  • Elektrischer Schrittschaltmotor Die Erfindung betrifft elektrische Schrittschaltmotoren.
  • In der am gleichen Tag eingereichten Patentanmeldung P 21 06 6621 ist ein elektrischen Schrittschaltmotorsystem beschrieben und beansprucht. Dieses System besteht aus einem ersten Teil, aus einem zweiten Teil, wobei des erste Teil oder das zweite Teil zu dem jeweile anderen Teil reltiv bewegbar ist, und mindestens drei Rotor-Stator-Anordnungen, die auf dem exsten Teil mentiert sind, aun einzelnen Zahnrädern an dem Rotor jeder Rotor-Stator-Anordnung, aus entsprechenden Zahurädern an dem zweiten Teil, welche mit den Zahnrädern an dem Rotor kämmen und aus einer Schaltung zur gleichzeitigen Erregung von mindestens zwei der Rotor-Stator-Anordnungen, und zwar so, daß die Erregung der Rotor-Stator-Anordnungen das bewegliche Teil veranlaßt, sich relativ zu dem anderen Teil durch die Einwikung entgegengesetzter Kräfte genau positioniert.
  • Erfindungsgemäß wird nun ein elektrischer Schrittschaltmotor vorgeschlagen, der sich zusammensetzt aus mindestens drei Rotor-Stator-Anordnungen, einzelnen Zahnradübertragungselementen auf jedem Rotor, einem anzutreibenden drchbaren Teil, Hauptzahnradübertragangselementen, welche auf dem drehbaren Teil montiert sind, wobei die Hauptzahnradübertragungselemente mit allen einzelnen Zahnradübertragungselementen in Eingriff stehen, und schaltungsmittel zur gleichzeitigen Erregung von mindestens zwei der Rotor-Stator-Anordnungen, derart, daß die Erregung der Rotor-Stator-Anordnungen das drehbare Teil veranlaßt, sich unter Einwirkung entgegengesetzter Krüfte genau zu positionieren.
  • Das wesentliche Merkmal eines elektrischen Schrittschaltmotors gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß ein drehbares Teil in eine ausgewählte Position gebracht wird, und zwar als Polge der dirckten Einwirkung von mindestens zwei Kräften, welche das drehbare angetriebene Teil in unters chiedliche Winkelpositionen zu rücken suchen. Dementsprechend wird das drehbare angetriebene Teil in eine Rubeposition gesstzt, welche der Winkelposition entspricht, in der die elnwirkenden Kräfte in Gleichgewicht sind. Nit einem in dem System eingebauten Zahnundgetrlebe erfolgt eine positive Positionierung des angetriebenen drehbaren Teiles ; die Möglichkeit jedoch, das sich ein Spiel einstellt, ist vermieden.
  • Die Hauptzahnradübertragungselemente können von separaten Zahnrädern gebildet sein, welche fest auf dem drehbaren Teil angeordnet sind. jeden separate Zahnrad steht mit einem entsprechenden anderen Zahnrad an den Rotoren in Eingriff. Diesepareten Zahnräder haben entlang dar Achse des drehbaren Teiles einen Abstand. Wenn selche separaten Zahnräder verwendet sind, so können diese separaten Zahnräder auf dem ratferbaren Teil in Bezug zueinander außer Phase sein, während die Rotor-Stator-Anordnungen in Phase miteinander sein können. Der Phasenunterschied zwischen den separaten Zahnrädern, welche zusammen die Hauptzahnradübertragungselemente bilden, ist durch die Verwendung identischer separater Zahnräder, welche auf dem drehbaren Teil befestigt sind, so, daß die Zähne an jedem der separaten Zahnräder nicht mit den Zähnen der benachbarten Zahnräder fluchten, sondern um einem Bruchteil des Zahnradabstandas gegeneinander versetzt sind, Vorzugsweise sind jedoch die Hauptzahnradübertragungselemente auf dem drehbaren Teil zu einem einzigen Zahnrad zusammengefaßt, welches mit allen einzelnen Zuhnrädern känat> wobei die Rotor-Stator-Anordnungen relativ zueinander außer Phase sind0 Man kann dann sagen, daß die Rotor-Stator-Anordnungen relativ zueinander außer Phase sind, weaa die Rotor-Zahnräder, von denen alle die gleiche Zahl von Zghnen haben, als Folge einer Erregung versuchen, die Position des Hauptzahnrades, mit dem alle Rotorzahnräder kämmen, in unterschiedlicher Weise zu verhindern.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein elektrischer Schrittschaltmotor vorgeschlagen, welcher besteht aus mindestens drei Rotor-Stator-Anordnungen mit nioht-koinzidenten Achsen, aus einem anzutreibenden drehbaren Teil, dessen Drehachse nicht mit einer der Achsen der Rotor-Stator-Anordnungen koinzident ist, aus einem gemeinsamen Zahnrad auf dem drehbaren Teil, aus einzelnen Zahnradübertragungselementen auf dem Rotor Jeder Rotor Stator-Anordnung, welche mit dem gemeinsamen Zahnrad auf dem drehbaren Teil kämmen und eine Untersetzung zwischen dem Rotor und deR drehbaren Teil bilden und aus einem Schaltungsteil zur gleichzeitigen Erregung der Spulen von mindestens zwei Rotor-Stator-Anordnungen, welche relativ zueinander außer Phase sind, wodurch die Rotoren der erregten Rotor-Stator-Anordnungen das drehbare Teil veranlassen, sich durch Einwirkung entgegengesetzter Kräfte auf das gemeinsame Zahnrad genau zu positionieren.
  • Es kann jede geeignete Anzahl von Rotor-Stator-Anordnungen verwondet werden, vorausgesetzt, das es mindestens drei sind, Es ist nicht notwendig, daß alle Rotor-Stator-Anordnungen in Bezug zueinander außer Phase sind, vorausgesetzt, daß die Rotor-Stator-Anordnungen, welohe zur Einstellung einer bestimmten Stufenposition erregt sind, nicht in Shase sind. Am zweckmäßigstens ist es, zwei Rotor-Stator-Anordnungen gleichzeitig zu erregen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb ein elektrischer Schrittschaltmotor vorgeschlegen, der gekennzeichnet ist durch mindestens drei Rotor-Stator-Anordnungen mit nichtkoinzidenten Achsen, durch ein durch eine Drehbewegung um seine Achse anzutreibendes Teil, wobei die Achse dieaes Teiles nicht ko-inzident mit einer der Achsen der Rotor Stator-Anordnungen ist, durch ein gemeinsames Zahnrad auf dem anzutreibenden Teil, durch einzelne Zahnräder auf dem Rotor j weder Rotor-Stator-Anordnung, wobei diese einzelnen Zahnräder mit dem gemeinsamen Zahnrad auf dem anzutreibenden Teil in Eingriff stehen, und eine Untersetzung zwischen dem Rotor und dem anzutreibenden Teil bilden, und durch einen Schaltungsteil zur gleichzeitigen Erregung der Statorspulen von zwei ausgewählten Paaren von Rotor-Stator-Anordnungen, wobei Jedes ausgewählte Paar von Rotor-Stator-Anordnungen die gleiche Phasendifferenz zwischen ihren Rotoren aufweist und wobei die Erregung der ausgewählten Paare von Rotor-Stator-Anordnwigen folgeweise unter der Steuerwirkung eines Eingangssignales erfolgt, wodurch das anzutreibende Teil in durch das Eingangssignal bestimmten aufeinanderfolgenden Schrittositione.n einstellbar ist und der Ort der Einstellung durch die gleichzeitig erregten Statorspulen ohne Spiel festgelegt ist.
  • Vorzugsweise sind alle Rotor-Stator-Anordnungen des erfindungsgemäßen elektrischen Schrittschaltmotors im Bezug auf die benschbarten Rotor-Stator-Anordnungen in der Erregungsfolge mit gleichen Beträgen außer Phase.
  • Wenn z.B. vier Rotor-Statox-Anordnungen vorgesehen sind, so werden sie vorzugsweise in einer Folge paarweise erregt, wodurch ein Viertel einer Phasenposition außer Phase mit einem anderen ist.
  • Eine bevorzugte Betriebsweise gemäß der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß Jedes ausgewählte Paar von Rotor-Stator-Anordnungen, welches erregt wird, eine der Rotor-Stator-Anordnungen enthält, welche unmittelbar sor dem ausgewählten Paar erregt wurde, Vorzugsweise sind die Rotor-Stator-Anordnungen so angeordnet, daß ihre Achsen auf dem Umfang eines Kreises liegen und den Kreis in gleiche Abschnitte teilen, wobei die Achse des drehbaren Teiles im Zentrum des Kreises liegt Das drehbare Teil ist vorzugsweise eine Leitspindel, welche ein Zahnrad trägt, das das gemeinsame Zahnrad ist und mit Jedem der einzelnen Rotorahnrader in Eingriff steht.
  • Das anzutreibende drehbare Teil ist vorzugsweise in einem Gehäuse in Druck- und Axiallagern gelagert. Es ist jedoch nur ein Gleitlager am entferntesten Ende des drehbaren Teiles oder der Leitspindel erforderlich, um das Teil an dem entferntesten Ende zu sttzen.
  • Bei der speziellen erfindungsgemäßen Ausführungsform, welche noch beschrieben wird, sind vier Rotor-Stator-Anordnungen vorgeschen, wobei die erregten Positionen Jeder der Rotor-Stator-Anordnungen außer Phase in Bezug auf die erregten Positionen der anderen drei Rotor-Stator-Anordnungen sind. Die Rotor-Stator-Anordnungen werden mit A, B, C und D bezeichnet. Sie werden im Betrieb in Paaren in einer direkten Folge erregt, d.ho entweder AB, BC, CD, DA, AB, oder BA, AB, OC, CB, BA.
  • Zwischen den erregten Positionen der Anordnungsfolge besteht also ein Unterschied von einem Viertel einer Phasenposition.
  • Durch die Verwendung einer größeren Anzahl von Polen an Jeder Statoreinheit und durch die Verwendung eines geeigneten Untersetzungsverhältnises kann der von dem anzutreibenden Teil vollführte Schrittwinkel sehr klein gemacht werden. Wenn das anzutreibenden Teil eine Leitspindel ist, so kann ein auf der Leitspindel montiertes Werkstueck bis auf 0,15000 eines Zolis genau positioniert werden, wenn man eine Leitspindel mit einer Gewindesteigung von 1,3125 Zoll verwendet, ohne daß dabei irgend ein extra Getriebe dazwischengeschaltet werden muß, das ohnehin nur Spielungensuigkeiten mit sich bringen würde.
  • Nachfolgend soll nun ein Verfahren zur genauen Einstellung der einzelnen Rotoren angegeben werden, wobei die Rotoren untereinander die gewünschten Phasenunterschiede haben sollen. Dieses Verfahren zur Einstellung der Rotoren wird bei dem Zusammenbau des elektrischen Schrittschaltmotors vorgenommen. Dasu werden zunächst alle Statoreinheiton erregt, während die einzelnen Zahnräder frei drehbar auf den Rotorwellen sitzen. Die einzelnen Zahnräder sind dabei mit dem gemeinsemen Zahnrad auf der Achse des anzutreibenden dreht Teiles in Eingriff. Nun werden die einzelnen Zahnräder auf den entsprechenden einzelnen Rotorwellen festgestellt. Das werden alle einzelnen Zahnräder außer Eingriff mit dem gemeinsasen Zahnrad gebracht, bis auf eins.
  • Es soll nun vorausgesetzt werden, daß X Rotor-Stator-Anordnungen vorhanden sind0 Nachdem X - 1 Zahnräder von dem gemeinsomen Zahnrad getrennt worden sind, werden die restlichen Rotoren manuell gedreht und in Bezug auf ihre entsprechenden Statoreinheiten eingestellt. Das erfolgt durch eine Auswahl der Zahl der Zahnpositionen, welche n + 1/X, v + 2/X, w + 3/X ..... Polpositionen entsprechen, wobei u, v, w .... Null oder ganze Zahlen sein können.
  • Nachdem für Jee Rotor-Stator-Anordnung eine geeignete Inderierung vorgenommen worden ist, werden die entsprechenden einzelnen Zahnräder wieder mit dem gemeinsamen Zahnrad ZU3 Eingriff gebracht. Damit ist eine genaue Phaseneinstellung zwischen allen Rotor-Stator-Einheiten erreicht, was bedentet, daß alle Rotor-Stator-Einheiten in Bezug aufeinander um gleiche Werte außer Phase sind.
  • Die Erfindung betrifft demnach auch ein Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Schrittschaltmotors mit x Rotor-Stator-Anordnungen3 Dieses Verfahren umfaßt folgende Schritte : zunächst werden alle statoreinheiten erregt, während alle Rotors räder frei auf den Rotorwellen drehbar sind und in Eingriff mit dem gemeinsamen Zahnrad stehen. Danach werden die Rotor-Zahnräder in Bezug auf ihre Rotorwellen festgelegt. llun werden X - 1 Rotorzahnräder außer Eingriff mit dem gemeinsamen Zahnrad gebracht. Dann warden die Rotoren der X - 1 Rotorzahnräder durch eine unterschiedliche Zahl von Zahnpositionen indexiert, wobei die Zahnpositionen so ausgewählt sind, sie eine Phasendifferenz von 1/X, 2/X, 3/X, .... X - 1/X gegenüber der Phasenposition des einen Rotors ergeben, dessen Rotorzahnrad in Eingriff mit dem gemeinsamen Zahnrad geblieben war. Abschließend werden dann alle X - 1 Rotorzahnräder wieder in Eingriff mit dem gemeinsamen Zahnrad gebracht.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht auf ein Ende eines elektrischen Schrittschaltmotors mit vier Rotor-Stator-Anordnungen, welche symmetrisch um ein drehbares Teil angeordnet sind, das durch die vier Rotor-Stator-Anordnungen angetrieben werden soll; Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 dargestellten Schrittschaltmotors, wobei ein Teil entlang der Linie A-A in PigQ 1 geschnitten ist; Fig. 3 eine Schntitansicht des in den FigO 1 und 2 dargestellten elektrischen Schrittschaltmotors entlang der Linie B-B in Fig. 2 In den Zeichnungen sind gleiche oder ähnliche Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet0 Es soll zunächst Bezug genommen werden auf Fig. 1. Diese zeigt vier Rotor-Stator-Anordnungne, welche mit den Bezugsziffern 1, 2, 3 und 5 beeichnet sind, Die Rotorwelleii dieser Rotor-Stator-Anordnungen sind mit den Bezugsziffern 5, 6, 7 und 8 bezeichnet. Die Achsen der Rotorwellen 5? 6, 7, 8 liegen auf einem Kreis, dessen Zentrum die Achse einer drehbaren Abtriebswelle 9 ist. Die Achsen der Rotorwellen 5, 62 7> 8 sind auf dem Kreis so verteilt, daß der Kreis in gleiche Teile geteilt wird.
  • Die Konstruktion der Rotor-Stator-Anordnung 2 ist in Fig. 2 genauer dargestellt. Fig. 2 zweigt einen Schnitt A-A durch Fig. 1e Die anderen Rotor-Stator-Anordnungen 1, 3 und 4 sind ähnlich aufgebaut, wie die Rotor-Stator-Anordnung 2.
  • Koaxial zu der Rotorwelle 6 liegt ein hchlzylindrischer Stator 10, der einen magnetischen Eisenkreis mit einer ringförmigen Spule 1t umfaßt0 An der inneren Umfangsseite des Stators 10 befinden sich mehrere Polstücke (Polsehuhe), die mit den ezugsziffern 12 und 13 bezeichnet sind. Jeder tatsächliche Pol ist durch die zwei Polstücke 12, 12 und 13, 13 in zwei Abschnitt unterteilt0 Die Rotorwelle 6 ist an dem Stator 10 in Lagern gelagert.
  • Ein solches Lager ist das Kugellager 140 Der Rotorkörper 15 weist an seinem Umfang Polstücke auf, die mit den Bezugsziffern 16 und 17 bezeichnet sind. Auch hier besteht Jeder Pol aus zwei Polstücken0 Fig. 2 zeigt ebenfalls die drehbare Abtriebswelle 9, welche mittels Drucklagern 19 und Gleitnadellagern 20 in einem Gehäuse 18 gelagert ist. Die drehbare Abriebswelle 9 trägt eine Gleitopindel 21 zur axialen Verstellung eines Teiles, beispielsweise eines Maschinenwerkzeuges. Die Leitspindel 21 ist in die drehbare Abtriebswelle 9 eingeschoben und dort befestigt. Bei dieser Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrittschaltmotors soll die gesamte feste aus der beitspindel 21 und der drehbaren Antirebswelle 19 bestehende Einheit als drchbares anzutriebendes Teil angeschen werden.
  • Die Rotor-Stator-Einheiten 1, 2, 3 und 4 sind in ezag auf die jeweils benachbarte Rotor-Stator-Anordnung in der Folge der vier Anordnungen, welche in PSigo 1 die Abriebswelle 9 ungeben, um ein Viertel einer Phasenposition außer Phase.
  • Es soll nunmehr Bezug Genommen werden auf die Fig. 2 und 30 Die einzelnen Rotorwellen 5, 6, 7 und 8 tragen entsprechende einzelnen Zahnräder 22, 23, 24 und 25, welche mit einem gemeinsamen Zahnrad 26 kämmen, das auf der drchbaren Antiebswelle 9 sitzt. Die einzelnen Zahnräder 22, 23, 24 und 25 haben jeweils 24 Zahne, während das gemeinsame Zahnrad 26, mit dem die einzelnen Zahnräder 22, 23, 24, 25 in Eingriff sind, 125 Zähne hat. Jeder der Statoren 10 hat 126 Pole. Daduroh volküht das angetriebene Teil, das aus der Abtriebswelle 9 und der Gleitspindel 21 besteht, bei Jeder Umdrehung 2625 Schritte, Ein durch die Leitspindel 21 in seiner Verschiebung gesteuertes Teil kann dadurch axial in Schritten von fünfzehn tausendstel eines Zolls durch den erfindungsgemäßen Schrittschaltmotor versetzt werden, ohne daß ein zusätzliches Getriebe vorgeschen werden muß Nunmehr soll die Hethode zur Positionierung der Rotorwellen 5, 6, 7 und 8 der Rotor-Stator-Anordnungen hinsichtlich der gewänschten Phasenbezichungen beschrieben werden.
  • Zunächst werden alle vier Rotor"Stator-Anordnungen erregt, wobei die einzelnen Zahnräder 22, 23, 24 und 25 frei auf den entsprechenden Rotorwellen drehbar sein sollen.
  • Die einzelnen Zahnräder kämmen mit dem gemeinsamen Zahnrad 26 auf der drehbaren Abtriebswelle 9. Danach werden die einzelnen Zahnräder 22, 23, 24 und 25 durch (nicht gezeigte) Mittel auf den entsprechenden Rotorwellen 5, 6, 7 und 8 festgestzt.
  • Nunmehr werden die einzelnen Zahnräder 23, 24 und 25 von dem gemeinsamen Zahnrad 26 getrennt und die Rotorwellen 6, 7 und 8 werden bezüglich Ihrer Statoranordnungen 10 um 1, 2 bzw. 3 Zahnpositionen versetzt (indexiert). Da dan Zahnrad 23, 24 Zähne hat, führt das Versetzen des Zahnrades 23 um eine Zehnposition dazu, daß das Getrieberad 29 um 3600 : 24 = 150 gedreht wird0 Da der Stator der Rotor-Stator-Anordnung 2 126 Pole hat, beträgt der Polabstand 360° : 126 - 260/7. Das versetzen des Zahnrades 23 um eine Getriebsposition hat daher zur Folge, daß die Rotorwelle um 15 : 26/7 = 51/4 Polahstände gedreht wird.
  • Die Rotor-Stator-Anordnungen 1, 2, 3 und 4 sind im wesentlichen gleich aufgebaut0 Das Versetzen der Rotorwellen 6, 7, 8 um 1, 2 und 3 Zahnpositionen entspricht daher einer Verdrehung. dieser Rotorwellen um 49 101/2 und Polpositionen. Nachdem das Versetzen (Indexieren) der Rotorwellen 6, i und 8 erfolgt ist, werden die einzelnen Zahnräder 23, 24 und 25 wieder mit dem gemeinsamen Zahnrad 26 in Eingriff gebracht.
  • Die crrogtcn Positionen der Rotor-Statornordnung 1 sind nun um ein Viertel einer Phasenposition außer mzase mit den erregten Positionen der Rotor-Stator-Anordnung 2o Gegenüber der Rotor-Stator-Anordnung 3 ist der Phasenversatz der Rotor-Stator-Anordnung 1 eine halbe Phasenposition. Gegenüber der Rotor-Stator-Anordnung 4 ist der Phasenversatz der Rotor-Stator-Anordnung 1 eine dreiviertel Phasenposition. Dementsprechend sind die Rotor-Stator- Anordnungen 1, 2, 3 und 4 Jeweils um ein Viertel einer Phasenposition außer Phase in Bezug auf jede der benachbarten Rotor-Stator-Anordnungen, welche die drehbare Abtriebswelle 9 umgeben.
  • Ein alternatives Verfahren zur Positionierung der Rotor-Wellen, derart, daß die Rotor-Stator-Anordnungen unter einander die gewünschte Phasenbeziehung haben, besteht in der Verwendung eines speziell für diesen Teil des Zusammenbaus des elektrischen Schrittschaltmotors entworfenen Einstellzahnrades. Das Einstellzahnrad weist voneinander getrennte Zahnbereiche auf* Die Zahl der voneinander getrennten Zahnbereiche entspricht der Zahl der einzelnen Zahnräder. Die Zähne edes Zahnbereiches sind um einen Betrag gegeneinander versetzt, der der gewünschten Phasendifferenz entspricht. Deim Zusammenbau des Motors werden die einzelnen Zahnräder mit Jeweils einem Zahnbereich des Einstellzahurades in Eingriff gebracht. Danach werden die einzelnen Zahnräder auf ihren Rotorwellen festgesetzt. Nun wird das Einstellzahnrad dadurch das richtige gemeinsame Zahnrad ersetzt, und es ist nötig, daß alle Rotorwellen um ein Viertel, ein Halb, bzw.
  • drei Viertel einer Phasenposition versetzt werden, damit die einzelnen Zahnräder mit dem richtigen gemeinsamen Zclmrad in Eingriff kommen.
  • Es versteht sich, daß für jeden andersartigen elektrischen Schrittschaltmotor ein neues Einstellzahnrad angefertigt werden muß.
  • Das verfahren zur Einstellung einer gewünschten Phasendifferenz zwischen den einzelnen Rotor Stator-Anordnungen unter Verwendung eines Einstellzahnrades eignet sich Jedoch für den Entwurf von solchen Motoren, bei denen das Einstellen der einzelnen Zahnräder in der davor beschriebenen Weise Schwierigkeiten bereitet Ein Beispiel für einen eletrischen Schrittschaltmotor, , bei dem ein Einstellzahnrad benutzt wird, ist ein solcher, der vier Rotor-Stator-Anordnungen aufweist, wobei Jeder Stator mit 120 Polen versehen ist. Verwendet man einzelne Zahnräder mit jeweils 24 Bahnen und ein gemeinsames Zahnrad mit 125 Zähnen, so kann der elektrische Schrittschaltmotor 2500 Schritte bei Jeder vollständigen Umdrehung des angetriebenen Teiles vollführen.
  • Der elektrische Sohrittsohaltmotor kann von einer herkömmlichen Steuerschaltung gespeist werden, welche nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist und daher auch nicht beschrieben ist. Die Steuerschaltung wird ihrerseits durch ein elektrisches Steuersignal gesteuert.
  • Wenn das anzutreibende drehbare Teil um einen Teil einer vollständigen Umdrehung gedreht werden soll, so warden die Spulen eines ausgewählten Paares von Statortinheiten, beispielsweise der Statoreinheiten 1 und 2, zusammen erregt. Dementsprechend versuchen die einzelnen Zahnräder 22 und 23 auf den Rotorwellen 5 und 6 das gemeinsame Zahnrad 26 in eine Position zu stellen, die den erregten Positionen der Rotorwellen 5 und 6 entspricht. Wenn diese beiden Rotoren Jedoch um ein Viertel einer Phasenpostiion außer Phase gesetzt worden sind, ist es nicht möglich, das gemeinsame Zahnrad für die beiden Rotor-Stator-Anordnungen 1 und 2 in die richtige erregte Post ion zu setzen. Das gemeinsame Zahnrad 26 wird in der Tat in eine Stellung gebracht, in welcher die von den einzelnen Zahnrädern 22 und 23 auf das gemeinsame Zahnrad ausgeübten Kräfte im Gleichgewicht sind, Wenn der elektrische Schrittschaltmotor is der einen Drehrichtung in die nächste Schrittposition verstellt werden soll, ao wird die Spule des Stators 10 der Rotor-Stator-Anordnung 1 entregt, etattdessen wird z.B.
  • dio Spule der Rotor-Stator-Anordnung 3 erregt. Folge davon wird daß gemeinsame Zahnrad 26 auf der drehbaren Abtriebswelle 9 in eine neue Position gestellt, die durch das Gleichgewicht der Kräfte bestimmt ist, welche von den auf den Rotorwellen 6 und 7 sitzenden einzelnen Zahnrädern 23 und 24 auf das gemeinsame Zahnrad 26 ausgeübt werden.
  • denen in der Praxis eine beträchtliche Verstellung des angetriebenen Teiles gefordert ist, so werden die entsprechenden Spulen der vier Rotor-Stator-Anordnungen 1, 2 und 3 paar.eise in einer Folge in der Richtung erregt, die der geforderten Drehung des angetriebenen Teiles entspricht, so daß das angetriebene Teil sich kontinuierlich dreht bis die notwendige Anzahl von Schritten erfolgt ist. In diesem Fall wird das angetriebene Teil, dfh. die drehbare Abtriebawelle 9 und die Leitspindel 21, durch die Anwendung von Kräften genau in die gewünschte Position gesetzt. die Kräfte werden von den beiden einzelnen Zahnrädern der erregten Rotor-Stator-Anordnungen am Ende der Schrittbewegung auf das gemeinsame Zahnrad ausgeübt.
  • Der erfindungsgemäße elcktrische Schrittschaltmotor ist mit einem Getriebegehäuse versehen, welches integrierter Teil des Motors ist, Auf das Getriebegehäuse wirken die elektrischen Felder ein, wodurch ein Getriebespiel vermieden wird.
  • Bin nach dor vorliegenden Erfindung ausgeführter Schrittschaltmotor kann eine größere Anzahl von einzelnen Schritten pro Umdrehung des drehbaren Teiles vollfÜiiren als die hisher bekannten Schrittschaltmotoren, obwchl die bisher bekannten Schrittschaltmotoren mit einem größeren Getriebsaufwand versehen sind, der beträchtliche Sehwierigkeiten hinsichtlich des Getriebespieles bereitet.
  • Der erfindungsgemäße elektrische Schrittschaltmoeor kann vorzugsweise so konstruiert sein, daß die einzelnen Pole des Rotore oder des Stators oder des Rotors und des Stators jeder Rotor-$Stator-Anordnung aus magnetisierbaren Blechen besteht, wie es in der am gleichen Tage eingereichten Patentanmeldung P 21 06 659.7 beschrieben ist0 Ansprüche :

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Blektrisches Schrittschaltmotorsystem mit einem festen teil, mit; einem durch Drehung relativ zu dem festen Teil anzutreibenden drehbaren teilt mit mindestens drei Rotor-Stator-Anordnungen, die an dem festen Teil montiert sind, mit einem ersten Getriebeteil, welcher duroh die auf dem festen Teil montierten Rotior-StatorSiinordaungen gesteuert wird, mit einem zweiten Getriebeteils welcher auf dem drehbaren Teil montiert ist und mit dem eraten Getriebeteil in eingriff steht und mit einem Schaltungsteil zur selektriven Erregung der Rotor-Stator-Anordnungen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Getriebeteil aus einer Reihe von einzelnen Rotor-Getriebedlementen besteht, von denen Jedes auf dem Rotor einer der Rotor-Stator-Anordnungen (1, 2, 3, 4) montiert ist, daß der zweite Getriebeteil aus Hauptgetrebeclementen besteht, welche zLtt allen einzelnen Rotor-Getriebselementen in Eingriff stehen, und daß der Schaltungsteil zur selektiven Erregung der Rotor-Stator-Anordnungen(1, 2, 3, 4) Schaltungsmittel zur gleichzeitigen Erregung von mindestens zwei Rotor Stator-Anordnungen aufweist, die so ausgewählt sindp daß die Erregung dieser Rotor-Stator-Anordnungen das drehbare Teil (9, 21) veranlaßt, sich in Bezug auf das feate Teil durch entgegenesetzt wirkende Kräfte genau zu positionieren0 2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptgetriebeclemente von mehreren separaten Getriebeelementen gebildet sind, welche an dem drehbaren Teil (9, 21) befestigt sind, und daß Jedes separate Getrlebeelement mit einem der einzelnen Rotor-Getriebeelements in Eingriff steht.
    3. System nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die separaten Getriebeelemente an dem drehbaren Teil in Bezug zueinander außer Phase sind und daß die Rotor-Stator-Anordnungen (1, 2, 3, 4) in Bezug zueinander alle in Phase sind.
    4. System nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hauptgetriebeelemente zu einem gemeinsemen Zahnrad (26) zusammengfaßt sind, welches mit den einzelnen ebenfalls als Zahnräder (22, 23, 24, 25) ausgebildeten Rotor (;etriebeelementen in Eingriff steht, und daß die Schaltungsmittel zur gleichzeitigen Erregung von mindestens zwei Rotor-Stator-Anordnungcn so gesteuert sind, daß die mindestens zwei von ihnen erregten Rotor-Stator-hnoranungen relativ zueinander außer Phase sind0 5. System nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltungsmittel zur gleichzeitigen Erregung der Rotor-Stator-Anordnungen (1, 2, 3, 4) unter der Steuerwirkung eines Eingangssignales ausgewählte Paare von Rotor-Stator-Anordnungen in einer Folge erregen, und daß Jedes ausgewählte Paar von Rotor-Stator-Anoi'dnungen denleichen Phasenunterschied aufweist.
    6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes ausgewählte erregte Paar von Rotor-Stator-Anordnungen eine Rotor-Stator"Anordnung umfaßt, welche unmittelbar davor erregt worden ist0 70 System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rotor-Stator-Anordnungen (1, 2, 3, 4) mit ihren Achsen auf einem Kreis liegen, dessen Zentrum die Achse des drehbaren Teiles (9, 21) bildet, wobei die Achen der auf dem Kreis liegenden Rotor-Stator-Anordnungen (1, 2, 3, 4) den Kreis in gleiche Teile teilen.
    8. System nach einem der vorherstehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vier Rotor-Stator-Anordnungen (1, 2, 3, 4) vorgeschen sind.
    9. System nach einem der vorherstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das anzutreibende Teil (9, 21) innerhalb eines Motorgehäuses in Aziallagern (19) und Gleitlagern (20) gelagert ist0
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5289065A (en) * 1993-04-05 1994-02-22 Ford Motor Company Zero air gap orbiting gear stepper motor

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