DE2206505A1 - Vorrichtung zur herstellung von gedruckten schaltungen - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von gedruckten schaltungen

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DE2206505A1
DE2206505A1 DE19722206505 DE2206505A DE2206505A1 DE 2206505 A1 DE2206505 A1 DE 2206505A1 DE 19722206505 DE19722206505 DE 19722206505 DE 2206505 A DE2206505 A DE 2206505A DE 2206505 A1 DE2206505 A1 DE 2206505A1
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polyester
cabinet
basin
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DE19722206505
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Winfried Trippe
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0085Apparatus for treatments of printed circuits with liquids not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46; conveyors and holding means therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Manufacturing Of Printed Circuit Boards (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von bedruckten Schaltungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von gedruckten Schaltungen in Einzelstücken oder Kleinserien.
  • Es ist bekannt, gedruckte Schaltungen in kleineren, mittleren und großen Fertigungsstrecken herzustellen, die zum Teil kontinuierlich im Durchlaufverfahren arbeiten, aber auch aus diskontinuierlichen oder gemischten Verfahrensabläufen bestehen. Die Gerätezusammenstellung ist sehr unterschiedlich und nicht in Kompaktausführung gegeben. Solche Anlagen sind den technologischen Erfordernissen der Serienfertigung von gedruckten Schaltungen unterworfen.
  • Die Investitionskosten sind daher sehr hoch.
  • Die Herstellung von gedruckten Schaltungen bei Neuentwicklungen verursacht hohe Kosten und lange Wartezeit, da jede Einzelanfertigung von Versuchsschaltungen das Durchlaufverfahren einer Produktion stört. Die apparative Ausrüstung hat aus einer Ätzmaschine, einem Kopiergerät; Trockenöfen sowie Reinigungsanlagen zu bestehen.' Nachteile dieser aus Einzelgeräten aufgebauten Anordnung sind, daß die Schaltungen oft nicht den technischen Anforderungen entsprechen und daß wegen der Vielzahl der durchzuführenden Arbeitsgänge ein hoher Platzbedarf vorhanden sein muß.
  • Lotbenetzungsprobleme, Oxydation, Unsauberkeit und Staub rufen eine Verschlechterung der elektrischen Eigenschaftswerte hervor und machen eine Wiederholung der Versuche erforderlich.
  • Da überwiegend mit aggressiven Säuren und Laugen bzw. feuergefährlichen Lösungsmitteln gearbeitet wird, ist die Herstellung gedruckter Schaltungen mit ungenügender Ausrüstung nicht problemlos.
  • Arbeitsräume können sich mit gesundheitsschädlichen oder explosiven Dämpfen anreichern. Säuren können ausfließen und Zerstörungen bewirken.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung zu schaffen, die zur Herstellung von Einzelversuchsschaltungen oder Kleinserien geeignet ist und die die aufgeführten Nachteile der bisherigen Arbeitsweise vermeidet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch schrankartige Unterteile, in welche oberseitig beckenartige Einsätze aufgesetzt sind, die ihrerseits mit mindestens einer Öffnung versehen sind, in die Behandlungsbehälter eingelassen sind.
  • Die schrankartigen Unterteile können erfindungsgemäß aus Holz, Kunststoff oder einer Holz-Kunststoffkombination bestehen. Dagegen bestehen die beckenartigen Einsätze aus Polyester und werden im Spritzverfahren hergestellt. Die eigentlichen Behandlungsbehälter bestehen in der Regel nach der Erfindung aus Edelstahl oder Kunststoff.
  • In den schrankartigen Unterteilen sowie in den beckenartigen Einsätzen sind nach einem weiteren Gedanken der Erfindung Armaturen und elektrische Hilfsgeräte zur Abwicklung des Verfahrensablaufes installiert.
  • Die besonderen Vorteile, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erreicht werden bestehen darin, daß mit ihr Einzelstücke oder Kleinserien von gedruckten Schaltungen hergestellt werden können, so daß die Vorrichtung besonders in Forschungslabors eingesetzt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann z.B. aus 4 Einheiten bestehen, die im Anbauverfahren in Kompaktbauweise alle Arbeitsgänge zur Herstellung gedruckter Schaltungen vereinigt. In dieser Vorrichtung kann der Verfahrensablauf universell sowohl für die Herstellung von einseitigen als auch von zweiseitigen Leiterplatten abgewickelt werden. Damit ist eine größtmögliche Flexibilität in Bezug auf die Herstellung der Platten gegeben.
  • Vorteilhaft ist darüber hinaus, dafl sämtliche Behandlungsabteilungen nebeneinander liegen und daher gut überschaubar sind.
  • Anhand der in der Zeichnung dargestellten Figur ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung nachfolgend näher beschrieben.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung besteht aus den schrankartigen Unterteilen 1,2,3,4, die in der perspektivischen Darstellung der Figur paarweise rechtwinklig zueinander angeordnet sind.
  • Auf diese schrankartigen Unterteile sind beckenartige Einsätze 5,6,7 aufgesetzt. Die beckenartigen Einsätze sind bodenseitig mit mindestens einer Öffnung versehen, in die die einzelnen Behandlungsbehälter 9 eingelassen sind.
  • Wie aus dem Ausführungsbeispiel entnommen werden kann, sind in den einzelnen beckenartigen Einsätzen 2,3,4 oder mehr Behandlungsbehälter 9 eingelassen. Die Anzahl der Behandlungsbehälter hängt vom Verfahrensablauf ab. Wie aus der Figur weiter entnommen werden kann, sind in den schrankartigen Unterteilen 1,2,3,4 elektrische Hilfs- bzw.
  • Steuergeräte 11 eingelassen. An den beckenartigen Einsätzen 5,6,7,8 befinden sich ihrerseits Armaturen lo.
  • Die gesamte Vorrichtung mit den Einzelelementen läßt sich in vier Einheiten I, II, III, IV aufteilen. In der Einheit I erfolgt die Reinigung und Trocknung der gedruckten Schaltung. In der Einheit II erfolgt das Beschichten und Kopieren.
  • In der Einheit III das Entwickeln und in der Einheit IV das Ätzen, Entschichten und Versiegeln.
  • Die Einheit 1, wo die Reinigung und Trocknung der gedruckten Platte erfolgt, besteht aus fünf Einzelabteilungen 12, 13,14,15,16, wobei 12 die mechanische Reinigung mit Spülung und Handbrause darstellt, bei 13 die chemische Reinigung der Kupferoberfläche erfolgt, 14 die Spülkammer darstellt, bei 15 das Dekapieren erfolgt und 16 die Trocken- und Einbrennkammer darstellt.
  • Die mit II bezeichnete Einheit besteht aus einer Beschichtungseinrichtung 17 mit regelbarer Auszugsgeschwindigkeit sowie einer Kopiereinrichtung 18 mit ein- und zweiseitiger Kopiermöglichkeit und Lichttisch 19 zur optischen Kontrolle von Vorlagen und Schaltungen.
  • In der Einheit III, wo das Entwickeln erfolgt, sind fünf Abteilungen vorgesehen, und zwar: Eine Kammer 20 zur Vorentwicklung mit maschineller Produktbewegung, eine Kammer 21 zur Klarentwicklung von Hand, eine Kammer 22 zur Einfärbung des Fotolacks eine Sprühkammer 23 zum Spülen und eine Trockenkammer 24.
  • Die mit IV bezeichnete Einheit besteht aus sieben Einzelabteilungen, und zwar: Einer Sprüh&tzkammer 25, in der die Platten senkrecht aufgestellt sind und in senkrechter Richtung vorteilhaft mittels eines angebauten Motors mit regelbarer Geschwindigkeit über Exenter bewegt werden können. Die Auf- und Abbewegung der Platte kann auch manuell erfolgen. Der Vorteil dieser Maßnahme ist in der Gleichmäßigkeit der erreichten Ätzung begründet.
  • An die Sprühkammer 25 schließt sich eine weitere Sprühkammer 26 für die Wasserspülung an.
  • Anschließung folgt die Entschichtungskammer 27 mit eingebauten Bürsten. Dann folgt die Kammer 28 zum Klarentschichten, dann die Spülkammer 29 für Wasser, einstellbar für ständigen Zu- und Ablauf, dann eine Tauchkammer 30 für Oxydationsschutzmittel und schließlich eine Trockenkammer 31.
  • Zur Herstellung von gedruckten Schaltungen werden in der erfindungsgemäßen Vorrichtung alle diejenigen Behandlungsmittel verwendet, die bei den bisher bekannten Verfahren auch im Einsatz sind.
  • Die Einzelteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung können aus glasfaserverstärkten Polyesterelementen und aus Stahlelementen bestehen. Alle Behälter zur Aufnahme von Chemikalien oder Lösungsmitteln sind mit den passenden Behälterabdeckungen versehen. Von der Vielzahl der möglichen Verfahrensabläufe zur Herstellung gedruckter Schaltungen ist ein für die Laborherstellung geeignetes Verfahren gewählt, mit dem ein störungsfreier Ablauf und der Erhalt funktionsfähiger Schaltungen sichergestellt ist.
  • Nachfolgend wird ein spezielles Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit dem in dieser Vorrichtung abzuwickelnden Verfahrensablauf beschrieben: Die Gesamtlänge der Anlage in der oben beschriebenen erfindungsgemäßen Vorrichtung beträgt ca. 5760 mm. Selbstverständlich können die verschiedenen Einheiten I,II,III,IV rechtwinklig zueinander aufgestellt sein. Hierbei müssen entsprechende Ausgleichsplatten angebracht werden.
  • Die angegebenen Maße dienen nur zur Erläuterung einer speziellen Ausführungsform.
  • Ausgehend von einem kupferkaschierten Mehrfachnutzen Format ca. 300 x 320 mm2 beginnt der Fertigungsablauf in Abteilung I an der Stelle 12.
  • Die Kupferoberflächen werden auf dem Pult 12 mit Hilfe von Scheuermitteln von Patina befreit und mittels Handbrause gut gespült. Selbstverständlich kann dieses Pult 12 auch für andere Laborarbeiten benutzt werden.
  • Nach Einspannen des Zuschnitts in den Halterahmen erfolgt bei 13 eine chemische Reinigung mit 5 X-iger Natronlauge oder chlorhaltigen Lösungsmitteln beispielsweise Trichloräthylen zwecks Entfettung.
  • Danach wird bei 14 durch Tauchen von Hand eine Spülung mit Wasser vorgenommen.
  • Um eine Neutralisation der gereinigten Oberfläche zu erhalten, wird bei 15 mit 5 zeiger Schwefelsäure durch Handtauchen dekapiert. Der Zuschnitt wird dann nochmals bei 14 mit Wasser gespült.
  • Bei der Entfettung mit chlorhaltigen Losungsmitteln werden die Arbeitsgänge in 14 und 15 entsprechend durchgeführt.
  • Jetzt erfolgt die Trocknung in Abteilung 16 bei einer Temperatur von ca. 80 °C.
  • Die Beschichtung erfolgt in Abteilung 17. Hierbei sorgt eine motorbetriebene Auszugsvorrichtung für eine gleichmäßig aufgetragene Fotolackschicht.
  • Durch variable Einstellmöglichkeit der Auszugsgeschwindigkeit ist die Verwendung aller bekannter Lackfabrikate möglich. Durchschnittswerte für die Auszugsgeschwindigkeit sind ca. lo - 20 cm/min.
  • Es kann sowohl mit Negativ- als auch mit Positiv-Fotolack gearbeitet werden. Nach kurzzeitiger Ablüftung ca. 2 min. über Abteilung 17 wird in Abteilung 16 die Lacktrocknung bei ca. 800C 15 min. lang durchgeführt.
  • Nach Abkühlung auf Raumtemperatur wird der Zuschnitt in Abteilung 18 mit der Vorlage zusammen kopiert. Die Kopierzeit ist vom verwendeten Fotolack abhängig und wird am Gerät eingestellt.
  • In Abteilung 20 wird die kopierte Platte vorentwickelt. Mit Hilfe einer eingebauten Bewegungsvorrichtung läßt sich die unbelichtete Fotoschicht der Schaltung sehr gut durchentwickeln. Der verwendete Entwickler ist dem Kopierlack angepaßt.
  • Da sich das Bad mit Vorentwickler sehr schnell durch ausgewaschenen Fotolack anreichert, wird in Abteilung 21 mittels Tauchen von Hand eine Klarentwicklung durchgeführt. Danach wird die entwickelte Platte in Abteilung 22 in das zum Fotolack zugehörige Einfärbemittel von Hand eingetaucht.
  • Der jetzt erforderliche Spülvorgang wird mit Hilfe von Sprühdüsen in Abteilung 23 vorgenommen. Hierbei tritt gleichzeitig eine Härtung der entwickelten Schicht ein.
  • Nach optischer Kontrolle wird die Platte in Abteilung 24 ca. 15 min. bei 70 - 800C getrocknet, um eine Ätzmittelresistenz des entwickelten Leiterbildes zu erhalten.
  • Die Sprühätzung wird in Abteilung 25 durchg#führt.
  • Mittels feststehender Düsen mit von oben nach unten abnehmender Sprühintensität wird bei der senkrecht in der Kammer beweglichen Platte eine gleichmäßige Ätzung erreicht. Die Bewegung der Platte wird mittels angebautem Motor über Exenter mit regelbarer Geschwindigkeit bewirkt. Als Ätzmedium wurde Ammoniumperoxydisulfat in wässeriger Lösung verwendet, da dies für Laboranlagen gute W3glichkeiten zur Abwasserbehandlung bietet.
  • Nach dem Ätzen wird eine Wasserspülung in Abteilung 26 mit Hilfe von Sprühdüsen durchgeführt.
  • In Abteilung 27 wird dann mit Hilfe 5 Zeiger Natronlauge oder Trichloräthylen die Vorentschichtung des Fotolacks vorgenommen.
  • Die im Rahmen befindliche Platte wird von Hand oder mit Motorkraft bewegt, streicht hierbei an den eingebauten Bürsten vorbei, die eine mechanische Hilfe für die Entfernung des angelösten Resists sind. Das Entschichtungsmittel wird stark mit Resist angereichert, so daß sich eine nachträgliche Klarentschichtung in Abteilung 28 durch Tauchen von Hand anschließt.
  • Verwendung findet hier wieder eine 2 - 3 ziege Natronlauge oder Trichlorythylen.
  • In Abteilung 29 wird eine kurze Wasserspülung vorgenommen. Von dort kann die Platte in Abteilung 25 durch kurzzeitiges Sprühen angebeizt werden, um eine gute Lötfähigkeit zu erhalten.
  • Ein nochmals erforderlicher Spülvorgang wird in Abteilung 26 vorgenommen.
  • Die dem Spülbad entnommene nasse Platte wird in Abteilung 30 in einen der handelsüblichen Wassertauchlacke von Hand getaucht. Dieser Tauchlack enthält einen Wasserverdränger und Konservierungsmittel, das als Schutz gegen Oxydation der Leiterbahn wirkt.
  • Die erforderliche Trocknung der Schaltung erfolgt in Abteilung 31.-Die Platte ist nun für die weitere mechanische Bearbeitung und nachfolgende Bestückung vorbereitet.

Claims (5)

  1. Schutzansprüche
    =============== 1.) Vorrichtung zur Herstellung von gedruckten Schaltungen in Einzelstücken oder Kleinserien, g e k e n n z e i c h n e t durch schrankartige Unterteile (1,2,3,4) in welche oberseitig beckenartige Einsätze (5,6,7,8) aufgesetzt sind, die ihrerseits mit mindestens einer Öffnung versehen sind und in die Behandlungsbehälter (9) eingelassen sind.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die schrankartigen Unterteile (1,2,3,4) aus Holz, Kunststoff oder einer Holz- Kunststoffkombination bestehen.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beckenartigen Einsätze (5,6,7,8> aus Polyester bestehen.
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Behandlungsbehälter (9) aus Edelstahl oder Kunststoff bestehen.
  5. 5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in den schrankartigen Unterteilen (1,2,3,4) und in den beckenartigen Einsätzen (5,6,7,8) Armaturen (lo) und elektrische Hilfsgerätt (ii) eingesetzt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3141250A1 (de) * 1980-10-15 1982-09-09 Micro-Plate, Inc., St. Petersburg, Fla. Verfahren und vorrichtung zur fortlaufenden bearbeitung von gedruckten leiterplatten
DE3509878A1 (de) * 1985-03-15 1986-09-18 Peter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Gravenhorst Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gedruckten leiterplatten
WO2006015871A1 (en) * 2004-08-11 2006-02-16 Atotech Deutschland Gmbh Tank for a vertical processing line and method of manufacturing same

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DE3509878A1 (de) * 1985-03-15 1986-09-18 Peter Dipl.-Ing. 1000 Berlin Gravenhorst Verfahren und vorrichtung zur herstellung von gedruckten leiterplatten
WO2006015871A1 (en) * 2004-08-11 2006-02-16 Atotech Deutschland Gmbh Tank for a vertical processing line and method of manufacturing same

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