DE2206436A1 - Uebersteigsicherung fuer mauern oder dgl - Google Patents

Uebersteigsicherung fuer mauern oder dgl

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DE2206436A1
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climbing
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DE2206436A
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English (en)
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Xaver Hersacher
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HEERUM GELDSCHRANK und TRESORB
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HEERUM GELDSCHRANK und TRESORB
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/003Anti-climbing devices, e.g. fixed spikes
    • E04H17/004Unstable, e.g. rotatory or resiliently mounted fence panels, spikes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Ubersteigsicherung für Mauern oder dgl.
  • Die Erfindung betrifft Ubersteigsicherungen für Mauern oder dgl. mit einem an der Maueroberseite oder dgl. anzuordnenden länglichen Abwehrglied, beispielsweise einem Stachelglied.
  • Die übliche Art, Mauerkronen gegen unbefugtes Übersteigen, insbesondere bei HaSt- oder Vollzugsanstalten zu sichern, liegt darin, daß auf der Mauerkrone Glassplitter einzementiert werden, jedoch können derartige Sicherungen verhältnismä13ig leicht durch Auflegen von Matratzen, Brettern oder dgl. überwunden werden.
  • Das trifft auch für Ubersteigsicherungen zu, die als Stachelaufsätze ausgebildet sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ubersteigsicherung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß ein Übersteigen auch bei Verwendung von HilSsmitteln kaum möglich ist.
  • Dies wird bei einer Übersteigsicherung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß das Abwehrglied wenigstens teilweise quer zu seiner Längsrichtung beweglich an einem Träger gelagert ist. Durch Wahl eines entsprechenden Bewegungsweges und/oder einer entsprechenden Art der Beweglichkeit wird dadurch das Übersteigen der Mauer in hohem MaBe erschwert.
  • Eine solche Art der Beweglichkeit kann beispielsweise darin liegen, daß das Abwehrglied um eine zu seiner Längsrichtung liegende Achse dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist. Um dabei bei Jeder Dreh- bzw. Schwenkstellung des Abwehrgliedes in etwa gleiche Abwehrverhältnisse zu erzielen, ist die Drehachse durch eine Längsachse, insbesondere eine Mittelachse des Abwehrgliedes gebildet. Es ist aber auch denkbar, das Abwehrglied insbesondere etwa vertikal, verschiebbar zu lagern, wobei es in dieser Ewegungsrichtung auch hin- und hergehend angetrieben sein kann, was ebenfalls eine starke Erschwernis beim Versuch, die gesicherte Mauer zu übersteigen, zur Folge hat.
  • Bei einer einfachen Ausführungsform weist der Träger zur verschiebbaren Lagerung des Abwehrgliedes Schlitze auf, in die vorzugsweise Achszapfen des ADwehrglides drehbar ningreifen, so daß diese sowohl vershiebbar als auch drehbar gelagert ist.
  • Snoesondere, wenn das Abwehrglied in einer Bewegungsbahn nicht motorisch angetrieben ist, ist es vorteilhaft, wenn das Abwehrglied zu seiner Ausgangsstellung federbelastet ist, wobei vorzugsweise unterhalb des Abwehrgliedes eine an diesem und am Träger abgestütze Druckfeder vorgesehen ist.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist dem Abwehrglied eine Alarmeinrichtung mit einem die Bewegungen des Abwehrgliedes abgreifenden Tastglied zugeordnet, so daß Jede Belastung und damit Jede durch diese Belastung hervorgerufene Bewegung oder Stillsetzung des Abwehrgliedes sofort Alarm auslöst.
  • Zweckmäßig 5 an dem Anwehrglied ein Auslöser angeordnet, in dessen Bewegungsweg mindestens ein Schalter der Alarmeinrichtung vorgesehen ist, so daß sich ein einfacher und störungsunanfälliger Aufbau ergibt. Eine geschützte Ausbildung ist dabei gewährleistet, wenn der Auslöser an einer vom Abwehrglied, insbesondere von dessen Achse nach unten ragenden Stange vorgesehen ist und-wenn der schalter/Lnterhalb des Auslösers liegt.
  • Ist der Auslöser nach Art einerontaktbr'cke ausgebildetJ in deren Bewegungsweg zwei Schalter, vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Axialebene des Abwehrgliedes liegen, so ergibt sich eine weitere Verbesserung der Funktionssicherheit. Außerdem ist in diesem Fall, wenn das Abwehrglied lediglich frei drehbar gelagert ist, gewahrleistet, daß bei Jeder Drehrichtung des Abwehrgliedes einer der beiden Schalter unverzüglich betätigt wird und Alarm auslöst.
  • Zur Erzielung einer einfachen Montage und einer hohen Festigkeit ist der Träger haubenförmig, insbesondere als Blechprofil ausgebildet, wobei vorzugsweise in der Trägerhaube der Schalter und der Auslöser geschützt liegen. Die Trägerhaubekann beispielsweise etwa trapezförmig sein.
  • Die Erfindung ist ferner gekennzeichnet durch eine im Bereich des bzw. der Schalter, vorzugsweise unterhalb des Auslösers zwischen den Schaltern befindllche, beispielsweise elektrische Heizeinrichtung,durch die auch bei Minustemperaturen ein Einfrieren der Kontakte der Alarmeinrichtung vermieden werden kann.
  • Diese Heizung kann aber auch in dem Abwehrglied angeordnet sein.
  • Das Überwinden der UberSeigsicherung kann noch weiter dadurch erschwert werden, daß das Abwehrglied, insbesondere kontir.uierlich, in seiner BeweOrungsrichtung mit einem Motor angetrieben ist, der vorzugsweise am Träger befestigt ist. Bei einer einfachen Ausführungsform ist an einem Ende des Abwehrgliedes ein Antriebsrad, beispielsweise ein Kettenrad befestigt, das mit dem Abtriebsrad des Motors antriebsverbunden ist. Zur geschützen, schwer zugänglichen Anordnung des Motors ist dieser unterhalb des Abwehrgliedes, vorzugsweise an der Unterseite des Trägers angeordnet, wobei in diesem Fall zweckmäßig in der oberen Mauerkante eine Aussparung für die Aufnahme des Motors angebracht wird. Eine sehr sichere Lagerung des Abwehrgliedes ergibt sich, wenn unmittelbar benachbart zu den Enden des Abwehrgliedes, vorzugsweise plattenförmige, Lagerschilde des Trägers vorgesehen sind, an denen das Abwehrglied gelagert ist.
  • Bei einer einfachen und sehr schwer zu überwindenden Ausführungsform ist das Abwehrglied als Walze, insbesondere als Hohlwalze aus Blech oder dgl. ausgebildet. Zweckmäßig ist der ganze Umfang des Abwehrgliedes mit etwa gleichmäßig verteilten Stacheln, beispielsweise Stahlnägn versehen, die vorzugsweise radial abstehen.
  • Zur Erzielung einer sicheren und einfachen Befestigung der Ubersteigicherung weist der Träger an der Unterseite ein an der Unterseite offenes Aufsetzstück zum Aufsetzen auf die Mauerwerkoberkante auf, wobei das Aufsetzstück zweckmäßig einen Schließdeckel des Trägers über dessen ganze Lange bildet, so daß der Träger also praktisch ein geschlossenes Hohlprofil für die Aufnahme von Teilen der Alarmeinrichtung oder dgl. bildet.
  • Das Aufsetzstück kann in einfacher Weise durch ein u-förmiges Blechprofil gebildet sein.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten näher erläutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werde; soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnurgen erläutert.
  • Es sind dargestellt in: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Übersteigvorrichtung im Vertl kaischnitt nach der Linie I - I in Fig. 2; Fig. 2 die Übersteigsicherung gemäß Fig. 1 in Ansicht von links.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Übersteigsicherung einen Träger 1 zur Befestigung an der Oberkante einer Mauer 2 auf, wobei dieser Träger 1 im wesentlichen trapezförmig ausgebildet ist und an der oberen Trapezplatte 3 zwei in seiner Längsrichtung hintereinander liegende vertikale parallele plattenförmige Lagersdilde 4 aufweist, zwischen denen eine Stachelwalze 5 drehbar gelagert ist, die mit an ihren Stirnseiten vorgesehenen Achszapfen 6 in vertikale, schlitz förmige Lagerausnehmungen 7 der Lagerschilde eingreift. Die Stachelwalze 5 weist einen rohrförmigen Walzenkörper 6 auf, der am Umfang mit gleichmäßig über den Umfang und über die Länge der Stachelwalze 5 vorgesehenen Stacheln 7 besetzt ist, welche radial zur Mittelachse 8 der Stachelwalze 5 liegen.
  • Die Stacheiwalze 5 befindet sich mit sehr geringem Abstand und mittelbar oberhalb der Deckplatte 5 es Trägers 1, wobei ihre Achse iii der vertikalen Längsmittelebene des Träger 1 liegt.
  • Zwischen einem Lagerschild 4 und dem zugehörigen Ende der Stachelwalze5ist ein durch eine vertikale Stange 8 gebildeter Stempel derart auf dem zugehörigen Achszapfen 6 angeordnet, daß er gegenUber diesem verdrehbar, Jedoch nicht in seiner Längsrichtung verschiebbar ist. Zwischen einem an diesem Stempel 8 angeordneten Anschlag und der Deckplatte 9 des Trägers 1 ist eine Druckreder 9 angeordnet, durch welche der Stempel 8 und damit die Stachelwalze 5 zur oberen Endstellung federbelastet ist. Es können auch an beiden Enden der Stachelwalze 5 entsprechende federbelastete Stempel 8 vorgesehen sein.
  • Zwischen einem Lagerschild 4 und dem zugehörigen Ende der Stachelwalze 5 ist ferner auf dem zugehörigen Achszapfen 6 ein Kettenrad 10 verdrehfest angeordnet, das über eine Kette 13 mit dem Abtriebsrad eines darunter befindlichen Motors, r insbesondere eines Elektromotors 14 antriebsverbunden ist.
  • Dadurch kann die Stachelwalze 5 drehend angetrieben werden, wobei sie vorzugsweise sehr langsam laufend gedreht wird.
  • Bei einer Ausführungsform ist es denkbar, eine Alarmeinrichtung derart vorzusehen, daß bei einer Verzögerung der Drehgeschwindigkeit der Stachelwalze 5> die beispielsweise durch Berührung der Stachelwalze 5 hervorgerufen werden kann, Alarm auslöst wird.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Stempel 8 n ;einem unteren, innerhalb des Trägers 1 liegenden Ende eine Kontaktbrücke 14 auf, deren beide nach unten gerichtete Auslöser 15 unmittelbar oberhalb von Schaltern 16 bzw. Kontakten 16 liegen, derart) daß bei Betätigung dieser Schater 16 Alarm ausgclöst wird. Die beider Schalter 16 bzw. die Auslöser 15 liegen symmetrisch beidseitig der vertrn'1;alen Axialebene der Stachelwalze 5.
  • Wird die Stachelwalze 5 von oben einer Druckbelastung ausgesetzt, so verschiebt sie sich in den Lagerschlitzen 7 der Lagerschilde 4 nach unten entgegen der Kraft der Feder 9, wobei der, beispielsweise in einer Ausnehmung der Deckplatte 3 geführte und dadurch gegen Verdrehen gesicherte Stempel 8 nach unten bewegt wird und die Auslöser die Schalter 16 betätigen. Für den Fall, daß versucht wird, durch Unterschieben eines Keiles die Abwärtsbewegung der Stachelwalze 5 zu verhindern, wäre es denkbar, daß eine zusätzliche elektrische Alarmeinrichtung vorgesehen ist, die in diesem Fall Alarm auslöst. Dies kann auch vorgesehen sein, wenn die Übersteig sicherung derart ausgebildet ist, daß die Stachelwalze 5 ohne Antriebsverbindung mit einem Motor frei drehbeweglich und derart mit der Alarmeinrichtung verbunden ist daß sie bei Ensetzen einer Drehbewegung Alarm auslöst, Um zu vermeiden, daß die Alarmauslösung durch Blockieren aber Drehbeweglichkeit der Stachelwalze 5 verhindert werden kann An der Unterseite des trapezförmigen Trägers 1 ist ein Aufsetzstück 17 befestigt, das durch einen an beiden Längskanten u-förmig nach unten abgewinkelten Blechstrelfen gebildet ist, wobei der Abstand der Schenkel 18 der Mauerdicke entspricht. Die Schenkel 19 des Trägers 1 übergreifen diese Schenkel 18 außenseitig und sind mit diesen Schenkeln 18 in nicht näher dargestellter Weise verbunden. Die Schalter 16 sind an der Oberseite des Aufsetzstückes 17 befestigt. Zwischen den Schaltern 16 ist an dem Aufsetzstück 17 ferner eine, bispielsweise elektrische Heizung 20 befestigt, mit welcher ein Einfrieren der Schalter 16 bzw.
  • der beweglichen Teile der erfindungsgemäßen Übersteigsicherung vermieden werden kann. An der Unterseite des Aufsetzstückes 17 ist der Motor 14 befestigt.

Claims (23)

A n s p r u c h e
1. Übersteigsicherung für Mauern oder dgl. mit einem an der Maueroberseite oder dgl. anzuordnenden länglichen Abwehrglied, beispielsweise einem Stachelgled, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwehrglied (5) wenigstens teil -weise quer zu seiner Langsrichtung beweglich an einem Träger (1) gelagert ist.
2. Übersteigsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abw-ehrglied (5) um eine zu seiner Längsrichtung parallele Achse (8) drehbar bzw. schwenkbar gelagert ist.
3. Übersteigsicherung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (8) durch eine Längsachse, insbesondere eine Mittelachse des Abwehrgliedes (5) gebildet ist.-
4. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwehrglied etwa vertikal verschiebbar gelagert ist.
5. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) Schlitze t7) zur verschiebbaren Lagerung des Abwehrgliedes (5) aufweist, in die vorzugsweise Achszapfen (6) des Abwehrgliedes drehbar eingreifen.
6. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwehrglied (5) zu seiner Ausgangsstellung federbelastet ist, wobei vorzugsweise unterhalb des Abwehrgliedes eine an desem und am Träger (1) abgestütSe Druckfeder (9) vorgesehen ist.
7. Übersteigsicherung nach einem den @hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem @@@ehrglied (5) eine Alarmeinrichtung mit einem die Bewegungen des Abwehrgliedes abgreifenden Tastglied (8) zugeordnet ist.
8. Übersteigsicherung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Abwehrglied (5) ein Auslöser (15) angeordnet ist, in dessen Bewegungsweg mindestens ein Schalter (16) der Alarmeinrichtung vorgesehen ist.
9. Übersteigsicherung nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (15) an einer von Abwehrglied (5), insbesondere von dessen Achse nach unter ragenden Stange (8) vorgesehen ist und daß der Schalter (16) unterhalb des Auslö (15) liegt.
10. Übersteigsicherung nach Anspruch @ oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslöser (15) nach Art einer Kontaktbrücke ausgebildet ist, in deren Bewegungsweg zwei Schalter (16), vorzugsweise symmetrisch zur vertikalen Axialebene des Abwehrgliedes (5) liegen.
11. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1) haubenförmig, insbesonder als Blechprofil ausgebildet ist, wobei vorzugsweise in der Trägerhaube (1) der Schalter (16) und der Auslöser (15) liegen.
12. Ubersteigsicherung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerhaube (1) im Querschnitt etwa trapezförmig ist,
13. Übersteigsicherung nach einem der Ansprüche 8 bis 12, gekennzeichnet durch eine im Bereich des bzw. der Schalter (16), vazugsweise unterhalb des Auslösers zwischen den Schaltern be.-findliche, beispielsweise elektrische Heizeinrichtung (20).
14. Übersteigsiche @ @@@@ ei@@ @@@ @rgehenden Ansprüche, dadurch gekenn hnet, da das Abwehrglied (5), insbesondere kontinuierlich, @@ so der Bewegungsrichtung mit einem Motor (1@ angetrie @, der orzugsweise am Träger (1) befestigt ist
15. Übersteigsich ung @@ @ Anspruch 14 dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Abwehrgliedes (5) ein Antriebsrad (10), beispielsweise ein Kettenrad befes gt ist, das mit dem Abtr@ lsrad des Motors (14) antrieb verbunden ist.
16. Übersteigsicherung nach Anspruch @ oder @ dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (1 unterhalb des Abwehrgliedes, vorzugsweise an der Unterseits des Trägers angeordne ist.
17. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar benachbart zu den Enden des Abwehrgliedes (5), vorzugsweise plattenförmige, Lagerschilde (4) des Trägers (1) vorgesehen sind, an denen das Abwehrglied gelagert ist.
18. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwehrglied aber Walze, insbesondere als Hohlwalze aus Blech oder dgl. ausgebildet ist.
19 Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der ganze Umfang des Abwehrgliedes (5) mit etwa gleichmäßig verteilten Stacheln (12), seispielsweise Stahlnägeln, versehen ist, die vorzugsweise radial abstehen.
20. Übersteigsicherung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (1@ an del unterseite ein an der Unterseite offenes Aufsetzstück (17) @m Aufsetzen auf die Mauerwerkoberkante aufweist.
21. Übersteigsicherung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufsetzstück (17) einen Schließdeckel des Trägers über dessen ganze Länge bildet und daß die nach unten ragenden Schenkel (19) des Trägers (l3 vorzugsweise das Aufsetzstück (17) beidseitig übergreifen.
22. Übersteigsicherung nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichein net, daß das Aufsetzstück (17) durch/u-förmiges Blechprofil gebildet ist.
23. Übersteigsicherung nach einem der Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung (20) un/oder der Schalter (16) auf dem Aufsetzstück (17) angeordnet sind (ist).
L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2884846A1 (fr) * 2005-04-26 2006-10-27 Joseph Mercurio Dispositif de securite pour empecher le franchissement d'un passage, notamment pour fenetre ou piscine
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