DE2206408A1 - Verfahren und vorrichtung zum kompostieren von abfallstoffen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kompostieren von abfallstoffen

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kompostieren von Abfallstoffen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Kompostieren von Abfallstoffen, wie Hausmüll und diesem ggf. zugesetztem Klärschlamm, bei dem die zur Kompostierung aufbereiteten Abfallstoffe inRottezellen eingegeben, dort einer Verrottung unterworfen und nach dem Verrottungsvorgang in Form von Frisch- oder Reifkompost zur Weiterverarbeitung aus den Zellen ausgetragen werden, ferner auf Vorrichtungen, die für die Durchführung dieses Kompostierungsverfahrens geeignet und bestimmt sind.
  • Es sind bereits verschiedene Verfahren zur Kompostierung von Hausmüll unter Zusatz von Klärschlamm vorgeschlagen worden, deren gemeinsame Merkmale im wesentlichen darin bestehen, daß der Hausmüll von nicht kompostierbaren Beimengungen befreit, dann zerkleinert, mit Klärschlamm in vorbestimmter Menge angereichert und mit diesem innig vermischt und bei in der Regel gesteuerter Sauerstoffzufuhr einem Verrottungsprozeß unt.erworfen wird. Im einfachsten Falle erfolgt die Verrottung in Mieten, die häufig mittels geeigneter Förderbandsysteme in landggestreckten Vertiefungen aufgesetzt und von Zeit zu Zeit zwecks Belüftung der zu verrottenden Stoffe umgeschichtet werden. Es ist aber auch schon die Verrottung des aufbereiteten Mülls in sog. Rottetürmen und in Rottetrommeln bekannt geworden. All diese bekannten Verfahren sind nur bedingt zur Lösung des Problems der Müllbeseitigung durch dessen Kompostierung geeignet, weil sie angesichts des Platzbedarfs (Mietenverfahren) bzw. extrem hoher Anlagekosten für die für die Kompostierung erforderlichen Einrichtungen (Rotteturm-und Tromnelverfahren) einerseits den Wirtschaftlichkeitserfordernissen nicht genügen und andererseits nahezu ohne Ausnahme ein nur unzulänglich handels- und lagerfähiges Produkt in Form von Frischkompost liefert Zur Beseitigung der den vorstehend erläuterten Verfahren anhaftenden Unzulängljd-ikeiten ist daher auch schon ein Verfahren vorgeschlagen worden, bei dem der zur Kompostierung aufbereitete Müll in ortsfeste Rottezellen eingebracht und durch gesteuerte Sauerstoffzufuhr in Abhängigkeit vom Verrottungsprozeß einer gesteuerten Verrottung unterworfen wird.
  • Die Verrottungszellen sind dabei'als nach oben offene Kammern ausgeführt, die in Form einer Batterie nebeneinander angeordnet und mittels eines Krans mit aufbereiteten Abfallstoffen zu beschicken bzw. nach dem Verrottungsprozeß zu entleeren sind. Durch die fortlaufende Überwachung des Verrottungsprozesses ist dessen Ablauf unter aeroben Bedingungen gewährleistet bzw. der Übergang der Füllung einer Rottezelle in den anaeroben Zustand bereits im Frühstadium feststellbar, so daß durch Ausbringung der Zellenfüllung und erneuten Ansatz die den anaeroben Verrottungsprozeß kennzeichnenden Begleitumstände, wie Verderbnis der Kompost füllung und starke Geruchsbelästigung, praktisch völlig ausgeschaltet sind.
  • Bei dem zuletzt erläuterten Verfahren erfolgt die Bedienung der nebeneinander in der Form einer Batterie angeordneten Rottezellen chargenweise mittels eines Krans. Während bei der Beschickung der Rottezellen die Kranbedienung den Been dürfnissen genügen mag, hab sich bei der Ausbringung des Kompostes nach abgeschlossener Verrottung insoweit Unzulänglichkeiten ergeben, als es sich als schwierig erwiesen hat, Kammern mit geringer Breitenerstreckung und großer Tiefe so zu bedienen, daß keine nennenswerten Kompostrückstände bei der Entleerung in der Kammer zurückbleiben. Darüber hinaus erweist sich die Kompostausbringung in zusammenhängenden Stücken als für die Weiterverarbeitung, wie Trocknen und Abpacken in handelsfähige Gebinde, unzweckmäßig und schließlich besteht bei der Bedienung der Rottezellen laufend die Gefahr der Zellenbeschädigung.
  • Angesichts der oben erläuterten Unzulänglichkeiten erscheinen das vorbekannte Verfahren und insbesondere die der Verfahrensdurchführung dienenden Einrichtungen insgesamt noch verbesserungsbedürftig, so daß sich aus diesem Stande der Technik als Erfindungsaufgabe die Angabe eines verbesserten Kompostierungsverfahrens und einer verbesserten Einrichtung dafür ergibt. Ausgehend von dem eingangs erläuterten Verfahren ist die gestellte Aufgabe in verfahrenstechnischer Hinsicht dadurch gelöst, daß die Ausbringung des durch mehr oder weniger fortgeschrittene Verrottung gewonnenen Kompostes aus den Rottezellen durch fortlaufende Zerkrümelung des. Zelleninhaltes in vorbestimmter Schichtdicke von der jeweiligen Oberfläche aus und durch nachfolgendes Austragen des durch Zerkrümelung in den rieselfähigen Zustand übergeführten Kompostes im Wege kontinuierlicher Abförderung erfolgt. Dabei hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Auflockerung und Zerkrümelung der Kompost oberflächen in den Rottezellen durch Fräsen durchzuführen. Das Austragen des in vorbestimmter Schichtdicke innerhalb der Rottezellen aufgelockerten Kompostes kann an sich in beliebiger Weise erfolgen, beispielsweise mittels Schneckenförderung. Mit Vorteil kann die Ausbringung des zerkrümelten Kompostes jedoch im Wege pneumatischer Förderung durchgeführt werden, bei der das durch vorherige Zerkrümelung rieselfähig gestaltete Fördergut von der jeweiligen Kompostoberfläche in der betreffenden Rottezelle abgesaugt wird.
  • Eine andere, der vorstehend angegebenen Lösung durchaus gleichwertige Lösung der in verfahrenstechnischer Hinsicht gestellten Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringung des Kompostes aus den Rottezellen durch. Ausheben bzw. Auspressen des Zelleninhaltes in seiner Gesamtheit nach Abschluß des Verrottungsvorganges erfolgt und daß der beim Ausheben bzw. Auspressen aus der Zellenöffnung austretende Kompost nach und nach auf letzteren von der Rottezelle abführende Fördermittel übergeführt wird. Die Austragung des Zelleninhaltes kann dabei in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten, also intermittierend, erfolgen, wobei nach jedem Aushubschritt der aus der Zellenöffnung austretende Kompost vor Ausführung des folgenden Aushubschrittes abgenommen und auf die Fördermittel zur Weiterförderung gebraucht wird. Das erfindungsgemäße Verfahren kann jedoch auch durch kontinuierliche Ausbringung des Kompostes aus den Rottezellen gekennzeichnet sein, bei dem der Zelleninhalt allmählich fortschreitend durch die Zellenöffnung ausgehoben bzw. ausgepreßt wird. Ferner kann, in weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Abnahme des beim Ausbringen des Kompostes über die Zellenöffnung austretenden Zelleninhaltes kontinuierlich bei gleichzeitiger Zerkrümelung erfolgen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung der ersten erfindungsgemäßen Lösung der gestellten Aufgabe ist gekennzeichnet durch eine Zerkrümelungseinrichtung und einen Saugheber mit 5aug düse, welch letztere ebenso wie die Zerkrümelungseinrichtung zwischen der Zellenöffnung und dem Zellenboden sowie im Bereich der gesamten von den Zellenwandungen eingeschlossenen Fläche verfahrbar sind. Zweckmäßigerweise können die Saugdüse des Saughebers und eine Fräse als Zerkrümelungseinrichtung dabei zu einem Abnahmekopf zusammengefaßt und als Einheit derart im Bereich der Oberfläche der Kompost füllung einer Zelle verfahrbar sein, daß jeweils die von der Fräse gelockerten Kompostanteile unmittelbar nach ihrer Abtrennung vom übrigen Zelleninhalt aus der Rottezelle abgesaugt werden.
  • Die Vorrichtung für das als zweite Lösung der gestellten Aufgabe angegebene Verfahren ist demgegenüber, gleichfalls in Weiter bildung der Erfindung, dadurch gekennzeichnet,daß jede Rottezelle einen dem Zellenquerschnitt angepaßten Druck- bzw. Hubstempel besitzt, der im wesentlichen parallel zu der von der Zellendffnung für die Einbringung der Abfallstoffe bzw. die Ausbringung des Kompostes aufgespannten Ebene zwischen einer von der Zellenöffnung entfernten Lage und der Zellenöffnung (Austraglage) verfahrbar ist. Obgleich die Zellenöffnung auch durch Wegnahme einer Seitenwand der kammerartig ausgebildeten Rottezellen realisiert sein kann, in welchem Falle ein horizontales Auspressen des Zelleninhaltes zum Zwecke der Austragung des Kompostes aus der Rottezelle erfolgt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, bei mit obenliegenden Zellenöffnungen versehenen Rottezellen den Zellenboden zwischen einer abgesenkten Lage und der Zellenöffnung in der Art einer Hebebühne verfahrbar zu gestalten, wobei der Hubantrieb durch an sich bekannte Mittel erfolgen kann, beispielsweise mittels pneumatischer, hydraulischer oder iektromechanischer Art.
  • Die Erfindung kann in vofteilhafter Ausgestaltung jedoch auch dadurch gekennzeichnet sein, daß der Hubantrieb für den in der Art einer Hebebühne auf- und abwärts bewegbaren Zellenboden ein mit diesem kuppelbarer Hubwagen ist. Der Einsatz eines Hubwagens als Hubantrieb für den bewegbaren Zellenboden erweist sich insbesondere dann als besonders vorteilhaft, wenn mehrere Zellen in der Art einer Batterie nebeneinander angeordnet sind und diesen ein längs der Batterie verfahrbarer Hubwagen zugeordnet ist, dessen Hubmittel mit dem Zellenboden der jeweils zu bedienenden Rottezelle verbindbar sind. Dabei können als Führungsmittel für den Hubwagen Laufschienen dienen, die parallel zu den nebeneinander liegenden Rottezellen verlaufen. Der Hubwagen kann dabei, gleichfalls in Ausgestaltung der Erfindung in einem sich unter den Rottezellen in Längsrichtung zu der von diesen gebildeten Batterie erstreckenden Kanal verfahrbar sein und beispielsweise mit hydraulischen Hubmitteln ausgerüstet sein oder aber, was zu einer besonders einfachen Lösung der Gesamtanordnung führt, oberhalb der nach oben weisenden Beschickungs- und Entnahmeöffnung der Rottezellen auf beidseitig derselben und in Richtung der von den Rottezellen gebildeten Batterie verlaufenden Schienen geführt sein. Im letztgenannten Falle sind dem Hubwagen und/oder den Zellenböden Verbindungsmittel zum Anschluß des jeweils zu bedienenden Zellenbodens an die Hubmittel des Hubwagens zugeordnet.
  • Normalerweise erstreckt sich die Austragung des durch Verxttung gewonnenen Kompostes aus einer Zelle über Zeiträume von mehreren Stunden. Bei unerwünschtem Auftreten des anaeroben Zustandes kann es jedoch notwendig sein, eine Zelle innerhalb kürzester Zeit zu entleeren, wenn die Verderbnis des Zelleninhaltes vermieden werden soll. Insoweit ist es von Vorteil, den Hubwagen mit zwei Hubgeschwindigkeiten aus zurüsten oder für den Schnellaushub einer Zelle eine zusätzliche Hubeinrichtung vorzusehen.
  • Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Mittel zur Abnahme des jeweils über die Zellenöffnung aus gehobenen Kompostes und dessen Abführung zu den Einrichtungen, die den Weitertransport zu Einrichtungen für die Weiterverarbeitung vermitteln, gekennzeichnet sein, wobei es sich beispielsweise um einen quer zur Längserstreckung der Zellenbatterie im Bereich der Zellenöffnung über diese intermittierend hin- und herbewegbaren Schieber handeln kann oder mit Vorteil um ein umlaufendes Raspel- oder Stachelband mit beim Bandumlauf in die über die Zellenöffnung ausgehobene Oberfläche der Zellenfüllung eingreifenden Lockerungs- und Mitnahmeorganen, die bei gleichzeitiger Lockerung und Abnahme des Kompostes dessen Förderung seitwärts über den Rand der betreffenden Rottezelle bewirken. Die Mittel zur Abnahme des jeweils über die Zellenöffnung ausgehobenen Anteils der Kompostfüllung einer Rottezelle können dabei dem oberhalb der Zellenbatterie verfahrbaren Hubwagen zugeordnet und mit diesem in Längsrichtung der durch die nebeneinanderliegenden Zellen gebildeten Batterie verfahrbar und somit jeweils in Arbeitsposition bringbar sein.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteil und Besonderheiten der Erfindung sollen anhaner in der beigefügten Zeichnung veranschaulichten Vorrichtungen erläutert werden5 jedoch ohne insoweit eine Beschränkung der Erfindung auf die dargestellten Ausführungsbeispiele zu begründet. Es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt längs der Linie I-I in Fig. 2 durch eine Rottezelle mit einem über der Zelle angeordneten Hubwagen und einem dem Hubwagen zugeordneten Stachelband, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Batterie aus mehreren nebeneinander liegenden Rottezellen, bei der der Hubwagen mit dem Stachelband weggelassen ist und Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch mit einem unter den Rottezellen in einem sich längs der Batterie erstreckenden Kanal angeordneten Hubwagen.
  • Fig. 2 der Zeichnungen zeigt in schematischer Darstellung die Zusammenfassung mehrerer nebeneinander angeordneter Rottezellen 10, 11, 12 zu einer langgestreckten Zellenbatterie. Die nebeneinander liegenden Rottezellen sind im wesentlichen gleichartig ausgebildet. Wie im einzelnen Fig. 1 schematisch zeigt, besitzt jede der Rottezellen einen in Richtung des Doppelpfeils 13 auf- und abwärts bewegbaren und in der Art einer Hebebühne ausgebildeten Zellenboden 14.
  • Der Zellenboden besteht aus einer oberen Tragplatte 15 mit Durchgangskanälen 16 für Luft bzw. Gas und einer Bodenplatte 17, der in der Ausbildung eines Zwischenraums 18 in vertikalem Abstand von der Tragplatte angeordnet ist. Mit dem Zwischenraum 18 zwischen den Platten 15, 17 des Zellenbodens stehen Kanäle 19, 20 in den Wandungen 21, 22 der Rottezelle in Verbindung, wenn sich der Zellenboden in der in Fig. 1 veranschaulichten, abgesenkten Lage befindet. über die Kanäle 19, 20, den Zwischenraum 18 im Zellenboden und die Durchgangskanäle 16 in der oberen Tragplatte des Bodens kann Gas aus der in Fig. 1 veranschaulichten Füllung 23 der Rottezelle abgesaugt bzw. Luft durch die Zellenfüllung hindurchgesaugt und so das zur Verrottung in der'Zelle befindliche Gut belüfter werden. Die Strömungsrichtung deuten im Bereich der Kanäle 19, 20 in den Zellenwandungen die Pfeile 24, 25 an.
  • Beidseitig der Rottezellen erstrecken sich in Längsrichtung der Zellenbatterie Laufschienen 27, 28, auf denen ein in seiner Gesamtheit mit 30 bezeichneter Hubwagen in Batterielängsrichtung verfahrbar und so über jeder Zelle einstellbar ist, daß über nur schematisch angedeutete Verbindungsmittel der in der Art einer Hebebühne ausgestaltete Boden der jeweiligen Zelle mit den Hubmitteln des Hubwagens verbunden werden kann. Der Hubwagen besitzt ein Gestell 31, das in der Art einer Krankatze ausgebildet ist und mittels je zwei einer Laufschiene zugeordneter Laufrollen 32, 33 längs der Laufschienen 27, 28 verfahrbar ist. In einem der Zellenerstreckung (in Richtung der Zellenbatterie gesehen) entsprechenden Abstande voneinander besitzt der Hubwagen zwei Wellen 34, die je zwei Seiltrommeln 35, 36 tragen. Von den Seiltrommeln erstrecken sich Zugseile 37, 38 zu dem Zellenboden; der bei seiner Auf- bzw. Abwärtsbewegung durch Mittel geführt ist, die in Führungsnuten 41> 42 2 in den Zellenend- bzw. -zwischenwänden 43, 44 eingreifen. Im Bereich der Führungsnuten 41, 42 erstrecken sich auch die an den Zellenboden angeschlossenen, nicht weiter dargestellten Verbindungsmittel, an die die Zugseile 37, 38 der Seiltrommeln 35, 36 anschließbar sind.
  • Dem Hubwagen zugeordnet ist ein sich quer zur Zellenbatterie erstreckendes Stachelband 46, das mittels Bandumlenkrollen 47> 48 geführt ist und in Richtung des Pfeils 49 umläuft.
  • Das genannte Stadchelband 46 erstreckt sich quer über die gesamte Zellenbreite und an einer Seite über die Zellenanordnung hinaus. Unter dem seitwärts über die Zellenanordnung hinausragenden Abschnitt des Stachelbandes 46 und seitlich der Zellen befindet sich ein Transportband 52, das sich parallel zu der Zellenbatterie erstreckt und, wie unten noch näher beschrieben werden soll, der Abführung des durch Verrottung in den Zellen gewonnenen und nach Abschluß des Verrottungsganges aus diesen ausgetragenen Kompostes dient.
  • Die in Fig. 3 veranschaulichte Anordnung unterscheidet sich prinzipiell nur dadurch von der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, daß der Hubwagen in einen sich unterhalb der Rottezellen in Längsrichtung der Zellenbatterie erstreckenden Kanal 60 angeordnet ist. Insoweit sind für einander entsprechende Teile in Fig. 3 gleiche Bezugs zeichen wie in den Fig. 1 und 2 eingeführt, jedoch durch einen Strich gekennzeichnet.
  • Der Hubwagen ist wiederum mit Laufrollen 32', 33'- versehen, die auf an beiden Rändern des Kanals 60 angeordneten, nicht weiter dargestellten Führungsschienen laufen. Im Gestell 31' des Hubwagens 30' sind Hydraulikzylinder 61, 62 angeordnet, die an ihrem oberen Ende eine Druckplatte 63 tragen, die den auf- und abwärtsbewegbaren Boden 14' der Rottezelle 11' untergreifen.
  • Die Anordnung des Stachelbandes 46 quer zur Längserstreckung der Zellenbatterie ist im wesentlichen gleich der Anordnung bei der Ausführungsform nach Fig. 1, jedoch ist diesem Stachelband ein eigenes Fahrwerk 65 zugeordnet, dessen Laufrollen 66, 67 von Schienen 68, 69 geführt sind, die sich seitlich über der Zellenanordnung und parallel zu derselben in Batterielängsrichtung erstrecken.
  • Weiterhin ist in Fig. 3 eine Förderbandeinrichtung 70 zur Beschickung der Rottezellen mit dem der Verrottung zuzuführenden Gut angedeutet. Das eigentliche Beschickungsförderband 71, das in Richtung des Pfeils 72 umläuft, ist dabei von einem quer zur Längserstreckung der Zellenbatterie verfahrbaren Förderbandwagen 73 aufgenommen, der seinerseits auf einem in Längsrichtung der Zellenbatterie verfahrbaren Transportwagen 74 ruht. Die Führung des Transportwagens 74 erfolgt mittels in Längsrichtung der Zellenbatterie verlaufender Führungsschienen, wie dies in Verbindung mit dem Hubwagen 30 und der Längsverfahrbarkeit des Stachelbandes 46' bereits beschrieben wurde.
  • Bei der in Fig 3 gezeigten Einrichtung erfolgt die Beschickung der Rottezelle mit aufbereiteten Abfallstoffen über die Förderbandeinrichtung 70, die ihrerseits in hier nicht weiter interessierender Weise mit dem Beschickungsmaterial beladen wird. Eine gleichmäßige Verteilung des Beschickungsmaterials in der Rottezelle ist durch Verfahren der Förderbandanordnung 70 mittels des Förderbandwagens 73 in Richtung des Doppelpfeils 75 erreichbar.
  • Wenn der Verrottungsvorgang in einer Zelle abgeschlossen ist, wird der Hubwagen 30, 30' in Richtung des Doppelpfeils 76 (Fig. 2) längs der Zellenbatterie so verfahren, daß er (Fig. 1) bzw. unter (Fig. 3) über/der zu entleerenden Zelle steht. Bei der Hubwagen bildung nach Fig. 1 können in dieser Stellung die Zugseile 37, 38 mit entsprechenden Verbindungsmitteln an den Zellenboden 14 angeschlossen werden, worauf durch allmähliches Anheben des Zellenbodens mit vorbestimmter Geschwindigkeit der Zelleninhalt 23 in seiner Gesamtheit durch die obenliegende Zellenöffnung ausgehoben wird. Zugeordnet dem Hubwagen ist die Stachelbandeinrichtung 46, die in Richtung des Pfeils 49 umläuft und mit ihren Stacheln 50 in den über die Zellenöffnung austretenden Kompost eingreift, diesen dabei auflockert und seitwärts zu der das gelockerte Material zur Weiterverarbeitung abführende Förderband 52 abfördert.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 unterfährt der Hubwagen den Boden 14' einer zu entleerenden Rottezelle und die über der entsprechenden Rottezelle einzustellende Stachelbandeinrichtung 46' fördert in gleicher Weise, wie dies oben in Verbindung mit Fig, 1 beschrieben wurde, den nach oben aus der Rottezelle austretenden Kompost unter gleichzeitiger Auflockerung auf die Förderbandanordnung 52'.

Claims (22)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Kompostieren von AbSallstoffen, wie Hausmüll und diesem ggf. zugesetztem Klärschlamm, bei dem die zur Kompostierung aufbereiteten Abfallstoffe in Rottezellen eingegeben, dort einer Verrottung unterworfen und nach dem Verrottungsvorgang in Form von Frisch-oder Reifkompost zur Weiterverarbeitung aus den Zellen aus -getragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringung des durch mehr oder weniger fortgeschrittene Verrottung gewonnenen Kompostes aus den Rottezellen durch fortlaufende Zerkrümelung des Zelleninhalts in vorbestimmter Schichtdicke von der jeweiligen Oberfläche aus und durch nachfolgendes Austragen des durch Zerkrümelung in den rieselfähigen Zustand übergeführten Kompostes im Wege kontinuierlicher Ab förderung erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerung und Zerkrümelung der Kompostoberflächen in den Rottezellen durch Fräsen erfolgt.
3. Verfahren ach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringung des zerkrtmelten Kompostes im Wege pneumatischer Förderung erfolgt.
4. Verfahren zum Kompostieren von Abfallstoffen, wie Hausmüll und diesem ggf. zugesetztem KlärschBnm, bei dem die zur Kompostierung aufbereiteten Abfallstoffe in Rottezellen eingegeben, dort einer Verrottung unterworfen und nach dem, Verrottungsvorgang in Form von Frisch- oder.Reifkompost zur Weiterverarbeitung aus den Zellen ausgetragen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbringung des Kompostes aus den Rottezellen durch Ausheben bzw. Auspressen des Zelleninhaltes in seiner Gesamtheit erfolgt und daß der beim Ausheben bzw. Auspressen aus der Zellenöffnung austretende Kompost nach und nach auf letzteren von der Rottezelle abführende Fördermittel übergerührt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zelleninhalt in mehreren aufeinanderfolgenden Schritten aus der Zelle ausgetragen und der bei jedem Aushubschritt aus der Zellenöffnung austretende Kompost vor Ausführung des nachfolgenden Aushubschrittes abgenommen und auf abführende Fördermittel übergeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch die chargenweise Abnahme des jeweils über die Zellenöffnung aus gehobenen Kompostes.
7. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch kontinuiarliche Ausbringung des Kompostes aus den Rottezellen durch allmählich fortschreitendes Ausheben bzw. Auspressen des Zelleninhaltes.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 4, 5 und/oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der beim Ausbringen des Kompostes über die Zellenöffnung austretende Zelleninhalt kontinuierlich bei gleichzeitiger Zerkrümelung abgenommen wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch seine Zerkrümelungseinrichtung und einen Saugheber mit Saugdüse, welch letztere ebenso wie die Zerkrümelungseinrichtung zwischen der Zellenöffnung und dem Zellenboden sowie im Bereich der gesamten von den Zellenwandungen eingeschlossenen Fläche verfahrbar sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugdüse des Saughebers und eine Fräse als Zerkrümelungseinrichtung zu einem Abnahmekopf zusammengefaßt sind.
11. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach den Ansprüchen 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Rottezelle (10, 11, 12 bzw. 10', 11', 12') einen dem Zellenquerschnitt angepaßten Druck- bzw. Hubstempel (14, 14') besitzt, der im wesentlichen parallel zu der von der Zellen-Öffnung für die Einbringung der Abfallstoffe bzw. die Ausbringung des Kompostes aufgespannten Ebene zwischen einer von der Zellenöffnung entfernten Lage und der Zellenöffnung verfahrbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede mit einer obenliegenden-Zellenöffnung versehene Rottezelle einen zwischen einer abgesenkten Lage und der Zellenöffnung verfahrbaren Boden (14, 14') in der Art einer Hebebühne besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen pneumatischen, hydraulischen oder elektromechanischen Hubantrieb für den in der Art einer Hebebühne ausgebildeten Zellenboden (14, 14').
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeSchnet, daß der Hubantrieb für den auf- und abwärtsbewegbaren Zellenboden (14, 14') ein mit diesem kuppelbarer Hubwagen (30, 30') ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehreren in der Art einer Batterie nebeneinander liegenden Rottezellen (10, 11, 12 bzw. 10', 11', 12') ein längs der Batterie verfahrbarer Hubwagen (30, 30') zugeordnet ist, dessen Hubmittel (35, 36 bzw. 61, 62) mit dem Zellenboden (14, 14') der jeweils zu bedienenden Rottezelle verbindbar sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeSchnet, daß parallel zu den nebeneinander liegenden Rottezellen Laufschienen (27, 28 bzw. 27t, 28t) als Führungsmittel für den Hubwagen (30, 30') verlaufen.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubwagen (3Q') in einem Kanal (60) verfahrbar ist, der sich unter den Rottezellen in Längsrichtung zu der von diesen gebildeten Batterie erstreckt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch die Führung des Hubwagens (30) oberhalb der nach oben weisenden Beschickungs- und Entnahmeöffnungen der Rottezellen und durch den auf- und abwärtsbewegbaren Zellenboden (14) zugeordnete Verbindungsmittel für den jeweiligen Anschluß des Bodens an die Hubmittel (34> 35> 36) Hubwagens.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 18, gekennzeichnet durch Mittel (46, 46') zur Abnahme des jeweils über die Zellenöffnung ausgehobenen Kompostes und dessen Abführung zu den Weitertransport vermittelnden Einrichtungen (52, 52').
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch einen quer zur Längserstreckung der Zellenbatterie im Bereich der Zellenöffnung über diese intermittierend hin- und herbewegbaren Schieber.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, gekennzeichnet durch ein sich quer zur Längserstreckung der Zellenbatterie erstreckendes, umlaufendes Raspel- oder Stachelband (4C, 46') mit beim Bandumlauf in die über die Zellenöffnung ausgehobene Oberfläche der Zellenfüllung eingreifenden Lockerungs- und Mitnahmeorganen (50, 5ort).
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 18 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (46) zur Abnahme des jeweils über die Zellenöffnung ausgehobenen Anteils der Kompost füllung einer Rottezelle dem oberhalb der Zellenbatterie in deren Längsrichtung verfahrbaren Hubwagen (30) zugeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4317671A (en) * 1979-03-10 1982-03-02 Von Roll Ag Process of composting refuse or refuse/sewage sludge mixtures by thermal retting

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