DE2206182B2 - Verfahren zur rueckgewinnung von radioaktiven edelgasen - Google Patents
Verfahren zur rueckgewinnung von radioaktiven edelgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung von radioaktiven Edelgasen
in wesentlich reinem Zustand aus den Abgasen eines Kernreaktors.
Es ist bekannt, daß die Produkte der Kernspaltung auch Edelgasisotope, wie beispielsweise Xenon und
Krypton umfassen. Dabei werden in einem Druckwasserreaktor diese Spuren in dem Primärkühlmittel
aufgelöst, und sie tauchen schließlich in den Dampfräumen des Reaktors auf. Dabei sind sie stark mit
anderen Gasen, wie beispielsweise Stickstoff und Wasserstoff verdünnt, die für verschiedene Zwecke
zugesetzt werden. Die Radioaktivität von Xenon und Krypton führt jedoch dazu, daß die Abführung eines
solchen Gasgemisches schwierig, wenn nicht gar unmöglich wird, falls die Radioaktivitätshöhe die für
Anlageabgase gewünschte Grenze überschreitet.
Das bekannte klassische Verfahren zur Rückgewinnung solcher Edelgase aus extrem dünnen Lösungen
derselben in Wasserstoff und Stickstoff besteht im Einsatz von Holzkohleschichten. Holzkohle pflegt
sowohl Xenon als auch Krypton zu adsorbieren und zurückzuhalten. Die adsorbierte Menge hängt jedoch
stark von der Temperatur ab und ist vergleichbar gering für alle Temperaturen oberhalb der kritischen
Temperatur der betreffenden Gase. Die kritische Temperatur von Xenon ist hoch genug, damit die Adsorption
selbst bei Umgebungstemperatur stark ist, jedoch beträgt die kritische Temperatur für Krypton
— 124° C. Das einzige billige Kühlmittel für diesen Temperaturbereich ist flüssiger Stickstoff, der einen
Siedepunkt von - 195° C bei einem Druck von 1 Atmosjphäre
hat. Da die kritische Temperatur von Stickstoff so niedrig ist, werden sowohl Stickstoff als auch
Krypton von der Holzkohleschicht adsorbiert. Die Trennung der beiden letztgenannten Gase würde jedoch
ein Verfahren benötigen, wie z. B. die Niedrigtemperatur-Chromatographie,
das äußerst aufwendig ist. Außerdem ist diese Technologie nicht unkompliziert
und es bestehen Explosionsgefahren bei der Verwendung derartiger Holzkohleschichten bei Flüssigstickstofftemperaturen,
wenn Strahlung in großen
»° Mengen vorhanden ist.
Ein anderes Verfahren ist auf der Tatsache aufgebaut, daß Edelgase wie die vorliegenden in einigen
flüssigen hreonverbindungen löslicher sind als Stickstoff. Das Wechseln des Freons zwischen der Flüssiges
keks- und Dampfphase wird eingesetzt, um den Edelgasgehalt eines Stickstoffstroms zu vermindern. Dies
ist jedoch ein ziemlich langes und umständliches Verfahren.
Für die Rückgewinnung solcher radioaktiven Edelgase benötigt die Technik ein Verfahren, das in einem
breiten Bereich von Betriebsbedingungen leicht eingesetzt werden kann.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das eingesetzt
werden kann, um die radioaktive Umweltverseuchung durch Abgase aus einem Kernkraftwerk herabzusetzen.
Darüber hinaus soll das Verfahren radioaktive Edelgase in im wesentlichen reiner Form zurückgewinnen
und deren wirtschaftliche Lagerung in Gasflasehen bei verhältnismäßig niedrigem Druck gestatten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination folgender an sich bekannter Verfahrensstufen
gelöst:
Zunächst erfolgt die Enthalogenisierung der Abgase durch erhitztes Silber und daran anschließend
eine Wasserdampfabscheidung durch Kühlung und eine Dehydrierung des getrockneten Abgases mit Palladium.
Anschließend wird Stickstoff aus dem dehydrierten Abgas mit Hilfe von erhitzten Metallen
entzogen und schließlich die Rückgewinnung der Edelgase in bekannter Weise durchgeführt.
Nach einer weiteren erfindungsgemäßen Maßnahme, die sich als sehr zweckmäßig erwiesen hat, erfolgt
der Entzug von Stickstoff durch eine erhitzte Schicht von Metallen der seltenen Erden, Magnesium,
Barium, Strontium, Kalzium, Uran, Titan, Zirkon oder Hafnium.
Es hat sich in der Praxis als zweckmäßig erwiesen, daß der Stickstoffentzug durch Zirkon vorgenommen
wird, das auf 1000° C erhitzt wird. Als weitere vorteilhafte Maßnahme wird das wasserstoffbeladene
Gas erfindungsgemäß aus der Dehydrierstufe unter Druck aus dem Palladiumdiffusor zu dem Kühlmittelkreislauf
des Reaktors geleitet. Aus der Dehydrierstufe wird dieses wasserstoffbeladene Gas dann zu einem
zweiten Palladiumdiffusor geführt und dann im wesentlichen reines Wasserstoffgas in die Atmosphäre
abgeblasen. Von der letztgenannten Dehydrierstufe
wird das wasserstoffbeladene Gas zu einer Einheit geleitet, in der eine katalytische Oxydation stattfindet.
Anschließend wird das Gas gekühlt, um Wasser zurückzugewinnen.
Im einzelnen muß in der ersten Verfahrensstufe eine Beeinflussung des Gehalts an Stoffen erfolgen,
die Halogene enthalten, wie z. B. Jod, so'vie eine Beeinflussung des Gehalts an Wasserdampf in dem Abgas. Diese Beeinflussungen sind wesentlich für den
langzeitigen Betrieb der zweiten Verfahrensstufe, die die Masse des Wasserstoffgases aus den Abgasen entfernt. Die letztgenannte Stufe enthält zwei Palladiumdiffusoren, die betrieblich in Reihe geschaltet sind,
oder wahlweise einen Palladiumdiffusor für die Trennung von Wasserstoff aus dem Abgas und, damit in
Reihe geschaltet, eine Oxydationseinheit für die Umwandlung eines solchen WasserstOifs in Wasser. Die
dritte Verfahrensstufe enthält eine erhitzte Schicht von chemisch aktiven Metallen für die Beseitigung der
Masse des Restgases, wodurch die Edelgase in einer im wesentlichen konzentrierten Form für die Rückgewinnung
zurückbleiben.
Damit das Verfahren kontinuierlich betrieben werden kann, muß der Vorbehandlungsabschnitt den Gehalt
an Wasserdampf und an jodhaltigen Stoffen beeinflussen, die beide in den Abgasen eines Leistungsreaktors enthalten sind. Diese Beeinflussung ist
wesentlich, da beide Komponenten schließlich die anschließende Trennung von Wasserstoff aus solchen
Abgasen mittels Diffusion durch Palladium und seine Legierungen stören würden. Im Betrieb geschieht
diese Beeinflussung in Reihenfolge dadurch, daß zunächst die gemischten Abgase über beheizte versilberte
Siebe geleitet werden, um Jod und seine Verbindungen zu entfernen, und daß dann das Gas unter
den Taupunkt des Wasserdampfs abgekühlt wird.
Der zweite Abschnitt wird verwendet, um Wasserstoff aus dem Gasgemisch dadurch zu entfernen, daß
man das letztgenannte in einen konventionellen Palladiumdiffusor leitet, welcher aus einem aus einer Palladiumlegierung
bestehenden dünnwandigen Rohr gebildet wird, das auf etwa 600° C beheizt wird. In der
Praxis wird das Gasgemisch außerhalb der Rohre eingeführt und auf einem gewundenen Weg zum Austritt
geleitet. Als Ergebnis wird der in dem einströmenden Gasgemisch vorhandene Wasserstoff durch die Rohrwand
diffundieren und sich auf der Innenseite des Rohrs ansammeln, von wo aus er kontinuierlich abgepumpt
wird.
Wasserstoff ist in Palladium bei Temperaturen von über etwa 300° C sehr löslich und beweglich. Somit
wird Wasserstoff mit einem höheren Partialdruck auf einer Seite einer dünnen Palladiumsperre zu der anderen
Seite einer solchen Sperre diffundieren. Vorrichtungen, die diese Erscheinung ausnutzen, sind bekannt,
jedoch mußJod auf einem sehr niedrigen Stand gehalten werden, da es die Durchlässigkeit der Sperre
zerstört. Auch die Palladiumfläche muß auf einer Temperatur von über 300° C gehalten werden, da bei
niedrigeren Temperaturen die Sperre chemisch durch Wasserstoff angegriffen wird, wodurch ihre physikalischen
Eigenschaften vernichtet werden.
In der dritten Stufe des Verfahrens wird das Gasgemisch im getrockneten Zustand angeliefert und enthält
meistens Stickstoff. In dieser Stufe wird das Gasgemisch in eine beheizte Schicht aus chemisch aktiven
Metallen eingeführt, die die Form von kleinen Spänen haben, um eine verhältnismäßig große Fläche zu bieten. Die Metallspäne können aus einer großen Gruppe
von chemisch aktiven Metallen ausgewählt werden, die schnell mit flüchtigen chemischen Verbindungen
reagieren und die seltene Erdmetalle sowie Magne-
sium, Barium, Strontium, Kalzium, Uran, Titan, Zirkon, Hafnium einschließen. Sehr zufriedenstellende
Ergebnisse werden erzielt, wenn Zirkonlegierungs-Späne und -drehabfälle verwendet werden. Bei der
konventionellen Kernbrennstoffherstellung fallen
ίο große Mengen von Zirkonlegierungs-Schrott an und
konnten bisher nicht wirtschaftlich rückgewonnen werden, jedoch können sie jetzt erfindungsgemäß
verwendet werden, um das Volumen von radioaktiven Edelgasen in Abgasen so weit herabzusetzen, daß eine
langzeitige Lagerung wirtschaftlich durchführbar ist. Der in der zweiten Verfahrensstufe rückgewonnene
Wasserstoff kann zu dem Primärsystem zur Wieder verwendung ohne weitere chemische Behandlung zurückgeleitet
werden. Bei einer anderen wahlweisen
Ausführung kann er auch nach Behandlung als Wasserstoffgas
oder Wasserdampf in die Atmosphäre abgeblasen werden. Die Radioaktiv tat eines solchen
gasförmigen Stoffes sollte vor dem Abblasen kontrolliert
werden, um die Gewißheit zu haben, daß ein De-
fekt des Primärdiffusors nicht die Reinheit des Wasserstoffs
beeinträchtigt hat. Dementsprechend sollte der Wasserstoff aus mehreren Atmosphären Druck
komprimiert werden zwecks Überwachung mit Gammastrahiungsdetektoren,
die auf die Strahlung von
Krypton - 85 ansprechen. Nach der Überwachung kann der Wasserstoff auch an die Atmosphäre im normalen
Betrieb abgeblasen oder durch einen Brenn· r geleitet werden.
Jedoch könnte eine Undichtigkeit bedeutenden
Umfangs in dem Primärdiffusor dazu führen, daß es notwendig ist, den Brenner abzuschalten; infolgedessen
würde sich verseuchter Wasserstoff ansammeln. Bei einer anderen Alternativausführung kann das
rückgewonnene Wasserstoffgas kontinuierlich über
einen zweiten Palladiumdiffusor zur Aussonderung von Edelgasverunreinigungen abgeblasen werden, die
durch undichte Stellen im Primärdiffusor entwichen sind. Wenn der Primärdiffusor beschädigt ist, können
in einem solchen Fall Reparaturen bis zu einer plan-
mäßigen Abschaltung aufgeschoben werden. Bei einer weiteren Alternativausführung könnte Wasserstoff als
Wasser zurückgewonnen werden, um dann beseitigt oder zum Reaktor zurückgeleitet zu werden. Auf diese
Weise wird die in die Atmosphäre abgeblasene Triti-
ummenge verringert. Da Tritium ein Wasserstoffisotop
ist. werden die Diffusoren einen bestimmten Anteil mit anderen Wasserstofformen durchlassen, und
wenn die Tritiummenge die für Anlageauswürfe gewünschte Größe überschreitet, kann es wünschenswert
sein, den Wasserstoff unter kontrollierten Verhältnissen zu oxydieren und das erzeugte Wasser
rückzugewinnen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Einsatz des erfindungsgemäßen Verfahrens bietet einen gro-
ßen technischen Vorteil gegenüber dem bekannten Stand der Technik. Bei experimentellen Versuchen
wurde nachgewiesen, daß die Diffusoren einen Dekontaminierungsfaktor
von mindestens 1012 bei der Abscheidung von Wasserstoff aus Krypton erzeugen.
In der Tat lag Krypton unter der Nachweisbarkeitsgrenze in dem gereinigten Wasserstoff, und für alle
praktischen Zwecke war die Abscheidung von Wasserstoff aus allen anderen Gasen absolut Falls es er-
forderlich ist, kann jedoch der Wasserstoffanteil, der aus dem Eingabegas entfernt wird, durch eine Verstellung
der Diffusorgrößen geändert werden, wie z. B. verfügbare Fläche, Betriebstemperatur und Wirbelung,
die in dem gemischten Gas erzeugt wird. Außerdem sind die chemisch aktiven Metallschichten
absolute Abscheider aller Gase aus den Edelgasbestandteilen, weil sie mit allen Gasen, nur nicht mit
Edelgasen, reagieren und gegenüber den letztgenannten vollkommen träge sind. In dieser Verfahrensstufe
ist der Abscheidewirkungsgrad nur durch die vorhandene Metailmasse und die Kontaktzeit begrenzt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt und wird im folgenden
näher beschrieben.
Das Anlageabgas 10 wird in eine Enthalogenisierungsstufe 11 eingeführt, die beheizte versilberte
Drähte 12 besitzt, die an das Stromnetz 13 angeschlossen werden, in dieser Stufe wird das Jod aus
dem Gasgemisch entfernt. Nach der Behandlung wird ao
das enthalogenisierte Gasgemisch 14 in eine Entdampfungsstufe 15 geleitet, die mit einer konventionellen
Leitungsschaltung ausgestattet ist, durch die ein Kühlmittel 16 strömt. Dadurch wird das Gasgemisch
getrocknet und das ausfallende Wasser 17 kann zu »5 dem Abwasserreservoir der Vorrichtung geleitet werden.
Das sich ergebende getrocknete Gasgemisch 18 wird dann in einen Palladiumdiffusor 19 eingeleitet,
um eine wesentliche Entfernung von Wasserstoff aus dem Gasgemisch durchzuführen. Restlicher Wasserstoff,
der eventuell in dem behandelten Gasgemisch 21 verbleibt, wird dadurch entfernt, daß man das Gemisch
durch eine Schicht 22 von Zirkon in der Form von Zircaloy-Spänen leitet, wobei die Schicht auf einen
Wärmebereich von etwa 500° C erhitzt worden ist. Eine solche Behandlung entfernt Wasserstoff als
ZrH2 sowie verbliebenes CO2 und Wasserdampf. Das
wasserstofffreie Gasgemisch wird dann durch eine zweite Zirkonschicht 24 geleitet, die auf einen Wärmebereich
von etwa 1000° C erhitzt worden ist; hier wird Stickstoff absorbiert und das Verfahren abgeschlossen,
wobei nur die Edelgase 26 verbleiben, die zurückgewonnen und in einem Behälter 27 mit sehr
kleinem Fassungsvermögen gespeichert werden.
Wie es in der Figur dargestellt ist, kann das in dem Palladiumdiffusor 19 zurückgewonnene Wasserstoffgas
20 unter Druck in eine von drei Richtungen geleitet werden. Die erste Richtung verläuft zum Reaktorkühlmittelkreislauf
28. Die zweite Richtung könnte zu einem zweiten Diffusor 32 eingeschlagen werden,
der jedes restliche Edelgas ausscheidet. Der Wasserstoffabfluß aus einem solchen Diffusor 32 könnte
überwacht und dann unter Druck 33 zur Atmosphäre 34 geleitet werden. Die dritte Richtung kann zu einem
Brenner 35 eingeschlagen werden, in den Luft oder Sauerstoff 36 für die anschließende Oxydierung des
Wasserstoffgases eingeleitet wird; danach wird das erwärmte Gasgemisch 37 in einen Kühlabschnitt 38
überführt, der mit einer Einrichtung zur Zuführung von Kühlmittel 39 ausgestattet ist, um Wasser 41 für
die anschließende Weiterleitung zum Reaktor oder Abwasserreservoir zu erzeugen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von radioaktiven
Edelgasen in wesentlich reinem Zustand aus den Abgasen eines Kernreaktors, gekennzeichnet
durch folgende Verfahrensstufen:
a) Enthalogenisierung der Abgase durch erhitztes Silber,
b) Wasserdampfabscheidung durch Kühlung,
c) Dehydrierung des getrockneten Abgases mit Palladium sowie
d) Entzug von Stickstoff aus dem dehydrierten Abgas mit erhitzten Metallen und schließlich
e) Rückgewinnung der Edelgase.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Entzug von Stickstoff durch
eine erhitzte Schicht von Metallen der seltenen Erden, Magnesium, Barium, Strontium, Kalzium,
Uran, Titan, Zirkon oder Hafnium erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stickstoffentzug durch Zirkon
erfolgt, das auf 1000° C erhitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffbeladene Gas
aus der Dehydrierstufe unter Druck aus dem PaI-ladiumdiffusor
(19) zu dem Kühlmittelkreislauf des Reaktors geleitet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffbeladene Gas
aus der Dehydrierstufe (15) zu einem zweiten PaI-ladiumdiffusor (32) geleitet und dann als im wesentlichen
reines Wasserstoffgas in die Atmosphäre abgeblasen wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserstoffbeladene Gas
von der Dehydrierstufe (15) zu einer Einheit geleitet wird, in der eine katalytisch^ Oxydation
stattfindet, und daß es anschließend gekühlt wird, um Wasser rückzugewinnen.
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