DE2205657A1 - Rohrfertigungsverfahren - Google Patents

Rohrfertigungsverfahren

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DE2205657A1
DE2205657A1 DE19722205657 DE2205657A DE2205657A1 DE 2205657 A1 DE2205657 A1 DE 2205657A1 DE 19722205657 DE19722205657 DE 19722205657 DE 2205657 A DE2205657 A DE 2205657A DE 2205657 A1 DE2205657 A1 DE 2205657A1
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DE19722205657
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English (en)
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Ewgenija P Akimowa
Nonna S Alferowa
Larisa K Bubnowa
Sdislaw Z Gendrichowskij
Wladimir M Jankowskij
Sergej M Mjasoed
Grigorij J Ostrin
Wiktor A Sazimko
Oleg A Semenow
Jurij Z Sosnow
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VNI I KT I TRUBNOJ PROMY
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VNI I KT I TRUBNOJ PROMY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B23/00Tube-rolling not restricted to methods provided for in only one of groups B21B17/00, B21B19/00, B21B21/00, e.g. combined processes planetary tube rolling, auxiliary arrangements, e.g. lubricating, special tube blanks, continuous casting combined with tube rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/005Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills with reciprocating stand, e.g. driving the stand
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/10Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of tubular bodies
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    • B21B45/004Heating the product
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Rohrfertigungsverfahren, bei denen Kaltwalzstraßen und Vorrichtungen (öfen) zum Nachwärmen der Rohre verwendet werden.
Zur Zeit wird während des Walzprozesses der Rohling mit Emulsion angefeuchtet, die gleichzeitig als Schmier- und Kühlmittel für das Rohr dient, welches infolge seiner Verformung zwischen den Walzstraßenwalzen erwärmt wird. Diese Erwärmung ist unerwünscht, da sie -in einigen Fällen Verformungsalterung (Reckalterung) des Metalls hervorruft.
Die durch Walzen erzeugten Rohre werden zum Entfetten geleitet. Danach werden sie auf den Ofenbühnen gestapelt, um sie anschließend einer Wärmebehandlung zu unterziehen.
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Weitgehende Verbreitung erfuhren Rollen-Durchgangsöfen, Kammerofen mit gasförmiger und elektrischer Beheizung sowie auch Induktionsöfen und Heizgeräte mit elektrischem Kontakt .
Nach dem Walzen der Rohre vergeht recht viel Zeit, bis sie der Wärmebehandlung unterzogen werden. Hierbei werden die Kohre auf Umgebungslufttemperatur' abgekühlt (ihre Wärme wird nicht ausgenutzt), wonach sie auf 5OO...IIOO C in den für die Wärmebehandlung der Rohre bestimmten öfen erwärmt werden.
Außerdem sind zum Befördern und chemischen Behandeln
eine
der Bohre umfangreiche Ausrüstung und zahlreiches Bedienungspersonal en orderlich.
Durch dies alles wird der technologische Zyklus bei der Rohrfertigung verlängert, da verschiedene Hilfsarbeiten erforderlich sind. Es sind auch bedeutende Flächen zum Aufstellen der Hilfsausrüstung und der Anlagen zur Wärmebehandlung der Rohre, welche getrennt von der Walzstraße angeordnet üind, sowie Iforr/ch-fzum Einlegen und Herausnehmen der Rohre und zum Fördern derselben durch die Heizanlagen erforderlich.
Es ist ein Rohrfertigungsverfahren bekannt, welches aus Kaltwalzen des Rohlings, der durch seine Verformung zwischen den Walzen erwärmt wird, und aus Induktions-Nachwärmen auf 500.,.110O0O des Rohrs, das aus diesem
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Rohling erzeugt ist, besteht.
In diesem Falle findet jedoch die Induktionserwärmung nach dem Abkühlen der Rohre und getrennt von der WaIz-• straße statt.
Ein langwieriger Rohrfertigungszyklus, bei dem zahlreiche Hilfsausrüstungen verwendet werden, entspricht nicht den wachsenden Anforderungen in bezug auf Wirtschaftlichkeit und erschwert das Automatisieren des Prozesses.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, die erwähnten Schwierigkeiten zu beseitigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rohrfertigungsverfahren zu schaffen, welches es ermöglicht,
verden Rohrfertigungszyklus zu kürzen, sowie wirtschaftlicher
und(besser) zum Automatisieren geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch Entwickeln eines Rohrfertigungsverfahrens gelöst, welches aus Kaltwalzen eines Rohlings, der durch seine Verformung zwischen den Walzstraßenwalzen erwärmt wird, und Induktions-Uachwärmen auf 500...11000C das Rohrs, das aus diesem Rohling erzeugt ist, besteht, bei dem erfindungsgemäß die Temperatur des Rohlings beim Walzen desselben durch Verformen auf 200...5000C gebracht wird, wobei das Induktions-Nachwärmen des Rohrs während seines Austritts aus der Walzstraße erfolgt.
Ein solches Verfahren ist wirtschaftlicher und erden Rohrbehandlu
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/ermöglicht es, den Rohrbehandlungszyklus zu kürzen und die
Anzahl der verwendeten Hilfsausrüstungen zu vermindern, und ist zum Automatisieren des Prozesses geeignet.
Vorteilhaft wird der Rohling vor dem Walzen mit einem feuerfesten Schmiermittel, das keinerlei Brennstoffe enthält, bedeckt.
Das Durchführen des Verfahrens unter Verwendung eines solchen Schmiermittels ermöglicht es, das Entstehen von Rauch, welcher die Werkhallenluft verunreinigt, zu vermeiden.
Nachstehend werden zur Erläuterung der Erfindung //usführungsbei spiele des Rohrfertigungsverfahrens beschrieben.
Vorteilhaft wird der Rohling vor dem Walzen mit einem feuerfesten Schmiermittel bedeckt, welches Salpeter, Kalk und Graphit enthält. In diesem Schmiermittel sind keine Brennstoffe enthalten und deshalb entsteht kein Rauch beim Erwärmen desselben auf der Walzstraße.
Dann wird der Rohling zur Kalt-oder Warmwalzstraße geführt, wo er selbst durch die Verformung auf 200...^000C erwärmt wird. Das Induktions-JNachwärmen des Rohrs auf 500...11000G erfolge direkt an der Walzstraße während des Austritts des Rohrs aus dür vorderen Walz— straßenfassung. . .
Je nach dem Durchmesser und der Wanddicke des
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Rohlings schwankt seine Temperatur im erwähnten Bereich. Die Temperaturhöhe beim Induktions-Nachwärmen des Rohrs auf i>00.. .110O0C wird in Abhängigkeit von der Stahlsorte der Hohlinge gewählt.
Zum Ausnutzen der beim Rohlingsverformen entwiekelten Wärme und beim Warmwalzen auch der durch Vorwärmen erhaltenen Wärme erfolgt die thermische Behandlung des Eohrs direkt während seines Austritts aus den Walzstraßenwalzen.
Der Betriebsrhythmus der Induktionserwärmung ist mit Hilfe einer technologischen Automatik auf den des Walzstraßen-Hauptmotors mit dem Rohlingszuführungswerk derartig abgestimmt, daß bei stillstehender Walzstraße die Rohre nicht erwärmt v/erden und daß umgekehrt bei abgeschaltetem Induktor die Walzstraße nicht arbeitet.
Die Temperatur der Rohrerwärmung beim Austritt des Kohrs aus der Induktionseinrichtung wird mit Hilfe eines Ge samt strahlungspyrometer s, das zusammen mit einem elektronischem Kompensator arbeitet, überwacht.
Auf diese Weise weraen die Arbeitsgänge beim V/alzen und Wärmebehandeln der Rohre in einem einzigen technologischen Prozeß vereinigt, der in einer Anlage durchgeführt wird. Bei diesem Verfahren wird der zum Rohrerwärmen erforderliche Energieaufwand gering, da die Wärme ausgenutzt wird, welche im Rohr beim V/alzen entwickelt wird. Auch 309834/0054
die Metallverluste durch Zunderbildung werden, da die Wärmeeinwirkung kurzfristig ist, geringer.
Es werden Produktionsflächen frei, welche zum Aufstellen der Wärmeöfen und der Hilfsausrüstung sowie zum Inlegen von Lagern zum Aufbewahren der Rohre in der Periode zwischen den einzelnen Arbeitsgängen erforderlich sind.
Es werden Hilfswerke zum Einlegen der Rohre, zum Fördern derselben durch die V/ärmeanlage und zum Herausnehmen derselben nach der Wärmebehandlung überflüssig, da die Aufgabe dieser Werke nebenher
uerden. vorrichtungen während des Walzprozesses erfüllt Alles dies erleichtert das Schaffen von automatischen Fließstraßen für die Rohrfertigung.
Prüfungen haben gezeigt, daß beim Fertigen von kaltgewalzten Rohren für die Lagerfertigung die Induktions-Wärmebehandlung mit dem Walzvorgang zu einem einzigen untrennbaren technologischen Prozeß vereinigt werden kann. Hierdurch wird der Ronrfertigungszyklus verkürzt und die Arbeitsgänge zwischen dem Walzen und Wärmebehandeln erweisen sich als überflüssig.
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Claims (2)

  1. ZFl! :{■-.: ' ■ ,υν^ΕΓ-
    8c, ■■·....«,. 22 P 37 877/2
    ■ Zv,,.-., ,,ν,.6 - 7 - 7. Febr. 1972
    BK/Kk
    PATENTANSPRÜCHE
    Rohrfertigungsverfahren, welches aus Kaltwalzen e//?es Rohlings, der durch seine Verformung zwi sehen den V/a Iz straß enwalz en erwärmt wird, und Induktions-ltfachwärmen auf 500...110O0O des Rohrs, das aus diesem Ronling erzeugt ist, besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur aes Rohlings beim Walzen desselben durch Verformen auf 200...5000C erhöht wird, u,nd daß das' Induictions-Hachwärmen des Rohrs während seines Austritts aus der Walzstraße erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Rohling vor dem walzen mit einem feuerfesten Schmiermittel bedeckt wird.
    309834/0054
DE19722205657 1972-02-07 1972-02-07 Rohrfertigungsverfahren Pending DE2205657A1 (de)

Priority Applications (2)

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DE19722205657 DE2205657A1 (de) 1972-02-07 1972-02-07 Rohrfertigungsverfahren
FR7206677A FR2173692A1 (en) 1972-02-07 1972-02-28 Tube cold rolling - raises workpiece temp which heat is utilized in final heat treatment

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DE19722205657 DE2205657A1 (de) 1972-02-07 1972-02-07 Rohrfertigungsverfahren
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413163A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-20 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Herstellung von thermomechanisch behandeltem Walzgut aus Stahl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0413163A1 (de) * 1989-08-10 1991-02-20 Sms Schloemann-Siemag Aktiengesellschaft Verfahren und Anlage zur Herstellung von thermomechanisch behandeltem Walzgut aus Stahl

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FR2173692A1 (en) 1973-10-12

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