DE2205656A1 - Giesspfanne zum metalldurchblasen mit gas - Google Patents

Giesspfanne zum metalldurchblasen mit gas

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DE2205656A1 DE19722205656 DE2205656A DE2205656A1 DE 2205656 A1 DE2205656 A1 DE 2205656A1 DE 19722205656 DE19722205656 DE 19722205656 DE 2205656 A DE2205656 A DE 2205656A DE 2205656 A1 DE2205656 A1 DE 2205656A1
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Iwan P Barmotin
Nikolaj F Bastrakow
Michail P Chlestkin
Jurij W Gerasimow
Wiktor A Golomasow
Tamara S Ignatowa
Wiktor A Kosmin
Lew K Kosyrew
Witalij K Lichow
Wladimir S Lobanow
Wladlen P Nemtschenko
Stanislaw I Popel
Alexej I Sawelew
Weniamin D Skorobogatow
Nikolaj W Sokolow
Jurij S Toropow
Oleg M Tschechomow
Nikolaj A Tulin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/08Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like for bottom pouring
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • B22D1/002Treatment with gases

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

  • GIEßPFANNE ZUM METALLDURCHBLASEN MIT GAS Die Erfindung bezieht sich auf Gießfannen zum Durchblasen des in ihnen befindlichen Metalls mit Gasen, um die Qualität des Metalls zu verbessern.
  • Solche Gießpfannen werden in der iiiittenindustre, z.B.
  • beim Raffinieren von Stahl mit Argon, verwendet.
  • Es sind Geißpfannen zum Metalldurchblasen mit Gas bekannt, bei weichen Gas über feuerfeste poröse Stopfen oder kleine Blöcke, die an der hohlstopfenstange befestigt oder in die Auskleidung des Gießpfannenbodens eingesetzt sind, zugeleitet wird. Die beim Durchblasen von Gas, das über einen Stopfen oder Block zugeleitet wird, gesammelten Erfahrungen haben gezeigt, daß das eingeblasene Gas in diesem Falle nur einen geringen Teil des Volumens des geschmolzenen Metalls und zwar den Teil, der sich im schmalen Kegel über dem Stopfen oder Block berindet, durchdringt. Hierbei der t der größere Teil der Schmelze (insbesondere bei Gioßpfannen mit großem inhalt) während der ganzen Zeit nicht mit dem Gas in Berührung, d.h. es findet oine Behandlung mit diesen statt. Außerdem ist die Gasdurchlåssigkeit eines Stopfens oder eines Blocks auf 100...300 Kubikmeter je Stunde begrenzt, d.h. es kann<ncht> während einer kurzen Zeit eine ausreichende Gasmenge in die Schmelze geblasen werden. Untersu-(sich bei dems) (welches) chungen haben auch gezeigt, daß Gas über poröse Stopfen oder Blöcke eingoblasen wird, kleine" Gasblasen zu großen vereinigen, wodurch die Qualität des behandelnenden Metalls leidet.
  • Während der letzten Zeit wurden Gießpfannen vorgeschlagen, die mit Feuerfeststoff die mit Feuerfeststoff ausgekleideten Behälter besitzen, der eine Lüftungsöffnungen in den Wänden und gasdurchlässige Auskleidung auf dem Doppelboden hat. Letzterer enthält einen Stopfenausguß, der in dem Boden eingebaut ist. Der Boden besteht aus einem unteren Vollblech undeinem oberen gelochten Blech, die zusammen einen Hohlraum bilden, der an aie Druckgasquelle angeschlossen ist. Die odenauskleidung besteht in solchen Gießpfannen aus gasdurchlässigen Feuerfeststoffblöcken.
  • zine Tonne solcher Blocke kostet mehr als 1000, zum Auskleiden der ganzen Bodenfläche einer Gießpfanne mit einem Inhalt von 100 t Stahl sind mehrere Tonnen solchor porosen Blöcke erforderlich. Das Auswechseln solcher Blöcke lSt mit bedeutendem Arbeitsaufwand verbunden. außerdem treten in den Gießpfannen Verluste an was auf, das unter Druck in den hohlen Boden geleitet wird. Das auf den Widerstand der Auskleidung stoßende Gas dringt durch Spalte zwiscnen ehälter und Wandauskleidung, zwischen Boden und Stopfenausguß sowie durcn die Lüftungsöffnungen.
  • Hierdurch werden die Betriebskosten während des Gießpfanneneinsatzes und die Verluste an Gas, das zum Durchblasen des Metalls bestimmt ist, erhöht.
  • Es ist das iel der Erfindung, diese Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gießpfanne zum Metalldurchblasen mit Gas zu schaffen, die im Betrieb wirtschaftlicher ist und bei der die Gasyerluste geringer sind.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch Schaffung einer Gießpfanne zum Metalldurchblasen mit Gas , die einen mit Feuerfeststoff ausgekleideten Behälter besitzt, welcher Lüftungslöcher in den Wänden und eine gasdurchlässigo Auskleidung auf einem Doppelboden hat, der einen Stopfenausguß enthalt, welcher in don Boden eingeDaut ist, wobei der moden aus einem unteren Voilblech und einem oberen gelochten Blech bestent, die zusammen einen Hohle raum bilden, der an eine Druckgasquelle angeschlossen ist,wobei bei der Gleßpfanne erfindungsgemäß die Bodenauskleidung aus gasundurchlässigen Teilen besteht zwischen deren Fugen gasdurchlässiger Stoff ein- gefullt ist , und wobei Mittel vorgosehen sind, welche das Entweichen von Gas über die Spalte zwischen Behälter und Wandauskleidung, zwischen Boden und Stopfenausguß sowie über die Lüftungslöcher im Behälter verhindern.
  • Infolge einer derartigen konstruktiven Ausuhrung wird die Gießpfanne wirtschaftlicher im Betrieb und die Gasverluste werden geringer.
  • Es ist yorteilhaft , die Bodenauskleidung in Form eines Mauerwerks aus gasundurchlässigen Ziegeln auszufuhren und die Fugen zwischen ihnen mit porosem gasourchlassigen Feuer Feststoff zu füllen.
  • Durch ein solches Ziegelmauerwerk wird der Arbeitsaufwand verringert, da die zum Auswechseln des Mauerwerks erforderliche Zeit kurzer ist und die wirtschaftliche Nutzungsdauer der Gießpfanne verlängert wird.
  • Die Bodenauskleidung kann auch in Form einer Stampfmasse ausgeführt werden, die aus porosem gas durchlässigen Feuerfeststoff mit gasundurchlässigen Füllstoffstücken besteht.
  • Eine solche Auskleidung ist am billigsten und bei ihr können Abfälle (Ziegelsteinschlag) benutzt worden.
  • Es ist vorteilhaft , den Stopfenausguß mit einem Metallring zu umgeben und diesen luftdicht an den Blechen, welche den Doppelboden der Gießpfanne bilden, zu befestigen.
  • Dies Ermöglicht es, unproguktives Entweichen von Gas aus dem Hohlraum des Doppelbodens der Gießpfanne über den Spalt zwischen dem Stopfenausguß und dem unteren Bodenblech zu verhindern.
  • Vorteilhaft werden die Stöße zwischen Wandauskleidung und Behälter mit gasundurchlässigem Feuerfeststoff gefüllt.
  • Dies ermöglicht es, unproduktives Entweichen von Gas zu verhindern.
  • Es ist vorteilhaft , die Lüftungslöcher des Gießpfannenbehälters mit in diese einschraubbaren Verschlußpropfen zu versehen.
  • das Dies ermöglicht es, Entweichen von Gas über die Lüftungslöcher im Gießpfannenbehälter zu vermeiden.
  • Nachstehend wird zur Erläuterung der Erfindung ein Ausführungsbeispiel der Gießpfanne zum Metalldurchblasen mit Gasen unter Hinweis auf die Zeichnung beschrieben, in der ein Senkrechtschnitt durch die erfindungsgemäße Gießpfanne mit zwei Auskleidungsvarianten abgebildet ist.
  • Die Gießfanne zum Metalldurchblasen mit Gasen besitztelnen mit Feuerfeststoff ansgekleideten Behälter 1, in dessen Wänden sich Lüftungslöchor 2 befinden, während der Doppelboden durch ein unteres Vollblech 3 und ein über Zwischenlagen 4 auf ihm aufliegendes oberes gelochtes Blech 5 gebildet wird. Die im gelochten Blech 5 vorgesehenen Öffnungen 6 sind einige Millimoter groß. Die Bleche 3 und 5 bilden einen Hohlraum, aer über einen Stutzen 7 mit einer (aus der Zeichnung nicht ersichtlichon) Druckgasquelle in Verbindung stellt.
  • Die Auskleidung des Gießpfannenbodens besteht aus Mauerwerk mit üblichen gasundurchlässigen Ziegeln 8, zwischen denen die Fugen 9 mit gasdurchlässigem porösen Feuerfeststoff gefüllt sind. Die Zusammensetzung dieses Stoffs kann dieselbe wie bei bekannten porösen Blöcken sein.
  • Im Gießpfannenboden ist ein Stopfenausguß 10 eingebaut.
  • Zwischen den Blechen 3 und 5 ist <luftdicht> ein Metallring 11<> befestig-t (eingeschweißt). Dieser Ring 11 umgibt den Stopfenausgu und dient dazu, das Entweichen von Gas über den Spalt zwischen Boden und Stopfenausguß 10 zu verhindern. Die Wandauskleidung 12 ist gasundurchlässig in iorm von Mauerwerk aus üblichen Ziegeln mit dichten Fugen ausgeführt, welche mit Sand-Don-Masse oder Schamotte-Ton-Masse gefüllt sind.
  • Die Stöße zwischen der Wandauskleidung 12 und dem Gießpfannenbehälter 1 sind mit gasundurchlässigem Feuerfeststoff 13 gefüllt, der das Entweichen des Gases verhindert.
  • Es sind, um des Entweichen von Gas über die Lüftungslöcher 2 im Behälter 1 zu verhindern, Verschlußpfropfen 14 vorgesehen, die in die Löcher 2 der Wände eingeschraubt werden.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel besteht die Bodenaus kleidung aus Stampfmasse, die aus porösem Gasdurchlässigen Feuerfeststoff 15 mit gasundurchlässigen Füllstoffstücken 16 (Ziegelsteinschlag) besteht.
  • Bei beiden Beispie den besteht die Auskleidu des Gießpfannenbodens aus gasundurchlässigen Teilen, zwischen uenen die Fugen mit gasdurchlässigem Stoff geftillt sind. Außeraem sind Mittel vorgosehen, welche das Entweichen von Gas uuer die Spalte zwischen Behälter 1 und Wandauskleidung 12, zwischen Boden und Stopfenausguß 10 sowie über die Lüftungslöcher 2 im Behälter 1 verhindern.
  • Die betriebliche Verwendung der Gießpfanne wird wie folgt erläutert: Nach dem Trocknen der Auskleidung werden die Abschlußpfropfen 14 in die Locher 2 eingeschraubt, daß wird die Gießpfanne mit Metall gefüllt und über den Stutzen 7 wird in den Raum zwischen den Blechen 3 und 5 Druckgas (Argon) geleitet, welches durch die porösen Fugen 9 (oder durch den porosen Stoff 15) in Form von kleinen Blasen in das Metall eindringt. Die Blasen erzeugen beim Aufsteigen im Metall Wirbelströmun- gen. Die waagerechte Pulsung in diesen Strömun-gen veranlaßt große waagerechte Verschiebungen der Blasen, die ungefahr' die Dicke der Ziegel 8 oder der Füllstoffstücke 16 haben. auf diese Weise wird eine gleichmäßige Verteilung des Gases in Form von kleinen Blasen über das ganze Metallvolumen sichergestellt.
  • Das Vorhandensein des Ringes 11, des Feuerfeststoffes 13 und der Abschlußpfropfen 14 verhindert ein unproduktives Entweichen von Gas aus der Gießpfanne, so daß das Gas zuvor das flüssige Metalll durchdringen muß.
  • Der Betrieb dieser Gießpfanne ist bedeutend billiger als der der bekannten Gießpfannen mit Auskleidung aus porösen Blöcken, da bei dieser Gießpfanne während der Ausbesserung nur die oberste Schicht des Mauerwerks oder der Stampfmasse, welche mit dem Metall in Beruhrung stcht, aber nicht die Gesamtheit der porösen Blöcke gewechselt werden muß.
  • Außerdem enthält die erfindungsge- mäße Auskleidung des Gießpfannenbodens bedeutend weniger porösen Feuerfeststoff als die der bekannten Gießpfannen mit einem Boden aus porösen Blöcken Dieses verbilligt die Ausbesserung Erprobungen dieser Gießpfannen mit einem Inhalt von 0,5 Tonnen bis 160 Tonnen Stahl in der Industrie haben gezeigt, daß die HaltbarKeit der Auskleidung ihres Bodens nicht geringer als bei den üblicherweise verwandten Gießpfannen ist.
  • Zum Durchblasen von Stahl in diesen Gießpfannen ist nur ein unbedeutender Gasdruck (von 0,5 bis 3 at) erforderlich und hierbei wird das Durchströmen von großen Gasmenge ermöglicht.
  • Beim Durchblasen von Stahl mit Argon in der erfindungsgemäßen Gießpfanno können effektiv aus dem Metall nichtmetallische inschlüsse und Gase entfernt werden und beim Durchblasen des Stahls mit Stickstoff kann dieser im Metall, um es zu legieren, gelöst werden.

Claims (6)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E
    einen 1. Gießpfanne zum Metalldurchblasen mit Gas, %#iemit Feuerfeststoff ausgekleideten Behälter besitzt, welcher Lüftungslöcher in den Wänden und eine gasdurchlässige Auskleicung auf einem Doppelboden hat, der einen Stopfenausguß enthält, weicher in den Boden eingebaut ist, wobei der Boden aus einem unteren Vollblech und einem oberen gelochten Blech besteht, die zusammen einen Bohlraum bilden, der an eine Druckgasquelle angeschlossen ist , d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenauskleidung aus gasundurchlässigen Teilen -(8 und 16) besteht, zwischen deren Fugen (9) gasdurchlässiger Stoff (15) ein gefüllt ist , und daß Mittel (11, 13 und 14) vorgesehen sind, welche das Entweichen von Gas über die Spalte zwischen Behälter (1) und Wandauskleidung (12), zwischen Boden und StopSenausguß (10) sowie über die Lüftungslöcher (2) im Behälter (i) verhindern.
  2. 2. Gießpfanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t ,daß die Bodenauskleidung ein Mauerwerk aus gasundurchlässigen Ziegeln (8) ist, deren Gugen (9) mit porösem gasdurchlässigen Feuerfeststoff (15) gefüllt sind.
  3. 3. Gießpfanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Bodenauskleidung eine Stampfmasse ist, welche aus porösem gasdurchlässigen Feuerfeststoff (15) mit gasundurchlässigen Fullstoffstticken (16) besteht.
  4. 4. Gießpfanne nach Anspruch 1» d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t ,daß das Rttel, welches das Entweichen von Gas verhindert, aus einem Metallring (11) besteht, der den Stopfenausguß (10) umgibt und luftdicht an den Blechen (3 und 5), die den Doppelboden bijdon, befestigt ist.
  5. 5. Gießpfanne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß die Stöße zwischen Wandauskleidung (12) und Bchälter (1) mit gasundurchlässigem Feuorfeststoff (13), der das Entweichen von Gas vorhindert, gefüllt sind.
  6. 6. Gießpfanne nach Anspruch 1, d a d u r c n g e -k e n n z e i c h n e t ,daß zum Verhindern des Entweichens von Gas verschlußpfropfen (14) vorgesehen sind, welche in die Lüftungslöcher (2) im Behälter (1) eingesetzt und in ihnen mittels Gewindeverbindung festgehalten werden.
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