DE2205512A1 - Teilkopf fuer werkzeugmaschinen - Google Patents

Teilkopf fuer werkzeugmaschinen

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DE2205512A1 DE19722205512 DE2205512A DE2205512A1 DE 2205512 A1 DE2205512 A1 DE 2205512A1 DE 19722205512 DE19722205512 DE 19722205512 DE 2205512 A DE2205512 A DE 2205512A DE 2205512 A1 DE2205512 A1 DE 2205512A1
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Description

  • Teilkopf Ur Werkzeugmaschinen (Zusatzpatentanmeldung zur Patentanmeldung P 21 51 946.0) Die Erfindung bezieht sich auf einen Teilkopf für Werkzeugmaschinen, bei welchem die teilspindel über ein mit ihr verbundenes Schneckenzahnrad der jeweils vorgesehenen Teilung entsprechend durch dIe Einstellung einer Schnecke zu verdrehen und das Schneckenzahnrad mit der Teilspindel auslösbar gekuppelt ist, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 21 51 948.0) die Kupplung eine die Teilspincel nur in deren Drehrichtung mitnehmende Freilaufkupplung ist, und die Schnecke auf einer Einstellspindel verdrehungsgesichert axial zwischen festen Gehäuseanschlägen verschieblich ist sowie mit dem Innengewinde einer äußerlich als 7.ahnstange ausgebildeten Mutter im Eingriff steht, die ihrerseits mit dem Schneckenzahnrad kämmt, und wobei ferner für die Bewegung der Mutter mit der Schnecke ein hin- und herbeweglichter Antrieb vorgesehen ist.
  • Ein derartiger Teilkopf gestattet die Vornahme von Teilungsvorgängen im Anschluß an eine einmalige Einstellung der Teilung beliebig häufig mit sehr großer Genauigkeit. Insbesondere sind dabei die bei herkömmlichen Teilköpfen bestehenden Begrenzungen im Hinblick auf die Teilungszahl sowie die Abweichungen zwischen aufeinanderfolgenden Teilungsvorgängen behoben.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gemäß Patent (Patentanmeldung P 21 51 946.0) vorgeschlagene Ausführung durch auf das Zusammenwirken zwischen der als Zahnstange ausgebildeten Mutter mit dem freilaufgekuppelteii Schneckenzahnrad gerichtete Ausführungsvorschläge weiterhin in Bezug auf Zuverlässigkeit und Genauigkeit zu verbessern. Erfindungsgemäß werden aus diesem Grunde die Mutter und das Schneckenzahnrad durch ein sich am Gehäuse abstützendes, tangential zum Eingriff des Schneckenzahnrades elastisch wirkendes Organ miteinander im kraftschlüssigen Eingriff gehalten. Das elstisch wirkende Organ kann insbesondere als Schraubenzugfeder ausgebildet sein, deren eines Ende peripher an einer mit dem Schneckenzahnrad drehfest verbundenen Rolle und deren anderes Ende am Gehäuse befestigt ist, und die die Rolle wenigstens teilweise umschließt.
  • Auf diese Weise wird das sich sonst bei beweglichen, miteinander im Verzahnungseingriff stehenden Teilen bestehende Spiel ausgeschaltet, da von dem elastisch wirkenden Organ ständig eine in der gleichen Richtung wirkende Kraft erzeugt wird.
  • Eine weitere Verbesserung ergibt sich dadurch, daß das mit der Schnecke im Eingriff stehende Innengewinde der Muttereine Steigung besitzt, deren ganzzahliges Vielfaches durch /l ohne Rest teilbar ist. Auf diese Weise läßt sich die Einstellung der Mutter sehr leicht handhaben, da man das Handrad für die Betätigung der Einstellspindel mit einer niedrigen, peripheren Unterteilung ausbilden kann. Beispielsweise genügt es, auf das Handrad einen Skalenring mit nur einhundert gleichmäßig beabstandeten Skalenteilen für den gesamten Umfang vorzusehen; ein mit dem Handrad verbundener Skalenring, der einem am Gehäuse befindlichen Nonius gegenübersteht, braucht also nur mit verhAltnism!ßig geringem Durchmesser ausgeführt zu werden und wird zweckmäßig als eine abnehmbare und auswechselbare Hülse auf das Handrad aufgesetzt. Wenn man einer. einer bestimmten Teilungszahl zugeordneten Zahlenwert am flandrad einmal eingestellt hat, läßt sich die Genauigkeit der Einstellung auch noch dadurch steigern, daß durch wiederholte Teilungsvorgänge, also durch Ifin- und iterschieben der Mutter, die Teilungsspindel um insgesamt 3600 gedreht und geprüft wird, ob sie sich nach Vornahme einer der Teilungsza0#l entsprechenden Anzahl von Teilungsvorgängen wieder genau in ihrer Ausgangsstellung befindet. Sofern diese Bedingung nicht erfüllt sein sollte, kann man die Abweichung vom Sollwert nach Division durch die Teilungszahl durch eine Nacheinstellung der Einstellspindel mittels des:Bhndrades ausgleichen. Man kommt auf diese Weise zu einer besonders präzisen Teilung.
  • Ilm die Führung der mutter mit erhöhter Präzision zu ermdglichen, ist sie im Bereich ihrer nicht verzahnten Umfangs fläche zylindrisch ausgeviluet und in einer Rundführung im Gehäuse verdrehungsgesichert längsverschieblich. Auf diese Weise wird eine sehr große Auflagefläche für die Führung geschaffen, bei welcher die Auflagekraft weitgehend gleichmäßig: sowie gering ist. Auch nach längerer Benutzung bleiben Verschleißauswirkungen der Ft'hrung hierbei Sußerst gering, so das sich die Lage des Zahneingriffspunktes zwischen der Außenverzahnung der Mutter und dem Schneckenzahnrad praktisch nicht ändert. Besonders wirkungsvoll ist es, die Rundfuhrung der Mutter in einem in das Gehäuse eingesetzten Block vorzusehen, der gleichzeitig ein Bestandteil eines Zentrierlagers für einen unterseitigen, prismatischen Zentrierring eines mit der Teilspindel verbundenen Arbeitutisches ist. Wenn bei einer derartigen Anordnung der Arbeitstisch festgespannt wird, kommt ein vollständiger Kraftschluß zustande, der für die Einhaltung vorgegebener Teilungsmaße von Vorteil ist.
  • Bei der für die Übertragung des Einstellmaßes der Mutter in einer Bewegungsrichtung auf die Teilspindel erforderlichen Freilaufkupplung kann es sich um eine an sich bekannte, mechanische Aus führungs form mit federnd gelagerten Freilaufdruckstücken handeln. Eine weitere Verbesserung wird dadurch erzielt, daß die Freilaufkupplung elektromagnetisch ausgebildet ist und durch je einen Endlagenschalter an den Gehäuseanschlägen aus ihrer Freilaufstellung in ihre Mitnehmerstellung und umgekehrt umschaltbar ist. Diese Anordnung hat gegenüber einer mechanisch ausgeführten Freilaufkupplung den Vorteil, daß sie mit Sicherheit erst dann betätigt wird, wenn die Gehauseanschläge von der Mutter auch tatsächlich erreicht werden. Bei der mechanisch ausgeführten Freilaufkupplung wäre, um sie in ihre Mitnehmerstellung zu überführen, hingegen lediglich die Bewegungsumkehr des hin- und herbeweglichen Antriebes der Mutter erforderlich, ohne daß einer der beiden Gehäuseanschläge mit Sicherheit zuvor angefahren werden mußte; das die Mutter mit dem Schneckenzahnrad im kraftschlüssigen Eingriff haltende, elastische Organ vermag die Mutter nämlich nur in eine ihrer beiden Endlagenstellungen selbsttätig zurückzuführen.
  • Weiterhin ist es zweckmäßig, daß die genannten Endlagenschalter in der Freilaufstellung zugleich eine die Teilspindel in Bezug auf das Gehäuse feststellende, elektromagnetische Bremse ein- und in der Mitnehmerstellung ausschalten. Hierdurch kann vermieden werden, daß die Teilspindel in einer anderen als der vorgesehenen Endlagenstellung der Mutter festgespannt wird.
  • Auch wird die Bedienung vereinfacht, da beispielsweise ein Betätigungshebel für den hin- und herbeweglichen Antrieb der Mutter nur zwischen zwei Endstellungen verschwenkbar ausgeführt werden muß. Anstelle eines von Hand zti betätigenden Hebels lassen sich gleichfalls Antriebe verwenden. Im übrigen bestehen vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten des neuen Teilkopfes nicht nur bei Werkzeugmaschinen, sondern auch bei anderen maschinellen Anlagen, wie zum Beispiel bei Automaten für die Ab füllung und Etikettierung von Flaschen.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Fig. 1 einen teilweisen Querschnitt durch den neuen Teilkopf in Höhe der Mutter bzw. des Schneckenzahnrades, Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend der Schnittlinie II - II der Fig. 1, Fig. 3 eine abgewandelte Ausführungsform gemäß Fig. 2 mit elektromagnetischer Bremse und Fig. 4 eine abgewandelte AusfUhrungsform wm§ß Fig. 2 und 3 mit elektromagnetischem Freilauf.
  • Gemäß Fig. 1 ist in einem GehAuse 18 die Teilspindel 11 gelagert und mit einer mechanisch ausgebildeten Freilaufkupplung 9 verdrehungasicher verbunden. Die Freilaufkupplung 9 trägt das Zahnrad 10. Außerdem ist mit den beiden letztgenannten Teilen eine Rolle fest verbunden, an welcher peripher das Ende der Schraubenzugfeder 19 befestigt ist, deren anderes freies Ende mit dem Gehäuse 18 verbunden ist.
  • Mit dem Schneckenzahnrad 10 steht die einseitig als Zahnstange ausgebildete Mutter 2 im Eingriff. Im Innern besitzt die Mutter 2 ein Innengewinde, bei welchem die ganzzahligen Vielfachen der Teilung durch y' ohne Rest teilbar sind. Mit diesem Innengewinde steht die Schnecke 3 im Eingriff, die auf der Spindel 4 in #ngsrichtung verschieblich ist, so daß die Mutter 2 in ihrer einen Endstellung am Gehäuseanschlag 1 anliegt, wohingegen ihre andere Endstellung dadurch gegeben ist, daß die Schnecke 3 am Gehauaeanschlag 5 zur Anlage gelangt.
  • Die Einstellspindel 4 ist mittels des Handrades 7 auf Einstellmaße für jede beliebige Teilungszahl verstellbar. Zu diesem Zweck besitzt das Handrad 7 eine Skalenteilung 6, die eine genaue Einstellung an einem am Gehäuse 18 befindlichen Nonius ermöglicht. Die Feststellung ermöglicht eine Stellschraube 8 oder ein entsprechender Stellhebel.
  • Wie Fig. 2 erkennen läßt, steht die Mutter über eine weitere Zahnstange mit einem Zahnrad 16 im Eingriff, welches mit Hilfe des Hebels 15 gedreht werden kann. Der Hebel 15 ist bei diesem Ausführungsbeispiel weiterhin senkrecht zur Langæerstreckung der Mutter 2 verschwenkbar, um mittels der Stange 17 auf ein Fe#tstellteil 12 einzuwirken, welch letzteres hierdurch gegenüber einem festen Keil 13 derart verschoben wird, daß der Arbeitstisch 14 über die Teilspindel festgespannt werden kann.
  • Die Mutter 2 besitzt äußerlich, soweit sie nicht als Zahnstange ausgebildet ist, eine zylindrische Gestalt und ist in einer Rundführung 20 verschieblich. Dabei ist sie, wie in der Schnittdarstellung gemäß Fig. 2 nicht näher veranschaulicht wurde, gegen Verdrehung gesichert. Die genannte Rundführung befindet sich im Block 21, der ein Zentrierlager 22 aufweist, in welches ein mit dem Arbeitstisch 14 einteilig ausgebildeter und im Querschnitt dreieckiger Zentrierring 23 eingreift. Durch diese Art der Zentrierung werden sowohl horizontale als auch axiale, auf das Teilgerät einwirkende Kräfte aufgenommen.
  • Das Feststellteil 12 sowie der Keil 13 sind bei der Ausführwtgsform gemäß Fig. 3 durch eine elektromagnetische Bremse 26, 27 ersetzt. Wenn die Magnetspule 26 erregt wird, verschiebt sich der nur in axialer Richtung auf der Teilspindel 11 verschiebliche Ring 27 in Richtung auf den Elektromagneten, der in Bezug auf das Gehäuse unbeweglich ist, und wird von diesem festgehalten, so daß es weiterer Mittel zum Einspannen nicht bedarf.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 findet anstelle einer mechanisch ausgebildeten Freilaufkupplung eine elektromagnetische Ausführung 28 Verwendung. Dabei zieht der Elektromagnet den Ring 27 entgegengesetzt zu seiner Bremsstellung an und ermöglicht es somit, daß sich die Teilspindel 11 mit dem Zahnrad 10 und dem damit fest verbundenen Elektromagneten dreht.
  • Zur Steuerung der in den Fig. 3 und 4 beschriebenen Ausführungsformen finden Endlagenschalter Verwendung, die in Fig.
  • 1 mit 24 und 25 bezeichnet sind. Diese Endlagenschalter bewirken in jeder der beiden Endlagen der Mutter 2 eine Umschaltung der Elektromagneten für die Freilaufkupplung und die Bremse derart, daß immer nur einer dieser beiden Magnete erregt ist. Die die Teilspindel 11 gegen das Gehäuse verriegelnde Bremsung wird nur dann freigegeben, wenn die elektromagnetische Freilaufkupplung in ihre Mitnehmerstellung geschaltet ist.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    S Teilkopf für Werkzeugmaschinen, bei welchem die Teilspindel über ein mit ihr verbundenes Schneckenzahnrad der jeweils vorgesehenen Teilung entsprechend durch die Einstellung einer Schnecke zu verdrehen und das Schneckenzahnrad mit der Teilspindel auslösbar gekuppelt ist, wobei nach Patent (Patentanmeldung P 21 51 946.0) die Kupplung eine die Teilspindel nur in deren Drehrichtung mitnehmende Freilaufkupplung ist und die Schnecke auf einer Einstellspindel verdrehungsgesichert axial zwischen festen Gehäuseanschlägen verschieblich ist sowie mit dem Innengewinde einer äußerlich als Zahnstange ausgebildeten Mutter im Eingriff steht, die ihrerseits mit dem Schneckenzahnrad kämmt, und wobei ferner für die Bewegung der Mutter mit der Schnecke ein hin- und herbeweglicher Antrieb vorgesehen ist, dadurch ge#ennsciohnet, daß die Mutter (2) und das Schneckenzahnrad (10) durch ein sich am GehAuse (18) abstützendes, tangential zum Eingriff des Schneckenzahnrades (10) elastisch wirkendes Organ miteinander im kraftschlüssigen Eingriff gehalten sind.
  2. 2. Teilkopf nach Anspruch 1, dadurch ~ekennzeiahnßt, daß das elastisch wirkende Organ eine Schraubenzugfeder (19) ist, dessen eines Ende peripher an einer mit dem Schneckenzahnrad (10) drehfest verbundenen Rolle und dessen anderes Ende am Gehäuse (18) befestigt ist, und die die Rolle wenigstens teilweise umschlingt.
  3. 3. Teilkopf nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gakennseichnet, daß das mit der Schnecke (3) im Eingriff stehende Innengewinde der Mutter (2) eine Steigung besitzt, deren ganzzahlige Vielfachen durch g ohne Rest teilbar sind.
  4. 4. Teilkopf nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennseichoet, daß die Mutter (2) im Bereich ihrer nicht verzahnten Umfangsfläche zylindrisch ausgebildet und in einer RundfUhrung im Gehäuse (18) verdrehungsgesichert längsverschieblich ist.
  5. 5. Teilkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennaeichnet, daß die Rundführung (20) für die Mutter (2) in einem in das Gehäuse eingesetzten Block (21) vorgesehen ist, der gleichzeitig ein Bestandteil eines Zentrierlagers (22) für einen unterseitigen, prismatischen Zentrierring (23) eines mit der Teilspindel (11) verbundenen Arbeitstisches (14) ist.
  6. 6. Teilkopf nach den Ansprdchen 1 bis 5, dadurch gekenn#eichnet, daß die Freilaufkupplung elektromagnetisch ausgebildet und durch je einen Endlagenschalter (24, 25) an den Gehäuseanschlägen (5, 1) aus ihrer Freilaufstellung in ihre Mitnehmerstellung und umgekehrt umschaltbar ist.
  7. 7. Teilkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennsssßhnet, daß die Endlagenschalter (24, 25) in der Freilaufstellung zugleich eine die Teilspindel (11) in Bezug auf das Gehäuse (18) feststellende, elektromagnetische Bremse (26, 27) ein- und in der Mitnehmerstellung ausschalten.
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Owner name: HERINGER, KARL, 4019 MONHEIM, DE SCHIPPER, INGO, 4

8381 Inventor (new situation)

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