DE2205427A1 - Regeleinrichtung - Google Patents
RegeleinrichtungInfo
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Description
SIMMS AKTIENGESELISCHAiT Erlangen, den 2. Febr. 1972
Berlin und München ' Werner-von-Siemena-Str.
Unser Zeichen: VPA 72/3709 Kr/Et ζ
Es ist "bekannt, die Temperatur in einem Raum oder in einem
Gebäude selbsttätig zu regeln. Erfolgt die Beheizung über einen Heizkessel, der an einen Heizkreis oder an mehrere
Heizkreise mit verschieden hohen Wassertemperatüren angeschlossen
ist, dann wird zur Beheizung des Raumes oder des Gebäudes in den meisten Fällen eine sogenannte Rücklaufbeimischung
angewendet, bei der'aus dem Rücklauf Waswer
in einem Mischventil mit dem Vorlaufwasser gemischt wird. Durch entsprechende Einstellung des Mischventils
kann das Wasser im Vorlauf eine Temperatur erhalten, die zur Erzielung der jeweils gewünschten Raumtemperatur erforderlich
ist.
Zur Einstellung des Mischventils ist ein Stellantrieb vorgesehen, der in vielen !fällen aus einem Stellmotor besteht.
Dieser Stellmotor ist an dem Ausgang eines Reglers angeschlossen, dem eingangs se it ig mehrere EinflußgröJ3en zugeführt
werden. Diese Einflußgrößen können von mehreren Temperaturfühlern erzeugt werden, bei denen es sich beispielsweise
um einen Vorlauffühler, also einem Fühler im Vorlauf
des Heizungskreises, einem Rauratemperaturfühler und einem
Außentemperaturfühler handeln, kann. Ferner ist an den Reglereingang
meist eine von einem Synchronmotor angetriebene
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Schaltuhr angeschlossen, mit der eine sogenannte Nachtoder Wochenendabsenkung vorgenommen werden kann. Die
Nacht- bzw. Wochenendabsenkung hat den Sinn, die Raumtemperatur
in den Zeiten auf ein zulässiges Mindestmaß abzusenken, in denen eine solche Temperaturabsenkung nicht als
störend empfunden wird. Dies gilt bei Wohnräumen für die Nachtzeit und bei gewerblich genutzten Räumen für das
Wochenende.
Eine Regeleinrichtung mit einem Stellglied und mit einem mit diesem Stellglied verbundenen Stellmotor, der an den
Ausgang eines Reglers angeschlossen, sowie mit einer von einem Motor angetriebenen Schaltuhr» die zusammen mit gegebenenfalls
mehreren Meßfühlern am Eingang des Reglers angeschlossen ist, läßt sich beispielsweise der Siemens-Betriebsanleitung
MP 104 A25/1 d "Heizungsregler als Kompaktgerät - Heizungsregler als Flachbaugruppe" vom Mai 1971,
Seite 6, entnehmen. Bei dieser bekannten Regeleinrichtung
bildet der Regler eine Baueinheit für sich und auch die Schaltuhr mit ihrem Motor stellt eine weitere besondere
Baueinheit dar. Der Stellmotor für das Mischventil bildet mit dem Mischventil eine Einheit.
Der Erfindung liegt die Aufgabenstellung zugrunde, eine
Regeleinrichtung zu schaffen,die sich durch eine kompakte Bauform auszeichnet und im Vergleich zu bekannten Einrichtungen
kostengünstiger hergestellt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Regeleinrichtung
mit einem Stellglied, mit einem mit diesem Stellglied verbundenen Stellantrieb, einem mit seinem Ausgang an
den Stellantrieb angeschlossenen Regler und mit einer von einem Motor angetriebenen Schaltuhr aus, die zusammen mit
gegebenenfalls mehreren Meßfühlern an den Eingang des Reglers angeschlossen ist, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs-
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oder Konvektorregelung. Die Erfindung wird "bei einer der- .
artigen Regeleinrichtung im Fortlassen des Stellantriebes und in einer elektromagnetischen Kupplung gesehen, über
die das Stellglied von dem Motor der Schaltuhr in beiden Richtungen einstellbar ist.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung kommt also mit einem
einzigen Motor aus, benötigt daher in Abweichung von bekannten Regeleinrichtungen nicht einen Motor für die Schaltuhr
und einen weiteren Motor (Stellmotor) als Stellantrieb. Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung läßt sich daher erheblich
kostengünstiger als die bekannten Regeleinrichtungen
herstellen, zumal es sich bei dem eingesparten Stellmotor um einen relativ kompliziert aufgebauten Reversiermotor
handelt. Der einzige bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung erforderliche Motor braucht nicht reversierbar
zu sein und ist daher billig. Die Schaltkupplung besteht aus wenigen, einfach herzustellenden Teilen und entspricht
in ihrem Aufwand etwa dem Aufwand, der bei bekannten Regeleinrichtungen durch die üblicherweise verwendeten Relais
entsteht. Es ist nämlich im allgemeinen so, daß vom Regler über Relais eine Beeinflussung des Stellantriebes erfolgt.
Diese Relais können bei der erfindungsgemäßen Einrichtung
eingespart werden. Gleichzeitig entfallen auch die Probleme, die sich aus dem Aufwand für Funkenlöschung und Funkentstörung
ergeben.
Besondere Vorteile bietet die erfindungsgemäße Regeleinrichtung
dann, wenn die Schaltuhr mit dem vorzugsweise als Synchronmotor ausgeführten Motor und der Regler sowie die
elektromagnetische Kupplung in einem Gehäuse untergebracht sind. Diese bauliche Zusammenfassung ist im Rahmen der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung möglich, da sich das Problem einer schädlichen Verlustwärme infolge der Einsparung
an einem Motor nicht stellt.
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Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung ist das Elektromagnetsystem
der Kupplung in vorteilhafter Weise im Ausgangskreis des Reglers angeordnet. Es erfolgt also hei der
erfindungsgemäßen Regeleinrichtung keine Beeinflussung des
Motors, wie dies hei "bekannten Einrichtungen der Fall ist,
sondern es wird der ständig laufende Synchronmotor über die von dem Regler gesteuerte Kupplung "bedarfsweise mit dem
Stellglied der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung verbunden.
Die elektromagnetische Kupplung kann in unterschiedlicher Weise ausgeführt sein. Vorteilhaft erscheint es, wenn sie
zwei Elektromagnete enthält, zwischen denen ein Abtriebsritzel mit zwei Weicheisenscheiben axial verschiebbar angeordnet
ist, und wenn die Weicheisenscheiben Teile eines Reibradgetriebes sind, das von einem auf der Welle des
Synchronmotors befindlichen Reibrad vervollständigt wird. Eine solchermaßen aufgebaute elektromagnetische Kupplung
enthält nämlich nur relativ wenige Einzelteile und erscheint sehr zuverlässig; sie ist außerdem kostengünstig
herstellbar.
Bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung weist die über
ein Untersetzungsgetriebe von dem Synchronmotor angetriebene Schaltuhr vorteilhafterweise Schaltnocken auf, über
die eine Kontaktbetätigung zur zeitabhängigen Beeinflussung des Reglers bzw. des Stellgliedes erfolgt. Mit zeitabhängiger
Beeinflussung ist damit die oben erläuterte Nachtbzw. Wochenendabsenkung gemeint. Die Steuerung des Reglers
von der Schaltuhr ist daher denkbar einfach gelöst.
Die in einem einzigen Gehäuse untergebrachte erfindungsgemäße Regeleinrichtung läßt sich mit Yorteil direkt an dem
Stellglied der Regeleinrichtung bzw. an dem Mischventil anbringen.
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Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein Heizungssystem
mit einer erfindungsgemäßen Regeleinrichtung
soheinatisoh dargestellt. In der Figur 2 ist die in.einer
Saueinheit zusammengefaßte Regeleinrichtung nach der Erfindung
in ihrem Zusammenbau mit einem Mischventil gezeigt, und in der Figur 3 ist ein Schnitfbild einer nach
der Erfindung ausge'bildeten Regeleinrichtung wiedergege'ben.
In der Figur 1 ist ein Heizkessel 1 zu erkennen, der mit einem Vorlauf 2 und einem Rücklauf 3 versehen ist. Vorlauf
und Rücklauf sind an ein in der Figur 1 nicht erkennbares Mischventil geführt, indem eine Rücklaufbeimischung vorgenommen
wird; dies bedeutet, daß in dem Misohventil das heiße Wasser aus dem Vorlauf 2 mit dem Wasser im Rücklauf
3* jeweils so gemischt wird, daß im Vorlauf 2· Wasser
einer derartigen Temperatur strömt, die zur Beheizung eines Gebäudes auf eine gewünschte !Temperatur erforderlich ist.
Die Beimischung wird durch eine Regeleinrichtung 4 gesteuert,
die unmittelbar am Stellglied des Mischventils befestigt 1st.
Die Regeleinrichtung 4 ist mit einem sogenannten Vorlauffühler 5 verbunden, über den die Wassertemperatur im Vorlauf
2f ermittelt wird. Außerdem ist an die Regeleinrichtung
4 ein Außentemperaturfühler 6 angeschlossen, der einen
der Außentemperatur entsprechenden Meßwert an den Regler abgibt. Außerdem weist die Regeleinrichtung 4 eine Netzanschlußleitung
7 auf.
Durch die Regeleinrichtung 4 wird das mit ihr verbundene Stellglied des Mischventils jeweils so eingestellt, daß
durch einen Heizkörper 8 Wasser jeweils einer derartigen .!Temperatur fließt, daß sich im Gebäude oder in dem jeweiligen
Wohnraum die gewünschte !Temperatur einstellt und eingehalten wird.
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In der Pigur 2 ist in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäß
ausgeführte Regeleinrichtung 10 dargestellt, die unmittelbar an einem Mischventil 12 befestigt ist. Diesem
Mischventil wird beispielsweise über einen Rohranschluß 13 das heiße Wasser vom nicht dargestellten Heizkessel zugeführt
und über einen weiteren Zulauf das verhältnismäßig kalte Rücklaufwasser· Über eine Welle 14 zwischen der Regeleinrichtung
10 und dem nicht erkennbaren Stellglied des Misohventils 12 erfolgt eine derartige Rücklaufbeimischung,
daß durch den Rohrstutzen 15 das Vorlaufwasser mit der gewünschten
Temperatur fließt. Aus einem weiteren Rohrstutzen des Mischventils 12 wird das Rücklaufwasser dem Heizkessel
zugeführt.
Wie die Figur 2 ferner erkennen läßt, ist die gesamte Regeleinrichtung
in einem Gehäuse 17 untergebracht, das einen Erontdeckel 18 aufweist. Auf dem Deckel 18 ist eine durchscheinende
Gehäusekappe 19 aufgesetzt, die abnehmbar ist. Es ist daher eine Justierung der Regeleinrichtung und eine
Einstellung an einer Schaltuhr 20 möglich.
Aue der Pigur 3 sind weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung zu entnehmen. Man erkennt einen Synchronmotor 29, der über eine Welle 30 mit einer elektromagnetischen
Kupplung 31 verbunden ist. Die Welle 30 trägt ein Reibrad 32. Da der Synchronmotor ständig läuft,, dreht
sich auch das Reibrad 32 ständig. Das Reibrad 32 ist zwischen zwei Weicheisenscheiben 33 und 34 angeordnet, die an
den Stirnseiten eines Zahnrades 35 befestigt sind. Das Zahnrad 35 ist mit seiner Achse 36 in axialer Richtung verschiebbar
gelagert. Dem von dem Zahnrad 35 und den Weicheisenscheiben 33 und 34 gebildeten Getriebeteil liegt auf
beiden Seiten jeweils ein Elektromagnet 37 und 38 gegenüber; jeder Elektromagnet 37 bzw. 38 besteht aus jeweils
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einem Bügel 39 "bzw. 40 aus magnetisierbar em Werkstoff und
aus einer auf die Bügel 39 "bzw. 40 aufgebrachten Wicklung 41
tzw. 42. i)ie elektrischen Verbindungen der Wicklungen 41
und 42 mit der auf einer Schaltungsplatte 43 angeordneten elektronischen Schaltung des Reglers der erfindungsgemäßen
Regeleinrichtung sind der "besseren Übersichtliohkeit halber
in der Figur 3 nicht dargestellt«.
Das Zahnrad 35 "befindet sich mit einem weiteren Zahnrad 44
im Eingriff, das über weitere Sahnräder 45, 46» 47, 48, 49
und 50 mit einer Welle 51 verbunden ist, die mit dem Stellglied des in der Figur 3 nicht dargestellten Mischventils
verbunden ist.
Von dem Synchronmotor 29 wird über ein Untersetzungsgetriebe
auch eine Schaltuhr 53 angetrieben, die mit Schaltnocken 54
und 55 versehen ist. Die Schaltnocken ,die einstellbar sind, bewegen eich entsprechend dem Ablauf der Seit und damit mit
der Bewegung des Uhrzeigers ler Schaltuhr 53 und betätigen
zu einem gewünschten Zeitpunkt ein müöhanisclise Übertragungsglied
56, das bei seiner Bewegung eine Betätigung Ton Kontaktfedern
57 hervorruft. Es wird ac,5ta?öh - -rfie bei bekannten
Regeleinrichtungen üblich - der Esgier beeinflußt, der
daraufhin eine der beiden Wicklungen 41 oder 42 der elektromagnetischen
Kupplung 31 mit Strom speist.
Die erfindungsgemäße Regeleinrichtung arbeitet in folgender
Weise: / '
Ist aufgrund einer dem Regler auf der Schaltungsplatte 43 zugeführten Einflußgröße eine Veränderung der Einstellung
des Stellgliedes des Mischventils erforderlich, dann wird von dem Regler eine der beiden Wicklungen 41 bzw. 42 der
elektromagnetischen Kupplung 31 erregt. Dies hat beispielsweise zur Folge, daß das Getriebeteil mit dem Sahnrad 35
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und den We icheis ens ehe i"ben 33 und 34 in Richtung der Achse
durch die Anziehungskraft des Elektromagneten 40 bewegt wird, wobei das Reibrad 32 in Eingriff mit der Weicheisenscheibe
gebracht wird. Es dreht sich das Zahnrad 35, und über den Getriebeweg 44 bis 50 wird dann über die Welle 51 das Stellglied
im Mischventil in seiner lage entsprechend verstellt.
In entgegengesetzter Richtung wird das Stellglied des Mischventils
eingestellt, wenn von dem Regler der Elektromagnet erregt wird, weil dann die Weicheisenscheibe 34 mit dem Reibrad
32 in Eingriff kommt. Das Zahnrad 35 dreht sich dann in entgegengesetzter Richtung, ebenso die Welle 51 und das
Stellglied des Mischventils wird in entgegengesetzter Richtung verstellt.
Die durch Betätigung der elektromagnetischen Kupplung 29 hervorgerufene Einstellung des Stellgliedes des Mischventils
erfolgt bei der erfindungsgemäßen Regeleinrichtung
sowohl in Abhängigkeit von Temperaturänderungen als auch infolge einer Betätigung durch die Schaltuhr 53. Bei Betätigung
der Kontakte 57 wird nämlich vom Regler aus die elektromagnetische Kupplung 29 auch betätigt.
Mit der Erfindung wird eine Regeleinrichtung, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs- und Konvektorregelung vorgeschlagen,
die für die erforderliche Schaltuhr und das Stellglied mit einem einzigen Motor auskommt und daher verhältnismäßig
kostengünstig hergestellt werden kann. Die erfindungsgemäße
Regeleinrichtung ist aufgrund der wenigen verwendeten, unkomplizierten Bauteile auch sehr zuverlässig und bietet den
weiteren Vorteil, daß sie in einem einzigen Gehäuse als kompakte Baueinheit untergebracht werden kann.
3 Figuren
4 Ansprüche
309832/0773 ~9"
Claims (4)
- • -9- VPA 72/3709PatentansprücheRegeleinrichtung mit einem Stellglied, einem mit diesem Stellglied verbundenen Stellantrieb, einem mit seinem Ausgang an den Stellantrieb angeschlossenen Regler und mit einer von einem Motor angetriebenen Schaltuhr, die zusammen mit gegebenenfalls mehreren Meßfühlern an den Eingang des Reglers angeschlossen ist, insbesondere für Heizungs-, Lüftungs- oder Konvektorregelung, gekennzeichnet durch das !Fortlassen des Stellantriebes und durch eine elektromagnetische Kupplung, über die das Stellglied von dem Motor der Schaltuhr in beiden Richtungen einstellbar ist.
- 2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltuhr mit dem vorzugsweise als Synchronmotor ausgeführten Motor und der Regler sowie die elektromagnetische Kupplung in einem Gehäuse untergebracht sind.
- 3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektromagnetsystem der Kupplung im Ausgangskreis des Reglers angeordnet ist. .
- 4. Regeleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektromagnetische Kupplung zwei Elektromagnete enthält, zwischen denen ein Abtriebsritzel mit zwei Weicheisenscheiben axial verschiebbar angeordnet ist, und daß die Weicheisenscheiben Teile eines Reibradgetriebes sind, das von einem auf der Welle des Synchronmotors befindlichen Reibrad vervollständigt wird.309832/0773
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