DE2205390C3 - Ein- oder mehrpolige Mastsicherung, -trenn- oder -belastungsschalter - Google Patents
Ein- oder mehrpolige Mastsicherung, -trenn- oder -belastungsschalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H31/00—Air-break switches for high tension without arc-extinguishing or arc-preventing means
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/10—Adaptation for built-in fuses
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- Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Diese Erfindung bezieht sich auf eine ein- oder mehrpolige Mastsicherung, einen -trenner oder -belastungsschalter,
die ein an einem Mast oder eine andere Unterlage befestigtes Gestell und für jede Phase eine
besondere oder für alle gemeinsame nach unten zu offene Schutzhaube umfaßt, in deren Inneren Kontakte
und Leitungsklemmen installiert sind, wobei die Schutzhaube oder die -hauben durch einen scharnierversehenen
Deckel verschließbar sind, mit dem Schmelzsicherungen oder Trennmesser verbunden sind.
Im Folgenden wird eine bekannte Mastsicherung
oder ein Masttrenner erklärt, indem auf die F i g. 1 und 2
hingewiesen wird.
Fig. 1 zeigt eine Mastsicherung oder einen -trenner
von vorn am Mast befestigt, und
F i g. 2 dieselbe von der Seite, wobei die eine
Stirnwand der Schutzhaube entfernt ist.
Die vorbekannte dreipolige Mastsicherung oder der
JO Masttrenner nach den Fig. 1 und 2 ist mit Hilfe von
Schrauben 3 am Mast 1, einer Gebäudewand oder einer anderen entsprechenden Befestigungsunterlage am
Winkelstück 2 befestigt. Das Winkelstück 2 ist an der Oberfläche der nach unten zu offenen Schutzhaube 4
« befestigt, welche Schutzhaube die Sicherungstrenner 5
gegen Wettereinwirkung schützt. Es kann jedoch für jede Phase eine eigene Schutzhaube vorhanden fein.
Der Deckel 7 ist durch Scharnierung 6 drehbar an der Schutzhaube befestigt. Um den Decke' 7 leichter öffnen
zu können, ist er mit Ösen 9 versehen. Nach der im linksseitigen Teil von F i g. 1 gezeigten Ausfühmngsform
sind die Leitungen 10 mit den im Innern der Schutzhaube 4 befindlichen Klemmen 11 verbunden. In
der im rechtsseitigen Teil von Fig. 1 gezeigten Ausführungsform und nach Fig. 2 sind die Leitungen
wieder mit den durch die Schutzhaube gehenden und oben heraustretenden Schrauben 12 oder Klemmen
verbunden.
In der oben besenriebenen Konstruktion gibt es
mehrere Nachteile. So sind z. B. die Klemmen schwer auszuführen, weil die Schutzhaube oder die -hauben an
dem Winkelstück 2 befestigt sind. Weiter ist die Scharnierung des Deckels 7 schwach, weil sie an der
Schutzhaube befestigt ist, oder sie ist kompliziert, wenn sie auf das Winkelstück 2 gestützt ist.
Auch solche ein- oder mehrpolige Mastsicherungen sind vorbekannt, die einen an einem Mast zu
befestigenden, nach unten zu offenen, altanförmigen Stützteil und eine daran angepaßte, ebenso unten offene
Schutzhaube haben. Hierbei sind die Durchgangsisolierungen an der Oberfläche des Stützteils angepaßt,
weshalb die Schutzhaube ihnen überhaupt keinen Schutz bietet. In der Schutzhaube gibt es auch keinen
den Unterteil abschließenden Deckel.
hi Die vorliegende Erfindung bezweckt die Beseitigung
der oben genannten Nachteile, was durch die erfindungsgemäße Mastsicherung, -trenner, -belastungsschalter
od. dgl. erreicht wird, deren hauptsächliche
Kennzeichen im Patentanspruch 1 angeführt sind.
Die Erfindung geht aus der folgenden Beschreibung und den schematischen Zeichnungen näher hervor, in
denen
F i g. 3 einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Mastsicherung,
F i g. 4 die Mastsicherung nach F i g. 3 von der Seite, und
F i g. 5 die M&jxsicherung nach den F i g. 3 und 4 von
vorn zeigen.
F i g. 6 zeigt einen Längsschnitt durch die Mastsicherung nach den F i g. 3—5, wobei der Schutzhaubendeklcel
in geschlossener Stellung durch ganze Linien, und in offener Stellung durch gestrichelte Linien angegeben ist,
wobei außerdem die Lenkstange des Deckels gezeigt ist, und
F i g. 7 zeigt die Verschluß- und öffnungsvorrichtung
des Schutzhaubendeckels von vorn in vergrößertem Maßstabe.
Das Gestell der dreipoligen Mastsicherung od. dgl. nach den Fig.3—5 ist aus Meta!! oder Isoliermaterial,
hauptsächlich als U-förmiger Bügel IS he.gestellt,
dessen Gabelenden 18 an dem Mast 19 befestigt sind, oder an eine Wand oder andere Befestigungsunterlage.
An die Gabeln des Bügels 15 sind Kontakte 23 befestigt, und die Klemmen 16 der Leitungen 24 tragen die
Isolierteile 17. Außerdem gibt es an der anderen Gabel des Bügels 15 zwei seitwärts gerichtete Vorsprünge 29.
In jedem Vorsprung 29 ist ein oben offenes Loch 30, das später im Zusammenhang mit der Scharnierung 21 des
Deckels 20 näher erklärt wird.
Wenn die Leitungen 24 mit den Klemmen 16 verbunden sind, wird auf jede Phase eine Schutzhaube
25 gedruckt, in deren Seitenwänden öffnungen für die
Leitungen 24 sind. Die Schutzhauben 25 sind wegen der Elastizität der Schutzhaube und der Isolierteile mittels
Löchern, Nocken, Vorsprüngen u. dgl. und/oder durch besondere Verschlußorgane (nicht gezeigt) abnehmbar
an die Isolierteile 17 angeschlossen. Man kann jedoch auch für al'.· Phasen eine einzige Schutzhaube
verwenden, wobei diese am besten zwischen den einzelnen Phasen mit federnden Zwischenwänden
versehen sein sollte.
Die Schutzhauben 25 sind durch den vorher erwähnten Deckel 20 von unten her geschlossen. An
seinem eine*! Ende sind zwei Schjrnierzapfen 31
angebracht, die in die an den Vorsprüngen 29 des Bügels 15 befindlichen Öffnungen 30 eingepaßt sind, um den
Deckel in die Verschluß- oder Offenstellung zu schwenken. Im vorliegenovin Falle, wenn nämlich der
Deckel aus Metall ist, sind an seiner Oberfläche Isolierteile 33 befestigt, weiche die Schmelzsicherung
oder das Trennmesser stützen. Falls der Deckel 20 und/oder der Bügel 15 aus Isoliermaterial hergestellt
sind, können die Isolierteile wegbleiben.
Der Deckel 20 nach den Fig.4,6 und 7 ist mit einer
Verschluß- und öffnungsvorrichtung 22 versehen, die das öffnen des geschlossenen Deckels durch Erschaue's
rung. Druckkraft, Schwingungen oder durch den Einfluß
von Kurzschlußkräften verhindert, und mit dessen Hilfe der Deckel von der Erde oder vom Mast aus mit der
Hand mit einer Lenkstange, ein Hebel- und/oder Drahtseilsteuer geöffnet werden kann.
ίο In der einfachsten Form umfaßt die Verschluß- und
öffnungsvorrichtung 22 einen um einen Zapfen 33 an der Unterfläche des Deckels 20 drehbar gelagerten
Hebel 34 od. dgl., dessen am oberen Ende befindlicher
Haken 38 (F i g. 6) bei Verschlußstellung in den im Bügel 15 oder im Isolierteil 17 befindlichen Vorsprung, Zapfen,
Vertiefung od. dgl. greift Durch Drehen des Hebels 34 wird der Verschluß entfernt. Dieser Hebel ist mit
Greiforganen versehen, z. B. Windungen 36, Zapfen, Hülsen, Löchern, Ösen od. dgl. in die beim Öffnen des
Deckels mit der Lenkstange od. 1J. eingegriffen
werden kann, z. B. für die Phase der Schmelzsicherung
28. Der Hebel 34 ist so elastisch, daß er nach I .oslösen
der Lenkstange 35 od. dgl. vom Hebel 34 den Deckel 20 schließt.
Nach der in Fig. 7 gezeigten Ausführungxform umfaßt die Verschlußvorrichtung des Deckels 20 emen
um den Deckelzapfen 33 drehbaren, mit einem länglichen Loch versehenen Hebel 34 od. dgl, der am
unteren Ende zwecks Eingreifens der Lenkstange mit irgendeinem der vo-her gezeigten Greiforgane versehen
ist. An den Zapfen ist ebenfalls drehbar eine Klinke 39 gelagert, an deren einem Ende ein Haken 37 und an
deren entgegengesetztem Ende ein Vorsprung 40 sich befinden. Die Klinke 39 ist gefedert, daß beim
J5 Festdrücken des Deckels 20 der Haken 37 in den Zapfen
42 od. dgl. eingreift, der sich in dem am Bügel 15 oder am Isolierteil 17 befestigten Gegenstück 41 befindet, und
den Deckel schließt. Zieht man den Hebel 34 herab ider
dreht ihn, so greift der im Hebel befindliche Vorsprung
■to 43 in den in der Klinke befindlichen Vorsprung 40,
wob"' der Haken 37 sich vom Zapfen 42 löst und den Verschluß entfernt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung nach Fig. 3 sind in den Isolierteilen 17 Löschkammern 27
gemacht, wenn der Apparat als Belastungjtrenner oder -schalter fungiert. Ihr Zweck ist das Löschen des
Lichtbogens, der beim Öffnen des Deckels 20 zwischen den Schmelzsicherungen oder dem Trennmesser 28 und
den Kontakten 23 entsteht.
In dem Falle, daß der Bügel aus Isoliermaterial besteht, ist es jedoch auch möglich, die Löschkammern
am Bügel 15 zu machen. Nach einer besonderen Ausführungsform können die Löschkammern auch an
dei Oberfläche des Deckels 20 angebracht sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Ein- oder mehrpolige Mastsicherung, -trenner, oder -bclastungsschalter, die ein an einen Mast oder
an eine andere Unterlage befestigtes Gestell umfaßt und für jede Phase eine besondere oder eine für alle
gemeinsame Schutzhaube, in deren Inneres Kontakte und Leitungen installiert sind, wobei die
Schutzhaube oder die -hauben durch einen mit Scharnier versehenen Deckel abschließbar sind, mit
dem Schmelzsicherungen oder Trennmesser verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß
das erwähnte Gestell einen hauptsächlich U-förmigen Bügel (15) bildet, der mit seinen Gabelenden (18)
an die Befestigungsunterlage befestigt ist, daß die Schutzhaube (23) und die -hauben von oben auf die
Pole pressen und abnehmbar am Platz befestigt sind, und daß der Schutzhaubendeckel (20) mit Scharnier
am Bügel (15) befestigt und mit einer Verschluß- and
Öffnungsvor. xhtung(22) versehen ist.
2. Mastsicherung od. dgl. nach Patentanspruch !,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzhaube (25) oder die -hauben mit Löchern, Nocken, Vorsprüngen
od. dgl. versehen sind, mit deren Hilfe sie abnehmbar am Bügel (15) befestigt sind aufgrund der Elastizität
der Schutzhaube.
3. Mastsicherung od. dgl. nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierteile (17) der
Kontakte (23) und Leitungen (16) an die Gabeln des Bügds (15) befestigt sind und daß die Schutzhaube
(25) oder die -Hauben abnehmbar an diese Isolierteile befestigt sind.
4. Mastsicherung od. ugl. nac.i einem der Patentansprüchen
1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (20) der Schutzhaube (25, oder der -hauben
mit Hilfe der Zapfen (31) od. dgl. drehbar in die Löcher (30) scharniert ist, die sich auf den
vorstehenden Vorsprüngen (29) der einen Gabel des Bügels (15) befinden.
5. Mastsicherung od. dgl. nach einem der Patentansprüche I -4. dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschluß- und Öffnungsvorrichtung (22) des Dekkels (20) der Schutzhaube (25) oder der -hauben
einen um den Deckelzapfen (33) drehbar gelagerten federnden Hebel (34) od. dgl. umfaßt, an dessen
oberen Ende sich ein Haken (38) od. dgl. befindet, der am unteren Ende mit Greiforganen versehen ist.
I. B. Gewinde (36), Zapfen, Hülsen, Löcher, ösen od. dgl., in die zwecks öffnen des Deckels eine
Richtungsstange (35) od. dgl. eingreifen kann.
6. Mastsicherung od. dgl. nach einem der Patentansprüche 1—5. dadurch gekennzeichnet, daß die
Verschluß- und öffnungsvorrichtung des Deckels (20) der Schutzhaube (25) oder der -hauben eine um
den Deckelzapfen (33) drehbar gelagerten Hebel (34) od. dgl. umfaßt, dessen unteres Ende zum
Ergreifen der Lenkstange (35) mit Greiforganen (36) od. dgl. versehen ist. sowie eine um den Zapfen {33)
drehbar gelagerte federnde Klinke (39) an dessen Oberteil sich ein Haken (37) befindet zum Greifen
des an dem Bügel (15) oder dem Isolierteil (17) befestigten Zapfens (42) od. dgl., und an dessen
Unterteil ein Vorsprung (40) ist, der mit dem am Hebel (34) befindlichen Vorsprung (43) zum Öffnen
des Deckels fungiert durch Herabziehen oder Drehendes Hebels.
7. Mastsicherung od. dgl. nach einem der Patentansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß in die
im Bügel befestigten Is^iierteile (17) oder im Bügel
(15) selbst, wenn er aus Isoliermaterial besteht, oder
an den Deckel (20) Löschkammern (27) gemacht sind, zum Kühlen und Löschen des beim Offnen des
Deckels (20) zwischen Schmelzsicherung (28) oder Trennmesser und Kontakten (23) entstehenden
Lichtbogens.
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