DE2205376A1 - Lehrmaschine fuer grafische disziplinen - Google Patents

Lehrmaschine fuer grafische disziplinen

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DE2205376A1 DE19722205376 DE2205376A DE2205376A1 DE 2205376 A1 DE2205376 A1 DE 2205376A1 DE 19722205376 DE19722205376 DE 19722205376 DE 2205376 A DE2205376 A DE 2205376A DE 2205376 A1 DE2205376 A1 DE 2205376A1
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DE2205376C3 (de
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Gennadij Wasiljewitsch Akimzew
Igor Rafailowitsc Tarnopolskij
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FRUNSENSKIJ POLITEKHN I MINIST
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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student
    • G09B7/04Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student characterised by modifying the teaching programme in response to a wrong answer, e.g. repeating the question, supplying a further explanation

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Description

  • Lehrmaschine für grafische Disziplinen Die Erfindung bezieht sich auf eine Lehrmaschine, insbesondere auf eine Lehrmaschine für grafische Disziplinen.
  • Die vorliegende Maschine ist zum Unterricht und zur Kontrolle von Kenntnissen bei Lernenden in darstellender Geometrie und technischem Zeichnen vorgesehen, kann aber auch beim Studium anderer technischer und physikalisch mathematischer Disziplinen verwendet werden, wo grafische Lösungen möglich sind.
  • Es sind Lehrmaschinen für grafische Disziplinen weit bekannt, die ein Eingabegerät für grafische Antwort des Lernenden, eine logische Einheit, eine Informationseinheit und eine Steuereinheit einschließen0 Das Eingabegerät für grafische Antwort des Lernenden enthält eine Kontakt platte, eine Lochkarte, eine stromführende Platte und ein Pormular für Aufgabenstellung, die der Reihe nach übereinanderliegenO Die mit dem Eingabegerät für die Antwort gekoppelte logische Einheit weist einen Codierer, einen Decodierer und einen Komparator oder Vergleicher auf, die hintereinandergeschaltet sind, und die Informationsein heit ist durch in Reihe liegende Einheiten für Vorlagen, Anzeigen und Bewerten gebildete Mit der Informationseinheit und mit der logischen Einheit ist die Steuereinheit verbunden, DLese Maschine arbeitet wie folgt: Der Lernende führt auf dem Formular für Aufgabenstellung des Eingabegeräts für die Antwort mit Hilfe von Zeicheninstrumenten die nächstfolgende grafische Konstruktion aus und locht dann mittels eines stromführenden Stechzirkels das Formular für Aufgabenstellung an bestimmten Stellen der aufgezeichneten Linie0 Falls die Konstruktion richtig ausgeführt ist und die Kontaktpunkte (Lochungen) richtig gewählt sind, gelulgt der durch ein Schließen zweier Kontakte der Kontaktplatte erzeugte Stromimpuls in die logische Einheit der Maschine einer wird dieser Impuls mit einem ln den Speicher der Maschine eingeschriebenen Programm verglichen.
  • Nach dem Vergleich der Antwort mit dem Programm wird sie als Antwort entweder akzeptiert oder verworfen. Der Lernende wird darüber durch die Informationseinheit (in Form eines entsprechenden akustischen oder Lichtsignals) in Kenntnis gesetzt, und, falls der betreffende Aufgabenschritt durch ihn richtig erfüllt ist, ist die Maschine zur Aufnahme der nächsten Antwort bereit; wenn aber die Antwort falsch ausgefallen ist, muß der Lernende an der Erfüllung dieses Aufgabenschritts so lange arbeiten, bis er der Maschine eine richtige Antwort vorlegt.
  • Die bekannten Maschinen weisen eine Reihe von wesentlichen Nachteilen auf: Erstens erfordern diese Maschinen vom Lernenden, obwohl sie seine Antwort an die Maschine in grafischer Form vorsehen, einen gewissen zusätzlichen Zeit- und Arbeitsaufwand für den Vorgang der Kontaktierung selbst0 Zweitens ist der Vorgang der Kontaktierung für die Kontakte der Kontaktplatte und den stromführenden Stechzirkel nicht eindeutig, weil auf einer beliebigen Geraden eine unendliche Menge von Punktpaaren genommen werden kann und sie alle eine und dieselbe Linie bestimmen. Zur Auswahl zweier bestimmter Punkte auf irgendeiner Linie einer durch den Lernenden auszuführenden Konstruktion muß also die Wahl der Kontaktpunkte gesondert vermerkt oder vereinbart werden, was praktisch beinahe unerfüllbar ist, weil dies die Idee der Konstruktion selbst zunichte macht, Werden nämlich dem Lernenden die Stelzen der Kontaktpunkte von vornherein vorgegeben, so entfällt die Notwendigkeit der Kon:strlzkt.ion der gesuchten Linie nach irgendwelchen anderen 10arametern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unter Vermeidung der genannten Nachteile eine derartige Lehrmaschine für grafische Disziplinen zu schaffen, die dem Lernenden es ermöglicht, seine grafische Antwort der Maschine in natürlicher Form, d. h. durch unmittelbares Zeichnen der betreffenden Linien der Konstruktion von Zeichnung, Schema, Kurve ohne irgendwelche zusätzlichen Tätigkeiten und Operationen vorzulegen.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Lehrmaschine für grafische Disziplinen mit einem Eingabegerät für eine grafische Antwort des Lernenden, bestehend aus einer Kontaktplatte, einer Lochkarte, einer stromführenden Platte und einem Formular für Aufgabenstellung, die der Reihe nach übereinanderliegen; mit einer mit dem Eingabegerät für die Antwort elektrisch gekoppelten logischen Einheit, bestehend aus einem Codierer, einem Decodierer und einem Komparator, die hintereinandergeschaltet sind; mit einer Informationseinheit, bestehend aus in Reihe liegenden Einheiten für 'Vorsagen", Anzeigen und Bewerten, deren Eingänge je an den usgang des Komparators angeschlossen sind; und mit einer mit der Informationseinheit und der logischen Einheit verbundenen Steuereinheit, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Decodierer aufweist eine bei einer richtigen Antwort des Lernenden ansprechende Koinzidenz-UND-Schaltung, deren Eingänge mit dem Eingabegerät fUr die Antwort über entsprechende identisch geschaltete Dioden des Codierers verbunden sind, und ferner ein Verzögerungselement, das die UND-Schaltung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach deren Ansprechen in den Ausgangszustand zurückbringt und dessen Eingang an den Ausgang der UND-Schaltung angeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäße Lehrmaschine für grafische Disziplinen gewährleistet eine natürliche Form des Verkehrs des Lernenden mit der Maschine, erfordert keine speziellen Fertigkeiten bei der Arbeit und besitzt eine hohe Funktionssicherheit. Darüber hinaus sichert sie eine schnelle automatische Umstellung von einem Programm auf das andere durch den Lernenden selbst.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung naher erläutert. Es zeigen: Pigo 1 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lehrmaschine für grafische Disziplinen; und Figo 2 das elektrische Schaltbild eines Ausführungs beispiels des Decodierers der logischen Einheit der Maschine gemäß der Erfindung.
  • Die erfindungsgemäße Lehrmaschine für grafische Disziplinen enthält ein Eingabegerät 1 (Fig. 1) für die Eingabe der grafischen Antwort in die Lehrmaschine, das aus einer Kontaktplatte, einer Lochkarte, einer elastischen, stromführenden Metallplatte und einem Formular für Aufgabenstellung (nicht gezeigt), die der Reihe nach übereinanderliegen, besteht. Das Eingabegerät 1 ist elektrisch mit einem Codierer II a und einem Decodierer II b sowie mit einem Komparator II c verbunden, die in Reihe geschaltet sind und zusammen eine logische Einheit 11 der Maschine bilden, die ihrerseits mit einer Steuereinheit III der Maschine und einer Informationseinheit IV verbunden ist, die ebenfalls elektrisch mit der Steuereinheit III gekoppelt ist. Die Informationseinheit IV hat hintereinandergeschaltete Einheiten IV a, IV b bzw. IV c für "Vorsagen", Anzeigen und Bewerten.
  • Der Oodierer II a (Fig. 2) stellt eine UND-Gatter-Schaltung (UND-Verknüpfungsglied) dar, deren Eingänge 1, 2, 3 und 4 mit dem Eingabegerät 1 für grafische Antwort (Fig. 1) mittels entsprechender, identisch geschalteter, dem Codierer II a zugehöriger Dioden 5, 6, 7 und 8 verbunden sind, während deren Ausgang über ein Verzögerungselement 9 und ein elektromechanisches Relais 10 mit dem Komparator II c gekoppelt ist.
  • Die UND-Schaltung kann beispielsweise aus vier elektromechanischen Relais 11, 12, 13 und 14 mit entsprechenden Kontsktgruppen ii1, 11III und 1 III; 121, 12II und 12111; 3 und 13II und 13111; 141, 14II und 14III ausgeführt sein.
  • Die Steuereinheit III der Maschine ist zu ihrem Anschluß an eine Speisequelle (nicht gezeigt) sowie zum Einstellen der Betriebsart der Maschine ("Eontrolle" oder "Unterricht") vorgesehen Die Maschine arbeitet wie folgt: Der Lernende biegt, indem er die nächstfolgende grafische Konstruktion auf dem Formular für Aufgabenstellung des Eingabegeräts 1 für die Antwort ausführt, durch Bleistiftdruck die elastische stromiührende Metallplatte (Folie) durch die Lochungen in der Lochkarte durch und bringt eine Kontaktierung der Polie mit einer Gruppe von längs der durch den Lernenden zu ziehenden Linie der Konstruktion gelegenen Kontakten der Kontaktplatte zustande.
  • Falls die gesuchte Linie durch den Lernenden entsprechend dem vorgesehenen Programm gezogen ist, berührt die Folie durch die Lochungen der Lochkarte auch diejenigen zwei Kontakte der Kontaktplatte, die diese gesuchte Linie definieren. Hierbei kommen von jedem dieser zwei Kontakte in die logische Einheit II (Fig. 1) der Maschine zwei selbständige Signale, die alle auch in den Codierer II a gelangen. Wenn diese Signale dem eingespeicherten Programm entsprechen, gelangen sie im weiteren über entsprechende Eingänge 1, 2, 3 und 4 (Fig. 2) in den Decodierer II b.
  • Hierbei werden die Relais 11 und 12 durch die über die Leitungen 2 und 3 kommenden Signale bei deren Eintreffen an den erstgenannten gesperrt, während die über die Leitungen 1 und 4 kommenden Signale die Relais 13 und 14 sperren. Infolge der Sperrung der Relais 11, 12, 13 und 14 kommt das Signal in den Komparator 11 c, wo es auch als richtige Antwort des durch den Lernenden durchgemachten betreffenden Schrittes der Konstruktion festgehalten wird.
  • Gleichzeitig mit dem Festhalten der richtigen Antwort durch den Komparator II c übermittelt dieser das Signal auf die Anzeigeeinheit IV b der Informationseinheit IV, die darüber den Lernenden durch Löschen einer der Signallampen der Anzeigeeinheit IV b in Kenntnis setzt. Nach Erfüllen aller programmierten Schritte der Konstruktion leuchten zusätzlich auf ein Meldetableau "Aufgabe gelöst" (nicht gezeigt) und eine Note auf einer Digitalanzeigeröhre (gleichfalls nicht gezeigt) der Einheit für Bewerten IV c (bei der Betriebsart "Kontrolle").
  • Um eine beliebige Anzahl von Antworten entsprechend der Anzahl der in der Maschine programmierten eingeben zu können, werden beim Ansprechen der Relais 11, 12, 13 und 14 deren Kontakte iiIII, 12III, 13111 und 14111 gesperrt, die das Verzögerungselement 9 für die Zeit einschalten, die zum Ansprechen der nächsten Relais des Komparators II c notwendig ist. Nach der Einschaltung des Verzögerungselements 9 und nach Ablauf des zum Durchgang von Signalen aus dem Decodierer II b in den Komparator II c erforderlichen Zeitintervalls öffnet das Verzögerungselement 9 mittels des Relais 10 den Speisestromkreis der Relais 11, 12, 13 und 14, wodurch diese enteperrt werden.
  • Danach sind diese Relais zur Aufnahme von neuen, dem nächstfolgenden Schritt der Konstruktion entsprechenden Signale wieder bereit.
  • In den Fällen, wo die Lösung des nächaten Schrittes der Aufgabe dem Lernenden schwerfällt, kann er sich an die Maschine um Hilfe - um ein nvorsagen" wenden, das beim entsprechenden Tastendruck ausgegeben wird und ein Bild auf einem Durchsichtsleuchtschirm darstellt. Jedes "vorlagen" stellt ein Bild dar, auf dem der zu lösende Schritt der Konstruktion grafisch wiedergegeben ist.
  • Bei der Betriebsart der Maschine "Eontrolle" wird jeder Zugriff des Lernenden zum "Vorsagen" durch die Einheit für Bewerten IV b nicht nur einfach festgehalten, sondern auch noch Je nach der Kompliziertheit der Aufgabe unterschieden. Das Resultat wird dem Lernenden in Form einer Note 2, 3, 4 und 5 nach einer richtigen Lösung der Gesamtaufgabe mitgeteilt.

Claims (1)

  1. Patentanapruch
    Lehrmaschine für grafische Disziplinen mit einem Eingabegerät für eine grafische Antwort des Lernenden, bestehend aus einer Kontaktplatte, einer Lochkarte, einer stromführenden Platte und einem Formular für Aufgabenstellung, die der Reihe nach übereinanderliegen; mit einer mit dem Eingabegerät für die Antwort elektrisch gekoppelten logiachen Einheit, bestehend aus einem Codierer, einem Decodierer und einem Komparator, die hintereinandergeschaltet sind; mit einer Informationseinheit, bestehend aus in Reihe liegenden Einheiten für "Vorsagen", Anzeigen und Bewerten, deren Eingänge Je an den Ausgang des Komparators angeschlossen sind; und mit einer mit der Informationseinheit und der logischen Einheit verbundenen Steuereinheit, dadurch g k fl n z e i e h n e t , daß der Decodierer (II b) gutweixt ein. bei iner richtigen Antwort des Lernenden ansprechende Koinzidenz-UND-Schaltung, deren Eingänge (1, 2, 3, 4) mit dem Eingabegerät (I) für die Antwort huber entsprechende identisch geschaltete Dioden (5, 6, 7, 8) des Codierers (II a) verbunden sind, und ferner ein Verzögerungselement (9), das die UND-Schaltung nach Ablauf einer vorgegebenen Zeit nach deren Ansprechen in den Ausgangezustand zurückbringt und dessen Eingang an den Ausgang der UND-Schaltung angeschlossen ist.
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