DE2205118A1 - Verfahren zum herstellen von messerklingen-rohlingen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von messerklingen-rohlingen

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DE2205118A1
DE2205118A1 DE19722205118 DE2205118A DE2205118A1 DE 2205118 A1 DE2205118 A1 DE 2205118A1 DE 19722205118 DE19722205118 DE 19722205118 DE 2205118 A DE2205118 A DE 2205118A DE 2205118 A1 DE2205118 A1 DE 2205118A1
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DE
Germany
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rod
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thickened
knife blade
upsetting
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DE19722205118
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Dieter Stoeckle
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WMF Group GmbH
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WMF Group GmbH
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Publication date
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • B21J9/08Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H7/00Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons
    • B21H7/10Making articles not provided for in the preceding groups, e.g. agricultural tools, dinner forks, knives, spoons knives; sickles; scythes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H8/00Rolling metal of indefinite length in repetitive shapes specially designed for the manufacture of particular objects, e.g. checkered sheets
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    • B21J5/06Methods for forging, hammering, or pressing; Special equipment or accessories therefor for performing particular operations
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  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Messerklingen-Rohlingen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Messerklingen-Rohlingen, bei dem die Rohlinge aus einem mit'Verdickungen in Kropfbereich der zu erzeugendeIl Klingen versehenen Materialstreifen ausgeschnitten werden.
  • Es ist ein Verfahren dieser Art bekannt (D2-PS 807 933), bei dem zunächst ein flacher Materialstreifen erzeugt wird, in dessen Mittelbereich im Abstand des Erls der Klingen zwei längslaufende Verdickungen vorgesehen sind und dessen Breite etwa der doppelten Klingenlänge entspricht. Aus diesem Streifen werden dann die Klingenrohlinge in Querrichtung paarweise ausgestanzt. Zur Herstellung des Materialstreifens ist ein aufwendiges Walzwerk mit breiten Profilwalzen und kräftigem Antrieb mit hohem Energieverbrauch erforderlich. Das Walzen der Klingen quer zu ihrer Längsrichtung ist unerwünscht, Der Kropf bedarf einer umfangreichen Nachbehandlung, da er durch das Walzen quer zur Klingenlängsrichtung nur ein einheitliches Querschnittsprofil erhalten kann.
  • In der Praxis werden Messerklingen-Rohlinge heute überwiegend so erzeugt, daß man von einem im Querschnitt rechteckigen Ausgangsmaterial Rohstücke abspaltet und diese in mehreren Schlägen in einem Schmiedegesenk in die Rohklingenform bringt. Hierbei hat man einen großen Materialverlust. Außerdem läßt sich eine selbsttätige Fertigung nur sehr schwer einrichten, da die komplizierten Schmiedeteile nur von Hand manipuliert werden können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches und materialsparendes Verfahren zum Herstellen von Messerklingen-Rohlingen zu schaffen, das sich leicht automatisieren läßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stabförmiges Ausgangsmaterial in Längsrichtung durch Profilwalzen geführt wIrd, die das stabförmige Material unter Kropfbildung zu dem Materialstreifen auswalzen.
  • Bei dem erfindungegemäßen Verfahren wird handelsübliches Stabmaterial in Längsrichtung zu einem Streifen ausgewalzt. Sowohl das Ausgangsmaterial wie die dabei entstehenden Zwischen-Werkstücke lassen sich ohne weiteres i,n automatischen llerstellungsanlagen selbsttätig fördern.
  • Durch das Walzen des Ausgangsmaterials in dessen Längsrichtung können die verdickten Abschnitte bereits in wesentlichen zur endgültigen Kropfform ausgewalzt werden, so daß insoweit keine wesentliche Nachbearbeitung notwendig ist. Durch das Walzen in Längsrichtung lassen sich außerdem die Materialverluste beim Ausstanzen der Rohlinge gering halten.
  • Für Messerklingen mit dickem Kopf ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß das Ausgangsmaterial vor dem Walzen in Längsrichtung so gestaucht wird, daß es wenigstens einen kürzeren, verdickten und wenigstens einen längeren, unveränderten Abschnitt aufweist, und daß das Material nach dem Stauchen so durch die Profilwalzen geführt wird, daß die Kropfbildung am verdickten Abschnitt auftritt.
  • Durch das vorherige Stauchen erhält man eine ausreichende Materialanhäufung zum Bilden eines starken Kropfes.
  • -Das Verfahren läßt sich noch dadurch wesentlich wirtschaftlicher gestalten, daß als Ausgangsmaterial ein Stab von mehrfacher Messerklingenlänge verwendet und dieser durch Stauchen mit einer Mehrzahl verdickter und unveränderter Abschnitte versehen wird, so daß beim Walzen ein fiaterl alatreifen entsteht, in welchem eine Mehrzahl von in Längsrichtung zusammenhängenden, mit Kropf versehenen Rohklingen aufeinanderfolgt. In diesem Fall werden also aus einem Stab viele Rohlingen erzeugt, so daß bis unmittelbar vor dem Ausstanzen für mehrere Rohklingen nur jeweils ein Werkstück manipuliert zu werden braucht.
  • Vorteilhafterweise wird als Ausgangsmaterial ein Stab mit rundem Querschnitt verwendet. Solche Stäbe sind preiswert und bein Stauchen und Auswalzen leicht zu handhaben.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung erläutert. Es zeigen: J?ig. 1 das Ausgangsmaterial, Fig. 2 das Erwärmen des Ausgangsmaterials, Fig. 3 das Vorbereiten des Stauchens, Fig. 4 das Stauchen, Fig. 5 das mit Stauchungen verschene Material, Fig. 6 das Walzen, Fig. 7a den gewalzten Materialstreifen in Seitenansicht, Fig. 7b den gewalzten Streifen in Draufsicht, und Fig. 8 die ausgeschnittenen Messerklingen-Rohlinge.
  • Das Ausgangsmaterial nach Fig 1 ist ein Stab 1 mit Rundquerschnitt, dessen Länge ein Mehrfaches der Länge der herzustellenden Messerklingen-Rohlinge beträgt.
  • Der Stab 1 wird gemäß Fig. 2 schrittweise durch eine Induktionsspule 2 hindurchgeführt, die Abschnitte 1à des Stabes 1 induktiv erwärmt. Die Abstände dieser Abschnitte voneinander entsprechen etwa der Messer-Klingenlänge. Der Stab 1 wird anschließend an des Erwärmen gemäß Fig. 3 unmittelbar vor dem erwärmten Abschnitt 1a In einer feststehenden. Zange 3 geklemmt.
  • Unmittelbar hinter dem erwärmten Abschnitt 1a greift an dem Stab 1 eine in Längsrichtung des Stabes bewegliche Zange 4- an. Durch Annähern der Zange 4 an die Zange 3 im Sinne des Pfeiles P in Fig. 4 wird der erwärte Abschnitt 1a zu einem verdickten Abschnitt 1b aufgestaucht. Durch schrittweises Durehführen des Stabes 1 durch die Vorrichtungs-t,eile 2 bis 4- entsteht der aus Fig. 5 ersichtliche Profilstrang 1', der aus einer Folge verdickter Abschnitte 1b und in ihrer Dicke unveränderter Abschnitte 1c von etwa Messerklingenlänge besteht. Dabei kann das Ausgangsmaterial, je nach Größe der herzustellenden Messerklingen, einen Durchmesser von ca. 2 bis 9 mm aufweisen, der in den Abschnitten 1b um 1/4 bis 1/3 seines Ausgangsdurchmessers aufgestaucht ist.
  • Der Profilstrang 1 wird dann durch ein Paar von Profil walzen 5 im Sinne des Pfeiles P1 hindurchgeführt, wobei sich die Profilwalen in der in Fig. 6 angegebenen Richtung drehen. Die Profilwalzen sind zweckmäßigerweise auswechselbar, um unterschiedlich geformte Klingen in der gleichen Anlage herstellen zu können. Die Profilwalzen 5 verformen den Profilstrang 1' zu einen Materialstreifen 1", wie aus den Fig. 7a und-7b hervorgeht. Die Profilierung der Walzen 5 ist dabei so gewählt, daß, sie die unverdickten Abschnitte 1c zu Bereichen 1c" von über ihre Länge gleichmäßiger und der größten Dicke der zu erzeugenden Klingen entsprechender Dicke auswalzen, während sie den verdickten Abschnitten 1b des Profilstranges 1' die aus den Fig. 7a und 7b ersichtliche Kropfform 1b" verleihen. In dem Materialstreifen 1" folgt also eine Mehrzahl,von in Längsrichtung zusammenhängenden Messerklingen-Rohlingen aufeinander, so daß aus dem Streifen 1" durch bekannte Schneidwerkzeuge die e in Fig. 8 dargestellten Messerklingen-Rohlinge 1 mit geringem Materialverlust ausgestanzt werden können Das erfindungsgemäße Verfahren kann aiif einer Anlage durchgeführt werden, in welchem die Bauteile 2, 4, 5 und 5 sowie eine Stanzvorrichtung stationenartig hintereinander angeordnet sind, so daß das Strangmaterial schrittweise durch die ganze Anlage hindurchgeführt werden kann. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, als Ausgangsmaterial kürzere Stäbe zu verwenden, die aus einem Magazin zugeführt und einzeln durch die Anlage hindurch'bewegt werden.
  • Letzteres Verfahren ksnn sogar anlagentechnisch weniger aufwendig sein.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zum Herstellen von Messerklingen-Rohlingen, bei dem die Rohlinge aus einem mit Verdickungen im Kropfbereich der zu erzeugenden Klingen versehenen Materialstreifen ausgeschnitten werden, dadurch g ek e n n z e i c h n e t , daß stabförmiges Ausgangsmaterial in Längsrichtung durch Profilwalzen geführt wird, die das stabförmige Material unter Kropfbildung zu dem Materialstreifen auswalzen.
2 Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß das Ausgangsmaterial vor dem Walzen in Längsrichtung so gestaucht wird, daß es wenigstens einen kürzeren, verdickten und wenigstens einen langeren, unveränderten Abschnitt aufweist, und daß das Material nach dem Stauchen so durch die Profilwalzen geführt wird, daß die K.ropfbildung am verdickten Abschnitt auftritt.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß als Ausgangsmaterial ein Stab von mehrfacher Messerklingenlänge verwendet und dieser durch Stauchen mit einer Mehrzahl verdickter und unveranderter Abschnitte versehen wird, so daß bein Walzen ein Materialstreifen entsteht, in welchem eine Mehrzahl von in Längsrichtung zusammenhängenden, mit Kropf versehenen Rohklingen aufeinanderfolgt.
4. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t t daß als Ausgangsmaterial ein Stab mit rundem Querschnitt verwendet wird.
5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n c t , daß die beim Stauchen zu verdickenden Abschnitte erwärmt werden L e e r s e i t e
DE19722205118 1972-02-03 1972-02-03 Verfahren zum herstellen von messerklingen-rohlingen Ceased DE2205118A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696113A1 (fr) * 1992-09-28 1994-04-01 Forges Foreziennes Procédé et installation pour le forgeage automatique et en continu à partir de bruts longiformes.
DE102006049331A1 (de) * 2006-10-19 2008-04-24 Ed. Wüsthof Dreizackwerk Verfahren zum Herstellen von Messern mit zwei Kröpfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2696113A1 (fr) * 1992-09-28 1994-04-01 Forges Foreziennes Procédé et installation pour le forgeage automatique et en continu à partir de bruts longiformes.
DE102006049331A1 (de) * 2006-10-19 2008-04-24 Ed. Wüsthof Dreizackwerk Verfahren zum Herstellen von Messern mit zwei Kröpfen

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