DE2205050B2 - In einen mantel eingesetztes gefaess, insbesondere vakuumgefaess - Google Patents

In einen mantel eingesetztes gefaess, insbesondere vakuumgefaess

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    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
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Description

Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausbildung eines in einen Mantel eingesetzten Gefäßes, insbesondere eines Vakuumgefäßes. UiTi bei derartigen Gefäßen den Verschlußpfropfen zur Entnahme des flüssigen Inhalts nicht abnehmen zu müssen, hat man die öffnung des Gefäßes mit einer Dichtfläche versehen, in die sich ein dichtend anlegender zum Ausgießen des Behälterinhalts axial verschiebbarer Pfropfen einführen läßt.
Bei einem bekannten Gefäß dieser Art ist auf den Hals des Vakuumgefäßes ein Ringkörper mit einem nachgiebigen Kunststoff aufgesetzt, der auf seiner Oberseite eine Dichtfläche aufweist und innen mit Gewinde versehen ist. Ein entsprechendes Gegengewinde ist an den Verschlußpfropfen angeformt. Bei dieser bekannten Ausführungsform hat der auf den Gefäßhals aufgesetzte Ring zwei Funktionen zu erfüllen, nämlich einmal die Abdichtung des Gefäßes gegenüber dem Pfropfen und zum anderen die axiale Verschiebung des Pfropfens beim Einschrauben und Ausschrauben. Diese Konstruktion wirkt so, daß bei nur teilweisem Herausschrauben des Pfropfens ein Ausgußspalt bzw. ein Spalt für das Nachströmen der Luft freigegeben wird (GB-PS 9 74 297). Wenngleich sich Ausguß-Verschlußpfropfen dieser Art in der Praxis gut bewährt haben, zeigt es sich doch, daß wegen der Materialeigenschaften des auf den Gefaßhals aufgesetzten Kunststoffringes mit der Zeit Dichtungsschwierigkeiten entstehen, die zu beseitigen Aufgabe der Erfindung ist.
Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß der Zwischen Dichtfläche und oberen Rand liegende zylindrische Teil des Pfropfens durch einen im Mantelhals formschlüssig geführten Ringkörper mit dem Ausgießen dienenden Durchbrechungen paßgenau umgeben ist. Hierbei wird also die Funktion der Dichtung und der formschlüssigen Führung getrennt. Die Dichtung wird in eine Dichtfläche im Behälterhals und die formschlüssige Führung wird in den Mantelhals verlegt. Wenngleich zur formschlüssigen Führung des Pfropfens im Mantelhals verschiedene Möglichkeiten bestehen, ist die am besten geeignete doch wohl die Verschraubung, so daß in den folgenden Ausführungen immer nur von einer Verschraubung gesprochen werden soll. In den Mantelhals und auf dem Ring sind einander entsprechende Gewinde angeformt, so daß beim Einschrauben des Pfropfens dessen Dichtfläche nach unien gehl und sich gegen die Dichtfläche im Behälterhals legt, während bei einer Drehung im Gegensinn die Dichtflächen voneinander abgehoben werden und ein Ausgußspalt freigegeben wird. Die Durchbrechungen des Ringes sind erforderlich, weil für ein Nachströmen der Luft beim Ausgießen gesorgt werden muß, um das Entstehen des Unterdruckes zu vermeiden.
Bei der bekannten Ausführung bildete der auf den Gefäßhals aufgesetzte Kunststoffteil den Ausgußrand. Das ist bei dem Gefäß gemäß der Erfindung nicht mehr möglich. Zweckmäßigerweise wird die Kante des Mantelhalses als Ausgußrand geformt.
Um gute Strömungsverhältnisse beim Ausgießen zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Innenkante und/oder die Außenkante des Ringes abzufasen.
Weiter ist es zweckmäßig, die Durchbrechungen des Ringes durch nachgiebige Stege zu bilden.
Damit bei starker Neigung des Gefäßes während des Ausgießens Flüssigkeit nicht herausstürzt, ist es weiter zweckmäßig, die Unterfläche des Kopfteiles als Strömungslenkfläche zu formen.
Um ein zu starkes Anziehen der Dichtung zu vermeiden, kann es ferner zweckmäßig sein, vor der Dichtfläche des Pfropfens an ihn eine sich gegen einen Vorsprung am Mantelhals legende Stützfläche anzuformen. Weiter als bis zur Anlage an der Stützfläche kann der Pfropfen nicht eingeschraubt werden.
Die Erfindung sei an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g. 1 den Pfropfen in Längsschnitt, F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II der F i g. 1, Fi g. 3 einen Querschnitt durch ein Vakuumgefäß mit einem Pfropfen gemäß der F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt durch den oberen Teil des Vakuumgefäßes während des Ausgießens.
Der mit I bezeichnete Verschlußpfropfen besteht aus einem Hohlkörper mit einem Bodenteil 2 und einer daran sich anschließenden konischen Dichtfläche 3. Diese geht in zwei dicht beieinander liegende ringförmige Ansätze 4, 5 über, an die sich ein zylindrischer Teil 6 anschließt, der in einen leicht abgerundeten Teil 7 und in einen ringförmigen ebenen Teil 8 übergeht. An den Teil 8 schließt sich ein Pfropfenrand 9 an, in den eine Abdeckplatte 10 eingelassen ist. Von dem zylindrischen Teil 6 gehen radial gerichtete Stege Il aus, die auf der besagten
Mantelfläche gleichmäßig ringsherum verteilt sind und einen Ringkörper 12 tragen. Die Stege Il sind zweckmäßig auf einer oder auf beiden Seiten abgefast. Der Ringkörper 12 ist auf seiner Mantelfläche mit Gewinde 13 geformt und zweckmäßig mit einer nach innen schrägabgefasten Fläche 14 ausgebildet. Zwischen dem zylindrischen Teil 6, den Stegen U und der Innenfläche des Ringkörpers 12 sind Durchbrechungen
15 gebildet.
Der Verschlußpfropfen gemäß Fig. 1 und 2 ist in erster Linie für Vakuumgefäße nach Fig. 3 bestimmt. Das Gefäß besteht aus einem doppelwandigen Behälter 16, der durch eine Hülse aus elastischem Material 17, beispielsweise Gummi, gegen eine Bodenplatte 18 abgestützt ist, die in einem Stück mit dem Zylinder 19 ausgeführt isL Der Teil 19 ist mit einem Mantel 20 verschraubt, der Jen Behälter 16 umschließt. Die Verschraubung soll vorzugsweise flüssigkeitsdicht sein. Das obere Ende des Mantels ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 21 versehen, unter :o den ein Flansch 22 am Halsstück 23 eingreift. Der obere Teil 24 geht in einen zylindrischen Man'.elhals 25 über, der innen mit Gewinde 26 versehen ist, das dem Gewinde 13 auf dem Ringkörper 12 am Verschlußpfropien entspricht. Der Mantelhals 25 hat an seinem oberen Teil eine nach innen geneigte schräggefaste Flache 27, die eine Gießkante bildet. Vom oberen Teil 24 des Halsteiles 23 richtet sich ein ringförmiger Flansch 28 nach innen. Zwischen dem Flansch 28 und dem oberen Teil des Halses 29 des Behälters 16 ist eine ringförmige elastische Dichtung 30 mit einem übergreifenden Flansch 31 eingesetzt, der sich nach unten ein Stück über die Außenseite des Halses 29 erstreckt. Die Innenfläche 32 des Halses 29 ist schwach konisch ausgebildet und hat eine Konizität, die im wesentlichen mit der des Teiles 3 am Pfropfen I übereinstimmt Der Behälter 16 ist eingespannt zwischen der Bodenplatte 18 und dem ringförmigen Flansch 28, wobei die Elastizität in der Hülse 17 und die ringförmige Dichtung 30 zur Erzeugung einer Federkraft ausgenutzt werden, und wobei der Einspanngrad durch Einschrauben zwischen dem zylindrischen Bodenteil 19 und dem Mantel 20 geregelt wird.
Beim Einschrauben des Pfropfens 1 in das Gefäß wird der konische Teil 3 während der Drehbewegung nach unten zur Anlage an der konischen Fläche 32 in dem Halsteil 29 bewegt. Der Verschlußpfropfen ist vorzugsweise aus elastischem Kunststoff hergestellt, so daß der konische Teil 3 zur weichen Abdichtung mit der konischen Fläche 32 gebracht werden kann. Der Pfropfen wird so weit eingeschraubt, bis dessen ringförmiger Ansatz 4 am Inneren des Halsteiles 29 an der oberen Kantenfläche zum Anliegen kommt, wodurch beim Anziehen des Pfropfens der Behälter eine nach unten gerichtete Kraft erhält und etwas gegen die Wirkung der elastischen Hülse 17 verschoben wird. Gegebenenfalls ist die ringförmige Dichtung 30 derart nachgiebig ausgebildet, daß sie diese geringfügige Bewegung mitmacht. Beim weiteren Anziehen des Pfropfens 1 kommt der ringförmige Ansatz 5 zum Angriff an der inneren Kante des ringförmigen Flansches 28, wodurch weiterer Anzug, der am Behälter
16 schaden kann, verhindert wird. Eine eingeschraubte Verschlußstellung des Pfropfens is: in F;g. 3 gezeig; Über dem Pfropfen kann ein Becher 33 angeordnet \- werden, der durch eine Schnappfassung 34 mit dem Teil 23 im Eingriff steht und sich an den Flansch 21 des Mantels 20 anschließt
Zur Kleinabfüllung von Flüssigkeit wird auf folgende Weise verfahren (Fig.4). Der Pfropfen 1 wird so gedreht, daß die beiden abgefasten Flächen 14 und 27 am Ringkörper 12 bzw. an dem zylindrischen Teil 25 in einer Ebene zu stehen kommen, wie aus Fig.4 ersichtlich ist. Der konische Teil 3 hat sich dann aus dem Eingriff mit der konischen Innenfläche 32 des Behälter. 16 hinaus nach oben bewegt. Durch Neigung der Kanne kommt die sich in ihr befindliche Flüssigkeit 35 dazu, zwischen dem konischen Teil 3 am Verschlußsiopfen und der Innenfläche 32 des Behälterhalses 29 über die Dichtung 30 durch die Hohlräume, die zwischen den Teilen 4, 5, 6 und dem inneren Teil des zylindrischen Teiles 25 gebildet werden, auszufließen. Hiernach durchläuft die Flüssigkeit die öffnungen 15 zwischen den Stegen ti über den Ringkörper 12 und über die Flächen 14 und 27, wobei die Außenkante der Fläche 27 die Gießkante wird. In der ausgeschraubten Stellung ist der Oberteil des Pfropfens mit den Flächen 7 und 8 gebührend von der Außenkante der Fläche 27 entfernt, so daß ein freies Ausströmen der Flüssigkeit gegeben ist. Die Flächen 7 und 8 sind so ausgebildet, damit die Flijsvgkeif bei kräftigerem Ausströmen als in Fig 4 gezeigt wird, ruhig fließt. Gleichzeitig mit dem Ausfließen der Flüssigkeit strömt Luft durch die in der Schräglage sich oben befindenden Ausnehmungen 15 und zwischen dem konischen Teil 3 und der Innenflache 32 in den Behälter ein.
Der Pfropfen wird als zweckmäßig aus elastischem Kunststoff ausgeführt. Das gilt besonders für die Stege 11. denn durch eine weiche Verbindung zwischen dem Ringkörper 12 und dem Pfropfenkörner wird beim Einschrauben des Pfiopfens eine anschließende Selbst-/entrierung erzielt, wenn die konischen Teile 3 und 32 miteinander in Eingriff kommen, wobei verhindert wird, daß der Behälter schädlichen Spannungen ausgesetzt wird.
Der Verschlußpfropfen gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls so ausgebildet werden, daß bei abdichtendem Einschrauben des Pfropfens der Teil 8 sich abdichtend an die Außenkante der schrägabgefasten Fläche 27 anschließt. Möglich ist ferner die Anbringung einer verschiebbaren Hülse auf dem Teil 25 für die Überdeckung des Spaltes. Es ist auch vorteilhaft, den Oberteil des Pfropfens so auszubilden, daß eine lippenförmige Dichtung mit Ausdehnungskammer im Zusammenwirken mit der schrägabgefasten Fläche 27 gebildet werden kann. Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, den Teil 3 konisch auszubilden, sondern er kann irgendeine Form für eine effektive dichtende Anlage an der Fläche 32 haben, wie auch diese eine andere Form haben kann, beispielsweise zylindrisch oder ringförmig. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Vakuumgefäße begrenzt. Innerhalb des Rahmens der Erfindung ist auch eine solche Ausführung denkbar, bei der der Ringkörper 12 eine glatte zylindrische Fläche für die Zusammenwirkung mit einer auf eine entsprechende Weise ausgeführten Zylinderfläche zum Halten des Pfropfens in Verschlußstellung, wie /. B. ein Klemmbügel oder ähnliches, angebracht werden muß. An Stelle von Gewinden 13 und 26 können gegebenenfalls Teilgewinde. BajonettverschliiQorgane oder ähnliches in Frage kommen. Eine solche Ausführung kann auch in Frage roinrnen. bei welcher nur die abgefaste Fläche 27 vorliegt und der Ringkörper 12 auch mit geraden Kanten ausgeführt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. In einen Mantel eingesetztes Gefäß insbesondere Vakuumgefäß, mit einer mit einer Dichtfläche versehenen Öffnung, in die sich ein dichtend anlegender, zum Ausgießen des Behälterinhalts axial verschiebbarer Pfropfen einführen läßt, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen Dichtfläche (3) und oberem Rand (9) liegende zylindrische '° Teil des Pfropfens (1) durch einen im Mantelhals (25) formschlüssig geführten Ringkörper (12) mit dem Ausgießen dienenden Durchbrechungen (15) paßgenau umgeben ist.
2. In einen Mantei eingesetztes Gefäß nach '5 Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) und der Mantelhals (25) mit ineinandergreifenden Gewinden ausgeführt sind.
3. In einen Mantel eingesetztem Gefäß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kante (27) des Mantelhalses (25) als Ausgußrand geformt ist.
4. In einen Mantel eingesetztes Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante des Ringes (12) eintrittsseitig und/oder 1S austrittsseitig abgefast ist.
5. In einen Mantel eingesetztes Gefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechungen (15) des Ringkörpers (12) durch nachgiebige Stege (11) gebildet sind.
6. In einen Mantel eingesetztes Gefäß nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche des Pfropfenrandes (9) nach einer Strömungslenkfläche (7) geformt ist.
7. In einen Mantel eingesetztes Gefäß nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Dichtfläche (4) des Pfropfens (1) eine sich gegen einen Vorsprung (28) des Mantelhalses (25) legende Stützfläche (5) angeformt ist.
DE19722205050 1971-05-10 1972-02-03 In einen Mantel eingesetztes Gefäß, insbesondere Vakuumgefäß Expired DE2205050C3 (de)

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SE06041/71A SE368767B (de) 1971-05-10 1971-05-10

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2205050A1 DE2205050A1 (de) 1972-11-23
DE2205050B2 true DE2205050B2 (de) 1976-08-19
DE2205050C3 DE2205050C3 (de) 1977-04-07

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ATA148872A (de) 1975-09-15
US3809275A (en) 1974-05-07
AT330395B (de) 1976-06-25
JPS5039579B1 (de) 1975-12-18
IT954557B (it) 1973-09-15
BE780946A (fr) 1972-07-17
SE368767B (de) 1974-07-22
DE2205050A1 (de) 1972-11-23
GB1378439A (en) 1974-12-27

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