DE202020106495U1 - Verschlussclip - Google Patents

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DE202020106495U1 DE202020106495.9U DE202020106495U DE202020106495U1 DE 202020106495 U1 DE202020106495 U1 DE 202020106495U1 DE 202020106495 U DE202020106495 U DE 202020106495U DE 202020106495 U1 DE202020106495 U1 DE 202020106495U1
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Abstract

Verschlussclip, umfassend einen Entladungszylinder (1) mit einem Entladungskanal (11) im Inneren, wobei an dem Entladungszylinder (1) eine Verbindungsstruktur angeordnet ist, die mit dem Entladungskanal (11) verbunden ist und zum abdichtenden Verbinden mit der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte verwendet wird;dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entladungszylinder (1) ein Einstellschalter (2) zum Einstellen der Leitungsfläche des Entladungskanals (11) angeordnet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft das technische Gebiet der Versiegelung von Plastiktüten, insbesondere einen Verschlussclip.
  • Stand der Technik
  • Der Verschlussclip bezieht sich auf einen Clip aus Kunststoff, Edelstahl, PE und anderen Materialien, um die Öffnung von Lebensmitteltüten abzudichten und zu verhindern, dass Lebensmittel oxidieren und verderben. Der Verschlussclip umfasst hauptsächlich zwei zueinander gegenüberliegend angeordnete Klemmstücke, wobei ein Ende der beiden Klemmstücke verbunden und das andere Ende offen ausgebildet ist, und wobei zwischen den anderen Enden der beiden Klemmstücke eine Klemmschnallenstruktur angeordnet ist;
    wenn die Öffnung der versiegelten Verpackungstüte zwischen den beiden Klemmstücken festgeklemmt ist, werden die anderen Enden der beiden Klemmstücke durch die Klemmschnallenstruktur miteinander verbunden, um eine Abdichtung der versiegelten Verpackungstüte zu realisieren. Die Struktur des Verschlussclips ist im chinesischen Gebrauchsmusterpatent „Verschlussclip, der die Lebensmittel aufnehmen kann“ mit der Patentnummer ZL201120349802.5 (Autorisierungsankündigungsnummer: CN202295642U ) offenbart. Allerdings soll derartige Verschlussclip bei jedem Aufnehmen der Lebensmittel abgenommen und nach dem Aufnehmen der Lebensmittel erneut installiert werden, dabei ist die Verwendung unbequem.
  • Um die obigen Probleme zu lösen, offenbart das chinesische Gebrauchsmusterpatent mit der Patentnummer ZL201720062771.2 (Autorisierungsankündigungsnummer: CN206537685U ) einen Verschlussclip für die Plastiktüte, wobei der Entladungskopf zylindrisch ausgebildet ist, und wobei der Pressabschnitt des Dichtungsclips an der Außenseite de Entladungskopfs geschnallt ist und die Plastiktüte an dem Entladungskopf pressen kann, und wobei der Pressabschnitt durch zwei Teile ausgebildet ist, die durch eine durch die Mittelachse des Pressabschnitts gehende Ebene voneinander getrennt sind, und wobei die beiden Teile des Pressabschnitts auf einer Seite miteinander gelenkig verbunden sind, und wobei die beiden Teile des Pressabschnitts auf der andere Seite durch eine Schnappstruktur abnehmbar geschnallt sind, und wobei an dem Anschluss eines Endes des Entladungskopfs ein Verschlussdeckel angeordnet ist. Bei den Verschlussclip für die Plastiktüte ist an dem Anschluss des Entladungskopfs ein Verschlussdeckel angeordnet, beim Aufnehmen der Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte soll nur der Verschlussdeckel geöffnet werden, dann können die Gegenstände ausgeschüttet werden, dadurch kann es realisiert werden, dass nach einer Installation des Verschlussclips eine wiederholtes Abnahme und Installation nicht benötigt sind, so dass die Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte leichter aufgenommen werden können, allerdings hat die Entladungsöffnung an dem Entladungskopf des Verschlussclips für die Plastiktüte ein festes Kaliber, was dazu führt, dass die Geschwindigkeit zum Ausschütten im Wesentlichen gleich ist, der Benutzer kann schwierig gemäß den tatsächlichen Situationen die Geschwindigkeit zum Ausschütten kontrollieren und somit die Entladungsmenge einstellen, was leicht zu einer Verschwendung der Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte führt, aufgrund dessen soll immer noch der Verschlussclip für die Plastiktüte verbessert werden.
  • Inhalt der Erfindung
  • Es ist ein zu lösendes technisches Problem des vorliegenden Gebrauchsmusters, hinsichtlich des oben geschilderten Standes der Technik einen Verschlussclip zur Verfügung zu stellen, bei dem die Entladungsgeschwindigkeit eingestellt werden kann, damit der Benutzer nach tatsächlichen Bedürfnissen die Entladungsmenge einstellen kann, um eine Verschwendung der Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte zu vermeiden.
  • Um das obige technische Problem zu lösen, verwendet das vorliegende Gebrauchsmuster die folgende technische Lösung: einen Verschlussclip, umfassend einen Entladungszylinder mit einem Entladungskanal im Inneren, wobei an dem Entladungszylinder eine Verbindungsstruktur angeordnet ist, die mit dem Entladungskanal verbunden ist und zum abdichtenden Verbinden mit der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte verwendet wird; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entladungszylinder ein Einstellschalter zum Einstellen der Leitungsfläche des Entladungskanals angeordnet ist.
  • Die Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte können Lebensmittel wie Katzenfutter, Hundefutter, Nüsse, Bohnen usw. sein, wobei sie ebenfalls Waschpulver oder industrielle Produktionsmaterialien usw. sein.
  • Damit der Einstellschalter mit einem einfacheren Verfahren die Leitungsfläche des Entladungskanals einstellen kann, ist der Einstellschalter beweglich an dem Entladungszylinder angeordnet, wobei sich der Einstellschalter entlang der radialen Ebene des Entladungskanals hin und her bewegen kann, und wobei an dem Einstellschalter ein Verstopfungsabschnitt zum vollständigen Blockieren des Entladungskanals und ein Öffnungsabschnitt zum vollständigen Öffnen des Entladungskanals angeordnet sind, und wobei der Verstopfungsabschnitt und der Öffnungsabschnitt entlang der Hin- und Herbewegungsrichtung des Einstellschalters beabstandet verteilt sind.
  • Der Einstellschalter kann sich sowohl in der radialen Ebene des Entladungskanals hin und her verschieben als auch in der radialen Ebene des Entladungskanals hin und her drehen, entsprechend sind der Verstopfungsabschnitt und der Öffnungsabschnitt entlang der Verschiebungsrichtung oder Drehrichtung des Einstellschalters beabstandet verteilt sind. Durch die Bewegung des Einstellschalters sind der Öffnungsabschnitt und der Entladungskanal entsprechend miteinander verbunden oder versetzt blockiert, um die Leitungsfläche des Entladungskanals einzustellen.
  • Damit das Verfahren, mit dem sich der Einstellschalter in der radialen Ebene des Entladungszylinders bewegt, einfacher wird, ist an dem Entladungszylinder eine mit dem internen Entladungskanal verbundene, entlang der radialen Richtung durchdringende Durchgangsöffnung vorgesehen, wobei der Einstellschalter hin und her verschiebbar in der Durchgangsöffnung hindurchgeführt ist.
  • Um den Hin- und Herbewegungsbereich des Einstellschalters zu begrenzen, sind auf den beiden Seiten des Einstellschalters entlang seiner Verschiebungsrichtung jeweils ein erster Sperrabschnitt und ein zweiter Sperrabschnitt hervorstehend angeordnet, wobei der erste Sperrabschnitt und der zweite Sperrabschnitt jeweils dazu verwendet werden, an zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung anzuliegen. Wenn der erste Sperrabschnitt an einer Seite der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung anliegt, öffnet der Öffnungsabschnitt des Einstellschalters vollständig den Entladungskanal, und die Leitungsfläche des Entladungskanal erreicht das Maximum; wenn der zweite Sperrabschnitt an einer anderen Seite der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung anliegt, blockiert der Verstopfungsabschnitt des Einstellschalters vollständig den Entladungskanal, und die Leitungsfläche des Entladungskanal erreicht das Minimum.
  • Da der Einstellschalter sich bezüglich der Durchgangsöffnung hin und her verschieben kann, besteht in der Regel ein Spalt zwischen dem Einstellschalter und der Innenwand der Durchgangsöffnung, wobei die Luft und die Feuchtigkeit leicht durch den Spalt in den Entladungszylinder eintreten können, so dass die Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte verderben; um die Dichtheit der versiegelten Verpackungstüte, wenn der Verstopfungsabschnitt den Entladungskanal vollständig blockiert, einzustellen, ist an dem Entladungszylinder ein Verschlussdeckel angeordnet, der sich entlang der axialen Richtung des Entladungszylinders hin und her verschieben kann, und wobei an der Innenwand des Verschlussdeckels ein Berührungsverbindungsabschnitt angeordnet ist, der dazu verwendet wird, den Verstopfungsabschnitt nach oben aufzubocken. Durch eine axiale Hin- und Herverschiebung des Verschlussdeckels wird der Grad, zu dem der Berührungsverbindungsabschnitt den Verstopfungsabschnitt nach oben aufbockt, eingestellt, dadurch kann der Spalt zwischen dem Berührungsverbindungsabschnitt und der Innenwand der Durchgangsöffnung eingestellt werden, um somit die Dichtheit der versiegelten Verpackungstüte zu steuern.
  • Damit die versiegelte Verpackungstüte bei einem durch den Verstopfungsabschnitt vollständig blockierten Entladungskanal eine bessere Dichtheit aufweist, ist an dem Verstopfungsabschnitt ein Dichtring eingebettet, wobei die obere Endfläche des Dichtrings im Wesentlichen bündig mit der oberen Endfläche des Verstopfungsabschnitts abschließt. Wenn der Berührungsverbindungsabschnitt und der Verstopfungsabschnitt voneinander abgetrennt sind, wird das Vorhandensein des Dichtrings eine reibungslose Verschiebung des Einstellschalters in der Durchgangsöffnung nicht beeinträchtigen, wenn sich der Verschlussdeckel in der axialen Richtung aufwärts bewegt, bis der Berührungsverbindungsabschnitt den Verstopfungsabschnitt nach oben aufbockt, kommt der Dichtring mit der inneren oberen Wand der Durchgangsöffnung in Berührung, so dass die versiegelte Verpackungstüte eine bessere Dichtheit aufweist.
  • Damit der Verschlussdeckel leichter wird und die Materialien gespart werden können, handelt es sich bei dem Berührungsverbindungsabschnitt um eine sich von der Innenwand des Verschlussdeckels nach oben erstreckende umgebende Wand.
  • Um den axialen Aufwärtsbewegungsbereich des Verschlussdeckels zu begrenzen, ist an dem Entladungszylinder ein dritter Sperrabschnitt zum Begrenzen des axialen Aufwärtsbewegungsbereichs des Verschlussdeckels hervorstehend angeordnet. Wenn der dritte Sperrabschnitt an dem Verschlussdeckel anliegt, liegt der Berührungsverbindungsabschnitt an dem Verstopfungsabschnitt an.
  • Damit das Verbindungsverfahren zwischen dem Verschlussdeckel und dem Entladungszylinder einfacher wird, ist der Verschlussdeckel mit dem unteren Ende des Entladungszylinders verschraubt. Durch eine Gestaltung der Gewindeverbindung kann nicht nur eine abnehmbare Verbindung zwischen dem Verschlussdeckel und dem Entladungszylinder realisiert werden, sondern eine axiale Verschiebung des Verschlussdeckels relativ zu dem Entladungszylinder kann auch zugelassen werden.
  • Damit die Verbindung zwischen dem Entladungszylinder und der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte eine bessere Dichtheit aufweist, umfasst die Verbindungsstruktur einen ringförmige Flanschabschnitt, der sich von dem Umfangsrand des oberen Endes des Entladungszylinders nach außen erstreckt, und einen Druckdeckel, der mit dem Endabschnitt des oberen Endes des Entladungszylinders verschraubt ist, wobei zwischen dem Druckdeckel und dem ringförmigen Flanschabschnitt ein Spalt zum Klemmen der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte gebildet ist.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik hat das vorliegende Gebrauchsmuster folgende Vorteile: mit der Anordnung eines Einstellschalters an dem Entladungszylinder zum Einstellen der Leitungsfläche des Entladungskanals wird die Entladungsgeschwindigkeit eingestellt, um die Einstellung der Entladungsmenge zu erleichtern und somit eine Verschwendung der Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte zu vermeiden; mit der Anordnung eines sich in der axialen Richtung hin und her verschiebenden Verschlussdeckels an dem Entladungszylinder und eines Berührungsverbindungsabschnitts an dem Verschlussdeckel zum Aufbocken des Verstopfungsabschnitts nach oben kann die axiale Verschiebung des Verschlussdeckels den Grad einstellen, zu dem der Berührungsverbindungsabschnitt den Verstopfungsabschnitt nach oben aufbockt, dadurch kann der Spalt zwischen dem Berührungsverbindungsabschnitt und der Innenwand der Durchgangsöffnung eingestellt werden, um eine Steuerung der Dichtheit der versiegelten Verpackungstüte zu realisieren; an dem Verstopfungsabschnitt ist ein Dichtring eingebettet, dessen obere Endfläche bündig mit der oberen Endfläche des Verstopfungsabschnitts abschließt, wenn der Berührungsverbindungsabschnitt und der Verstopfungsabschnitt voneinander abgetrennt sind, wird das Vorhandensein des Dichtrings eine reibungslose Verschiebung des Einstellschalters in der Durchgangsöffnung nicht beeinträchtigen, wenn sich der Verschlussdeckel in der axialen Richtung aufwärts bewegt, bis der Berührungsverbindungsabschnitt den Verstopfungsabschnitt nach oben aufbockt, kommt der Dichtring mit der inneren oberen Wand der Durchgangsöffnung in Berührung, so dass die versiegelte Verpackungstüte eine bessere Dichtheit aufweist.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Strukturansicht einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters (der Entladungskanal befindet sich in einem völlig geöffneten Zustand);
    • 2 zeigt einen Längsschnitt gemäß 1.
    • 3 zeigt eine perspektivische Strukturansicht einer Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters (der Entladungskanal befindet sich in einem völlig blockierten Zustand);
    • 4 zeigt einen Längsschnitt gemäß 1.
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und Ausführungsformen wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert.
  • In 1 bis 4 sind optimale Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dargestellt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform umfasst der Verschlussclip einen Entladungszylinder 1, einen Einstellschalter 2, einen Dichtring 3, einen Verschlussdeckel 4, einen Druckdeckel 5 und andere Hauptkomponenten.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, ist der Entladungszylinder 1 in der vorliegenden Ausführungsform als ein kegelstumpfformiger Zylinder mit einem größeren Oberteil und einem kleineren Unterteil ausgebildet, wobei im Inneren des Zylinders ein Entladungskanal 11 angeordnet ist, und wobei am oberen Ende eine Verbindungsstruktur angeordnet ist, die mit dem Entladungskanal 11 verbunden ist und zum abdichtenden Verbinden mit der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte verwendet wird; Die Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte können Lebensmittel wie Katzenfutter, Hundefutter, Nüsse, Bohnen usw. sein, wobei sie ebenfalls Waschpulver oder industrielle Produktionsmaterialien usw. sein. Der Einstellschalter 2 ist an dem Entladungszylinder angeordnet und kann die Leitungsfläche des Entladungskanals 11 einstellen, dadurch wird die Entladungsgeschwindigkeit des Verschlussclips eingestellt, um die Einstellung der Entladungsmenge zu erleichtern und somit eine Verschwendung der Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte zu vermeiden.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, ist der Einstellschalter 2 in der vorliegenden Ausführungsform plattenförmig ausgebildet, wobei sich der Einstellschalter in der radialen Ebene des Entladungskanals 11 hin und her verschieben kann. Wie in 1 bis 4 dargestellt, sind an dem Einstellschalter 2 ein Verstopfungsabschnitt 22 zum vollständigen Blockieren des Entladungskanals 11 und ein Öffnungsabschnitt 21 zum vollständigen Öffnen des Entladungskanals 11 angeordnet, wobei der Verstopfungsabschnitt 22 und der Öffnungsabschnitt 21 entlang der Hin- und Herbewegungsrichtung des Einstellschalters 2 beabstandet verteilt sind, Durch die Hin- und Herverschiebung des Einstellschalters 2 sind der Öffnungsabschnitt 21 und der Entladungskanal 11 entsprechend miteinander verbunden oder versetzt blockiert, um die Leitungsfläche des Entladungskanals 11 einzustellen.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, ist in dem Mittenabschnitt des Entladungszylinders 1 eine mit dem Entladungskanal 11 verbundene Durchgangsöffnung 12 vorgesehen, wobei die Durchgangsöffnung 12 entlang der radialen Richtung durchgeht, und wobei der Einstellschalter 2 hin und her verschiebbar in der Durchgangsöffnung 12 hindurchgeführt ist. Um den Hin- und Herbewegungsbereich des Einstellschalters 2 zu begrenzen, wie in 1 bis 4 dargestellt, sind auf den beiden Seiten des Einstellschalters 2 entlang seiner Verschiebungsrichtung jeweils ein erster Sperrabschnitt 23 und ein zweiter Sperrabschnitt 24 hervorstehend angeordnet, wobei der erste Sperrabschnitt 23 und der zweite Sperrabschnitt 24 jeweils dazu verwendet werden, an zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung 12 anzuliegen. Wenn der erste Sperrabschnitt 23 an einer Seite der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung 12 anliegt, öffnet der Öffnungsabschnitt 21 des Einstellschalters 2 vollständig den Entladungskanal 11, und die Leitungsfläche des Entladungskanal 11 erreicht das Maximum; wenn der zweite Sperrabschnitt 24 an einer anderen Seite der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung 12 anliegt, blockiert der Verstopfungsabschnitt 22 des Einstellschalters 2 vollständig den Entladungskanal 11, und die Leitungsfläche des Entladungskanal 11 erreicht das Minimum. Um die Reibkraft auf den beiden Seiten der Umfangswand des Einstellschalters 2 zu erhöhen, damit der Benutzer den Einstellschalter 2 leichter halten kann, wie in 1 dargestellt, sind auf den beiden Seiten der Umfangswand des Einstellschalters 2 mehrere erste hervorstehende Rippen 25 beabstandet angeordnet.
  • Wie in 1 bis 4 dargestellt, ist am unteren Ende des Entladungszylinders 1 ein Verschlussdeckel 4 angeordnet, der sich entlang der axialen Richtung des Entladungszylinders 1 hin und her verschieben kann, wobei an der Innenwand des Verschlussdeckels 4 ein Berührungsverbindungsabschnitt 41 angeordnet ist, der den Verstopfungsabschnitt 22 nach oben aufbockt. Durch eine axiale Hin- und Herverschiebung des Verschlussdeckels 4 wird der Grad, zu dem der Berührungsverbindungsabschnitt 41 den Verstopfungsabschnitt 22 nach oben aufbockt, eingestellt, dadurch kann der Spalt zwischen dem Berührungsverbindungsabschnitt 41 und der Innenwand der Durchgangsöffnung 12 eingestellt werden, um somit die Dichtheit der versiegelten Verpackungstüte zu steuern. Wie in 2 und 4 dargestellt, ist an dem Verstopfungsabschnitt 22 ein Dichtring 3 eingebettet, wobei die obere Endfläche des Dichtrings 3 im Wesentlichen bündig mit der oberen Endfläche des Verstopfungsabschnitts 22 abschließt, wenn der Berührungsverbindungsabschnitt 41 und der Verstopfungsabschnitt 22 voneinander abgetrennt sind, wird das Vorhandensein des Dichtrings 3 eine reibungslose Verschiebung des Einstellschalters 2 in der Durchgangsöffnung 12 nicht beeinträchtigen, wenn sich der Verschlussdeckel 4 in der axialen Richtung aufwärts bewegt, bis der Berührungsverbindungsabschnitt 41 den Verstopfungsabschnitt 22 nach oben aufbockt, kommt der Dichtring 3 mit der inneren oberen Wand der Durchgangsöffnung 12 in Berührung, so dass die versiegelte Verpackungstüte eine bessere Dichtheit aufweist. Wie in 2 und 4 dargestellt, handelt es sich bei dem Berührungsverbindungsabschnitt 41 um eine sich von der Innenwand des Verschlussdeckels 4 nach oben erstreckende umgebende Wand. Wie in 2 und 4 dargestellt, ist an dem Entladungszylinder 1 ein dritter Sperrabschnitt 13 zum Begrenzen des axialen Aufwärtsbewegungsbereichs des Verschlussdeckels 4 hervorstehend angeordnet, wobei es sich bei dem dritten Sperrabschnitt 13 um einen oberhalb des Verschlussdeckels 4 angeordneten ringförmig Vorsprung handelt; wenn der dritte Sperrabschnitt 13 an dem Verschlussdeckel 4 anliegt, liegt der Berührungsverbindungsabschnitt 41 an dem Verstopfungsabschnitt 22 an. Wie in 2 und 4 dargestellt, ist der Verschlussdeckel 4 mit dem unteren Ende des Entladungszylinders 1 verschraubt. Wie in 1 dargestellt, sind an der Umfangswand des Verschlussdeckels 4 mehrere zweite hervorstehende Rippen 41 beabstandet angeordnet, um die Reibkraft der Umfangswand des Verschlussdeckels 4 zu erhöhen und somit das Halten durch einen Benutzer zu erleichtern.
  • Wie in 2 und 4 dargestellt, umfasst die Verbindungsstruktur einen ringförmige Flanschabschnitt 14, der sich von dem Umfangsrand des oberen Endes des Entladungszylinders 1 nach außen erstreckt, und einen Druckdeckel 5, der mit dem Endabschnitt des oberen Endes des Entladungszylinders 1 verschraubt ist, wobei zwischen dem Druckdeckel 5 und dem ringförmigen Flanschabschnitt 14 ein Spalt X zum Klemmen der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte gebildet ist, dadurch wird die Verbindungsstruktur einfach, und die Verbindung zwischen dem Entladungszylinder 1 und der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte weist eine bessere Dichtheit auf.
  • Das Arbeitsprinzip des Verschlussclips in der vorliegenden Ausführungsform ist wie folgt:
    • bei der Installation des Verschlussclips wird der Druckdeckel 5 gedreht, so dass er sich axial aufwärts bewegt, um den Spalt X zu vergrößern, die Öffnung der versiegelten Verpackungstüte wird in den Spalt X eingeführt, der Druckdeckel wird in umgekehrter Richtung gedreht, so dass er sich abwärts bewegt, um den Spalt X zu verkleinern, so dass der Verschlussclip mit der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte abdichtend verbunden ist;
    • wenn die Gegenstände in der versiegelten Verpackungstüte auszuschütten sind, wird der Einstellschalter 2 geschoben, so dass er sich in der radialen Ebene des Entladungskanals 11 verschiebt, bis der Öffnungsabschnitt 21 dem Entladungskanal 11 zugeordnet ist, und nach den tatsächlichen Bedürfnissen wird der Überlappungsgrad zwischen dem Öffnungsabschnitt 21 und dem Entladungskanal 11 eingestellt; wenn der erste Sperrabschnitt 23 an einer Seite der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung 12 anliegt, erreicht die Überlappungsfläche zwischen dem Öffnungsabschnitt 21 des Einstellschalters 2 und dem Entladungskanal 11 das Maximum, und der Öffnungsabschnitt 21 öffnet vollständig den Entladungskanal 11 (siehe 2), so dass die Entladungsgeschwindigkeit das Maximum erreicht; wenn der zweite Sperrabschnitt 24 an einer anderen Seite der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung 12 anliegt, erreicht die Überlappungsfläche zwischen dem Verstopfungsabschnitt 22 des Einstellschalters 2 und dem Entladungskanal 11 das Maximum, und der Verstopfungsabschnitt 22 vollständig den Entladungskanal 11 blockiert (siehe 4), so dass die Entladung stopp; dann wird der Verschlussdeckel 4 geöffnet, um die Gegenstände auszuschütten.
  • Nach dem Ausschütten wird der Einstellschalter 2 geschoben, so dass er sich in der radialen Ebene des Entladungszylinders 1 verschiebt, bis der Verstopfungsabschnitt 22 vollständig den Entladungskanal 11 blockiert; dann wird der Verschlussdeckel 4 geschlossen und gedreht, so dass er sich axial aufwärts bewegt, bis er an dem dritten Sperrabschnitt 13 anliegt, jetzt liegt der Berührungsverbindungsabschnitt 41 an dem Verstopfungsabschnitt 22 an, so dass der Dichtring 3 mit der inneren oberen Wand der Durchgangsöffnung 12 in Berührung kommt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • CN 202295642 U [0002]
    • CN 206537685 U [0003]

Claims (10)

  1. Verschlussclip, umfassend einen Entladungszylinder (1) mit einem Entladungskanal (11) im Inneren, wobei an dem Entladungszylinder (1) eine Verbindungsstruktur angeordnet ist, die mit dem Entladungskanal (11) verbunden ist und zum abdichtenden Verbinden mit der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte verwendet wird; dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entladungszylinder (1) ein Einstellschalter (2) zum Einstellen der Leitungsfläche des Entladungskanals (11) angeordnet ist.
  2. Verschlussclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einstellschalter (2) beweglich an dem Entladungszylinder (1) angeordnet ist und sich entlang der radialen Ebene des Entladungskanals (11) hin und her bewegen kann, wobei an dem Einstellschalter (2) ein Verstopfungsabschnitt (22) zum vollständigen Blockieren des Entladungskanals (11) und ein Öffnungsabschnitt (21) zum vollständigen Öffnen des Entladungskanals (11) angeordnet sind, und wobei der Verstopfungsabschnitt (22) und der Öffnungsabschnitt (21) entlang der Hin- und Herbewegungsrichtung des Einstellschalters (2) beabstandet verteilt sind.
  3. Verschlussclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entladungszylinder (1) eine mit dem internen Entladungskanal (11) verbundene, entlang der radialen Richtung durchdringende Durchgangsöffnung (12) vorgesehen ist, wobei der Einstellschalter (2) hin und her verschiebbar in der Durchgangsöffnung (12) hindurchgeführt ist.
  4. Verschlussclip nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf den beiden Seiten des Einstellschalters (2) entlang seiner Verschiebungsrichtung jeweils ein erster Sperrabschnitt (23) und ein zweiter Sperrabschnitt (24) hervorstehend angeordnet sind, wobei der erste Sperrabschnitt (23) und der zweite Sperrabschnitt (24) jeweils dazu verwendet werden, an zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten der äußeren Umfangswand der Durchgangsöffnung (12) anzuliegen.
  5. Verschlussclip nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entladungszylinder (1) ein Verschlussdeckel (4) angeordnet ist, der sich entlang der axialen Richtung des Entladungszylinders (1) hin und her verschieben kann, wobei an der Innenwand des Verschlussdeckels (4) ein Berührungsverbindungsabschnitt (41) angeordnet ist, der den Verstopfungsabschnitt (22) nach oben aufbockt.
  6. Verschlussclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Verstopfungsabschnitt (22) ein Dichtring (3) eingebettet ist, wobei die obere Endfläche des Dichtrings (3) im Wesentlichen bündig mit der oberen Endfläche des Verstopfungsabschnitts (22) abschließt.
  7. Verschlussclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Berührungsverbindungsabschnitt (41) um eine sich von der Innenwand des Verschlussdeckels (4) nach oben erstreckende umgebende Wand handelt.
  8. Verschlussclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Entladungszylinder (1) ein dritter Sperrabschnitt (13) zum Begrenzen des axialen Aufwärtsbewegungsbereichs des Verschlussdeckels (4) hervorstehend angeordnet ist.
  9. Verschlussclip nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschlussdeckel (4) mit dem unteren Ende des Entladungszylinders (1) verschraubt ist.
  10. Verschlussclip nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur einen ringförmige Flanschabschnitt (14), der sich von dem Umfangsrand des oberen Endes des Entladungszylinders (1) nach außen erstreckt, und einen Druckdeckel (5), der mit dem Endabschnitt des oberen Endes des Entladungszylinders (1) verschraubt ist, umfasst, wobei zwischen dem Druckdeckel (5) und dem ringförmigen Flanschabschnitt (14) ein Spalt (X) zum Klemmen der Öffnung der versiegelten Verpackungstüte gebildet ist.
DE202020106495.9U 2020-09-28 2020-11-12 Verschlussclip Active DE202020106495U1 (de)

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CN202022175419 2020-09-28
CN202022175419.4 2020-09-28

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