DE2205050A1 - Ausgieß-Verschlußpfropfen, insbesondere für Vakuumgefäße - Google Patents
Ausgieß-Verschlußpfropfen, insbesondere für VakuumgefäßeInfo
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Description
25/6
Nürnberg, den 2.2.1972
Firma AB Jönköpings Vacuumindustri, Jönköping/Schweden
Ausgieß- Verschlußpfropfen, insbesondere für Vakuumgefäße
Die Erfindung betrifft eine neuartige Ausbildung eines Ausgieß- Verschlußpfropfens für mit einem Hals versehene
Gefäße, insbesondere ummantelte Vakuumgefäße. Verschlußpfropfen dieser Art haben die Eigenschaft, daß man zur Entnahme
des flüssigen Inhaltes nicht den Verschlußpfropfen abnehmen muß; es genügt vielmehr, ihn um einen bestimmten
Betrag anzuheben, um einen Ausgußspalt zu bilden, wobei, gleichzeitig ein Spalt freigegeben wird, durch den beim
Ausgießen Luft in das Gefäß nachströmen kann.
Die Erfindung betrifft insbesondere eine Weiterbildung eines Verschlußpfropfens nach der GB- PS 974 297, der zum besseren
Verständnis der Erfindung kurz erläutert sei. Auf den Hals des Vakuumgefäßes ist ein Ring]<örper aus einem nachgiebigen
Kunststoff aufgesetzt, der auf seiner Oberseite eine Dichtfläche aufweist und innen mit Gewinde versehen ist. Ein
entsprechendes Gegengewinde ist an den Verschlußpfropfen angeformt. Die Besonderheiten dieses Pfropfens interessieren
im Zusammenhang mit der Erfindung nicht. Für sie ist die Tatsache von Bedeutung, daß bei dieser bekannten Ausführungsform
der auf den Gefäßhals aufgesetzte Ring
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Funktionen zu erfüllen hat, nämlich einmal die Abdichtung
des Gefäßes gegenüber dem Pfropfen und aum anderen die axiale Verschiebung des Pfropfens beim Einschrauben und
Ausschrauben. Diese Konstruktion läßt erkennen, daß bei nur teilweisem Herausschrauben des Pfropfens ein Ausgußspalt
bzw. ein Spalt für das Nachströmen der Luft freigegeben wird.
Wenngleich sich Ausguß- Verschlußpfropfen dieser Art in der Praxis gut bewährt haben, zeigt es sich doch, daß wegen der
Materialeigenschaften des auf den Gefäßhals aufgesetzten Kunststoffringes mit der Zeit Dichtungsschwierigkeiten entstehen,
die zu beseitigen Aufgabe der Erfindung ist.
Die Erfindung löst die Aufgabe dadurch, daß sie die Funktion der Dichtung und der formschlüssigen Führung trennt und
verlegt die Dichtung in eine Dichtfläche im Behälterhals und die formschlüssige Führung in den Mantelhals. Die Erfindung
besteht also darin, daß an den mit der Dichtfläche versehenen Teil des Pfropfens ein im Mantelhals formschlüssig
geführter Ring mit Durchbrechungen angeformt ist, der zur axialen Verstellung des Dichtungsteiles dient. Wenngleich zur
formschlüssigen Führung des Pfropfens im Mantelhals verschiedene Möglichkeiten bestehen, ist die am besten geeignete
doch wohl die Verschraubung, so daß in den folgenden Ausführungen immer nur von einer Verschraubung gesprochen
werden soll. In den Mantelhals und auf dem Ring sind einander entsprechende Gewinde angeformt, so daß beim Einschrauben
des Pfropfens dessen Dichtfläche nach unten geht und sich gegen die Dichtfläche im Behälterhals legt, während
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bei einer Drehung im Gegensinn die Dichtflächen voneinander abgehoben werden und ein Ausgußspalt freigegeben wird. Die
Durchbrechungen des Ringes sind erforderlich, weil für ein Nachströmen der Luft beim Ausgießen gesorgt werden muß,
um das Entstehen des Unterdruckes zu teermeiden.
Bei der bekannten Ausführung bildete der auf den Gefäßhals aufgesetzte Kunststoffteil den Ausgußrand. Das ist bei dem
Pfropfen gemäß der Erfindung nicht mehr möglich. Dafür wird gemäß der Erfindung die Kante des Mantelhalses als Ausgußrand
geformt»
Um gute Strömungsverhältnisse beim Ausgießen zu erzielen, ist es zweckmäßig, die Innenkante und/oder die Außenkante
des Ringes abzufasen.
Weiter ist es zweckmäßig, die Durchbrechungen des Ringes durch nachgiebige Stege zu bilden.
Damit bei starker Neigung des Gefäßes während des Ausgießens Flüssigkeit nicht herausstürzt, ist es weiter zweckmäßig,
die Unterfläche des Kopfteiles als Strömungslenkfläche zu
formen.
Um ein zu starkes Anziehen der Dichtung zu vermeiden, kann es ferner zweckmäßig sein, vor der Dichtfläche des Pfropfens
an ihn eine sich gegen einen Vorsprung am Mantelhals legende Stützfläche anzuformen. Weiter als bis zur Anlage an der
Stützfläche kann der pfropfen nicht eingeschraubt werden.
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Die Erfindung sei an Hand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig.1 den Pfropfen im Längsschnitt,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II- der Fig.l, Fig.3 einen Querschnitt durch ein Vakuumgefäß mit einem Pfropfen gemäß der Fig.l,
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie II- der Fig.l, Fig.3 einen Querschnitt durch ein Vakuumgefäß mit einem Pfropfen gemäß der Fig.l,
Fig.4 einen Schnitt durch den oberen Teil des Vakuumgefäßes
während des Ausgießens.
Der mit 1 bezeichnete Verschlußpfropfen besteht aus einem Hohlkörper mit einem Bodenteil 2 und einem daran sich anschließenden
konischen Teil 3. Dieser geht in zwei dicht beieinander liegende ringförmige Ansätze 4,5 über, an die
sich ein zylindrischer Teil 6 anschließt, der in einen leicht abgerundeten Teil 7 und in einen ringförmigen ebenen
Teil 8 übergeht. An den Teil 8 schließt sich ein Ringteil 9 an, der den oberen Rand des Pfropfens bildet und in den
eine Abdeckplatte 10 eingelassen ist. Von dem zylindrischen Teil 6 gehen radial gerichtete Streben 11 aus, die auf der
besagten Mantelfläche gleichmäßig rimgsherum verteilt sind und einen Ringkörper 12 tragen. Die Streben 11 sind zweckmäßig
auf einer oder auf beiden Seiten abgefast. Der Ringkörper 12 ist auf seiner Mantelfläche mit Gewinde 13 geformt
und zweckmäßig mit einer nach innen schräggefasten Fläche 14 ausgebildet. Zwischen dem zylindrischen Teil 6, den Streben
11 und der Innenfläche des Ringkörpers 12 sind Durchlässe 15 gebildet.
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Der Verschlußpfropfen gemäß Fig. 1 und 2 ist in erster
Linie für Vafcuumgefäße nach Fig.3 bestimmt. Das Gefäß besteht
aus einem doppelwand!gen Behälter 16, der durch eine Hülse
17
aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, gegen eine
aus elastischem Material, beispielsweise Gummi, gegen eine
Bodenplatte 18 abgestützt ist, die in einem Stück mit dem
Zylinder 19 ausgeführt ist.Der Teil 19 ist mit einem Mantel 20 verschraubt, der den Behälter 16 umschließt. Die Verschraubung soll vorzugsweise flüssigkeitsdicht sein. Das obere
Ende des Mantels ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 21 versehen, unter den ein Flansch 22 am Halsstück 23 eingreift. Der obere Teil 24 geht in einen zylindrischen Teil 25 über, der innen mit Gewinde 26 versehen ist, das dem Gewinde 13 auf den Ringkörper 12 am Verschlußpfrmpfen
ebtspricht. Der Teil 25 hat an seinem oberen Teil eine nach innen geneigte schräggefaste Fläche 27., die eine Gießkante
bildet. Vom oberen Teil 24 des Halsteiles 23 richtet sich ein ringförmiger Flansch 28 nach innen· Zwischen den Flansch 28 und den oberen Teil des Halses 29 des Behälters 16 ist eine ringförmige elastische Dichtung 30 mit einem übergreifenden Flansch 31 eingesetzt, der sich nach unten ein Stück über
die Außenseite des Halses 29 erstreckt. Die Innenfläche 32 des Halses 29 ist schwach konisch ausgebildet und hat eine Konizität, die im wesentlichen mit der des Teiles 3 am Pfropfen übereinstimmt. Der Behälter 16 ist eingespannt zwischen der Bodenplatte 18 und dem ringförmigen Flansch 28, wobei die
Elastizität in der Hülse 17 und die ringförmige Dichtung 30 zur Erzeugung einer Federkraft ausgenutzt werden, und wobei
Zylinder 19 ausgeführt ist.Der Teil 19 ist mit einem Mantel 20 verschraubt, der den Behälter 16 umschließt. Die Verschraubung soll vorzugsweise flüssigkeitsdicht sein. Das obere
Ende des Mantels ist mit einem nach innen gerichteten ringförmigen Flansch 21 versehen, unter den ein Flansch 22 am Halsstück 23 eingreift. Der obere Teil 24 geht in einen zylindrischen Teil 25 über, der innen mit Gewinde 26 versehen ist, das dem Gewinde 13 auf den Ringkörper 12 am Verschlußpfrmpfen
ebtspricht. Der Teil 25 hat an seinem oberen Teil eine nach innen geneigte schräggefaste Fläche 27., die eine Gießkante
bildet. Vom oberen Teil 24 des Halsteiles 23 richtet sich ein ringförmiger Flansch 28 nach innen· Zwischen den Flansch 28 und den oberen Teil des Halses 29 des Behälters 16 ist eine ringförmige elastische Dichtung 30 mit einem übergreifenden Flansch 31 eingesetzt, der sich nach unten ein Stück über
die Außenseite des Halses 29 erstreckt. Die Innenfläche 32 des Halses 29 ist schwach konisch ausgebildet und hat eine Konizität, die im wesentlichen mit der des Teiles 3 am Pfropfen übereinstimmt. Der Behälter 16 ist eingespannt zwischen der Bodenplatte 18 und dem ringförmigen Flansch 28, wobei die
Elastizität in der Hülse 17 und die ringförmige Dichtung 30 zur Erzeugung einer Federkraft ausgenutzt werden, und wobei
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der Einspanngrad durch Einschrauben zwischen dem zylindrischen
Bodenteil 19 und dem Mantel 20 geregelt wird.
Beim Einschrauben des Pfropfens 1 in das Gefäß wird der konische Teil 3 während der Drehbewegung nach unten zur
Anlage an der konischen Fläche 32 in dem Halsteil 29 bewegt. Der Verschlußpfropfen ist vorzugsweise aus elastischem
Kunststoff hergestellt, so daß der konische Teil 3 zur weichen Abdichtung mit der konischen Fläche 32 gebracht werden
kann. Der Pfropfen wird so weit eingeschraubt, bis dessen ringförmiger Ansatz 4 am Inneren des Halsteiles 29 an
der oberen Kantenfläche zum Anliegen kommt, wodurch beim Anziehen des Pfropfens der Behälter eine nach unten gerichtete
Kraft erhält und etwas gegen die Wirkung der elastischen Hülse 17 verschoben wird.Gegebenenfalls ist die ringförmige
Dichtung 30 derart, daß sie diese geringfügige Bewegung mitmacht. Beim weiteren Anziehen des Pfropfens 1 kommt der
ringförmige Ansatz 5 zum Angriff an der inneren Kante des ringförmigen Flansches 28, wodurch weiterer Anzug, der dem
Behälter 16 schaden kann, verhindert wird. Eine eingeschraubte Verschlußstellung des Pfropfens ist in Fig.3 gezeigt. Über
dem Pfropfen kann ein Becher 33 angeordnet werden, der durch eine Schnappfassung 34 mit dem Teil 23 im Eingriff steht und
sich an den Flansch 21 des Mantels 20 anschließt.
Zur Kleinabfüllung von Flüssigkeit wird auf folgende Weise verfahren (Fig.4). Der Pfropfen 1 wird so gedreht, daß die
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beiden abgefasten Flächen 14 und 27 am Ringkörper 12 bzw.
an dem zylindrischen Teil 25 in einer Ebene zu stehen kommen, wie aus Fig,4 ersichtlich ist. Der konische Teil 3 hat sirJi
dann aus dem Eingriff mit der konischen Innenfläche 32 des Behälters 16 hinaus nach oben bewegt. Durch Neigung der
Kanne kommt die sich in ihr befindliche Flüssigkeit 35 dazu, zwischen dem konischen Teil 3 am Verschlußstopfeη und der
Innenfläche 32 des Behälterhalses 29 über die Dichtung 30 durch die Hohlräume, die zwischen den Teilen 4,5,6 und dem
inneren Teil des zylindrischen Teiles 25 gebildet werden, auszufließen· Hiernach duEchläuft die Flüssigkeit die Öffnungen
15 zwischen den Stegen 11 über den Ringkörper 12 und über die Flächen 14 und 27, wobei die Außenkante der Fläche 27 die
Gießkante wird. In der ausgeschraubten Stellung ist der Oberteil des Pfropfens mit den Flächen 7 und 8 gebührend von
der Außenkante der Fläche 27 entfernt, so daß ein freies Ausströmen der Flüssigkeit gegeben ist. Die Flächen 7 und 8 sind
so ausgebildet, damit die Flüssigkeit bei kräftigerem Ausströmen als in Fig.4 gezeigt wird, ruhig fließt. Gleichzeitig
mit dem Ausfließen der Flüssigkeit strömt Luft durch die in der Schräglage sich oben befindenden Ausnehmungen 15 und
zwischen dem konischen Teil 3 und der Innenfläche 32 in den Behälter eino Wie man sieht, wird durch die vorliegende Erfindung
eine besonders einfache und vorteilhafte Konstruktion erzielt.
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Der Pfropfen wird zweckmäßig aus Plast ausgeführt. Das gilt besonders für die Stege 11, denn durch eine weiche
Verbindung zwischen dem Ringkörper 12 und dem Pfropfenkörper wird beim Einschrauben des Pfropfens eine anschließende
Selbstzentrierung erzielt, wenn die konischen Teile 3 und 32 miteinander in Eingriff kommen, wobei verhindert
wird, daß der Behälter schädlichen Spannungen ausgesetzt wird·
Der Verschlußpfropfen gemäß der Erfindung kann gegebenenfalls so ausgebildet werden, daß bei abdichtendem Einschrauben des
Pfropfens der Teil 8 sich abdichtend an die Außenkante der schrägabgefasten Fläche 27 anschließt· Möglich ist ferner
die Anbringung einer verschiebbaren Hülse auf dem Teil 25 für die Überdeckung des Spaltes, Es ist auch vorteilhaft,
den Oberteil des Pfropfens entsprechend der genannten BG-PS 974 297 auszubilden, so daß eine lippenförmige Dichtung mit
Ausdehnungskammer im Zusammenwirken mit der schrägabgefasten Fläche 27 gebildet werden kann· Innerhalb des Rahmens der
Erfindung ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, den Teil 3 konisch auszubilden, sondern er kann irgendeine
Form für eine effektiv dichtemde Anlage an der Fläche haben, wie auch diese eine andere Form haben kann, beispielsweise
zylindrisch oder ringförmig. Die vorliegende Erfindung ist nicht auf Vaccumgefäße begrenzt. Innerhalb des
Rahmens der Erfindung ist auch eine solche Ausführung denkbar,
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bei der der Ringkörper 12 eine glatte zylindrische Fläche
für die Zusammenwirkung mit einer auf eine entsprechende
Weise ausgeführten Zylinderfläche zum Halten des Pfropfens in Verschlußstellung, wie z.B. ein Klemmbügel oder ähnliches,
angebracht werden muß. Anstelle von Gewinden 13 und 26 können gegebenenfalls Teilgewinde,.Bajonettverschlußorgane
oder ähnliches in Frage kommen. Eine solche Ausführung kann auch in Frage kommen, bei welcher nur die abgefaste Fläche
27 vorliegt, und der Teil 12 auch mit geraden Kanten ausgeführt ist.
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Claims (7)
- -10-Patentansprüche:ill In den mit einer Dichtfläche versehenen Hals eines ummantelten Gefäßes, insbesondere eines Vakuumgefäßes einführbarer, axial verschiebbarer Ausgußpfropfen mit einer zur Anlage an die Halsdichtung bringbaren Dichtungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß an den mit der Dichtfläche (3) versehenen Teil des Pfropfens (1) ein im Mantelhals £25) formschlüssig geführter Ring (12) mit Durchbrechungen (15) angeformt ist, der zur axialen Verstellung des Dichtungsteiles (3) dient.
- 2. Verschlußpfropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) und der Mantelhals (25) mit ineinandergreifenden Gewinden ausgeführt sind·
- 3· Verschlußpfropfen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Kante (27) des Mantelhalses als Ausgußrand geformt ist.
- 4. Verschlußpfropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenkante des Ringes (12) eintrittsseitig und/oder austrittsseitig abgefast ist.
- 5. Verschlußpfropfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungen (15) des Rimges (12) durch nachgiebige Stege (11) gebildet sind.209848/0098
- 6. Verschlußpfropfen nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfläche des Pfropfenkopfes nach einer Strömungslenkfläche (7) geformt ist.
- 7. Verschlußpfropfen nach einem oder mehreren der Voransprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vorder Dichtfläche (4) des Pfropfens (1) eine sich gegen einen Vorsprung (28) des Mantelhalses legende Stützfläche (5) angeformt ist.2098A8/0098
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE604171 | 1971-05-10 | ||
SE06041/71A SE368767B (de) | 1971-05-10 | 1971-05-10 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205050A1 true DE2205050A1 (de) | 1972-11-23 |
DE2205050B2 DE2205050B2 (de) | 1976-08-19 |
DE2205050C3 DE2205050C3 (de) | 1977-04-07 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995025665A1 (en) * | 1994-03-24 | 1995-09-28 | Sigma Engineering Srl | Container with a closing, sealing, opening, and reclosing system |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995025665A1 (en) * | 1994-03-24 | 1995-09-28 | Sigma Engineering Srl | Container with a closing, sealing, opening, and reclosing system |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA148872A (de) | 1975-09-15 |
US3809275A (en) | 1974-05-07 |
AT330395B (de) | 1976-06-25 |
JPS5039579B1 (de) | 1975-12-18 |
IT954557B (it) | 1973-09-15 |
BE780946A (fr) | 1972-07-17 |
SE368767B (de) | 1974-07-22 |
DE2205050B2 (de) | 1976-08-19 |
GB1378439A (en) | 1974-12-27 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EGA | New person/name/address of the applicant | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |