DE1925701U - Durchsichtiger oder durchscheinender kunststoffbehaelter. - Google Patents

Durchsichtiger oder durchscheinender kunststoffbehaelter.

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DE1925701U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
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Description

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S/g 4388
SOGIETE ANONYME D.B.A., 58, Avenue de la Grande Armee, Paris
Frankreich
Durchsichtiger oder durchscheinender Kunststoffbehälter
Die Neuerung bezieht sich auf durchsichtige und durchscheinende Kunststoffbehälter, insbesondere zur Speicherung von Flüssigkeiten, die für hydraulisch betätigte Bremsen, Kupplungen u.dgl. verwendet werden, sowie auf die Vorrichtung, mit deinen Hilfe der Behälter an eine Yorratsdruckvorrichtung, z.B. einen Druckzylinder angebracht wird.
Gegenstand der Neuerung ist ein Behälter mit einem Schutzbalgen, der verhindert, daß die Flüssigkeit durch atmosphärische Bestandteile verschmutzt wird, während der Wert des Druckes im Behälter und in der umgebenden Atmosphäre unabhängig von durch den Betrieb der Torrichtung bedingten .Änderungen des Flüssigkeitspegels im Behälter gehalten wird. Die Neuerung kann auch auf Behälter angewendet werden, die direkt die Flüssigkeit und die
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Atmosphäre über einen Abschlußdeckel miteinander verbinden, welcher aus zwei Kunststoffteilen besteht, die ineinandergepaßt sind, damit eine direkte Verbindung mit der Atmosphäre entsteht, während der Eintritt ton Schmutz verhindert wird.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Bs zeigen:
S1Xg. 1 eine Querschnittsansicht eines Kunststoffbehälters mit einem metallischen Auslaßanschluß, die zwei Abdichtringe aufweist,
Mg. 2 eine Querschnittsansicht eines Behälters, der das
gleiche Gehäuse und den gleichen Auslaßanschluß wie der Behälter nach Fig. 1 aufweist, bei dem jedoch ein Abschlußdeckel mit einer Zwischenwandung vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Aufsicht auf den Behälter nach den Fig. 1 und 2, wobei der Decke-1 geöffnet gezeigt ist, damit die den Auslaßanschluß sperrende Einstellvorrichtung zu erkennen ist,
Fig. 4 eine Detailansicht für den Zusammenbau eines metallischen Anschlusses, wobei nur eine einzige Dichtung erforderlich ist, und
Fig. 5 eine Ansicht des Behälters nach Fig. 4 von unten, die die hexagonale Gestalt des Bodens des Aufnahmebehälters zeigt.
In Fig. Ί ist ein durchsichtiger oder durchscheinender Kunststoffbehälter 2 dargestellt, der aus einem zylindrischen Teil gebildet ist, dessen oberes Ende ein Schraubgewinde 6 aufweist, das einen Kunststoffdeckel 8 aufnimmt. Der Boden 10 dieses Behälters ist mit einem ringförmigen Ansatz 12 versehen, der
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eine zentrische Bohrung 14 aufweist, in welcher ein gerändelter Teil 16 eines metallischen Anschlusses 18 angebracht ist. Dieser Anschluss 18 besteht aus drei Bauteilen, nämlich einem mit Schraubgewinde versehenen Ende 20, einer zentrischen Schulter 22 hexagonaler Form und einer gerändelten Hülse, die dem Bauteil 16 entspricht, welcher durch die innere Wandungsfläche der Bohrung 14 gepreßt wird. Der Anschluß 18 weist eine Bohrungsöffnung 24 auf, die den Behälter mit einem nicht dargestellten Druckzylinder verbindet.
Die gerändelte Hülse 16 weist ein abgeschrägtes zylindrisches Ende 26 auf, das bei der Befestigung des Anschlusses 18 im !Behälter eine Höhe besitzt, die den Ansatz 12 überragt, wenn die Kante am Flansch 28, die an letzterem angeformt ist, gegen die Schulter 22 anliegt. Ein Abdichtring aus Gummi oder ähnlichem Material ist in einer die Kante 28 umgebenden Nut vorgesehen, um den Behälterkörper gegen den Auslaßanschluß 18 abdichtend zu befestigen. Das abgeschrägte Ende 26 wird dadurch eingebogen, daß beide Teile ineinandergreifen, um den Anschluß 18 mit .dem Behälter zu befestigen. Dieses Ineinandergreifen kann kontinuierlich über den gesamten Umfang des Endes 26 vorgenommen werden, oder aber diskontinuierlich, wie Fig. 3 zeigt, : in der vier Rippen 32 auf dem Ansatz 12 eingebogen werden.
Die untere Fläche der Schulter weist eine Nut auf, in der eine Dichtung 34 vorgesehen ist, die den Behälter beim Zusammenbau des letzteren mit einem Druckzylinder abdichtet.
Der Deckel 8 des Behälters nach den Fig. 1, 2 und 4 weist einen zylindrischen Teil 36 auf, der mit einem Innengewinde versehen ist und mit dem Außengewinde 6, das am oberen Ende
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des Behälters ausgebildet ist, zusammenwirkt. Der Teil 38 des Deckels ist mit einer Umfangsnut versehen, in der ein elastischer Ring zur Abdichtung des Deckels auf dem Gehäusekörper vorgesehen ist. In der Mitte des Teiles 38 ist eine Entlüftungsöffnung 42 vorgesehen, die von einer ringförmigen Kante des Flansches 44 umgeben ist, einstückig mit dem Deckel 8 ausgebildet ist und an einem erweitern Wulst 46 endet.
An dieser Kante kann ein an sich bekannter Schulzbalgen 48 befestigt sein, dessen Innenseite mit der umgebenden Atmosphäre in Verbindung steht. Dieser Balgen besteht aus einem dünnen und flexiblen Material, das unter Einwirkung des Atmosphären — Druckes den Änderungen der Flüssigkeit aufgrund der Betätigung der Vorrichtung folgt.
Wie in Pig. 2 gezeigt, wird das Eindringen von Schmu*ζ durch eine Kunststoffkappe 50 verhindert, die am Rand 44 eingesetzt und in ihrer Stellung durch Reibwirkung des Wulstes 46 gehalten wird. Am Boden der Ka.ppe 5o ist eine zylindrische Zwischenwand 52 vorgesehen, die gegen den Teil 38 des Deckels anliegt, so daß die Öffnung 42 mit der Innenseite der Zwischenwand in Verbindung steht. Letztere besitzt Öffnungen 54, die mit der Innenseite des Behälters längs eines gekrümmten Weges verbunden sind, welcher in der Öffnung endet, die im Boden der Kappe 50 ausgebildet ist. Der gekrümmte Pfad verhindert, daß Schmutz in das Innere des Behälters eindringen kann.
Der Auslaßanschluß 58 einer weiteren Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 ist ähnlich dem Auslaßanschluß 18, der oben beschrieben wurde und ermöglicht die Verwendung eines einzigen Abdichtringes 60. Entsprechend ist die Schulter 62 teilweise in dem ringförmigen Ansatz 64 eingesetzt, der mit einer ümfangs-
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kante 66 versehen ist, deren Höhe so groß gewählt ist, daß die Schulter 62 nach außen von dem angrenzenden Ende der Kante 66 vorsteht. In der zwischen dieser Kante und angrenzendem Teil der Schulter 62 ausgebildetenHut ist ein Abdichtring 60 vorgesehen, der von dem äußeren Ende der Schulter vorsteht. Mit einer solchen Anordnung, bei der der Anschluß 58 in der gleichen Weise mit dem Behälter wie der Anschluß 18 verbunden ist, wird eine Befestigung erhalten, die einen Kontakt zwischen zwei Metallflächen des Anschlusses an den Druckzylinder ergibt, und dadurch wird eine Abdichtung zwischen dem AnsetrlTiß 58 vtnü dem Behältergehäuse und zwischen dem Anschluß und dem Drttekzylind er gewährleistet.
Der Ansatz 64, der aus einem Stück mit dem Behälter besteht, weist äußere Begrenzungen in hexagonaler Form atrf, wie in Hg. 5 gezeigt, wobei diese Anordnung an ein Werkzeug, z.B. einen Schraubenschlüssel angepaßt ist, mit dessen Hilfe die Befestigung vorgenommen wird.
Fig. 3 zeigt zylindrische Teile 70, die einstückig mit dem Behälterboden innerhalb des Behälters verbunden und durch zwei Schlitze 72 getrennt sind, welche einen Schraubenschlüssel oder ein Werkzeug zur Befestigung der gesamten Anordnung des Behälters und des Anschlusses an einer entsprechenden öffnung des Druckzylinders aufnehmen können. Diese Konstruktion ist besonders vorteilhaft bei Kraftfahrzeugen, bei denen der zur Verfügung stehende Raum so begrenzt ist, daß die Verwendung eines Außensehlüssels nicht möglich ist. Die Hülse, die in dem Anschluß ausgebildet ist, kann ein äußeres Schraubgewinde aufweisen, das mit einem inneren Schraubgewinde in der im Ansatz enthaltenen Bohrung zusammenwirkt.

Claims (10)

'Patentanwalt Dlpl.-Ing. Hans Begrlch - Regensburg, Lessingstraße 10 Blatt zum Schreiben vom ,an: , - 25.5.65 W/He S/g 4^88 S c h u t z_a η s ρ r ü c he :
1. Kunststoffbehälter mit einem einen Ansatz aufweisenden Boden, in welchem eine zentrische Bohrung vorgesehen ist, die einen metallischen Anschluß mit einer Hülse aufweist, die in die Bohrung eingesetzt wird und deren inneres Ende in Singriff mit dem benachbarten Ende des Ansatzes eingebogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (18, 58) einerseits mit einer Schulter (22, 62), die als Anschlag für das entgegengesetzte Ende des Ansatzes (12, 64) wirkt, und andererseits mit einem ein Schraubgewinde aufweisenden Ende (20, 58) versehen ist, bei dem der axiale Schnitt kleiner als der der Schulter ist, wobei die äußere Oberfläche der Hülse (14, 58) gerippt oder gerändelt ist, damit eine Sperrung mit der inneren Oberfläche des Ansatzes erzielt wird.
2. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende der Hülse mit Vorsprüngen (32) versehen ist, die in Eingriff mit dem benachbarten Ende des Ansatzes eingebogen sind.
3. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter einen hexagonalen Querschnitt aufweist.
4. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der Boden des Gehäuses mit über Schlitze (72) getrennten "Vorsprüngen (70) auf der inneren Oberfläche versehen
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P^S-S- fS^ V//TTp S/V
5. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtring (30, 60) zwischen dem Ansatz und der benachbarten Oberfläche der Schulter vorgesehen ist und vorzugsweise in einer im Ansatz ausgebildeten Nut angeordnet ist.
6. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abdichtring (54, 60) in der äußeren Oberfläche der Schulter angeordnet ist.
7. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (22, 62) auf der gesamten Länge oder einem Teil der Länge im Ansatz umfaßt ist.
8. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz flache Seiten aufweist, die hexagonale G-estalt haben können.
9. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler Balgen (48) vorgesehen ist, dessen TTmfangskante mit einem Deckel (8) verwendbar ist, welcher auf dem Behälter lösbar befestigt ist, und dag das Innere des Balgens an die Atmosphäre anschließbar ist.
10. Kunststoffbehälter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kunststoffkappe (50) an einer auf dem Deckel ausgebildeten Ringwandung (44) befestigt ist, wobei das Innere der Kappe über eine zwischengeschaltete Laby- ■--rinthvorrichtung an die Atmosphäre angeschlossen ist.
DE1965S0052765 1964-05-27 1965-05-26 Durchsichtiger oder durchscheinender kunststoffbehaelter. Expired DE1925701U (de)

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FR975956A FR1410238A (fr) 1964-05-27 1964-05-27 Réservoir en matière plastique plus particulièrement pour freins hydrauliques

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FR2430878A1 (fr) * 1978-07-11 1980-02-08 Dba Reservoir pour maitre-cylindre
FR2537521A1 (fr) * 1982-12-14 1984-06-15 Lucas Ind Plc Maitre-cylindre

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ES313460A1 (es) 1966-02-01
FR1410238A (fr) 1965-09-10
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