DE2205006C3 - Rotationskolbenmaschine mit Hubu. Schlupfeingriff - Google Patents
Rotationskolbenmaschine mit Hubu. SchlupfeingriffInfo
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- DE2205006C3 DE2205006C3 DE19722205006 DE2205006A DE2205006C3 DE 2205006 C3 DE2205006 C3 DE 2205006C3 DE 19722205006 DE19722205006 DE 19722205006 DE 2205006 A DE2205006 A DE 2205006A DE 2205006 C3 DE2205006 C3 DE 2205006C3
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C21/00—Component parts, details or accessories not provided for in groups F01C1/00 - F01C20/00
- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
- F01C21/0827—Vane tracking; control therefor by mechanical means
- F01C21/0845—Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising elastic means, e.g. springs
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C19/00—Sealing arrangements in rotary-piston machines or engines
- F01C19/02—Radially-movable sealings for working fluids
- F01C19/04—Radially-movable sealings for working fluids of rigid material
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff, mit
zwischen einem von Seitenteilen begrenzten Gehäusemantel und einem Kolben, bestehend aus einer
Kolbennabe und in dieser in Nuten befindlichen Kolbenschiebern, die in dichtender Anlage an die
Innenwandung des Gehäusemantels mittels im Nutengrund befindlicher Schraubenfedern gehalten sind,
welche die dem Nutengrund nächstgelegene Unterfläche des jeweiligen Kolbenschiebers beaufschlagen und
durch eine Federführungseinrichtung gehalten sind.
Eine derartige Rotationskolbenmaschine ist aus dem ω
DE-GM 19 11 030 bekannt.
Bei der bekannten Maschine sind in radialen Sackbohrungen, die einen größeren Durchmesser als die
Dicke der Kolbenschieber haben und im Bereich der Nuten in der Kolbennabe ausgebildet sind, Schraubenfedem
angeordnet. Über mit einem kurzen Führungszapfen versehene Federteller stützen sich die in den
Sackbohrungen geführten Schraubenledern mit einem Ende am Boden der Sackbohrungen ab und beaufschlagen
mit ihrem anderen Ende die radial nach innen gerichtete Unterfläche der Kolbenschieber, so daß die
Kolbenschieber mit ihrer radial na^h außen gerichteten
Stirnfläche in dichtender Anlage an der Innenwandung des Gehäusemantels gehalten sind. Die Sackbohrungen
sind radial nach außen durch Stopfen verschlossen, die entsprechend der Nuten in der Koibennabe ebenfalls
mit Nuten ausgebildet sind.
In die Nuten in der Kolbennabe unterhalb der Kolbenschieber münden axiale Bohrungen, die mit
einem Druckmittelanschluß verbunden sind, so daß die Unterflächen der Kolbenschieber druckbeaufschlagbar
sind.
Der Aufbau dieser Rotationskolbenmaschine erfordert einen großen fertigungstechnischen Aufwand
durch das Bohren der Sackbohrungen, das Herstellen und Einbauen des Federtellers und des Verschlußstopfens
sowie das anschließende Ausbilden der Nut im Verschlußstopfen.
Außerdem ist es sehr aufwendig, eine gebrochene Schraubenfeder auszuwechseln.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rotationskolbenmaschine nach dem Oberbegriff zu schaffen, bei der auf
einfache und billige Weise eine sichere Führung der die Kolbenschieber beaufschlagenden Schraubenfedern erfolgt
Diese Auigabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kolbenschieber in ihrer Längsrichtung zum
Nutengrund hin offene radiale Schlitze aufweisen, in welche Zungen der als einteilige Federführungsleiste
ausgebildeten Federführungseinrichtung hineinragen, auf die sich die Schraubenfedern abstützen. Auf diese
Art sind sowohl die Schraubenfedern durch die Federführungsleisten als auch die Federführungsleisten
durch ihre an die radialen Schlitze der Kolbenschieber hineinragenden Zungen einwandfrei geführt. Druckmittel,
das bei der Ein- und Ausfahrbewegung der Kolbenschieber in bzw. aus dem Raum der Unterfiäche
des Kolbenschiebers strömt, kann nicht die am Kolbenschieber geführte Federführungsleiste axial
verschieben, so daß es auch nicht zu einem Schiefstellen und Ausknicken der Schraubenfedern kommen kann.
Ferner kann nunmehr die Dicke der Kolbenschieber unabhängig vom Durchmesser der Schraubenfedern
festgelegt werden.
Aus der DE-OS 14 51 731 ist eine Radialdichtung für eine Rotationskolbenmaschine bekannt, bei der in
radialen Nuten des Kolbens Dichtleisten angeordnet sind, die mit der radial nach außen gerichteten Stirnseite
in dichtender Anlage an der Innenwandung eines den Kolben umschließenden Gehäusemantels sind. Diese
dichtende Anlage wird durch eine in Axialrichtung des Kolbens wirkende Druckfeder erreicht, die auf Keilstükke
einwirkt, welche sich am Nutengrund und an Schrägen der Radialdichtung abstützen und so die in
Axialrichtung wirkende Kraft der Druckfeder in radiale Richtung auf den Kolbenschieber einwirken lassen.
Zur Halterung der Druckfeder weist diese eine zungenartige, radial nach außen gerichtete Halteschleife
auf, die in eine zum Nutengrund gerichtete Ausnehmung der Radialrichtung eingeknüpft ist, Führungsaufgaben
für die Radialdichtung kann diese Halteschleife nicht wahrnehmen.
Ist die Höhe der Zungen größer als die Tiefe der Schlitze zusätzlich der Höhe der Federn im zusammengepreßten
Zustand, so bilden die Zungen gleichzeitig einen die Einfahrbewegung der Kolbenschieber begren-
zenden Anschlag. Die Schraubenfedern können vorteilhaft sowohl zwischen den Zungen der Federführungsleiste
als auch jeweils konzentrisch zu den Zungen der Federführungsleiste angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß zwei Zungen pro Kolbenschieber vorgesehen sind
und weitere Schraubenfedern durch ncckenartige, nicht
bis zur Unterfläche des Kolbenschiebers reichende Vorsprünge der Federführungsleiste geführt sind.
Eine besonders billige und einfach herzusteiler.de
Federführungsleiste ist dadurch gegeben, daß die Federführungsleiste aus einem Blechband durch Biegen
hergestellt ist
Auführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen Fig.1 bis 3, und in Fig.4 ist eine
Seitenansicht der Anordnungen nach den Fig. 1—3 gezeigt
Fig. 1 zeigt einen Kolbenschieber 1, der voll in eine
Nut 2 einer Kolbennabe 3 eingefahren ist- In einem Nutgrund 4 der Nut 2 ist eine Federführungsleiste 5
angeordnet, die mit Zungen 6—11 in Schlitze 12—17 des
Kolbenschiebers 1 greift Die Federführungsleiste 5 besteht somit aus einer Basis 18, aus der heraus die
Zungen 6—11 gebogen sind. Der Kolbenschieber 1 hat eine Oberkante 19, mit der er entlang eines Gehäusemantels
20 gleitet Hierzu wird der Kolbenschieber 1 durch Schraubenfedern 21—25, die zwischen den
Zungen 6—11 auf der Basis 18 der Federführungsleiste angeordnet sind und gegen eine Unterfläche 26 des
Kolbenschiebers drücken, in ständiger Anlage an den Gehäusemantel 20 gehalten.
Um zu vermeiden, daß die Schraubenfedern voll zusammengedrückt werden können — beispielsweise
bei Lufteinschluß unter dem Kolbenschieber oder bei Druckstößen auf dem Kolbenschieber — was zu einem
Federbruch führen könnte, ist die Höhe der Zungen 6—11 größer als die Tiefe der Schlitze 12-17 zuzüglich
der Höhe der Schraubenfedern 21 —25 im zusammengepreßten Zustand.
Das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 dadurch,
daß die Schraubenfedern 21—25 nicht zwischen den Zungen 6— 11 angeordnet sind, Sündern auf den Zungen
6—11 aufgesteckt sind. Dadurch bilden die Zungen 6—11 koaxiale Führungsfinger für die Schraubenfedern
21-25.
Für alle Ausführungsformen kann die Federführungsleiste
durch Biegen aus einem Elechband hergestellt werden.
Die Vorteile der beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele liegen in erster Linie darin, daß
allein durch die Verwendung einer einfachen Federführungsleiste 5 und die Anordnung von Schlitzen 12—17 in
den Kolbenschiebern 1 eine Führung der Schraubenfedern 18—25 über ihre gesamte Länge möglich wird,
ίο womit ein Ausknicken wirkungsvoll vermieden ist
Da die Federführungsleisten 5 mit Zungen 6—11 in
die Schlitze 12—17 ragen, werden sie gleichzeitig ohne zusätzliche Mittel im Nutgrund zentriert. Ein Bruch der
Schraubenfeder durch zu starkes Zusammenpressen wird dadurch vermieden, daß die Zungen länger sind als
die Tiefe der Schlitze zuzüglich der Höhe der Schraubenfedern im zusammengepreßten Zustand.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 sind nur
zwei Schlitze 12 und 17 im Kolbenschieber I vorgesehen. Ebenso hat die Federführungsleiste 5 nur
zwei Zungen 6 und 11, mit denen sie in die Schlitze 12 und 17 ragt Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fi g. 2
bilden diese Zungen 6 und 11 jeweils einen Führungsfinger
für eine Schraubenfeder 22 und 24. Die übrigen Schraubenfedern werden durch nockenartige Vorsprünge
27, 28 und 29 der Federführungsleiste 5 und 30, 31 sowie 32 der Unterfläche 26 der Kolbenschieber 1
geführt Dieses Ausführungsbeispiel hat gegenüber den vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen den Vorteil,
ganz besonders billig zu sein. Die Sicherheit gegen Ausknicken der Schraubenfedern ist zwar geringer,
doch ist die Zentrierung der Federführungsleiste 5 in der Nut 2 im vollen Maß gewährleistet.
Fig.4 zeigt eine Seitenansicht der Anordnungen
nach den F i g. 1 bis 3. Man erkennt den sehr flachen Kolbenschieber 1 in der Nut 2 der K.olbennabe 3.
Ebenfalls verdeutlicht diese Darstellung, daß die Zunge 6 als Führungsfinger für eine Schraubenfeder 21 dient.
Alle drei Ausführungsbeispiele bieten gegenüber Anordnungen mit Kolbenschiebern, welche Bohrungen
zur Führung der Schraubenfedern enthalten, den Vorteil, daß durch die Schlitze ein sog. Festkleben der
Kolbenschieber in den Nuten verhindert wird, da durch die Schlitze sich der Druck zu beiden Seiten der Nut im
ausreichenden Maße ausgleichen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Rotationskolbenmaschine mit Hubeingriff und Schlupfeingriff, mit zwischen einem von Seitenteilen
begrenzten Gehäusemantel und einen Kolben, bestehend aus einer Kolbennabe und in dieser in
Nuten befindlichen Kolbenschiebern, die in dichtender Anlage an die Innenwandung des Gehäusemantels
mittels im Nutgrund befindlicher Schraubenfedem gehalten sind, welche die dem Nutgrund
nächstgelegene Unterfläche des jeweiligen Kolbenschiebers beaufschlagen und durch eine Federführungseinrichtung
gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenschieber (1) in
ihrer Längsrichtung zum Nutgrund (4) hin offene radiale Schlitze (12—17) aufweisen, in welche
Zungen (6—11) der als einteilige Federführungsleiste
(5) ausgebildeten Federführungseinrichtung hineinragen, auf die sich die Schraubenfedern
(21—25) abstützen.
2. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Zungen
(6-11) größer ist als die Tiefe der Schlitze (12-17) zusätzlich der Höhe der Federn (21—25) im
zusammgengepreßten Zustand.
3. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern
(21—25) zwiscnen den Zungen (6—11) der Federführungsleiste (5) angeordnet sind.
4. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfedern
(21—25) jeweils konzentrisch zu Zungen (6— 11) der Federführungsleists (5) angeordnet sind.
5. Rotationskolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zungen (6, 11)
pro Kolbenmaschine (1) vorgesehen sind und weitere Schraubenfedern (21, 23, 25) durch nockenartige,
nicht bis zur Unterfläche (26) des Kolbenschiebers (1) reichende Vorsprünge (27) der
Federführungsleiste (5) geführt sind.
6. Rotationskolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federführungsleiste (5) aus einem Blechband durch Biegen hergestellt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205006 DE2205006C3 (de) | 1972-02-03 | 1972-02-03 | Rotationskolbenmaschine mit Hubu. Schlupfeingriff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722205006 DE2205006C3 (de) | 1972-02-03 | 1972-02-03 | Rotationskolbenmaschine mit Hubu. Schlupfeingriff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2205006A1 DE2205006A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2205006B2 DE2205006B2 (de) | 1978-06-29 |
DE2205006C3 true DE2205006C3 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=5834878
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722205006 Expired DE2205006C3 (de) | 1972-02-03 | 1972-02-03 | Rotationskolbenmaschine mit Hubu. Schlupfeingriff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2205006C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3222888C2 (de) * | 1982-06-18 | 1985-11-07 | Alfred Teves Gmbh, 6000 Frankfurt | Federführungsleiste zur Führung von Flügelausfahrfedern einer Drehflügelmaschine |
WO2007057039A1 (en) * | 2005-11-18 | 2007-05-24 | Mike Brady | Nitrogen motor |
-
1972
- 1972-02-03 DE DE19722205006 patent/DE2205006C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2205006A1 (de) | 1973-08-09 |
DE2205006B2 (de) | 1978-06-29 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |