DE2204975A1 - Wässrige Dispersionen von Polytetrafluoräthylen - Google Patents
Wässrige Dispersionen von PolytetrafluoräthylenInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT, DIPLOMCHEMIKER
5 KDLN-LINDENTHAL PETER-KINTGEN-STRASSE 2
Köln, den 29o1.1972 Eg/Ax
PECHINEY UGINE KUHLMANN, Io rue du General Foy,
Paris / Prankreich
Die Erfindung "betrifft neuartige wässrige Dispersionen
von Polytetrafluoräthylen, dessen Teilchen positiv geladen sind, und ein Verfahren zur Herstellung dieser
wässrigen Dispersionen.
Bei den "bekannten Verfahren werden Dispersionen von
Polytetrafluoräthylen durch Polymerisation von gasförmigem Tetrafluoräthylen in einer wässrigen Phase
hergestellt, die einen Initiator, einen Emulgator und gegebenenfalls einen Puffer enthält. Das gebildete
Polymerisat ist in Form feiner Teilchen dispergiert, deren Abmessungen im allgemeinen kleiner sind als 0,5 /U,
und die durch den Emulgator geschützt sinde
Die Polymerisation von Tetrafluoräthylen ist besonders
empfindlich gegenüber wasserstoffhaltigen organischen Derivaten, und die einzigen bisher bekannten geeigneten
Emulgatoren sind die Perfluorcarbonsäuren oder Perfluorsulfonsäuren, gegebenenfalls die in Ctf-Stellung mit
einem Wasserstoffatom substituierten fluorierten Säuren
oder die ohlorfluorierten Säuren, und ihre Alkali- oder Ammoniumsalze. Da diese Verbindungen anionaktive Emulgatoren
sind, sind die auf diese Weise hergestellten Dispersionen von Polytetrafluoräthylen negativ geladen«
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Diese Dispersionen werden anschließend häufig durch Zusatz eines nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels
stabilisiert»
Dispersionen verschiedener Polymerisate, deren Teilchen positiv geladen sind, werden häufig unter Verwendung
eines kationaktiven Emulgators für die Polymerisation hergestellt. Wie bereits erwähnt, erfordert die Polymerisation
von Tetrafluoräthylen jedoch die Verwendung von perfluorierten Emulgatoren, und es gibt bis heute
keine perfluorierten kationaktiven Emulgatoren, die die Herstellung von positiv geladenen Dispersionen von PoIytetrafluoräthylen
ermöglichena
Es wurde nun gefunden, daß positiv geladene Dispersionen von Polytetrafluoräthylen in einfacher Weise hergestellt
werden können, indem eine wässrige Lösung eines kationaktiven Emulgators und eine nach dem klassischen Verfahren
der Polymerisation von Tetrafluoräthylen in Gegenwart eines anionaktiven Emulgators hergestellte,
negativ geladene Dispersion von Polytetrafluoräthylen gemischt werden. Die Reihenfolge der Einführung der
Reaktionsteilnehmer ist für den Erfolg der Herstellung entscheidend wichtig. Gibt man einige Tropfen einer
Lösung des kationaktiven Emulgators zu einer mit einem anionaktiven Emulgator hergestellten Dispersion von
Polytetrafluoräthylen, koaguliert die letztere irreversibel. Wird dagegen die Dispersion des Polyätetrafluoräthylens
in die Lösung des kationaktiven Emulgators gegossen, während die letztere stark bewegt oder gerührt
wird, findet keine Koagulierung statt, wenn die zugesetzte
Menge des Polytetrafluoräthylens nicht zu groß ist, und es wird eine Dispersion von Polytetrafluoräthylen
erhalten, dessen Teilchen positiv geladen sind.
Im einzelnen wurde gefunden, daß es zur Vermeidung der Koagulierung der Polytetrafluoräthylendispersion notwendig
ist, daß das Verhältnis der molaren Konzentration
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_ 3 —
des kationaktiven Emulgators zu derjenigen des anionaktiven
Emulgators während der Dauer des Vorganges über 1, vorzugsweise über 2 "bleibt«
Für die Herstellung der erfindungagemäßen Dispersionen
von Polytetrafluoräthylen eignen sich alle kationaktiven Emulgatoren, z.B. Salze von primären, sekundären oder
tertiären aliphatischen Aminen, quaternäre aliphatische Ammoniumsalze, Alkylbenzylammoniumsalze oder Salze von
cyclischen Verbindungen, z.B. die quaternären Pyridiniumsalze. Die besten Ergebnisse werden jedoch mit kationaktiven
Emulgatoren, die in Wasser sehr leicht löslich sind, und hiervon mit Trimethylalkylammoniumhalogeniden,
deren Alkylrest weniger als 18 C-Atome enthält, Dimethylbenzylalkylammoniumhalogeniden
oder Alkylpyridiniumhalogeniden, deren Alkylrest weniger als 16 C-Atome enthält,
und Oleylaminacetat erhalten.
Das Ladungsvorzeichen der Teilchen der Dispersion läßt sich durch Ansäuerung der Dispersion leicht bestimmen,.
Zu 2 ml Dispersion gibt man einige Tropfen einer 1n-Salzsäurelösung.
Eine Dispersion, deren Teilchen negativ geladen sind, koaguliert augenblicklich, während eine
Dispersion mit positiv geladenen Teilchen stabil bleibt.
Die erfindungsgemäßen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen zeichnen sich im wesentlichen durch ihre positiven
Ladungen aus. Sie haben ferner den Vorteil einer größeren Stabilität, die ohne anschließende Zugabe von
nichtionogenen Stabilisatoren ebenso hoch ist wie die der mit einem nichtionogenen Derivat stabilisierten Dispersionen
mit negativ geladenen Teilchen. Sie widerstehen beispielsweise Bewegungen oder mäßigen Vibrationen
ohne Koagulierung, und sie sind mehrere Monate bei Umgebungstemperatur stabil, vorausgesetzt, daß sie
periodisch bewegt oder gerührt werden, um eine zu starke Absetzung zu vermeiden. Dagegen muß vermieden werden,
daß sie Temperaturen unter O0C oder über 5O0C ausgesetzt
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werden, bei denen ebenso wie beim Zusatz von mit Wasser mischbaren Lösungsmitteln, Elektrolyten oder wässrigen
Lösungen von anlonaktiven Emulgatoren die Gefahr der Koagulierung besteht.
Diese Dispersionen sind in einem weiten pH-Bereich stabil.
Um jedoch die Korrosion von Werkstoffen zu vermeiden, die mit ihnen in Berührung kommen, werden sie vorzugsweise
bei einem Pg-Wert in der Nähe des Neutralpunktes,
im allgemeinen zwischen Ρττ 5 und 7 gehalten.
Die Abmessungen und die Form der Teilchen der erfindungsgemäßen Dispersionen können sehr unterschiedlich sein.
Sie entsprechen im allgemeinen denen der negativ geladenen Dispersion von Polytetrafluoräthylen, die als
Ausgangsmaterial zu ihrer Herstellung dient. Beispielsweise können Dispersionen hergestellt werden, deren
Teilchen im wesentlichen kugelförmig mit einem Durchmesser zwischen 0,05 und 1 u, vorzugsweise zwischen 0,1
und 0,5 JU sind, oder deren Teilchen mehr oder weniger
langgestreckt sind und beispielsweise die Form von Rotationsellipsoiden haben, deren kleine Achse eine
Größe von 0,05 bis 0,5 JU und deren große Achse die 1,5- bis 3-fache Länge der kleinen Achse hat.
Die positiv geladenen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen haben besonders interessante technische Anwendungen
für die Herstellung der verschiedensten Gegenstände, z.B. Elektroisolierungen und Förderbänder.
Trägermaterialien aus Cellulose, z.B. Baumwollgewebe, sind ebenso wie Glas- und Asbestgewebe für diese Zwecke
gut geeignet. Der Auftrag der positiv geladenen Dispersionen von Polytetrafluoräthylen auf die Gewebe erfolgt
nach üblichen Beschichtungs- oder Tauchimprägnierverfahren« Beispielsweise wird ein Baumwollgewebe zjur Imprägnierung
mit Polytetrafluoräthylen in die Dispersion geführt, die in einem mit Umlenkrollen versehenen Imprägnierbehälter
enthalten ist, und dann mit einem
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Foulard abgequetscht, um den Überschuß der Dispersion
zu entfernen, worauf das Gewebe einer Wärmebehandlung
unterworfen wird. Bei Verwendung der üblichen Dispersionen mit negativ geladenen Teilchen ist es häufig notwendig,
das Gewebe in mehreren Durchgängen durch die Dispersion" zu führen, um die zur Erzielung des gewünschten
Effekts notwendige Menge des Polytetrafluoräthylens aufzubringene Die Verwendung von Dispersionen von negativ
geladenen Polytetrafluoräthylenteilchen ermöglicht es, bei jedem Durchgang größere Mengen des Polytetrafluoräthylens
aufzubringen und hierdurch die Zahl der Durchgänge für die Aufbringung einer bestimmten'Menge
zu verringern, so daß die Produktionsgeschwindigkeit gesteigert werden kann.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die erfindungsgemäßen Dispersionen von positiv geladenen Polytetrafluoräthylenteilchen
und das Verfahren zu ihrer Herstellung.
In einem Becherglas werden mit einem Magnetrührer 10 g einer 10bigen wässrigen Lösung von Dimethylbenzyllaurylammonium
gerührt. Unter Rühren werden allmählich 74 ml einer 30#igen Dispersion von negativ geladenem Polytetrafluoräthylen
eingeführt. Diese Dispersion enthält 0,76$ Natriumperfluoroctanoat, bezogen auf das Gewicht des
Polytetrafluoräthylens, dessen Teilchen die Form von Rotationsellipsoiden mit Achsen von 0,3 bzw. 0,15 Ά
haben.
Hierbei wird eine homogene Dispersion erhalten, deren Teilchen positiv geladen sind. Diese Dispersion hat eine
Konzentration an Polytetrafluoräthylen von 27# und einen
Gehalt an kationaktivem Emulgator von 3,79^» bezogen auf
Polytetrafluoräthylen, dessen Teilchen die Form von Ellipsoiden mit Achsen von 0,3 W bzw. 0,15 Ά haben.
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In einem Becherglas werden 9 g einer wässrigen 5$igen
Lösung von Trimethylcetylammoniumbromid mit einem Magnetrührer gerührt. Unter Rühren werden allmählich
10Og einer unter Verwendung von 0,32$ Fatriumperfluoroctanoat
als perfluorierten anionaktiven Emulgator hergestellten Dispersion von 15# negativ geladenem PoIytetrafluoräthylen
zugesetzt. Hierbei wird eine homogene Dispersion erhalten, deren Teilchen positiv geladen sind.
Die Konzentration an Polytetrafluoräthylen beträgt 13»7?6
und der Gehalt an kationaktivem Emulgator 3?£.
Dieses Beispiel veranschaulicht den Einfluß der Art des verwendeten kationaktiven Emulgators auf die Herstellung
von Dispersionen von Polytetrafluoräthylen gemäß der Erfindung« Bei einem gegebenen kationaktiven Emulgator
ist es möglich, vor dem Einsetzen der Koagulierung die
anionische Dispersion des Polytetrafluorethylene in einer Menge zuzusetzen, die je nach der Art des Emulgators
verschieden ist·
Zu 0,5 mMol eines kationaktiven Emulgators, der in einer Konzentration von 5# in Wasser gelöst ist, wird
unter Rühren eine Dispersion gegeben, die 39,896 Polytetrafluoräthylen
und, bezogen auf das Polytetrafluoräthylen, 0,4-5% Ammoniumperfluoroctanoat enthält. Beobachtet
werden das Aussehen der Lösung des kationaktiven Emulgators und das Dispersionsvolumen, das eine Koagulierung
hervorruft. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der"folgenden Tabelle zusammengestellt. Sie zeigen die
unterschiedliche Wirksamkeit der verschiedenen verwendeten kationaktiven Emulgatoren und die Notwendigkeit,
einen wasserlöslichen kationaktiven Emulgator zu verwenden.
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Kationaktiver Emulgator | Aussehen der Lösung |
Volumen der anionischen PTFE-Disper- · sion |
ml |
laurylaminchlorid | leicht trübe | 16 | ml |
Laurylaminacetat | leicht trübe | 15 | ml |
Stearylaminoacetat | unlöslich | /N. O | ml |
Oleylaminoacetat | klar | 25 | ml |
Trimethylcetylammonium- chlorid |
η | 30 | ml |
Trimethylcetylammonium- bromid |
η | 24 | ml |
Dimethylbenzyllauryl- ammo ni umbr omid |
η | 32 | ml |
Dimethylbenzyllauryl- ammoni umchlorid |
η | 30 | |
Dimethylbenzylcetyl- ammoniumbromid |
trübe | /v 0 | ml |
Laurylpyridinium- chlorid |
klar | 21 | |
Stearylpyridinium- bromid |
trübe | ~ 0 | |
Dimethyldilauryl- ammoniumchlorid |
unlöslich | Λ* 0 | |
Beispiel 4 |
Auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise wird eine Dispersion hergestellt, die positiv geladene Teilchen von
Polytetrafluoräthylen in einer Konzentration von 38,89ε
und 3,3^ Dimethylbenzyllaurylammoniumchlorid, bezogen
auf Polytetrafluoräthylen, enthält. Diese Dispersion wird auf Papier mit einem Flächengewicht von 71 g/m und
auf ein Baumwollgewebe mit einem Flächengewicht von 95 g/m aufgetragen. Zum Vergleich wird eine handelsübliche
Dispersion, die negativ geladene Teilchen von Polytetrafluoräthylen in der gleichen Konzentration
(bezogen auf Trockengewicht) enthält und mit 696 eines
nichtionogenen oberflächenaktiven Mittels in Form eines Kondensats von Äthylenoxyd und Alkylphenol stabilisiert
ist, auf die gleichen Träger aufgebracht.
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Diese Dispersionen werden nacheinander auf Streifen des Papiers und des Baumwollstoffs der gleichen Größe aufgebracht,
indem die Streifen im Foulard unter den gleichen Bedingungen imprägniert und dann im Wärmeschrank
1,5 Stunden bei 850C und dann 15 Sekunden bei 1650C getrocknet
werden. Aus der Dispersion der positiv geladenen Teilchen werden vom Papier 94 g und vom Baumwollstoff
104 g Polytetrafluoräthylen pro m zurückbehalten, während die aus der Dispersion der negativ geladenen Teil-
chen zurückbehaltene Menge 74 g bzw. 68 g/m beträgt.
Gleiche Ergebnisse werden mit Glasgewebe erhalten. Bei
einem Gewebe mit einem Flächengewicht von 310 g/m beträgt
die aufgenommene Menge des Polytetrafluoräthylens 374 g/m aus der positiven Dispersion und nur 180 g/m
aus der Dispersion der negativ geladenen Teilchen«
Der Versuch wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise durchgeführt« Hierbei werden eine negativ geladene Dispersion,
die 60^ Polytetrafluoräthylen und, bezogen auf Polytetrafluoräthylen, 6$ eines nichtionogenen Netzmittels
enthält, und eine positiv geladene Dispersion verwendet, die erhalten worden ist, indem 500 g dieser
negativ geladenen Dispersion in 100 g einer 10bigen
Lösung von Dimethylbenzyllaurylammoniumchlorid gegossen wurde. Die hierbei erhaltene Dispersion wird auf ein
Glasgewebe aufgebracht, das ein Flächengewicht von
ρ ρ
50 g/m hat und 87 g Polytetrafluoräthylen pro m zurückbehält,
während aus der ursprünglichen, negativ geladenen Dispersion nur 57 g/m zurückbehalten werden.
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Claims (8)
1) Wässrige Dispersionen von Polytetrafluoräthylen mit
positiv geladenen Teilchen.
2) Verfahren zur Herstellung von Dispersionen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dispersion,
die negativ geladene Teilchen von Polytetrafluoräthylen und einen anionaktiven Emulgator enthält, in
eine wässrige Lösung eines kationaktiven Emulgators unter solchen Bedingungen gießt, daß das Verhältnis der molaren
Konzentration des kationaktiven Emulgators zu derjenigen des anionaktiven Emulgators über 1 liegt,
während die wässrige lösung leicht gerührt wird.
3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der molaren Konzentration des kationaktiven
Emulgators zu derjenigen des anionaktiven Emulgators über 2 gehalten wird.
4) Verfahren nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß als kationaktive Emulgatoren Salze von primären, sekundären oder tertiären aliphatischen Aminen, quaternäre
aliphatische Ammoniumsalze, Alkylbenzylammoniumsalze
oder Salze von cyclischen Verbindungen verwendet werden.
5) Verfahren nach Anspruch 2 Ms 4» dadurch gekennzeichnet, daß als kationaktiver Emulgator ein Dirnethylbenzyllaurylammoniumhalogenld
verwendet wird.
6) Verfahren nach Anspruch 2 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß als kationaktiver Emulgator ein Trimethylcetylammoniumhalogenid
verwendet wird.
7) Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet» daß eine Dispersion von negativ geladenen Teilchen von
Polytetrafluoräthylen verwendet wird, die unmittelbar aus der Polymerisation von Tetrafluoräthylen stammt und
keinen nichtionogenen Stabilisator enthält.
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- ίο -
8) Verfahren nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine handelsübliche, einen nichtionogenen Stabilisator
enthaltende Dispersion von negativ geladenen PoIytetrafluoräthylenteilchen
verwendet wird.
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---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8235 | Patent refused |