DE2204718A1 - Flammen-Detektor - Google Patents
Flammen-DetektorInfo
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Description
Dlpl.-tng. Dipl. eec. publ.
PATJ/!'Al. /ALT 8 München 21 - Gotthardstr.
Telefon 56 17 62
eb. 1972 '
CERBERUS
AG
Flammen-Detektor
Männedorf (Schweiz)
Die Erfindung betrifft einen Flammen-Detektor mit mindestens
einem photoelektrischen Element und einer elektrischen Schaltung zur Auswertung der Ausgangssignale des photoelektrischen
Elementes und zur Signalgabe.
Bei bekannten Flammen-Detektoren, die z.B. zur Flammenüberwachung
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oder Brandentdeckung benützt werden, wird die von der Flamme
im sichtbaren,infraroten oder ultravioletten Spektralbereich
ausgesandte Strahlung von einem geeigneten photoelektrischen Element, z.B. einer Photozelle, einer Photodiode oder einem
Photowiderstand aufgenommen und in ein elektrisches Ausgangssignal umgeformt. Von der an das photoelektrische Element angeschlossenen
elektrischen Schaltung wird dieses Ausgangssignal benützt, ein Alarm- oder Ueberwachungssignal auszulösen,
wenn eine Flamme in dem überwachten Berich vorhanden ist, bzw. nicht vorhanden ist.
In der Praxis sind jedoch neben der Flammenstrahlung meist noch andere StörStrahlungen vorhanden, z.B. Sonnenlicht,
Strahlungen von Lampen oder Infrarot-Quellen usw. Um die Flammenstrahlung von diesen Störstrahlungen unterscheiden
zu können, muss ein Flammendetektor daher so eingerichtet sein, dass er charakteristische Eigenschaften der Flammenstrahlung
zur Unterscheidung von Störstrahlungen heranzieht.
Eine bekannte Vorrichtung benützt die Tatsache, dass die bei
einem Brand entstehenden Flammen einen grösseren Infrarot-Anteil aufweisen als die meisten StörStrahlungen. Eine rotempfindliche
und eine blauempfindliche Photozelle sind in Serie geschaltet und die elektrische Schaltung löst nur dann ein
Alarmsignal aus, wenn das Rot/Blau-Verhältnis einen bestimmten
Wert übersteigt. Flammen-Detektoren dieser Art können natürlich durch starke Infrarotstrahler zu Fehlalarmen veranlasst werden.
Durch starke blauhaltige Störstrahlung wird dagegen entweder
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überhaupt kein Alarm ausgelöst oder die Ansprechempfindlichkeit für Flanmenstrahlung stark herabgesetzt.
Eine andere bekannte Vorrichtung benützt das für Flammen
typische niederfrequente Flackern zur Unterscheidung von Storstrahlern. Dabei weist die elektrische Schaltung ein
Filter auf, welches nur Frequenzen in einem bestimmten Bereich, z.B. 5 - 25 Hz oder 2 - 40 Hz durchlässt. Auch Vorrichtungen
dieser Art können jedoch durch Reflexionen von StörStrahlungen an bewegten oder umlaufenden Teilen mit zufällig
ähnlicher Frequenz oder durch flackernde Leuchtstofflampen usw. gestört werden. Es ist zwar versucht worden,
durch zusätzliche Ausnützung der bei einer Flammenstrahlung häufigsten Wellenlängen, z.B. durch Vorschalten von Infrarotfiltern
vor die Photozelle oder durch Ausblenden der Wellenlänge der häufigsten Störstrahlung, eine Herabsetzung der
Störanfälligkeit zu erreichen. Dies ist jedoch nur in beschränktem Masse gelungen, da häufig auch Infrarotstrahlungen
von bewegten oder rotierenden Teilen reflektiert werden, wodurch auch bei diesen Vorrichtungen ein Fehlalarm ausgelöst
werden kann.
Ziel der Erfindung ist daher ein Flammendetektor, bei welchem durch bessere Ausnützung der charakteristischen Eigenschaften
von Flammen die Störanfälligkeit und Fehlalarm-Häufigkeit herabgesetzt ist. Damit lässt sich ein Flammendetektor schaffen,
welcher eine erhöhte Betriebssicherheit aufweist und wegen der Unempfindlichkeit gegen StörStrahlungen empfindlicher
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eingerichtet werden kann und daher eine kürzere Ansprechzeit aufweist.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung den unregelmässigen vom periodischen und gleichförmigen
Anteil des Ausgangssignals des photoelektrischen Elements zu trennen und ein Signal auszulösen vermag, wenn der unregelmässige
Anteil in einem bestimmten niederfrequenten Frequenzbereich einen vorgegebenen Wert übersteigt.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, dass das niederfrequente
Flackern nicht ganz regelmässig oder periodisch erfolgt. Bei einer Flamme lösen sich in gewissen Zeitabständen
nacheinander einzelne Flammenfronten vom Brandherd ab und geben zu einem Lichtimpuls Anlass. Die Aufeinanderfolge der
einzelnen Lichtimpulse entspricht zwar dem genannten niederfrequenten Frequenzbereich, jedoch sind weder Amplitude noch
Abstand der einzelnen Lichtimpulse völlig regelmässig verteilt. Es sind stets statistische Schwankungen vorhanden, die
bei der vorliegenden Erfindung zur Unterscheidung von Störstrahlungen herangezogen werden, denn bei Störstrahlungen z.B.
Reflexionen an umlaufenden Maschinenteilen oder Ventilatoren treten vorzugsweise periodische Lichtschwingungen oder Impulse
auf. Die Erfindung löst die Aufgabe der Unterscheidung der Flammenstrahlung von einer derartigen Störstrahlung dadurch,
dass der periodische Anteil in dem bevorzugten niederfrequenten Frequenzbereich vom unperiodischen, unregelmässigen
Anteil getrennt wird. Eine Alarmauslösung kann nur dann erfolgen, wenn der unregelmässige Anteil einen bestimmten Wert über-
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schreitet. Die Trennung des unregelmässigen Anteils kann/entweder durch Amplituden-· Demodulation oder durch Frequenz-Demodulation
erfolgen. Es kann sowohl der Absolut-Wert des unregelmässigen Anteils als auch der Relativ-Wert zum periodischen
Anteil für die Alarmgabe ausgenützt werden.
Die Erfindung wird anhand der Schaltungen von Ausführungsbeispielen
erläutert. Es zeigen:
·- Fig. 1 das Blockschema eines Flammen-Detektors
·- Fig. 1 das Blockschema eines Flammen-Detektors
- Fig. 2 die Schaltung eines Flammen-Detektors mit Amplituden-Demodulation
- Fig. 3 die Schaltung eines Amplituden-Demodulators mit separater
Störungsanzeige
- Fig. 4 die Schaltung eines frequenzunabhängigen Amplituden-Demodulators
- Fig. 5 die Schaltung eines Amplituden-Demodulators mit automatischer
Verstärkungsregelung
- Fig. 6 die Schaltung eines Frequenz-Demodulators.
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In Fig. 1 ist das Blockschaltbild eines erfindungsgemässen
Flammen*-Detektors dargestellt. Die von einem Feuer ausgehende
Strahlung trifft auf ein photoelektrisches Element 1. Dieses Element enthält mindestens einen photoelektrischen Wandler
beliebiger Konstruktion, z.B. eine Photozelle, Photodiode, einen Photowiderstand oder einen Phototransistor. Vor dem
photoelektrischen Element kann ein Rot- oder Infrarotfilter zur Unterdrückung von StörStrahlungen angebracht sein. Es
können auch mehrere photoelektrische Wandler mit verschiedener spektraler Empfindlichkeit in einer Serie-oder Differenzschaltung
angeordnet sein. Dadurch kann erreicht v/erden, dass Störstrahlungen bestimmter spektraler Zusammensetzung unterdrückt
werden.
Das Ausgangssignal des photoelektrischen Elementes 1, welches aus einem unregelmässigen Gemisch verschiedener Frequenzen
besteht, wird einem frequenzselektiven Verstärker 2 zugeführt.
Der Frequenzgang dieses Verstärkers 2 ist so gewählt, dass nur die mit grösster Intensität und am häufigsten in einer Flammenstrahlung
vorkommenden Frequenzen durchgelassen werden. Beispielsweise kann als Durchlassbereich 5 - 25 Hz oder 2 - 40 Hz
gewählt werden. Ein Gleichlicht-Anteil sowie höherfrequente Schwingungen, darunter auch die Netzfrequenz (50 oder 60 Hz),
werden vom Verstärker 2 nicht durchgelassen. Störungen durch gleichförmiges Störlicht oder durch Reflexionen an schnell,
umlaufenden Teilen, z.B. von Maschinen und anderen motorbetriebenen Apparaten, werden dadurch ausgeschaltet.
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Fehlalarmierungen durch Reflexionen an langsam umlaufenden
oder schwingenden Teilen wären jedoch noch immer möglich. Dies wird dadurch verhindert, dass das Ausgangssignal des
frequenzselektiven Wechselspannungsverstärkers 2 durch eine
Diode 3 gleichgerichtet und einem Tiefpass 4 zugeleitet wird, dessen Frequenz-Obergrenze wesentlich unter der unteren
Durchlassgrenze des Verstärkers 2 liegen muss, beispielsweise bei 1 Hz oder weniger. Eine periodische Strahlung im
Durchlassbereich des Verstärkers 2 würde am Ausgang des Tiefpasses 4 in diesem Fall eine Gleichspannung erzeugen. Die unregelmässige
Flammenstrahlung hat jedoch ein Wechselspannungssignal am Ausgang des Tiefpasses 4 zur Folge. Gleichrichter 3
und Tiefpass 4 haben also die Funktion eines Amplituden-Demodulators
.
Die nachfolgende Schaltung, bestehend aus einem Wechselspannungsverstärker
5 und einem Integrator und Schwellenwert-Detektor 6 hat die Aufgabe, am Ausgang des Amplituden—Demodulators
das Gleichspannungs- vom Wechselspannungssignal zu trennen und ein Alarmsignal auszulösen, wenn das Wechselspannungssignal
eine gewisse Zeitlang anhält. Dies erfolgt mittels eines Wechselspannungsverstärkers mit einer unteren Frequenzgrenze,
welche wesentlich unter der oberen Frequenzgrenze des Tiefpasses 4 liegt. Der Schwellenwert-Detektor und Integrator
kann auf verschiedene Weise arbeiten, beispielsweise durch Bildung des Effektivwertes des Ausgangssignals des Verstärkers 5
mittels Gleichrichtung od. Auswertung der Halbwellen einer Polarität durch Erzeugung von Impulsen bei Schwellenwertdurch-
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gang und Zählung der Impulse oder andere bekannte Methoden.
Es wird noch bemerkt, dass bei genügend grossen Signalen auf einzelne Verstärkerstufen verzichtet werden kann. In diesem
Fall sind die Verstärker durch entsprechende Frequenzfilter zu ersetzen. Zur Amplituden-Demodulation kann ebenfalls
ein anderes bekanntes Verfahren verwendet werden.
Fig. 2 zeigt ein detailliertes Schaltbild eines Flammen-Detektors
mit Amplituden-Demodulator. Als photoelektrisches Element dient ein Photowiderstand 10, welcher in Serie mit einem Widerstand
18 zwischen den gleichspannungsführenden Speiseleitungen 30 und 31 liegt. Der Verbindungspunkt beider Widerstände ist
über einen Kondensator 13 mit der Basiselektrode eines ersten Transistors 11 verbunden. Als Kollektor-, Emitter- und Basiswiderstand
dienen die Widerstände 24, 19 und 22. Der zwischen dem Kollektor des Transistors 11 und der Speiseleitung
30 geschaltete Kondensator 16 dient zur Begrenzung der hohen Frequenzen. Der Spannungsabfall über dem Kollektor-Widerstand
24 wird über einen Koppelkondensator 14 der Basis des Transistors 12 zugeführt, als dessen Kollektor-, Emitter-
und Basiswiderstand die Widerstände 20, 25 und 23 dienen. Der Kondensator 15 zwischen Kollektor und Speiseleitung 31 dient
ebenfalls zur Begrenzung der hohen Frequenzen. Die Transistoren 11 und 12 stellen einen frequenzselektiven Wechselspannungsverstärker
dar, dessen untere Frequenzgrenze durch die Koppelkondensatoren 13, 14 und 17 und dessen obere Frequenzgrenze
durch die Kondensatoren 16 und 15 bestimmt werden. Ueber den
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Kondensator 17 mit Ableit-Widerstand 21 wird das Wechselsignal des 2. Transistors 12 ausgekoppelt und dem Amplituden-Demodulator
3+4 zugeleitet.
Am Eingang dieses Amplituden-Demodulators ist eine Diode 26 angeordnet.Zwischen dem Ausgang der Diode 26 und der negativen
Speiseleitung 31 liegen parallel zueinander ein Kondensator 27 und ein Widerstand 28, welche eine Art Tiefpass bilden.
Selbstverständlich können zur Erzielung einer grösseren Selektivität auch bekannte Tiefpass-Schaltungen mit steilerem Abfall
der Frequenzdurchlässigkeit verwendet werden. Die obere Frequenzgrenze des Tiefpasses muss so eingerichtet sein, dass
die vom Verstärker 2 durchgelassenen Frequenzen absorbiert werden, sodass periodische Schwingungen mit Frequenzen im
Durchlassbereich des Verstärkers 2 am Ausgang des Amplituden-Demodulators ein GIeichspannungssignal mit möglichst geringer
Welligkeit hervorrufen.
Das Ausgangssignal des Amplituden-Demodulators wird über einen Koppelkondensator 29 der Basis eines Transistors 32 mit den
Kollektor-, Emitter- und Basis-Widerständen 36, 37, 34 und 35 zugeleitet. Diese Stufe wirkt als Wechselspannungsverstärker mit
einer unteren Frequenzgrenze, welche tiefer gewählt werden muss als die Frequenzobergrenze des Amplituden-Demodulators.
Am Ausgang des Transistors 32 erscheint daher nur das durch das unregelmässige Flackern der Flamme erzeugte Modulationssignal, welches über den Koppelkondensator 38 der Basis eines
weiteren Transistors 33 zugeleitet wird, als dessen Kollektor-
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und Basiswiderstand die Widerstände 41 und' 39 dienen. Zwischen Basis und positiver Speiseleitung ist eine Diode 40
geschaltet. Dadurch wird erreicht, dass der Transistor 33 während der negativen Halbwellen der Modulatxonsschwxngung
leitet, wobei über den Widerstand 42 ein Kondensator 43 sukzessive aufgeladen wird, solange eine Modulatxonsschwxngung
mit sehr niedriger Frequenz wahrgenommen wird. Als Schwelle tritt die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 33 auf.
Uebersteigt die Ladespannung des Kondensators 43 die Zenerspannung
der Zenerdiode 44, welche zwischen Widerstand 42 und der Steuerelektrode eines zwischen die Speiseleitungen 30 und
31 liegenden gesteuerten Gleichrichters geschaltet ist, so wird die Zenerdiode 44 leitend und zündet den gesteuerten
Gleichrichter 46. Dabei fliesst durch die Speiseleitungen 30 und 31 ein erhöhter Strom vom Flammen-Detektor zu einer nicht
dargestellten Alarmzentrale, welcher dort die Auslösung eines Alarmsignales bewirkt.
Ein Flammen-Detektor nach einer Schaltung gemäss Fig. 2 gibt
also nur dann ein Alarmsignal ab, wenn der Photowiderstand 10 Lichtschwankungen in einem bestimmten niedrigen Frequenzbereich
registriert, welche ünregelmassigkeiten in der Amplitude aufweisen.
Eine rein periodische Lichtschwankung würde an der Basis des Transistors 32 zu einer sehr kleinen Eingangsspannung führen
und keinen Alarm auslösen können. Ein gewisser Nachteil besteht jedoch darin, dass bei Ueberlagerung einer Flammenstrahlung
durch eine sehr starke Störstrahlung der Verstärker 2 übersteuert
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werden kann, sodass an dessen Ausgang trotz Vorhandensein einer Flamme ein periodisches Signal erscheint. Eine Alarmauslösung
kann daher durch starke periodische StorStrahlungen,
welche den Eingangsverstärker übersteuern, blockiert werden.
Bei der Schaltung gemäss Fig. 3 wird das Blockieren des Flammen-Detektors
durch starke StörStrahlungen dadurch angezeigt, dass die bei einer starken periodischen Störstrahlung auftretende
Gleichspannung am Ausgang des Amplituden-Demodulators einem zweiten Schwellenwert-Detektor 7 zugeführt wird. Dieser
besteht wieder aus einer Zenerdiode 47, welche zwischen dem Ausgang des Amplituden-Demodulators und der Steuerelektrode
eines gesteuerten Gleichrichters (SCR) 49 angeordnet ist. Uebersteigt die Gleichspannung die Zenerspannung, beginnt die
Zenerdiode 47 zu leiten und der SCR 49 zündet und über eine separate Signalleitung 50 wird ein Storungssignal zur Alarmzentrale gegeben. Hierbei wird also signalisiert, dass der
Flammen-Detektor wegen des Vorhandenseins einer starken periodischen Störstrahlung :iicht funktioniert.
Fiq. 4 zeigt die Schaltung eines weiteren Amplituden-Demodulators mit einer stufenförmigen Durchlass-Kennlinie des Tiefpasses. Es wird dadurch erreicht, dass die vom Verstärker 2
durchgelassenen Frequenzen um ein ganz bestimmtes Mass gedämpft werden. Am Eingang ist wiederum eine Diode 51 angeordnet;
an deren Ausgang liegt in Serie zur Signalleitung ein Widerstand 53 und zwischen Diode und Speiseleitung 31
ein Widerstand 52. Nach dem Widerstand 53 ist zwischen Sig-
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nalleitung und Speiseleitung 31 ein Kondensator 54 angeordnet, welcher zusammen mit Widerstand 53 die
obere Frequenzgrenze bestimmt. Parallel zum Widerstand 53
liegt ein weiterer Kondensator 55, welcher für höherfrequente Schwingungen den Widerstand herabsetzt. Auf diese
Weise wird erreicht, dass starke, einen bestimmten Betrag übersteigende periodische Störschwingungen im Durchlassbereich
des Verstärkers 2 durch den Amplituden-Modulator hindurchgehen und die Uebersteuerung durch einen Alarm signalisiert
wird.
Fig. 5 zeigt eine Möglichkeit zur Vermeidung einer Uebersteuerung des Verstärkers 2 durch starke Storschwingungen.
Der Photowiderstand 61 ist nur auf der negativen Seite an die Speiseleitung 31 angeschlossen, auf der positiven Seite
jedoch an einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen 59 und 60, dem Transistor 56 und dem Widerstand
Im Normalfall ist dieser Transistor leitend. Die Basis des Transistors 56 wird über einen Widerstand 57 vom Ausgang des
Amplituden-Demodulators-3 und 4 angesteuert. Steigt die Gleichspannung
am Ausgang des Amplituden-Demodulators über die durch den Spannungsteiler 59 und 60 vorgegebene Spannung an, so erhöht
sich der Widerstand des Transistors 56 und die Versorgungsspannung des Photowiderstandes 61 sinkt, sodass der Verstärker
stets eine so niedrige Eingangsspannung erhält, dass er nicht
übersteuert v/erden kann. Ein Flammendetektor dieser Art ist also nicht durch starke periodische Lichtquellen blockierbar
und weist auch bei einer solchen Störung noch eine gewisse, wenn auch herabgesetzte Empfindlichkeit für Flairanenstrahlungen
auf.
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Während bei den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen die
Unregelmassigkext der Flammenstrahlung durch Amplituden-Demodulation
festgestellt wurde, zeigt Fig. 6 eine Schaltung mit Frequenz-Demodulator 9. Die Ausgangssignale des Wechselspannungsverstärkers
2 werden über einen Widerstand 63 einer Serieschaltung von entgegengesetzt gepolten Zenerdioden 66 und
zugeführt und
* dadurch in Rechteck-Impulse umgewandelt. Die Frequenz-Demodulation
erfolgt an der Flanke eines aus dem Widerstand 64 und dem Kondensator 65 bestehenden Tiefpasses. Am Ausgang erscheint
ein Signal, dessen Amplitude vom zeitlichen Abstand der Nulldurchgänge abhängt und welches in der oben beschriebenen Weise
mit einem Verstärker 5 und einem Schwellenwert-Detektor 6 weiter verarbeitet werden kann. Die Flanke der Frequenz-Kennlinie
des Tiefpasses ist so zu wählen, dass deren Mitte etwa bei der mittleren Durchlässfrequenz des Verstärkers 2 liegt.
Es können natürlich auch andere bekannte Methoden der Frequenz-Demodulation
für einen Flammenmelder der beschriebenen Art verwendet werden. Ebenso ist die Erfindung nicht auf Amplituden-
und Frequenz-Demodulation beschränkt. Jedes andere Verfahren, welches gestattet, aus einem Frequenzgemisch die periodischen
Anteile zu trennen und den unregelmässigen Anteil nachzuweisen, ist in gleicher Weise zur Herstellung eines störunanfälligen
und fehlalarmsicheren Flammen-Detektors geeignet, besonders bei Verwendung in automatischen Feuermeldeanlagen,
z.B. die Ausnützung der Tatsache zur Alarm- oder Signalgabe, dass die Fourier-Frequenzanalyse einer unregelmässigen Schwingung
stets ein Frequenzband, d.h. das gleichzeitige Vorhandensein mehrerer Frequenzen zeigt.
209838/0642 'Λ
Claims (20)
- PatentansprücheFlammen-Detektor mit mindestens einem photoelektrischen Element und einer elektrischen Schaltung zur Auswertung der Ausgangssignale des photoelektrischen Elementes und zur Signalgabe, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung den unregelmässigen vom periodischen und gleichförmigen Anteil des Ausgangssignals des oder der photoelektrischen Elemente zu trennen und ein Signal auszulösen vermag, wenn der unregelmässige Anteil in einem bestimmten niederfrequenten Frequenzbereich einen vorgegebenen Wert übersteigt.
- 2. Flammen-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal des photoelektrischen Elementes einem Bandpassfilter zugeführt wird, dessen Durchlassbereich unterhalb der Netzfrequenz liegt.
- 3. Flammen-Detektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchlassbereich des Bandpassfilters zwischen 2 und 4O Hz liegt.
- 4. Flammen-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung einen Amplituden-Demodulator aufweist.
- 5. Flammen-Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Amplituden-Demodulator einen Gleichrichter und einen Tiefpass aufweist.
- 6. Flammen-Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefpass eine obere Frequenzdurchlassgrenze von höchstens 1 Hz aufweist.209838/0642
- 7. Flammen-Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefpass ein RC-Glied aufweist.
- 8. Flammen-Detektor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefpass einen weiteren, durch einen weiteren Kondensator überbrückten Widerstand aufweist.
- 9. Flammen-Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Ausgangssignal des Amplituden-Demodulators sowohl einem Integrator und Schwellwertdetektor zugeführt wird als auch einer zusätzlichen Schaltstufe, welche ein Störungssignal auszulösen vermag, wenn die Eingangsgleichspannung einen bestimmten Schwellenwert übersteigt.
- 10. Flammen-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsspannung des photoelektrischen Elementes automatisch in Abhängigkeit von der Intensität einer periodischen Störschwingung geregelt wird.
- 11. Flammen-Detektor nach Anspruch 4 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgangsgleichspannung des Amplituden-Demodulators der Basis eines Transistors zugeführt wird, dass die Kollektor-Emitter-Strecke dieses Transistors mit mindestens einem Widerstand in einer Spannungsteilerschaltung liegt und dass das photoelektrische Element in Serie zu einem Widerstand dieses Spannungsteilers geschaltet ist.
- 12. Flammen-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung einen Frequenz-Demodulator aufweist.
- 13. Flammen-Detektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Frequanz-Demodulator eine Einrichtung zur Formung209838/0642von Rechteckirapulsen und einen Flanken-Demodulator aufweist.
- 14. Flammen-Detektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Formung von Rechteckimpulsen aus zwei entgegengesetzt gepolten, in Serie geschalteten Zenerdioden besteht.
- 15. Flammen-Detektor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanken-Demodulator einen Tiefpass aufweist, an dessen Flanke die Rechteckimpulse in Amplitudenwerte umsetzbar sind.
- 16. Flammen-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung einen Integrator und Schwellenwert-Detektor aufweist, welcher erst dann ein Alarmsignal auszulösen vermag, wenn der unregelmässige Anteil der Flammenstrahlung während einer bestimmten Zeitdauer einen Schwellenwert übersteigt.
- 17. Flammen-Detektor nach Anspruch 4 und 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Integrator und Schwellenwert-Detektor die Halbwellen einer Polarität des Ausgangssignales des Amplituden-Demodulators zur Aufladung eines Kondensators benützt und dass ein Signal ausgelöst wird, wenn die Ladespannung dieses Kondensators einen bestimmten Schwellenwert übersteigt.
- 18. Flammen-Detektor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwellenwert-Detektor einen gesteuerten Gleichrichter (SCR) aufweist, dessen Ausgangssignal eine Stromerhöhung in den Versorgungsleitungen des Flammen-Detektors bewirkt.209838/0642
- 19. Flammen-Detektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass an den Eingang der elektrischen Schaltung zwei in Differenzschaltung cjeschaltete photoelektrische Elemente mit verschiedener spektraler
Empfindlichkeit angeschlossen sind, an deren Ausgang
dadurch Störstrahlungen mit bestimmter spektraler Zusammensetzung unterdrückt werden. - 20. Flammen-Detektor nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schaltung nur dann ein Signal auslöst. wenn die Fourier-Frequenz-Analyse des Ausgangssxgnales des oder der photoelektrischen Elemente mehrere Frequenzen enthält.209 8 3 8/0642Leerseite
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