DE2204206A1 - Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen - Google Patents

Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen

Info

Publication number
DE2204206A1
DE2204206A1 DE19722204206 DE2204206A DE2204206A1 DE 2204206 A1 DE2204206 A1 DE 2204206A1 DE 19722204206 DE19722204206 DE 19722204206 DE 2204206 A DE2204206 A DE 2204206A DE 2204206 A1 DE2204206 A1 DE 2204206A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
laying carriage
laying
roller
carriage
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722204206
Other languages
English (en)
Inventor
Georg Christgau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722204206 priority Critical patent/DE2204206A1/de
Publication of DE2204206A1 publication Critical patent/DE2204206A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/52Apparatus for laying individual preformed surfacing elements, e.g. kerbstones
    • E01C19/522Apparatus for laying the elements by rolling or unfolding, e.g. for temporary pavings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C19/00Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving
    • E01C19/12Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials
    • E01C19/16Machines, tools or auxiliary devices for preparing or distributing paving materials, for working the placed materials, or for forming, consolidating, or finishing the paving for distributing granular or liquid materials for applying or spreading liquid materials, e.g. bitumen slurries
    • E01C19/17Application by spraying or throwing
    • E01C19/176Spraying or throwing elements, e.g. nozzles; Arrangement thereof or supporting structures therefor, e.g. spray-bars
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C23/00Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
    • E01C23/06Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
    • E01C23/09Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges
    • E01C23/096Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road for forming cuts, grooves, or recesses, e.g. for making joints or channels for markings, for cutting-out sections to be removed; for cleaning, treating, or filling cuts, grooves, recesses, or fissures; for trimming paving edges for forming, opening-out, cleaning, drying or heating and filling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Road Paving Machines (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen Um Sport- und Tennisplätze, Laufbahnen, Sporthallen oder andere Flächen mit einem gut haftenden Bodenbelag versehen zu können, ist es erforderlich, zunächst abschnittsweise den vorbereiteten Untergrund mit einer Klebschicht zu versehen, den Bodenbelag aufzubringen, die Pugen zwischen benachbarten Bahnen mit Verfugmasse auszufüllen und meist auch den fertigen Boden mit einer Farbschicht zu spritzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Einrichtung anzuheben, mit der derartige aufklebbare Bodenbeläge schnell und auf rationelle Weise verlegt werden können.
  • Die Erfindung betrifft daher eine Einrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere für Sportböden, wobei erfindungsgemäß eine Rolle mit dem zu verlegenden Material zwischen den Rädern eines Verlegewagens drehbar gelagert ist und daß sich auf den Verlegewagen vor der Rolle eine Verteileinrichtung zum Aufbringen einer Klebemasse befindet.
  • Ein Ausführungsbeispiel ist schematisch in Fig. 1 in einer Seitenansicht und in Fig. 2 in einer Draufsicht dar-gestellt.
  • Die Pig. 3 und 4 zeigen - ebenfalls in schematischer Darstellung - zwei Beispiele für die Anordnung und Funktion der Verteileinrichtung für die Klebemasse.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Verlegewagen mit vier Rädern, zwei Vorderrädern 1 und zwei Hinterrädern 2 versehen, welche die seitliche Begrenzung des Verlegewagens überragen. Der Verlegewagen könnte auch dreirädrig mit einem beweglichen Vorderrad oder mit einer Vierradlenkung ausgerüstet werden. Bei diesen Ausführungen würden jedoch entweder der Einsatzbereich verkleinert oder die Ausführung verteuert werden. Der Verlegewagen selbst besteht aus einem Rahmen 3, an dem die Hinterachse mit den Hinterrädern'2 und die im großen Winkel schwaiteren Vorderräder 1 befestigt sind.
  • Außerdem ist auf dem Rahmen 3 ein Sitz 4 für den Fahrer vorgesehen. Die Drehachsen 5 der Vorderräder 1 sind über Lenkhebel, Spur- und Schubstangen und Lenkgetriebe mit der Welle des Steuerrades 6 verbunden. Im übrigen sind im Bereich des Fahrersitzes, wie im einzelnen nicht weiter dargestellt, die Bedienungselemente für die an den Vorderrädern befestigten und die Vorderräder über ein Getriebe 7a antreibenden Hydraulikmotore 7 vorgesehen.
  • Als Hydraulikmotore werden vorteilhafterweise Axialkolbenmotore verwendet, so daß durch Betätigung einzelner Ventile in den Zuleitungen zu den Hydraulikmotoren 7 oder durch Schwenken der Hubscheiben der Hydraulikpumpe 8 die Fahrgeschwindigkeit des Verlegewagens stufenlos geregelt werden kann. Es kann zu diesem Zweck jedoch auch ein PIV-Getriebe oder ein Keilriemenvariator verwendet werden.
  • Die große Verschwenkbarkeit der Vorderräder 1 verleiht dem Verlegewagen eine extrem hohe Lenkbarkeit und Beweglichkeit.
  • Zur Aufnahme der Rolle 9 mit dem zu verlegenden Material, deren Achse als strichpunktierte Linie 10 angedeutet ist, befinden sich an zwei mit 11 und 12 bezeichneten Auslegern Aufnahmelaschen 13. Um die Rollen aus-und anheben zu können, befinden sich die Hinterräder an Schwingen 14, die hydraulich oder pneumatisch höhenverstellbar sind. Damit können auch schwere Rollen auf einfache Weise direkt aufgenommen werden. Außerdem läßt sich durch dieses Schwenken der Hinterradschwingen die Höhe der Rolle über den Boden nach Belieben einstellen.
  • Zur Versorgung des Verlegewagens mit Druckluft und elektrischer Energie ist ein Antriebsmotor 15 vorgesehen, der mit einem elektrischen Generator und einem Kompressor 16 gekuppelt ist. Weiterhin ist der Antriebsmotor 15 mit der Hydraulikpumpe 8 gekuppelt, welche mit den Hydraulikmotoren 7 über Ventile und flexible Rohrleitungen 17 verbunden sind.
  • Außerdem wird eine Kleberförderpumpe 18 mittels Keilriemen und abstellbarem Regelantrieb vom Motor 15 angetrieben.
  • Vor diesen Aggregaten befindet sich die am Rahmen 3 befestigte Verteileinrichtung 19 für die Klebemasse.
  • Die Verteileinrichtung 19 kann z.B. so ausgebildet sein, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Hierbei besteht die Verteileinrichtung 19 aus einem Rahmenteil 20, an dem Hebel 21 bis ?4 schwenkbar befestigt sind. An den Enden der Hebel befinden sich Düsen 25, die entweder mit einem die Klebemasse enthaltenden Drucktopf 26, oder mit der Kleberförderpumpe 18 verbunden sind. Die Hebel 21 bis 24 sind über eine Stange 27 miteinander verbunden und über eine zweite Stange 28 mit einer verstellbaren Hubscheibe 29 gekuppelt. Diese Hubscheibe 29 kann von einem drehzahlverstellbare Elektrogetriebemotor oder von einer biegsamen Welle abhängig von der Fahrgeschwindigkeit des Verlegewagens angetrieben werden. Durch Veränderung des Angriffspunktes der Stange 28 an der verstellbaren Hubscheibe 29 läßt sich der von den Düsen ausgeführte Hub und damit die Breite der aufzubringenden Klebeschicht kontinuierlich einstellen.
  • Eine zweite Möglichkeit für die Ausbildung der Verteileinrichtung 19 zeigt die Fig. 4. Hier sind die Düsen an einer seitlich verschiebbar gelagerten Stange 30 angebracht, die ihrerseits in einem Rahmenteil 31 geführt ist und über eine Stange 32 mit der verstellbaren Hubscheibe 33 - wie auch in Fig.3 dargestellt - verbunden ist. An den Enden der Rahmenausleger 11 und 12 befindet sich je eine Schnellverschlußeinrichtung 34 und 35, an der wahlweise eine Fräseinrichtung oder eine Verfugeinrichtung zum Ausfüllen einer Fuge mit Verfugmasse angebracht werden kann. Die Fräs-oder Verfugeinrichtung enthält vorteilhafterweise eine Tastrolle 36, die dem Verlegewagen nachläuft. Dabei führt die Tastrolle entweder das Fräswerkzeug oder den Spritzkopf für die Verfugungsmasse sowohl seitlich, als auch in der Höhe. Die seitliche Führung ergibt sich dadurch, daß die Tastrolle 36 in der Fuge läuft und bietet damit bei der Verfugeinrichtung den Vorteil, daß geringe seitliche Abweichungen im Fahrweg des Verlegewagens ausgeglichen werden.
  • Vor der Tastrolle 36 kann eine Saugeinrichtung 37 zum Freisaugen der Fuge angebracht sein und hinter der Tastrolle befindet sich ein Spritzkopf 38. Dieser Spritzkopf ist über nicht besonders dargestellte flexible Rohrleitungen mit einem unter Druck stehenden Behälter für die Verfugungsmasse verbunden. Er kann aber auch mit einem unter Druck stehenden Behälter verbunden sein, der z.B. Farbstoff enthält. In diesem Pall läßt sich der Verlegewagen gleichzeitig zum Verlegen von Fußböden und zum Markieren von Linien auf dem Boden verwenden.
  • Es besteht auch die Möglichkeit auf Rollen aufgewickelte Moosgummistreifen anstatt Verfugmasse in die Fugen einzubringen und anzukleben. Dabei würden diese Moosgummistreifenrollen ebenfalls an der Tastrolle 36 befestigt sein.
  • Wenn man hinter der Tastrolle anstatt des Spritzkopfes 38 ein entsprechendes Fräs- oder Schleifwerkzeug anordnet, kann mit einer so ausgebildeten Präs- oder Schleifeinrichtung überstehende Masse nach der Verfügung entfernt werden. Das Präswerkzeug wird dann ebenfalls von einem Elektromotor oder von einer mit dem Verlegewagen verbundenen biegsamen Welle angetrieben.
  • Zur faltenfreien Verlegung des Bodenbelages ist es zweckmäßig, ihn unter einer geringen Vorspannung aufzubringen.
  • Hierzu ist ein an dem Rahmenausleger 12 beweglich angelenkt er Hebel 41 vorgesehen, der am Umfang der Rollenachse 42 aufliegt. Je nach dem auf das Hebelende angeübten Druck wird die Rolle mehr oder weniger abgebremst und somit eine entsprechende Vorspannung des zu verlegenden Belages erreicht. Der Bremshebel befindet sich zwischen zwei an der Achse 42 angebrachten Kulissenscheiben 43 und 44 so daß bei quer zur Fahrtrichtung beweglicher Lagerung der Rollenachse 42 in den Aufnahmelaschen 13 durch eine seitliche Auslenkung des Hebels 41 eine entsprechende seitliche Führung der Rolle 9 ermöglicht wird und so innerhalb gewisser Grenzen eine genaue Justage bzw. Korrektur der Verlegebahn ermöglicht wird. Anstatt zwischen den beiden Kulissenscheiben kann der Bremshebel auch in einer am Umfang der Rollenachse angebrachten Ringnut aufliegen und auch hier als Bremshebel und gleichzeitig als Steuerhebel dienen.
  • 11 Ansprüche 4 Figuren

Claims (11)

  1. Ansprüche 1,nrichtung zum Verlegen von Bodenbelägen, insbesondere für Sportböden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rolle (9) mit dem zu verlegendem Material zwischen den Rädern (2) eines Verlegewagens drehbar gelagert ist und daß sich auf dem Verlegewagen vor der Rolle eine Verteileinrichtung (19) zum Auftragen einer Klebemasse befindet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verlegewagen vier Räder besitzt und daß die vorderen Bäder schwenkbar und mit einem Hydraulikmotoren 07) gekuppelt sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikmotort(7) als Axialkolbenmotoreausgebildet sind, deren Anschlüsse über flexible Rohrleitungen (17) mit einer Hydraulikpumpe (8) auf dem Verlegewagen verbunden sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Rolle (9) am Verlegewagen zwischen den Hinterrädern (2) an jeder Seite des Verlegewagens eine Aufnahmelasche (13) an je einem Rahmenausleger (11, 12) vorgesehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einem hinteren seitlichen Ende des Verlegewagens eine Anhängevorrichtung (Schnellverschlußeinrichtung 34, 35) für eine Fräseinrichtung (39) zur Ausfräsung überstehender Verfugmasse bzw. eine Verfugeinrichtung (38) zum Ausfüllen von Fugen und zur Führung der Fräs- oder Verfugeinrichtung eine dem Verlegewagen nachlaufende Tastrolle (36) vorgesehen ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbringen der Klebemasse Düsen '25) an Schwenkarmen (Hebel 21 bis 24) befestigt sind, die untere nander mit einem Gestänge (27, 28) verbunden und von einem einstellbaren Exzenter (Hubscheibe 29) angetrieben sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (25) zum Aufbringen der Klebemasse an einem gleitend gelagerten und von einem Exzenter iHubseheibe 33) angetriebenen Schieber (Stange 30) befestigt sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der Hinterradschwingen (14) auf dem Verlegewagen ein Hubzylinder (40) vorgesehen ist, der über ein Steuergerät mit einer Hydraulikpumpe oder einer Druckluftanlage verbunden ist.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung (19) am vorderen Ende des Verlegewagens angebracht ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen an einem Rahmenausleger (12) beweglich angelenkten und am Umfang der Rollenachse (42) aufliegenden Bremshebel (41).
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (42) quer zur Fahrtrichtung des Verlegewagens beweglich gelagert ist und Mitel (Kulissenscheiben 43, 44) zur seitlichen Führung der Rolle durch den Bremshebel vorgesehen sind.
DE19722204206 1972-01-29 1972-01-29 Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen Pending DE2204206A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204206 DE2204206A1 (de) 1972-01-29 1972-01-29 Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722204206 DE2204206A1 (de) 1972-01-29 1972-01-29 Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2204206A1 true DE2204206A1 (de) 1973-08-02

Family

ID=5834397

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722204206 Pending DE2204206A1 (de) 1972-01-29 1972-01-29 Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2204206A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006788A2 (de) * 1978-06-22 1980-01-09 VIAMARK Société dite: Vorrichtung zum Anbringen eines Fugen oder Risse abdichtendes Vergussmaterials, insbesondere auf Strassenbelägen
WO1989005885A1 (en) * 1987-12-16 1989-06-29 Philip Graham Lewis Apparatus for use in laying strip material
FR2668511A1 (fr) * 1990-10-30 1992-04-30 Acmar Procede d'epandage de bitume a basse vitesse, dispositif pour la mise en óoeuvre et machine comprenant un tel dispositif.
EP0509877A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Screg Vorrichtung zum Erstellen eines Strassenbelags durch sukzessive Streuung von einer Klebe- und einer heissen, bituminösen Schicht auf der zudeckenden Strassenoberfläche
FR2681885A1 (fr) * 1991-10-01 1993-04-02 Colas Sa Dispositif d'epandage d'une emulsion d'accrochage d'enrobes butumineux ou de fluides analogues, et machine de construction de chaussees comportant un tel dispositif.

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0006788A2 (de) * 1978-06-22 1980-01-09 VIAMARK Société dite: Vorrichtung zum Anbringen eines Fugen oder Risse abdichtendes Vergussmaterials, insbesondere auf Strassenbelägen
EP0006788A3 (en) * 1978-06-22 1980-01-23 Societe Dite: Viamark Apparatus for applying a joint or crack sealant, more particularly on road surfacings
WO1989005885A1 (en) * 1987-12-16 1989-06-29 Philip Graham Lewis Apparatus for use in laying strip material
FR2668511A1 (fr) * 1990-10-30 1992-04-30 Acmar Procede d'epandage de bitume a basse vitesse, dispositif pour la mise en óoeuvre et machine comprenant un tel dispositif.
EP0484236A1 (de) * 1990-10-30 1992-05-06 A C M A R Société à Responsabilité Limitée Verfahren zum Aufbringen von Bitumen mit reduzierter Geschwindigkeit, Vorrichtung zum Durchführen desselben und Vorrichtung mit dieser Vorrichtung
EP0509877A1 (de) * 1991-04-17 1992-10-21 Screg Vorrichtung zum Erstellen eines Strassenbelags durch sukzessive Streuung von einer Klebe- und einer heissen, bituminösen Schicht auf der zudeckenden Strassenoberfläche
FR2675522A1 (fr) * 1991-04-17 1992-10-23 Screg Routes & Travaux Dispositif de realisation d'un revetement routier par repandage successif sur la surface routiere a recouvrir, d'une couche d'accrochage et d'une couche de materiau bitumineux chaud.
FR2681885A1 (fr) * 1991-10-01 1993-04-02 Colas Sa Dispositif d'epandage d'une emulsion d'accrochage d'enrobes butumineux ou de fluides analogues, et machine de construction de chaussees comportant un tel dispositif.
EP0536052A1 (de) * 1991-10-01 1993-04-07 Colas S.A. Vorrichtung zum Verteilen einer Haftemulsion für bituminöses Mischgut oder ähnliche Flüssigkeiten, und Strassenbaumaschine mit einer derartigen Vorrichtung
US5354148A (en) * 1991-10-01 1994-10-11 Colas Apparatus for spreading a bonding emulsion, or similar fluids, and road-building machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2364028A1 (de) Maschine zur bearbeitung von strassenoberflaechen
DE202010012456U1 (de) Einbaufertiger mit einem Vorratsbehälter
EP3685658A1 (de) Wurzelballen-unterschneide- und aushebegerät
EP3889355B1 (de) Selbstfahrende baumaschine und verfahren zum bearbeiten von bodenbelägen
DE2204206A1 (de) Einrichtung zum verlegen von bodenbelaegen
DE3602281C2 (de)
DE667538C (de) Streckenvortriebsmaschine
EP3842592B1 (de) Selbstfahrende baumaschine
DE1484553B1 (de) Geraet zum Antrieb von Verdichtungswalzen od.dgl. zum Verdichten von Abhaengen od.dgl.
DE2333881C2 (de) Selbstfahrende Vorrichtung zur Oberflächenverfestigung des Erdbodens
DE2538011C2 (de) Maschine zum Verlegen von Rohrleitungen od. dgl. im Meeresgrund
DE2153544C3 (de) Vorrichtung zum Abfräsen von Straßendecken
DE3621251C2 (de)
DE102018132377A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE2851191A1 (de) Maschine zum abfraesen oder abschaelen von strassenbelaegen
DE2248577C2 (de) Gerät zum Bearbeiten der unteren Tragschicht für eine Fahrbahn
EP0682205B1 (de) In einem rohrförmigen Bauwerk verfahrbare Vorrichtung zur Bearbeitung und/oder Inspektion der Wände
DE1484553C (de) Gerat zum Antrieb von Verdichtungswal zen od dgl zum Verdichten von Abhangen od dgl
DE3031688A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum formgiessen insbesondere von beton
AT252020B (de) Vorrichtung zur Herstellung von aus Blattmaterial aufgebauten Zellenkörpern
DE295305C (de)
AT128929B (de) Maschine zum Stampfen von Straßendecken.
DE1301048B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen der Rohlaufflaeche auf eine Reifenkarkasse
DE2643789A1 (de) Maschine zum aufbringen von strassenbelaegen
AT205951B (de) Streckenvortriebsmaschine