DE2204142B1 - Henkelbefestigung fuer eine isolierkanne - Google Patents

Henkelbefestigung fuer eine isolierkanne

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Anso Dr.; Dammer Horst; 6430 Bad Hersfeld Zimmermann
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Dr. Anso Zimmermann Isolierflaschen Kg, 6430 Bad Hersfeld
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

des unteren Endes des Henkels vorstehenden Zapfens in der Öffnung des Außenmantels mit diesem unverrückbar verbunden.
Entscheidend ist die erzielte Klemmwirkung, die ein eventuelles späteres Spiel in der Verbindung zwischen Henkel und Außenmantel ausschließt. Ein solches könnte beispielsweise bei einfachem Einhaken auftreten. Aus diesem Grunde ist auch in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung die Form und Größe der Öffnung im Außenmantel der Querschnittsform des Zapfens angepaßt.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung hat der Zapfen im Längsschnitt etwa Tropfenform, wobei die Symmetrielinie dieser Tropfenform den genannten Winkel mit der Stirnfläche bildet, und die Öffnung ein sich in Umfangsrichtung des Außenmantels erstreckender, rechteckiger Schlitz ist, dessen Breite etwa der größten Querschnittsbreite der Tropfenform entspricht. Der Querschnitt des Zapfens ist somit weiterhin rechteckig, wobei die Größe des rechteckigen Querschnittes wegen der Tropfenform im Längsschnitt sich je nach Lage des gelegten Querschnittes verändert. Durch den Begriff »etwa Tropfenform« soll ausgedrückt sein, daß sich der Zapfen bei etwa dieser Formgebung nach der Einführung in die Öffnung des Außenmantels besonders gut ohne Spiel in der für die Erfindung wesentlichen Weise verklemmen läßt. Bei der im allgemeinen im Spritzguß erfolgenden Herstellung des Henkels können dadurch hinsichtlich der Ausformung des Zapfens größere Toleranzen leicht überbrückt werden.
In anderer Ausbildung der Erfindung hat der Zapfen im Längsschnitt Trapezform und ist von einem prismatischen Steg gebildet, wobei die Öffnung ein sich in Umfangsrichtung des Außenmantels erstreckender Schlitz ist. Die Trapezform ist die in manchen Fällen einfacher anzuspritzende Zapfenform.
Der zwischen Zapfen und dem Lot auf die Stirnfläche eingeschlossene Winkel ist dabei bei allen Ausbildungsformen zweckmäßig derart ein spitzer Winkel, daß der Zapfen schräg nach unten vorsteht.
Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden an Hand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schnittansicht des Kopfteiles mit Handgriff,
F i g. 2 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches I in Fig. 1,
F i g. 3 eine F i g. 1 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform,
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches III in F i g. 3,
F i g. 5 eine Schnittansicht des Kopf teiles mit Handgriff in einem um 90° versetzten Schnitt gegenüber F ig. 1,
F i g. 6 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches II in F i g. 5,
Fig. 7 eine Schnittansicht des Kopf teiles mit Handgriff in einem um 90° versetzten Schnitt gegenüber Fig. 3,
F i g. 8 eine vergrößerte Darstellung des Bereiches IV in F ig. 7,
F i g. 9 eine Schnittansicht des Kannen-Außenmantels.
ίο Das Kopfteil 1 der Kanne umfaßt einen hochgezogenen schalenförmigen Rand 2, an dessen Innenwandung ein Gewinde 3 für die Aufnahme eines Schraubverschlusses vorgesehen ist, der die Öffnung 4 verschließt. An der Vorderseite ist der Rand 2 zu einem Ausgießer 5 ausgeformt. Weiter weist das Kopfteil 1 einen Flanschrand 6 auf, über den es mit dem Außenmantel 7 verbindbar ist. Der nicht dargestellte isolierende Innenbehälter wird mit seinem die obere Öffnung umgebenden Rand dichtend im Bereiche an der Öffnung4 des Kopfteiles angelegt. Die Verbindung des Außenmantels 7 mit dem Flansch 6 erfolgt über Schrauben, die durch Öffnungen in dem Falz 9 des Mantels 7 in Gewindebohrungen 10 des Kopfteiles geschraubt werden.
Einstückig mit dem Kopfteil 1 ist ein Henkel 11 verbunden, dessen unteres Ende 12 etwa senkrecht auf den Außenmantel 7 zuläuft. Auf einer Stirnfläche 13 des unteren Endes 12 des Henkels 11 ist ein unter einem Winkel w schräg nach unten vorstehender Zapfen 14 bzw. 15 angeordnet. Der Zapfen 14 ist in der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 als im Längsschnitt etwa tropfenförmiger Steg ausgebildet. In der Ausführungsform nach Fig. 3 und 4 ist der Zapfen 15 im Längsschnitt trapezförmig. Der Außenmantel 7 weist gemäß F i g. 5 eine Öffnung 16 auf, die als rechteckiger Schlitz von der Größe und Querschnittsform des Zapfens 14 bzw. 15 ausgebildet ist. Der als Steg ausgebildete Zapfen 14 bzw. 15 wird für die Befestigung des Henkels 11 unter geringer Schrägstellung um den Winkel w, unter dem der Zapfen 14 bzw. 15 von der Stirnfläche 13 absteht, in die Öffnung 16 (F i g. 9) eingeführt und durch Schwenken des Henkels 11 in die etwa senkrechte Lage in der Öffnung 16 verklemmt, wobei die Stirnfläche 13 auf der Außenseite des Mantels 7 im Bereich der Öffnung 16 anliegt. Das Kopfteil 1 befindet sich dann in einer Lage, in der die Flansche 6 über dem Falz 9 liegen und durch Einführung von Schrauben in die Schraubenbohrungen 10 verbunden werden können. Damit ist die Befestigung des unteren Endes 12 des Henkels 11 mit dem Mantel 7 gegen ein Rückschwenken gesichert und durch Klemmung unverrückbar festgelegt. Die Stirnfläche des unteren Endes des Henkels liegt dabei an der Außenseite des Mantels in ästhetisch schöner Weise an.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

1 2 vorzugsweise mit dem Kopfteil einstückig verbünde-" Patentansprüche: nen Handgriffes mit dem Außenmantel zu verbinden. Diese verbindende Befestigung muß von außen
1. Henkelbefestigung für eine Isolierkanne, bei ästhetisch gut aussehen und eine stabile Verbindung der das obere Ende des Henkels mit dem Außen- 5 des Griffes mit dem Außenmantel herstellen. Handmantel oder mit einem gegebenenfalls einen Aus- griffe mit freiem unterem Ende haben sich als nicht gießer aufweisenden und den Verschluß aufneh- zweckmäßig erwiesen, da sie das Kopfteil zu stark menden Kopfteil verbunden ist und bei der der beanspruchen und im übrigen in sich selbst genügend Henkel sich in einem Abstand vom Außenmantel stabil sein müssen, um alle Belastungen auszuhalten, nach unten erstreckt und mit seinem unteren, zu io Die Befestigung des unteren Endes des Handgriffes dem Außenmantel hin verlaufenden Ende durch am Außenmantel erfolgte bisher in der Weise, daß ein Befestigungselement in einer Öffnung des das untere Ende von der Innenseite des Außenman-Außenmantels befestigt ist, dadurch ge- tels her vor dem Einsetzen des isolierenden Innenkennzeichnet, daß als Befestigungselement behälters festgeschraubt wurde. Dies ist ein lohninein auf einer dem Außenmantel (7) zugewandten 15 tensiver Arbeitsvorgang, bei dem Spezialwerkzeuge, Stirnfläche (13) des unteren Endes (12) des Hen- wie Winkelschrauber, erforderlich sind, da die Innenkels (11) angeordneter und in einem Winkel (w) seite des Außenmantels nur von der unteren Öffnung schräg von dieser Stirnfläche (13) vorstehender vor Einsetzen eines Bodenteiles erreichbar ist.
Zapfen (15) vorgesehen ist, der sich bei Verbin- Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten ist es bei dung des oberen Endes des Henkels (11) mit dem ao einer Befestigung der eingangs genannten Art bereits Außenmantel (7) bzw. des Kopfteiles mit dem bekanntgeworden, das untere Ende des Henkels in Außenmantel (7) in der Öffnung (16) festklemmt. zwei gabelförmig angeordnete, federelastisch spreiz-
2. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch ge- bzw. zusammendrückbare Schenkel aufzuteilen, deren kennzeichnet, daß die Form und Größe der Öff- freie Enden je einen als Befestigungselement dienennung (16) im Außenmantel (7) der Querschnitts- 25 den Haken und einen Anschlag für den Rand je einer form des Zapfens (15) angepaßt ist. Durchbrechung des Mantels bilden. Nachteilig ist da-
3. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch ge- bei jedoch, daß diese Befestigung auch bei zusammenkennzeichnet, daß der Zapfen (14) im Längs- gebauter Kanne durch Zusammendrücken der federschnitt etwa Tropfenform hat, wobei die Symme- elastischen Schenkel gelöst werden kann. Auch ist trielinie dieser Tropfenform den genannten Win- 30 die Dauerhaftigkeit der Befestigung von der Güte der kel mit der Stirnfläche (13) bildet, und die Öff- dauernden Federelastizität der Schenkel abhängig. Da nung(16) ein sich in Umfangsrichtung des Außen- derartige Henkel aus Kunststoff gespritzt werden, ist mantels (7) erstreckender, rechteckiger Schlitz die Elastizität und damit die Güte der Befestigung ist, dessen Breite etwa der größten Querschnitts- von der Temperatur stark abhängig.
breite der Tropfenform entspricht. 35 Des weiteren ist eine Befestigung der eingangs ge-
4. Befestigung nach Anspruch 2, dadurch ge- nannten Art vorgeschlagen worden, bei der das untere kennzeichnet, daß der Zapfen (15) im Längs- Ende des Handgriffes klauenartige Ansätze aufweist, schnitt Trapezform hat und von einem prisma- die nach Art eines Bajonett-Verschlusses Vorsprünge tischen Steg gebildet ist und die öffnung (16) ein in einer im Außenmantel vorgesehenen Öffnung Mnsich in Umfangsrichtung des Außenmantels (7) 4° tergreifen. Diese Befestigungsart bildet eine dauererstreckender rechteckiger Schlitz ist. hafte und gute Befestigung. Die Größe und Form-
5. Befestigung nach Anspruch 3 oder 4, da- gebung der Öffnung kann jedoch gewisse Schwierigdurch gekennzeichnet, daß der zwischen Zapfen keiten bei der Herstellung des Außenmantels bringen. (15) und dem Lot auf die Stirnfläche (13) einge- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die schlossene Winkel derart ein spitzer Winkel ist, 45 Henkelbefestigung der eingangs genannten Art so zu daß der Zapfen (15) schräg nach unten vorsteht. verbessern, daß eine herstellungstechnisch einfache
und dauerhaft feste Verbindung geschaffen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-
löst, daß als Befestigungselement ein auf einer dem
50 Außenmantel zugewandten Stirnfläche des unteren
Die Erfindung bezieht sich auf eine Henkelbe- Endes des Henkels angeordneter und in einem Winkel festigung für eine Isolierkanne, bei der das obere schräg von dieser Stirnfläche vorstehender Zapfen Ende des Henkels mit dem Außenmantel oder mit vorgesehen ist, der sich bei Verbindung des oberen einem gegebenenfalls einen Ausgießer aufweisenden Endes des Henkels mit dem Außenmantel bzw. des und den Verschluß aufnehmenden Kopfteil verbun- 55 Kopfteiles mit dem Außenmantel in der Öffnung festden ist und bei der der Henkel sich in einem Abstand klemmt.
vom Außenmantel nach unten erstreckt und mit sei- Durch gerades Einführen des Zapfens in seiner Er-
nem unteren, zu dem Außenmantel hin verlaufenden Streckungsrichtung in die Öffnung im Außenmantel Ende durch ein Befestigungselement in einer Öffnung und Schwenken um den Schrägwinkel, wodurch der des Außenmantels befestigt ist. 60 Henkel selbst in die gewünschte Befestigungslage ge-
Der Zusammenbau einer Isolierkanne ist sehr langt, ist bereits die Befestigung des unteren Endes arbeitsaufwendig, da die einzelnen Kannenbestand- des Henkels am Außenmantel erfolgt. Das obere teile, wie isolierender Innenbehälter, Außenmantel, Ende des Henkels bzw. das Kopfteil ist dabei in eine Kopfteil und im allgemeinen den isolierenden Innen- Lage gegenüber dem oberen Bereich des Außenmanbehälter haltender Fußteil des Außenmantels, von 65 tels gelangt, in der es in üblicher Weise mit dem Hand zusammengebaut werden müssen. Bei bekann- Außenmantel verbunden werden kann. Das untere ten Isolierkannen der eingangs genannten Art ist es Ende des Henkels ist durch die Klemmung des unter dabei zusätzlich erforderlich, das untere Ende des dem genannten Winkel schräg von der Stirnfläche
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