DE2204077A1 - Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre - Google Patents

Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre

Info

Publication number
DE2204077A1
DE2204077A1 DE2204077A DE2204077A DE2204077A1 DE 2204077 A1 DE2204077 A1 DE 2204077A1 DE 2204077 A DE2204077 A DE 2204077A DE 2204077 A DE2204077 A DE 2204077A DE 2204077 A1 DE2204077 A1 DE 2204077A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
window
tube
electron
semiconductor
charge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2204077A
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dr Veith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2204077A priority Critical patent/DE2204077A1/de
Priority to FR7245654A priority patent/FR2169584A5/fr
Priority to DE2300771A priority patent/DE2300771A1/de
Priority to US326291A priority patent/US3902181A/en
Publication of DE2204077A1 publication Critical patent/DE2204077A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/02Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused
    • H01J31/06Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting
    • H01J31/065Cathode ray tubes; Electron beam tubes having one or more output electrodes which may be impacted selectively by the ray or beam, and onto, from, or over which the ray or beam may be deflected or de-focused with more than two output electrodes, e.g. for multiple switching or counting for electrography or electrophotography, for transferring a charge pattern through the faceplate
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/22Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20
    • G03G15/32Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head
    • G03G15/321Apparatus for electrographic processes using a charge pattern involving the combination of more than one step according to groups G03G13/02 - G03G13/20 in which the charge pattern is formed dotwise, e.g. by a thermal head by charge transfer onto the recording material in accordance with the image

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Printers Or Recording Devices Using Electromagnetic And Radiation Means (AREA)
  • Cathode-Ray Tubes And Fluorescent Screens For Display (AREA)
  • Photoreceptors In Electrophotography (AREA)
  • Electrophotography Using Other Than Carlson'S Method (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München 2, den 2 8. JAN. 197 2 Berlin und München Witteisbacherplatz 2
72/1015
Reprographie-Vorrichtung mit einer Elektronenröhre als Ladungs 3 ehre ibröhre
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reprographie-Vorrichtung mit einer Elektronenröhre als Ladungsschreibröhre zum Steuern einer außerhalb der Röhre erfolgenden Gasentladungsstrecke zum elektrostatischen Aufladen einer unpräparierten Papierbahn als Aufzeichnungsmedium zum Zweck der direkten fortlaufenden Wiedergabe von Halbtonbildern und Schriftstücken nach einer optischen Vorlage direkt oder oiner dieser Vorlage entsprechenden Folge von elektrischen Signalen, bei der die nach Art einer Bildröhre ausgebildete Elektronenröhre anstelle des Schirms ein insbesondere schlitzförmiges Fenster hat.
Sie hat besondere Bedeutung für die Reprographie von Dokumenten und Halbtonbildern, insbesondere im Rahmen der Daten- und Faksimile-Übertragung, unter Anwendung des Vorgangs des elektrostatischen Drückens, bei dem es sich um das Aufbringen von Ladungen in Schrift- oder Bildverteilung auf ein genügend isolierendes Papier mit nachträglicher chemischer Entwicklung handelt. Für einen derartigen Prozeß wird eine sogenannte Ladungsschreibröhre verwendet. Die Gründe für die Auswahl dieser Verfahrensart sind einmal die erheblichen Kosten von fotografischen Materialien, zum anderen die ungenügende Qualität der erzielten Halbtonbilder bei den bisher bekannten und angewandten Verfahren (Xerographie).-
Dies gilt auch für eine bekannt gewordene Reprographie-Vorrichtung mit einer Elektronenröhre, bei der das Prinzip der
VPA 9/170/2005 Sn/Dx - 2 -
309832/06A0
pin tube im Zusammenwirken rait einem abtastenden Elektronenstrahlsystem verwendet wird. Das bei der Abbildung des zu reproduzierenden Bildes auf der mit Stiften versehenen Schirmelektrode aufgebrachte Ladungsbild ergibt außerhalb der Röhre an den Stiften eine dem Bild entsprechende Potentialverteilung zum Zünden einer anschließenden Ladungsstrecke, zum Beispiel zu einer Papierbahn hin.
Eine andere bekannte Ausführungsform einer LadungS3chreibrÖhre besitzt ein Lenard-Fenster, das heißt ein sehr dünnes Metalloder Glimmerfenster, durch das hindurch effektiv die Ladungsträger auf die Außenseite der Röhre mit fast ihrer vollen Energie gelangen, um dann zum Beispiel auch in einer anschließenden Gasentladung weiter verarbeitet zu werden.
Darüber hinaus ist eine, insbesondere als Bildwandlerröhre, ausgebildete Ladungsschreibröhre mit einem sogenannten indirekten Fenster vorgeschlagen worden, bei der eine auf das normale Leichtnetallfenster beiderseits aufgebrachte zusätzliche dünne Schwermetallschicht vorgesehen ist. Bei dieser vorgeschlagenen Anordnung wird der Elektronenstrahl jeweils in der Schwermetallschicht in Röntgenstrahlen umgewandelt, die den Hauptteil des Fensters aus Leichtmetall durchdringen. Auf der Außenseite des Fensters werden die Röntgenstrahlen dann durch einen weiteren Schwermetallbelag absorbiert und in Elektronen umgewandelt, die anschließend im freien Raum weiter verwendet werden.
Sowohl bei den bekannten als auch bei der vorgeschlagenen Elektronenröhre ist es nicht möglich, bei dem sogenannten Durchsetzung3Vorgang der Elektronen am Fenster eine zusätzliche Verstärkung zu erzielen.
VPA 9/170/2005 - 3 -
309832/0640
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Fenster ganz neuer Aufbauweise zu schaffen, bei dem zusätzlich eine Verstärkung der Elektronen des die Aufladung und damit das Potential für die Gasentladung erzeugenden Schreibstrahls ermöglicht wird.
Erreicht wird dies bei einer im ersten Absatz beschriebenen Reprographie-Vorrichtung mit einer Ladungsschreibröhre nach der Erfindung dadurch, daß das Fenster nach Art eines indirekten Fensters ausgebildet (aufgebaut), im wesentlichen aus einer selbsttragenden isolierenden oder halbleitenden Schicht besteht, deren innere, dem Vakuumraum zugewandte Oberfläche für die Funktion einer Elektrode gut leitend beschaffen ist und wobei die Isolation der Schicht im Dunkelzustand so groß ist, daß die durch die Gasentladung aufgebrachte positive ladung mindestens über die Zeitdauer des Schreibvorgangs eines
einzelnen Bildes erhalten bleibt.
Dieser Maßnahme liegt die Erkenntnis zugrunde, daß beim Bombardieren eines Isolierkörpers oder auch Halbleiters mit Elektronen das jeweils eindringende Elektron auf seiner Bahn abgebremst wird und dabei je nach seiner mitgeführten Energie bis zu 100Ofach und mehr Trägerpaare erzeugt. Die am Halbleiter ausgebildete Kapazität wird nämlich beim Anlegen einer Spannung zwischen der dem Vakuumraum zugewandten genügend leitenden Oberfläche des Halbleiters und der Gegenelektrode der Papierbahn derart positiv aufgeladen, daß infolge genügend hoher Isolation des Halbleiters im Dunkelzustand auch seine Rückseite (Außenseite) ein entsprechendes, jedoch für eine andauernde Gasentladung nicht mehr ausreichendes Potential annimmt. An die für den Ausgang der Gasentladung maßgebliche äußere Unterseite (Außenseite) des Halbleiters kann somit dadurch das erforderliche oder wesentlich erforderliche Potential gebracht werden, ohne daß hierzu ein Kontakt zu dieser Oberfläche erforderlich ist.
VPA 9/170/2005 309832/0640 _ _
Dieses durch die äußere Spannung und die ausgebildete Kapazität bewirkte positive Potential an der äußeren Oberfläche des Halbleiters kann nun durch die entladende Wirkung des Schreibstrahls bis zum Zünden der Gasentladung gesenkt,beziehungsweise durch die gegensinnig wirkende positive Entladung durch die einsetzende Gasentladung wieder gelöscht werden.
Ein derartiges Fenster, welches bei linienförmiger Schreibweise nur die Breite der betreffenden Linie zu haben braucht, kann somit aus jedem isolierenden Halbleiter oder auch halbleitenden Glaskörper bestehen, der im Dunkelzustand eine ausreichend hohe Isolation besitzt. Dazu muß die innere, das heißt die dem Vakuumraum zugewandte Oberfläche der das Fenster ausmachenden halbleitenden Schicht für die Funktion einer Elektrode zum Anlegen einer Elektrodenspannung, zum Beispiel mit einer dünnen Metallschicht bedeckt sein.
Bei Halbleitern mit hierfür nicht ausreichender Isolation, wie zum Beispiel Körper aus Si, III-V- oder auch II-VI-Verbindungen, erfolgt mit besonderem Vorteil eine Ausbildung des Fensters nach Art eines Multi-Dioden-Targets, bei dem die hohe Isolation durch die Verarmungszonen an den einzelnen pn-Übergängen erreicht wird.
Ein entsprechend geeignetes Ausführungsbeispiel eines solchen Fensters wird mit einem Silicium-Target erzielt, wie es bekanntermaßen im Multi-Dioden-Vidikion und in der EBIC-Röhre angewendet wird.
Da es sich bei dem Ladungstransport um den !Transport von Elektronen handelt, besteht das Fenster vorteilhafterweise, zum Beispiel nach Art eines Multi-Dioden-Targets, aus einem p-leitenden Silicium-Substrat mit einem auf der äußeren, der Papierbahn zugewandten Oberfläche, derart aufgebrachten durch-
VPA 9/170/2005 309832/0640 - 5 -
22Q4077
_ 5 —
löcherten Oxidüberzug, daß in den löchern durch n-Dotierung nach Art von Dioden n-leitende Inseln eingelagert sind. Dabei stellen das p-dotierte Silicium-Substrat genügender Leitfähigkeit die eine Elektrode und eine leitende Hinterlegung der Papierbahn die andere, nämlich die positive Gegenelektrode für die Gasentladungsstrecke dar. Eine umgekehrte Polung der Gasentladung ist dann sinnvoll und möglich, wenn im betreffenden Halbleiter andere Ladungsträger vorherrschen.
Bei der Herstellung wird ähnlich wie beim Multi-Dioden-Vidikon zunächst das Siliciumgrundmaterial durch eine genügende Grunddotierung p-leitend gemacht, in an sich bekannter Weise mit einer durchlöcherten Oxidhaut versehen und dann durch diese öffnungen hindurch in üblicher \7eise durch η-Dotierung Dioden unter Bildung von entsprechenden η-Inseln eindiffundiert.
Zum Unterschied von bekannten Multi-Dioden-Vidikons wird jedoch die Form dieser öffnungen für die vorgesehene Arbeitsweise abweichend von der an sich üblichen Kreisform gewählt.
Mit besonderem Vorteil bestehen die Löcher im Oxidüberzug aus Langlöchern, die ihre größte Ausdehnung senkrecht zur Spaltrichtung (Fensterlänge) haben. Besonders geeignet sind Langlöcher mit etwa 6 /um Breite und einem Verhältnis der beiden optimalen Durchmesser (lichten V/eiten) von etwa 1:5.
Sollen mehr als eine Linie gleichzeitig geschrieben werden, so ist die an sich übliche Kreisform der Öffnungen vorteilhafter.
Die erforderliche Grunddotierung des p-Materials und die Dotierung der n-Material-Inseln wird in an sich bekannter Weise soweit durchgeführt, daß zwischen den Dioden eine sehr hohe Sperrspannung von mindestens 500 bis zu 2000 V erreichbar ist.
VPA 9/170/2005 - 6 -
309832/0640
Mit gleichem Ziel wird außerdem auch die Dicke des Halbleiterfensters mit etwa 30 - 150 /um genügend stark gewählt.
Für den übrigen Aufbau der Elektronenröhre wird je nach Anwendungsfall, ob als Ausgang eine Vorlage in Form eines optischen Bildes oder statt dessen eine Folge von elektrischen Signalen benutzt wird, eine unterschiedliche Form gewählt. Außer einem schlitzförmigen indirekt Elektronen durchlässigen Fenster besitzt die Elektronenröhre entweder ein normales Elektronenstrahlerzeugungssystem mit Intensitätssteuermöglichkeit sowie ein Ablenksystem oder aber eine Fotokathode zum Arbeiten mit äußerem Fotoeffekt als Elektronenquelle für den Schreibstrahl sowie dazu ein Abbildungssystem geeignet, für einen Flachstrahl etwa entsprechend der Fensterlänge.
Das Verfahren zum Betrieb der Reprographie-Vorrichtung ist besonders dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Oberfläche des Halbleiterfensters und der Gegenelektrode der Papierbahn eine hochgespannte, an der Gegenelektrode positive Spannung gelegt wird, so daß sich die Kapazität zwischen der inneren, dem Vakuumraum zugewandten zum Beispiel metallisierten Oberfläche des hochisolierenden Halbleiters und dessen Außenseite im unbestrahlten Zustand positiv auflädt, sich durch Slektronenbestrahlung durch den Schreibstrahl wieder entlädt, so daß dadurch eine Zündung der zugehörigen Gasentladungsstrecke erfolgt, die wiederum durch die damit eintretende gegensinnige (positive) schwärzungsproportionale Aufladung mehr oder weniger schnell zum Erlöschen kommt.
Im Fall eines Fensters nach Art eines Multi-Dioden-Targets werden die an der äußeren Oberfläche angeordneten Dioden infolge der vorhandenen Kapazitäten einzeln positiv aufgeladen.
VPA 9/170/2005 · - 7 -
309832/0640
Dabei erfolgt mit Vorteil der Ladungsabbau zum Beispiel an den im Halbleiter ausgebildeten Kapazitäten durch den Schreibstrahl proportional der Elektronenbestrahlung, wobei eine an sich bekannte·, dem EBIC-Effekt entsprechende Verstärkung des Elektronenstroms durch Lochpaarbildung im Halbleiter bis zu etwa 10 OOOfach ausgenutzt wird.
Die Größe sowohl der zum Beispiel im Halbleiter gebildeten Kapazität als auch der angewandten SntladungsStromstärke sind so dimensioniert, daß die Entladungszeit gleich oder geringfügig größer als die Verweilzeit des Elektronenstrahls auf dem einzelnen Bildpunkt ist.
Dabei ist stets die Abklingzeit des EBIC-Effektes im Halbleiter kleiner als die Zeilendauer.
Zeilenschreibvorgang und Papierbahnvorschub erfolgen synchron zueinander.
Nähere Einzelheiten der Erfindung sowie deren Punktionsweise sollen an Hand der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert v/erden. Teile, die nicht unbedingt zum Verständnis der Erfindung beitragen, sind darin unbezeichnet oder fortgelassen.
Y/ährend in Figur 1 rein schematisch der wesentliche Teil der Vorrichtung zusammen mit der betreffenden Elektronenröhre im Schnitt dargestellt ist, ist in Figur 2 die Funktionsweise der Vorrichtung im Fall eines Multi-Dioden-Targets schematisch wiedergegeben und in Figur 3 eine mögliche Ausbildungsform der Löcher im Oxidüberzug des Silicium-Multi-Dioden-Targets darge-Btellt.
In der Figur 1 ist mit 1 das in der Stirnfläche der nach Art einer Bildröhre oder einer Bildwandler-Röhre ausgebildeten
VPA 9/170/2005 309832/0640 -8-
ladungsschreibröhre 2 angeordnete schlitzförmige indirekte Fenster bezeichnet. Es besteht aus einer selbsttragenden Schicht eines Isolators, Halbleiters oder halbleitenden Glases, an deren innere, dem Vakuumraum zugewandte Oberfläche 3 eine elektrische Spannung beziehungsweise ein Potential gelegt werden kann und deshalb gegebenenfalls mit einem metallischen Belag 5 versehen ist. Die äußere Oberfläche 4 des Fensters ist entweder wie die innere Oberfläche homogen beschaffen oder besteht bei Ausbildung des Fensters als Multi-Dioden-Target aus einem etwa regelmäßig durchlöcherten Oxidüberzug, in dessen Öffnungen einzelne Dioden mit entsprechenden pn-Übergängen eingelagert sind.
Außen, unmittelbar vor dem Fenster, ist eine Papierbahn 12 mit einer dahinter angeordneten Gegenelektrode 13 zum elektrostatischen Bedrucken mittels einer Gasentladung vorgesehen. Durch Anlegen einer hochgespannten Spannung zwischen dieser Gegenelektrode und der inneren, dem Vakuumraum zugewandten Oberfläche 3 des. Fensters 1 al8 Elektrode bildet sich bei erreichter Zündspannung eine Gasentladung zwischen der äußeren Oberfläche 4 des Fensters 1 und der Papierbahn 12 aus, indem auf das Papier ladungen entsprechend einer Information aufgebracht werden. Betrieben wir dazu die Elektronenröhre mit einem Schreib-Btrahl 20 schneller Elektronen, die entweder von einem Strahlerzeugungssystem erzeugt und gesteuert werden oder aber von einer Fotokathode stammen, auf die von außen das optische Ausgangsbild projiziert wird.
Beim Betrieb der Vorrichtung wird zunächst ein hochgespanntes elektrisches Feld erzeugt, indem zwischen die innere genügend I leitende Oberfläche 3 des Fensters und der Gegenelektrode 13 der Papierbahn eine entsprechende, an der Gegenelektrode positive Spannung gelegt wird. Durch die in der Fensterschicht 1 vorhandene Kapazität erfolgt (infolge der guten Isolation)
VPA 9/170/2005 309832/0640 -9-
eine Aufladung derart» daß die positive Ladung an der äußeren Oberfläche 4 des Fensters 1 zunächst gleichmäßig überall ein entsprechend positives Potential bewirkt, wodurch eine Potentialdifferenz zur Papierbahn vorhanden ist, die jedoch noch unterhalb der für eine Gasentladung erforderlichen Zündspannung liegt. Erfolgt nun eine Elektronenbestrahlung durch den Schreibstrahl, das heißt mit schnellen Elektronen., so werden diese in der Fenstersehicht 7 unter Bildung von erheblichen Ladungsträgerpaaren abgebremst. Durch diesen an sich bekannten Vorgang, im nachfolgenden mit EBIC-Effekt bezeichnet» gelangen infolge des vorhandenen elektrischen Feldes erheblich, verstärkte Elektronen an die äußere Oberfläche 4 des Fensters 1 und bewirken eine Verringerung der dcrt vorhandenen positiven. Ladung derart, daß die Potentialdifferenz zur Papierbahn Mn, zum Beispiel bis auf die Zündspannung beziehungsweise Brennspannung ansteigt. Durch die Gasentladung selber erfolgt wiederum eine hierzu gegensinnige positive Aufladung^ so daß dadurch die Gasentladung mehr oder weniger schnell wieder zum Erlöschen kommt·
Wichtig für diese Maßnahme ist eine genügend hochwertige Isolation, die mindestens so gro3 sein soll, da3 die durch die Gasentladung aufgebrachten positiven Ladungen über die Sextdauer des Schreibvorganga eines einzelnen Bildes erhalten "bleiben.
Pur den Pail, daß der Halbleiter keine ausreichende Isolation im unbelichteten Zustand hat, muß ein abweichender Aufbau des Fensters als eogenanntea Multi-Eioden-Iarget erfolgen*
In Figur 2 ist von einem entsprechenden Ausführungsbeispiel ein Teilquerschnitt einea Fensters wiedergegeben t das aus einem p-leitenden Silicium-Substrat 10 besteht und dessen innere Oberfläche 11 für die Funktion einer Elektrode genügend
VPA 9/170/2005 309832/0640 -10-
leitend ist. Auf der äußeren Oberfläche des Pensters ist ein etwa regelmäßig durchlöcherter isolierender Oxidüberzug 6, zum Beispiel aus SiOp, vorgesehen, in dessen Öffnungen 7 durch eine übliche η-Dotierung Dioden 8 mit entsprechenden pn-Über~ gangen 9 eindiffundiert sind. Durch die sich vor den pn-Übergängen 9 ausbildenden jeweiligen Verarmungszonen wird eine hohe Isolation für jede Diode innerhalb des relativ gut p-lei» tenden Substrats geschaffen, so daß auch hier Sperrspannungen bis zu etwa 2000 V ohne weiteres aufrechterhalten v/erden können.
Die durch den Beschüß des Pensters mit Elektronen 20 im Halbleiter 10 entstehenden Elektronen 21 als Teile der beim Abbremsen gebildeten Trägerpaare diffundieren zur pn-Schicht 9 beziehungsweise zur ztigehörigen Verarmungszone, durch die sie infolge der angelegten Spannung schnell hindurch in die n-leitenden Knöpfe 8 fallen. Durch die angelegte äußere Spannung lädt eich die zwischen dem p-leitenden Grundmaterial 10 und jedem einzelnen Knopf 8 vorhandene Kapazität bei festgelegtem Potential an der Oberfläche 11 des Grundmaterial 10 im unbestrahlten Zustand auf, und zwar auf der unteren Seite der Knöpfe, das heißt an der äußeren Oberfläche positiv auf. Diese positive Aufladung wird durch die Elektronenbestrahlung, zum Beispiel mittels des Schreibstrahls 20 verringert, und zwar streng proportional der eingeschossenen Ladungsmenge. Die3 hat zur Polge, daß sich die Spannungsdifferena zwischen den Knöpfen 8 und der Papierbahn 12 vergrößert. Bei geeigneter Wahl der Spannung am Papier 12 kommt die Grasentladungsstrecke zum Beispiel zwischen einzelnen Knöpfen 8 und der Papierbahn zum Zünden und bleibt solange brennen, bis die damit verbundene positive Aufladung des betreffenden Knopfee soweit vorgeschritten ist, daß die löschspannung zwischen Knopf und Papierbahn wieder erreicht wird.
VPA 9/170/2005 - 11 -
309832/0640
Dieser Vorgang gibt, wie schon beim homogenen Halbleiter beschrieben, die Möglichkeit, an alle Knöpfe 8 Spannung zu legen, ohne daß ein Kontakt zu diesen Knöpfen hin vorhanden ist. Gewählt wird dazu einfach die Spannung zwischen der inneren Oberfläche 11 des Fensters und der Gegenelektrode 13 der Papierbahn 12, derart, daß die Gasentladung zunächst gar nicht oder auf der gesamten Fläche zündet, um nach sehr kurzer Brennzeit jedoch wieder zu erlöschen. Auf den Knöpfen 8 bleibt eine gegenüber der Oberfläche 11 positive Spannung zurück, die genau der Differenz zwischen angelegter Spannung und Löschspannung entspricht. Da jedoch die einzelnen Knöpfe 8 durch die pn-Schichten 9 mit ihren zugehörigen Verarmungszonen ausreichend vom Grundmaterial 10 isoliert sind, hält sich diese Spannung noch so lange, bis der eigentliche Schreibvorgang in Form eines Elektronen-Bombardements wieder eintritt. Ist einmal geschrieben worden, zum Beispiel der Fensterspalt auf der ganzen Länge mit Elektronen bombardiert worden, so erlischt jede zu den einzelnen Knöpfen führende Aufladung bei der gleichen Löschspannung, womit eine einheitliche Aufladung erreicht wird.
Die Dauer der Entladung beim Schreibvorgang hängt von mehreren Faktoren ab. Der auftreffende Elektronenstrahl verweilt bei sehr schnellem Schreiben - was ja das gesteckte Ziel der Vorrichtung ist - nur sehr kurz an jedem einzelnen Bildpunkt
—6 —7
(Diode) nämlich nur etwa 10"" -10 see. und baut am einzelnen entsprechenden Kondensator durch die Vervielfachung um den Faktor 1000 - 10 000 (EBIO-Effekt) eine relativ hohe Spannung auf, die durch die gezündete Gasentladung wiederum in einer Zeit abgebaut wird, die länger als die Verweilzeit des Strahls an jedem einzelnen Bildpunkt sein kann. Maßgeblich hierfür sind die Größe der gewählten Kapazität sowie die Größe des Entladungsstromes. Eine eventuell längere Entladungszeit würde für die Erzeugung des Ladungsbildes auf dem Papier keine Rolle spielen.
309832/0640
VPA 9/170/2005 - - 12 -
In Figur 3 sind von einem derartigen Ausführungsbeispiel in Richtung III (Figur 2) gesehen, die Löcher 7 im Oxidüberzug, zum Beispiel eines Silicium-Multidioden-Targets, derart als Langlöcher 7 ausgebildet, daß diese jeweils ihre größte Länge (Ausdehnung) senkrecht zur Spaltbreite 22 haben. Geeignete Abmessungen für die Langlöcher sind etwa 6 /um Breite und eine Länge, die ausreicht, um eine Spaltbreite von etwa 30 /um gut zu überdecken. Die dargestellte Form der Löcher ist besonders vorteilhaft für den Fall, daß jeweils nur eine Linie geschrieben wird. Y/erden dagegen mehrere Linien gleichzeitig geschrieben, so ist es vorteilhafter, die an sich übliche Kreisform für die Löcher zu wählen.
Die Röhre mit dem beschriebenen Fenster ähnelt am meisten der eingangs erwähnten bekannten Stiftröhre (pin tube). In beiden Fällen werden im äußeren Raum keine freien Ladungen, sondern statt dessen Aufladepotentiale an den einzelnen Bildpunkten erzeugt. Zum Unterschied von der Stiftröhre ist aber die Größe der einzelnen, für die Aufladung maßgeblichen Teilkapazität besser definiert als bei der Stiftröhre, da hierfür eine gemeinsame Gegenelektrode vorhanden ist, nämlich das p-leitende Grundmaterial 10 des Fensters,beziehungsweise die Metallisierung 5 der homogenen Halbleiterschicht 7· Damit ist eine bessere Linearität der erzeugten Ladungsmenge gegenüber der eingeschossenen Ladung erreicht. Außerdem kann ein derartiges Fenster sehr viel exakter regelmäßig und kleiner in seinen Abmessungen gemacht werden als entsprechend grobmechanische Stifte, die in einem Glaskörper eingebettet sind. Darüber hinaus ist beim Ausführungsbeispiel die Oberfläche dea Halbleiters bis auf die etwa 1 /um dicke SiOg-Schicht 6 mit ihren Löchern 7 völlig glatt und beaitzt nicht die scharfen und eventuell unregelmäßigen Ränder und Kanten der Stiftröhre, die besonders bei Gasentladungen zu unregelmäßigen Entladungen füh-
VPA 9/170/2005 - 13 -
309832/0640
ren. Der wesentliche Vorteil gegenüber allen bisher bekannten Laäungssohreibröhren besteht vor allem darin, daß durch die Vervielfachung der Elektronen und damit die beim Schreibvorgang auf dem Papier letzten Endes verwendeten Ladungsmenge um den Verstärkungsfaktor 1000 - 10 000 höher als bei allen anderen bisherigen Ladungsschreibröhren ists so daß dadurch wiederum eine entsprechend höhere Schreibgeschwindigkeit erreicht wird,
14 Patentansprüche
3 Figuren
VPA 9/170/2005 -H-
309832/0640

Claims (14)

Patentansprüche
1.J Reprographie-Vorrichtung mit einer Elektronenröhre als Ladungsschreibröhre zum Steuern einer außerhalb der Röhre erfolgenden Gasentladungsstrecke zum elektrostatischen Aufladen einer unpräparierten Papierbahn als Aufzeichnungsmedium zum Zweck der direkten fortlaufenden '.Wiedergabe von Halbtonbildern und Schriftstücken nach einer optischen Vorlage direkt oder einer dieser Vorlage entsprechenden Folge von elektrischen Signalen, bei der die nach Art einer Bildröhre ausgebildete Elektronenröhre anstelle des Schirms ein insbesondere schlitzförmiges Fenster hat, dadurch gekennzeichnet , daß das Fenster nach Art eines indirekten Fensters ausgebildet (aufgebaut), im wesentlichen aus einer selbsttragenden isolierenden oder halbleitenden Schicht (1, 10) besteht, deren innere, dem Vakuumraum zugewandte Oberfläche (3, 11) für die Funktion einer Elektrode gut leitend beschaffen ist und wobei die Isolation der Schicht im Dunkelzustand so groß ist, daß die durch die Gasentladung aufgebrachte positive Ladung mindestens über die Zeitdauer de3 Schreibvorgangs eines einzelnen Bildes erhalten bleibt.
2. Reprographie-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Fenster aus einem hochisolierenden Halbleiter, einem halbleitenden Glas, sun Beispiel mit den Bestandteilen Se, Ae und Ge, oder einem Isolator mit einem spezifischen Widerstand von mindestens
12
10 cm besteht und an seiner innerer), dem Yakuumrauia zugewandten Oberfläche (11) für die Funktion als Elektrode mit einem dünnen Metallüberzug versehen ist und da3 als Gegenelektrode eine leitende Hinterlegung {13) der Papierbahn (12) vorgesehen ist.
VPA 9/170/2005 309832/0640 _ 15 _
3. Reprographie-Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Fenster nach Art eines Multi-Dioden-Targets aus einem p-leitenden Siliciuin-Substrat (10) oder einem Stoff einer Ill-V-beziehungsweise Il-VI-Verbindung mit einem auf der äußeren, der Papierbahn (12) zugewandten Oberfläche aufgebrachten durchlöcherten Oxidüberzug (6) besteht, in dessen Öffnungen (7) durch η-Dotierung nach Art von Dioden η-leitende Inseln (8) eingelagert sind und daß das Halbleitersubstrat (10) die eine Elektrode darstellt zum Anlegen der die Gasentladungsstrekke (8, 12) bestimmenden äußeren Spannung.
4. Reprographie-Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Öffnungen (7) im Oxidüberzug (6) aus Langlöchern bestehen, die ihre größte Ausdehnung senkrecht zur Spaltrichtung (Pensterlange) haben.
5. Reprographie-Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Langlöcher (7) etwa 6 /um breit sind und das Verhältnis ihrer beiden optimalen Durchmesser (lichten V/eiten) etwa 1 : 5 ist.
6. Reprographie-Vorrichtung nach einem oder anderen der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Grunddotierung des p-Materials und die Dotierung der n-Material-Inseln so gewählt sind, daß eine hohe Sperrspannung von mindestens 2000 V erreichbar ist unfl daß dazu außerdem die Dicke der p-Zonen (8) etwa 30 bis 150 /um beträgt.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre außer einem schlitzförmi-
VPA 9/170/2005 309832/0640 - 16 -
gen indirekt elektronendurchlässigen Fenster ein normales Elektronenstrahlerzeugungssystem mit Intensitätssteuerungsmöglichkeit und ein zentrales Ablenksystem hat.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektronenröhre nach Art einer Bildwandlerröhre ausgebildet, außer einem schlitzförmigen indirekten Fenster eine Fotokathode zum Arbeiten mit äußerem Fotoeffekt und ein Abbildungssystem für einen Flachstrahl entsprechend der Fensterlänge hat.
9. Verfahren zum Betrieb der Reprographie-Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Oberfläche (3) des Halbleiterfensters und der Gegenelektrode (13) der Papierbahn (12) eine hochgespannte, an der Gegenelektrode (13) positive Spannung gelegt wird, so daß sich die Kapazität zwischen der inneren, dem Vakuumraum zugewandten metallisierten Oberfläche (5) des hochisolierenden Halbleiters (1) und dessen Unterseite (4) im unbestrahlten Zustand positiv auflädt, sich durch Elektronenbestrahlung durch den Schreibstrahl (20) wieder entlädt, so daß dadurch eine Zündung der zugehörigen Gasentladungsstrecke (4, 12) erfolgt, die wiederum durch die damit eintretende gegensinnige (positive) schwärzungsproportionale Aufladung mehr oder weniger schnell zum Erlöschen kommt.
10. Verfahren zum Betrieb der Reprographie-Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der inneren Oberfläche (11) des Halbleiterfensters und der Gegenelektrode (13) der Papierbahn (12) eine hochgespannte,
VPA 9/170/2005 - 17 -
309832/0640
220A077
an der Gegenelektrode (13) positive Spannung gelegt wird, so daß sich die Kapazitäten zwischen der inneren, dem Vakuumraum augev/andten Oberfläche (11) des Halbleiters und den Dioden (8) im unbestrahlten Zustand positiv aufladen und sich durch Elektronenbestrahlung durch den Schreibstrahl (20) derart wieder entladen, daß dadurch eine Zündung der zugehörigen Gasentladungsstrecke (8, 12) erfolgt, die wiederum durch die damit eintretende gegensinnige schwärzungsproportionale Aufladung der Dioden (8) mehr oder weniger schnell zum Erlöschen kommt.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekenn » sseichnet , daß der iadungs abbau, aum Beispiel an den im Halbleiter (1, 10) ausgebildeten Kapazitäten, durch den Schreibstrahl proportional der Elektronen-strahlung erfolgt und daB dazu eine an sich bekannte, dem EBIC-Effekt entsprechende Verstärkung des Elektronenstr-ome durch Lochpaarbildung im Halbleiter bis isu etwa 10 00Ofach ausgenutzt wird.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Sröße sowohl der sich sum Beispiel am Halbleiter (1, 10) gebildeten Kapazität als auch der Entladungsstromstärke so dimensioniert sind, äaß die Entladungszeit gleich oder geringfügig größer als die Yer« weilzeit des Elektronenstrahls auf dem einseifen Bildpunfet ißt.
13. Verfahren nach Anspruch. 12, ä a δ. u r e h g e Is e a n zeichnet , daB die Abklingseit des EEIG-Sffektes im Halbleiter kleiner ist al3 die Zeilendauer.
VPA 9/170/2005 ' - - 13 -
309832/0640
220A077
14. Verfahren zum Betrieb einer Vorrichtung nach einein der vorangehenden Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß Zeilenschreibvorgang und Papierbahnvorschub synchron erfolgen.
VPA 9/170/2005
309832/0640
Leerseite
DE2204077A 1972-01-28 1972-01-28 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre Pending DE2204077A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2204077A DE2204077A1 (de) 1972-01-28 1972-01-28 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre
FR7245654A FR2169584A5 (de) 1972-01-28 1972-12-21
DE2300771A DE2300771A1 (de) 1972-01-28 1973-01-08 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre
US326291A US3902181A (en) 1972-01-28 1973-01-24 Reproducing system employing an electron tube as a charge recording tube

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2204077A DE2204077A1 (de) 1972-01-28 1972-01-28 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre
DE2300771A DE2300771A1 (de) 1972-01-28 1973-01-08 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2204077A1 true DE2204077A1 (de) 1973-08-09

Family

ID=25762631

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2204077A Pending DE2204077A1 (de) 1972-01-28 1972-01-28 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre
DE2300771A Pending DE2300771A1 (de) 1972-01-28 1973-01-08 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2300771A Pending DE2300771A1 (de) 1972-01-28 1973-01-08 Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3902181A (de)
DE (2) DE2204077A1 (de)
FR (1) FR2169584A5 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404362A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Rca Corp Systeme de correction d'erreurs de base de temps

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE69032950T2 (de) * 1989-11-29 1999-09-16 Dainippon Printing Co Ltd Elektrostatisches Ladungsinformationswiedergabeverfahren

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2996573A (en) * 1957-05-13 1961-08-15 Dick Co Ab Television projection system employing electrostatic printing
US3001849A (en) * 1958-07-15 1961-09-26 Xerox Corp Apparatus for electrostatic recording
US3217330A (en) * 1960-08-29 1965-11-09 Xerox Corp Electrostatic printing utilizing printthrough recording
US3182299A (en) * 1962-03-21 1965-05-04 Charles R Weidman Electron beam scanning semiconductor magnetic tape readout device
US3458752A (en) * 1965-04-02 1969-07-29 Burroughs Corp Method and apparatus for improving the performance of electrostatic printing tubes
US3445715A (en) * 1965-10-12 1969-05-20 Thomas W Dombeck Information storage apparatus
US3440476A (en) * 1967-06-12 1969-04-22 Bell Telephone Labor Inc Electron beam storage device employing hole multiplication and diffusion
US3653064A (en) * 1968-02-25 1972-03-28 Canon Kk Electrostatic image-forming apparatus and process
JPS4923213B1 (de) * 1969-08-01 1974-06-14
US3757351A (en) * 1971-01-04 1973-09-04 Corning Glass Works High speed electostatic printing tube using a microchannel plate

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2404362A1 (fr) * 1977-09-26 1979-04-20 Rca Corp Systeme de correction d'erreurs de base de temps

Also Published As

Publication number Publication date
US3902181A (en) 1975-08-26
DE2300771A1 (de) 1974-07-11
FR2169584A5 (de) 1973-09-07

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1497164C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Ladungsbildes auf einer isolierenden Oberfläche
DE1932516A1 (de) Bildwandlereinrichtung
DE1762403A1 (de) Elektronenstrahl-Speichereinrichtung unter Verwendung von Loecher-Multiplikation und Diffusion
DE2223270A1 (de) Bildaufnahmesystem mit pyroelektrischer Photokatode
DE1926401A1 (de) Bildumsetzer
DE1295614B (de) Speicherschirm fuer eine Bildaufnahmeroehre
DE1252730B (de) Verfahren und Einrichtung zur Umwandlung einer veränderlichen, von einem Videosignal abhangigen Spannung zu einem elektrostatischen Bild
DE1937208B2 (de) Bildschirm fuer kathodenstrahlroehren
DE3538176C2 (de) Anordnung zum Aufnehmen und Wiedergeben von Bildern mit einer Elektronenstrahlröhre
DE2204077A1 (de) Reprographie-vorrichtung mit einer elektronenroehre als ladungsschreibroehre
DE1240549B (de) Verfahren zum Betrieb einer Bildaufnahmeroehre
DE3441922C2 (de) Fotokathode für den Infrarotbereich
DE941545C (de) Elektronenentladungsvorrichtung
DE1439929B2 (de) Verfahren zum elektronischen speichern verstaerken und ablesen von bildmaessig verteilten informationen
DE2713876A1 (de) Ladungsgekoppeltes element (ccd)
DE2752679C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Abtasten einer pyroelektrischen Speicherplatte
DE1208418B (de) Direktabbildende Signalspeicherroehre
DE2650567C3 (de) Verfahren zum Betrieb einer Speicherröhre mit nichtzerstörender Auslesung
EP0704770B1 (de) Verfahren zum Unterstützen der Bebilderung einer Druckform und Druckform zur Verwendung in einem der Verfahren
DE1522688A1 (de) Verfahren bzw. Einrichtung zur Herstellung flaechiger Bildkopien
DE1614891A1 (de) Leuchtschirm,insbesondere fuer Kathodenstrahl-Oszillographenroehren
DE2249457A1 (de) Bildaufnahmeroehre
DE885567C (de) Verfahren und Schaltungen zur Verstaerkung elektrischer Stroeme
DE1539106C (de) Bildspeicherröhre
DE2045843C3 (de) Elektronenstrahl-Speichervorrichtung