DE2203366C3 - Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze

Info

Publication number
DE2203366C3
DE2203366C3 DE2203366A DE2203366A DE2203366C3 DE 2203366 C3 DE2203366 C3 DE 2203366C3 DE 2203366 A DE2203366 A DE 2203366A DE 2203366 A DE2203366 A DE 2203366A DE 2203366 C3 DE2203366 C3 DE 2203366C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid
aminomethane
salts
preparation
reaction
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2203366A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2203366A1 (de
DE2203366B2 (de
Inventor
Klaus Dipl.-Chem.Dr. 6900 Heidelberg Sommer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BK Ladenburg GmbH
Original Assignee
Benckiser Knapsack GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Benckiser Knapsack GmbH filed Critical Benckiser Knapsack GmbH
Priority to DE2203366A priority Critical patent/DE2203366C3/de
Priority to FR7302105A priority patent/FR2169116B1/fr
Priority to US326487A priority patent/US3903142A/en
Priority to GB387873A priority patent/GB1421192A/en
Priority to IT19603/73A priority patent/IT978466B/it
Publication of DE2203366A1 publication Critical patent/DE2203366A1/de
Publication of DE2203366B2 publication Critical patent/DE2203366B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2203366C3 publication Critical patent/DE2203366C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/28Phosphorus compounds with one or more P—C bonds
    • C07F9/38Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)]
    • C07F9/3804Phosphonic acids [RP(=O)(OH)2]; Thiophosphonic acids ; [RP(=X1)(X2H)2(X1, X2 are each independently O, S or Se)] not used, see subgroups
    • C07F9/3839Polyphosphonic acids
    • C07F9/3873Polyphosphonic acids containing nitrogen substituent, e.g. N.....H or N-hydrocarbon group which can be substituted by halogen or nitro(so), N.....O, N.....S, N.....C(=X)- (X =O, S), N.....N, N...C(=X)...N (X =O, S)

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Aminomethan-diphosphoniäuren b/w. deren Salze unter Verwendung von PCIn.
Aus der deutschen Patentschrift 1 002 355 ist es bekannt l-Aminoalkan-i.l-diphosphonsäurcn durch Umsetzung von Alkylnitrilcn mit Phosphorhalogeniden herzustellen, wobei jedoch nur mit Phosphortribromid zufriedenstellende Ausbeuten erreicht werden konnten.
Des weiteren ist es aus der deutschen Offcnlegungsschrift I 958 124 bekannt, Phosphortnchlorid mit formamid umzusetzen, wobei eine feste Masse entsteht, die mit Natronlauge gelöst und hydrolysiert wird. Anschließend wird die Lösung durch einen sauren Ionenaustauscher gegeben, eingeengt und mit Aceton Aminomethandiphosphonsäure ausgefällt.
Es wurde nun gefunden, daß man in einfacherer Weise und direkt zu Aminomethan-diphosphonsäure gelangen kann, wenn man Phosphortrichlorid und phosphorige Säure in einem Verhältnis von 1 : 2 bis 5 : I mit Cyanwasserstoffsäurc in Gegenwart eines Katalysators auf der Basis von mehrwertigen Metall- bzw. Metalloidhalogeniden ohne hrhil/en. erforderlichenfalls unier Kühlen, umsetzt und das erhaltene Reaklionsprodukt anschließend mit Wasser oder Salzsäure hydrolysiert. Als besonders geeignete Katalysatoren haben sich AlCI.,, BBr3, SbCI., und /n(S\., erwiesen. Die Umsetzung verläuft fast quantitativ "zu Produkten höheren Molgewichts, die durch Hydrolyse mit Wasser oder Salzsäure in Aminomelhan-diphsphonsäurc umgewandelt werden. Die Anwendung von Salzsäure zur Hydrolyse ist vorteilhafter als Wasser, da die Reaktion weniger stark exotherm verläuft. Die Aminomethandiphosphonsäure fällt hierbei als schwerlösliches, weißes Kristallpulver an. r ür den Ablauf der Reaktion ist es gleichgültig, in welcher Reihenfolge die Rcaklionspartner vereinigt werden. Rs kann flüssige, wasserfreie Blausäure und phusphorigc Säure vorgelegt und Phosphortrichlorid /ugetropft werden. Ebenso kann man aber auch in ein Gemisch von Phosphorlrichlorid und phosphorigcr Säure flüssige Blausäure eintropfen 6s oder gasförmige HCN einleiten. Außerdem kann auch in Lösungsmitteln gearbeitet werden, l's eignen sich hierfui besondir.·» Pioxan, Dimcthoxiäihan, Tetramethylensulfon, Diglykoldiälhyläthcr und /ί,/ϊ'-Bischlorät hy lather.
Das Verhältnis von PCI3 zu H3PO., kann zwischen 1 : 2 bis 5: 1 betragen, vorzugsweise wird man jedoch bei einem Verhältnis von I : 1 arbeiten.
Die Umsetzung führt man zweckmäßigerweise bei Normaltemperatur durch unter Verwendung eines Gefäßes mit starkem Rührer, das einen Intensivkühler mit aufuesetzter Kühlfalle trägt. Die Kühlflüssigkeit des Imensivkühleii wird zwischen 0 C und 20 C gehalten, was ausreicht, mn verdampfende Blaus >
überwiegend zu kondensieren und dem Rcaktu..;:,-gefäß erneut zuzuführen. Die Kühlfalle, die nur weiterer Sicherheit dient, wird mit Methanol-Trockeneis gefüllt. Hier werden Spuren von Blausäure, die vom entweichenden Chlorwasserstoff mitgerissen werden, kondensiert sowie ein Teil des Schwefelwasserstoffs, der sich aus SO2, welches als Stabilisator der Blausäure beigemischt ist, bildet.
Tine andere Möglichkeit der Ausführung besteht tiarin, daß man über eine von außen gekühlte, mit groben Raschigringen oder Sattelkörpcrn gefüllte Hempelkolonnc eine Lösung von phosphoriger Säure in PCI3 fließen läßt und von unten im Gegenslrom gasförmige Blausäure durchleitct. Auch hier muß man um die Blausäure vollständig zur Reaktion zu bringen, durch eine wirksame Kühlfalle entweichendes Blausäuregas kondensieren und in die Reaktionssäule zurückführen.
Will man die Salze der Aminomethan-diphosphonsäure direkt herstellen, so läßt sich ein Gemisch aus PCI3 und H1PO3 mit pulverisiertem Natrium- oder Kaliumcyaniil in Gegenwart der genannten Katalysatoren umsetzen. Die hierbei erzielten Ausbeuten sind jedoch geringer als oei der Umsetzung mit der wasserfreien Säure und das erhaltene Reaktionsproduki ist meist gelb bis gelbbraun verfärbt. Die freie Säure erhalt man durch Behandeln mit konzentrierter Salzsäure oder mit sauren Ionenaustauschern.
Auf einfachere Weise lassen sich die Alkali- bzw. F.rdalkalisalze durch Neutralisation einer wäßrigen Aufschlämmung der Aminomethan-diphosphonsäure mittels Alkali- b/w. Erdalkalihydroxide herstellen. Die Alkalisalze zeichnen sich durch eine bessere Löslichkeit als die freie Säure aus. Die Löslichkeit reicht im allgemeinen aus, um diese Verbindungen entweder allein oder auch in Kombination mit Polyphosphaten auf de« verschiedensten Anwendungsgebieten einzusetzen, wie z. B. in der Wasserbehandlung usw.
Bei Untersuchungen mit der calciumspezifischen Elektrode ergibt sich ein Kalkbindevcrmögcn von 33,5 g Ca'lOO g bei pH 10.
Beispiel I
In e»ncm 5IK) ml Dreihalskolben, der mit Intensivkühler Rührer mit Quecksilberverschluß und einem kühlharen Tropftrichter versehen ist, werden K)O g phosphorige Saure, 1 g AICI3 oiler SbClr, in 200 g Phosphorlrichlorid aufgeschlämmt. Man hält bei einer Temperatur zwischen 0 und 10 C. Unter kräftigem Rühren weiden 40 ml wasserfreie Blausäure, die im Tropftrichter auf 0 C gekühlt sind, innerhalb von 30 Minuten zügelropl't. Nach der Zugabe rührt man noch 2 Stunden bei Raumtemperatur und dekantiert anschließend überschüssiges PCI, von dem hochviskosen Rückstand ab. Das PCI3 kann bei einer weiteren Umsetzung wieder veiwendet werden. Das Reaktionsproduki wird mit l;on/.. Salzsäure unter Rühren
hydrolysiert. Nach !stündigem Stehen saugt man die abgeschiedene Aminomethan-diphosphonsäure ab, wäscht mit Methanol und läßt an der Luft trocknen. Man erhält 127 g Aminomelhan-diphosphonsäurc als weißes, feinkristallines Pulver (Ausbeute 66,5",,).
Analyse:
Fp- "»99 bis 302 C unter Zers. ber. P 32,43% N 7,33 %
gef. P 32,3% N 7,41%
Löslichkeit bei 20 C
0,35 g in 100 ml H2O
pH-Wert dieser Lösung 1,8
Beispiel 2
Zur Umsetzung benutzt man die unter 1 beschriebene Apparatur. In eine Aufschlämmung von 81 g phosphoriger Säure und 0,5 g AICl3 in 200 g Phospho;-irichlorid werden bei 5 C unter Rühren rund 27 g Cyanwasserstoff eingeleitet. Nach Beendigung des Einleitens wird noch 3 Stunden bei Zimmertemperatur gerührt und die viskose Phase wie unter I weitcrbehandelt.
Ausbeute 118 g (61 % der Theorie). Zusatz von wenig Salzsäure und Aktivkohle aus oder behandelt die wäßrige Lösung mit einem sauren Ionenaustauscher.
Ausheule an reiner Säure: 64 g (67% der Theorie).
Beispiel 5
160 g phosphorige Säure und 1 g ZnCl4 werden in einer Mischung von 200 ml Dioxan und 200 ml PCl3 gelöst. Bei 5 C tropft man 40 ml wasserfreie Blausäure ίο unter kräftigem Rühren innerhalb 30 Minuten zu. Nach einigen Minuten beginnt die Abscheidungeines hochviskosen farblosen Produkts. Nach 1 Stunde ist die Abscheidung beendet. Man dekantiert nicht umgesetztes PC1:, und phosphorige Säure mit dem Lösungsmittel ab. Dieses Gemisch kann der Umsetzung wieder zugeführt werden. Der Rückstand wird mit 100 ml üioxan versetzt und durch Zugabe von konzentrierter Salzsäure zu dem verbleibenden Produkt wird bei 50 C unter starkem Rühren hydrolysiert. Die Aminoao methan-disphosphonssure fällt in reinem Zustand in Form eines kristallinen weißen Pulvers an. Ausbeute 134 g [70% der Theorie).
25
Beispiel 6
Zu 350 ml Phosphortrichiorid tropft man unter Rühren und Kühlen 108 g Wasser oder 165 g konz. Salzsäure zu. Nach beendeter Hydrolyse wird auf 0 C abgekühlt, 1 ^ ZnCI2 oder AICI3 zugegeben und unter kräftijitm Rühren 40 ml wasserfreie Blausäure von 0 C eingetropft. Nach 2 Stunden dekantiert man überschüssiges PCl3 ab und hydrolysiert den Rückstand.
Ausbeute: 114 g Aminomethan-diphosphonsäure
(59,5% der Theorie).
48 g Aminomethan-diphosphonsäure werden in 200 ml Wasser aufgeschlämmt. Unter Rühren und Kühlen tropft man 30 g Natriumhydroxyd, gelöst in ml Wasser zu, engt die Mischung in Vakuum auf Hälfte ein und vervollständigt die Kristallisation
Beispiel 3
In die unter 1 beschriebene Apparatur mit lntcnsivkühler und aufgesetzter Kühlfalle bringt man 82 g phosphorige Säure, 0,5 g AICI3 oder BF3 · O (C2H5J2 um' kondensiert 27 g wasserfreie Blausäure auf. Bei Temperaturen zwischen —10 und * 5 C werden unter Rühren 250 g Phosphortrichiorid eingetropft. Man läßt auf Zimmertemperatur erwärmen und rührt anschließend noch 3 bis 4 Stunden. Die Reaklionsmischung wird wie vorstehend weiterbehandelt. Ausbeute 113 g (59% der Theorie). die Hallte ein uiiu vcKuium..».e- -·-
Beispiel 4 durch vorsichtige Zugabe von 80 ml Methanol. Das
24,5 g Natriumcyanid werden mit 80 g phosphoriger 40 Kristallisat wird von der Lösung abgesaugt und im Säure, 140 g Phosphortrichiorid und 1 g Aluminium- Vakuum getrocknet, trichlorid 5 Stunden in der vorstehend beschriebenen Apparatur gerührt. Es bildet sich eine ölige Phase, von der man überschüssiges PCI3 abdekantiert. Der ölige Rückstand wird mit konzentrierter Salzsäure hydroly- 45 sicrt. Man erhält 74 g Aminomethan-diphosphonsäure, die mit wenig Natriumchlorid und dem Natriumsalz der Aminomethan-diphosphonsäure verunreinigt ist. Zur Reinigung kocht man mit heißem Wasser unter
ikuum getrocknet.
Ausbeute: 51 g Trinatriumsalz der Aminomethandiphosphonsaure, dies entspricht 93% der Theorie, bezogen auf Aminomethan-diphosphonsäure.
Setzt man 48 g Aminomethan-diphosphonsäure mit 10 g Natriumhydroxyd, gelöst in 60 ml Wasser, in der gleichen Weise wie oben beschrieben um, so erhält man das Monoiiatriumsalz der Aminomethan-di-
man das Mononatriumsalz
phosphonsäure.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von Aminomethanidiphosphonsäure und deren SaJ 'c unter Verwendung von PCl3. dadurch gekennzeichnet, daß man Phosphonrichlorid und phosphorige Säure in einem Verhältnis von 1:2 his 5:1 mit Cyanwasserstoff säure in Gegenwart eines Katalysators auf der Basis von mehrwertigen Metall- bzw. Metalloidhalogeniden ohne Erhitzen, erforderlichenfalls unter Kühlen, umsetzt und das erhaltene Reaktionsprodukt anschließend mit Wasser oder Salzsäure hydrolysiert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dalt man als Katalysator AlCI3, BBr3, SbCI4, ZnCI2 einsetzt.
3. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an Stelle von Cyanwasserstoffsäurc ein Alkalicyanid verwendet.
DE2203366A 1972-01-25 1972-01-25 Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze Expired DE2203366C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2203366A DE2203366C3 (de) 1972-01-25 1972-01-25 Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze
FR7302105A FR2169116B1 (de) 1972-01-25 1973-01-22
US326487A US3903142A (en) 1972-01-25 1973-01-24 Process of producing amino methane diphosphonic acid and its salts
GB387873A GB1421192A (en) 1972-01-25 1973-01-25 Preparation of aminomethane-diphosphonic acid
IT19603/73A IT978466B (it) 1972-01-25 1973-01-25 Processo per preparare acidi am minometan difosfonici e loro sali

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2203366A DE2203366C3 (de) 1972-01-25 1972-01-25 Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2203366A1 DE2203366A1 (de) 1973-08-02
DE2203366B2 DE2203366B2 (de) 1974-08-22
DE2203366C3 true DE2203366C3 (de) 1975-04-10

Family

ID=5833951

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2203366A Expired DE2203366C3 (de) 1972-01-25 1972-01-25 Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3903142A (de)
DE (1) DE2203366C3 (de)
FR (1) FR2169116B1 (de)
GB (1) GB1421192A (de)
IT (1) IT978466B (de)

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3565949A (en) * 1967-08-15 1971-02-23 Fmc Corp Diaminoalkanediylidenetetraphosphonic acids useful in cleaning compositions

Also Published As

Publication number Publication date
FR2169116B1 (de) 1976-08-27
FR2169116A1 (de) 1973-09-07
DE2203366A1 (de) 1973-08-02
DE2203366B2 (de) 1974-08-22
IT978466B (it) 1974-09-20
GB1421192A (en) 1976-01-14
US3903142A (en) 1975-09-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69023280T2 (de) Kristalline 4-Amino-1-hydroxybutyliden-1,1-bisphosphon-säure, Verfahren zu ihrer Herstellung, Zusammensetzungen und deren Verwendung.
DE2343195C2 (de) Cyclische Aminophosphonsäuren und Verfahren zu deren Herstellung
DE69027818T2 (de) Verfahren zur Reinigung von Aminomethylenphosphonsäuren
DE2104476C2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Ausfällungen in Wasser oder wäßrigen Lösungen
DE2732777B1 (de) N-Carboxyalkan-aminoalkan-polyphosphonsaeuren und deren Alkalisalze sowie Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2203366C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Aminomethandiphosphonsäure und deren Salze
EP0163233B1 (de) Quartäre Ammoniumsalze sulfonierter Triarylphosphine
DE3047107A1 (de) Verfahren zur hertellung von 1-amino-alkan-1,1-diphosphonsaeuren
DE2754821C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 1-Aminoalkan-1,1-diphosphonsäuren
DE899433C (de) Verfahren zum Herstellen insekticider, im wesentlichen Octaalkyltetrapyrophosphorsaeureamie enthaltender Mischungen
EP0000930A1 (de) N-Carboxyalkan-aminoalkan-diphosphonsäuren, N-Carboxyalkan-azacycloalkan-diphosphonsäuren und N-Carboxyalkan-aminoarylalkan-diphosphonsäuren, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Komplexierungsmittel
DE357763C (de) Verfahren zur Herstellung von Dicalciumphosphat
EP0059259B1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-(Carboxy-alkyl)-1-amino-alkan-1,1-diphosphonsäuren und deren Alkalisalze
DE2252684C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Hydroxialkan-, Hydroxyarylalkan-diphosphonsäuren bzw. -triphosphonsäuren und deren Alkalisalze
DE715023C (de) Verfahren zur Herstellung von Halogenalkylaminen
EP0252244A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Vinyldiphosphonsäure und ihren Salzen
DE2501959C2 (de) Verfahren zur Herstellung von K↓x↓H↓3↓↓-↓↓x↓PO↓4↓
EP0012194A1 (de) Verfahren zur Herstellung von N-Carboxyalkyl-1-aminoalkan-diphosphonsäuren und Carboxyalkylamino-phenyl-methan-diphosphonsäuren
DE10051196A1 (de) Kontinuierliches Verfahren zur Cyanalkylierung von Verbindung mit einer oder mehreren NH-Funktionen
AT211820B (de) Verfahren zur Herstellung von threo-β-p-Nitrophenylserin
DE2800536A1 (de) Verfahren zur herstellung von eckige klammer auf 1,1-dithienyl-(3)-1-hydroxypropyl-(3) eckige klammer zu - eckige klammer auf 1-phenyl-1-hydroxy-propyl- (2) eckige klammer zu -amin und eckige klammer auf 1,1-dithienyl-(3)-propen-(1)- yl-(3) eckige klammer zu - eckige klammer auf 1-phenyl-propyl-(2) eckige klammer zu -amin
DD252831A1 (de) Verfahren zur herstellung einer n-bisphosphonoalkyl-aminoalkancarbonsaeure
DE727473C (de) Verfahren zur Herstellung von Abkoemmlingen der 4-Aminobenzolsulfonamide
DD204927A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von o-alkyl(aryl)amidothiophosphorsaeuren
DE2234905A1 (de) Chelat-komplexe bildende aminosaeuren sowie verfahren zu deren herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee