DE2203057A1 - Getriebeanlage fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Getriebeanlage fuer kraftfahrzeuge

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DE2203057A1 DE19722203057 DE2203057A DE2203057A1 DE 2203057 A1 DE2203057 A1 DE 2203057A1 DE 19722203057 DE19722203057 DE 19722203057 DE 2203057 A DE2203057 A DE 2203057A DE 2203057 A1 DE2203057 A1 DE 2203057A1
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Description

ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN 2203057 Aktiengesellschaft Friedrichshafen
Getriebeanlage für Kraftfahrzeuge
Die Erfindung betrifft eine Getriebeanlage für Kraftfahr-Jßeuge, bestehend aus einem Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Schaltkupplung und einem vorgeschalteten hydrodynamischen Drehmomentwandler, Gegebenenfalls kann der Drehmomentwandler mit einer Überbrückungskupplung ausgestattet sein.
Bei diesen Getrieboanlagen besteht die Gefahr, daß die Bwischen dem Drehmomentwandler und dem Wechselgetriebe angeordnete Schaltkupplung thermisch überlastet wird, da der Fahrer versucht, gewohnheitsgemäß über die Schaltkupplung anzufahren. Hierzu rückt der Fahrer die Schältkupplung aus, legt dann den Gang ein und rückt nunmehr unter gleichzeitigem Gsor,eben die Schaltkupplung langsam wieder ein. Bei dieser Art des Anfahrens wird jedoch die Schaltkupplung sehr stark beansprucht und nicht der Drehmomentwandler, der eigens zu diesem Zeck angeordnet ist,
Bei der beschriebenen Art des Anfahrens wird die Schaltkupplung sogar noch höher beansprucht als bei Schaltgetrieben ohne Drehmomentwandler, da das Motormoment durch den Drehmomentwandler erhöht wird.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei Schaltgetrieben mit vorgeschaltetem Drehmomentwandler ein Anfahren über die Schaltkupplung - wie zuvor beschrieben - auszuschließen,
Diese Aufgabe wird in der Weise gelöst, daß eine Gassperre angeordnet wird, die in Abhängigkeit von der Offenstellung der Schaltkupplung sowie von der Einschaltstellung des Getriebeschalthebels und von der Offenstellung einer gegebenenfalls vorhandenen überbrückungskupplung für den Drehmomentwandler die Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor sperrt.
Die Gassperre ist dadurch gekennzeichnet, daß im Gasgestänge ein Sperrzylinder vorgesehen ist und zu dessen Steuerung ein Steuerventil und ein Schaltkasten angeordnet sind, und daß jedem der Schaltelemente (Schaltkupplung, Getriebeschalthebel, Überbrückungskupplung) ein Signalgeber zugeordnet ist, der die Schaltstellung des zugehörigen Schaltelementes an den Schaltkasten übermittelt.
In der Zeichnung sind zwei beispielsweise Ausführungsformon einer Getriebeanlage für Kraftfahrzeuge dargestellt, die rait ^e einer Gassperre ausgestattet sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Getriebeanlage mit einer Gassperre zur Blockierung des Gaspedels;
Fig. 2 eine Gassperre, die ein unbeabsichtigtes Gasgeben unwirksam macht.
309830/03U
In Fig. 1 besteht die Getriebeanlage aus einem Drehmomentwandler 5» dessen Pumpenrad P mit der Motorwelle 1 verbunden ist, und dessen Turbinenradwelle 2 über die Schaltkupplung 9 mit der Antriebswelle 3 des Geschwindigkeitswechselgetriebes verbunden ist. Mit 4 ist die Abtriebswelle des Wechselgetriebes ' bezeichnet. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel iet der Drehmomentwandler 5 mit einer Überbrückungskupplung 6 ausgestattet, um in den Haupt fahr gangen den Wirkungsgrad der Getriebeanlage anzuheben. Das Pumpenrad P des Drehmomentwandlers 5 ist demnach fest mit der Motorwelle 1 verbunden, während die Turbinenradwelle 2 mittels der Überbrückungskupplung 6 mit der Motorwelle 1 verbindbar ist.
Mit dem Pumpenrad P des Drehmomentwandlers 5 ist eine Druckmittelpumpe 14 verbunden, die das Öl aus dem Sumpf des Wechselgetriebes 7 durch die Saugleitung 15 ansaugt und durch einen Druckkanal 35, der sich beispielsweise innerhalb der Zv/ißchenwelle 2 befinden kann, dem Drehmomentwandler 5 zuführt.
Ein zweiter Druckkanal 16 verbindet die Druckmittelpumpe 14 mit der Überbrückungskupplung 6. Zu deren drehzahl- bzw. lastabhängiger Steuerung ist ein Steuergerät 36 angeordnet.
Der Druckluftbehälter 37 des Fahrzeuges ist verbunden mit einem Magnetventil 17, das zur Steuerung eines Sperrzylinders 18 angeordnet ist. In dein Sperrzylinder 18 ist ein Kolben 19
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vorgesehen, dessen Kolbenstange 20 mit einem Anschlußteil 21 zur gelenkigen Verbindung mit dem Gaspedal 23 verbunden ist. Das Anschlußteil 21 weist ein Langloch auf, das bei beaufschlagtem Sperrzylinder 18 entgegen der Wirkungsrichtung des Anschlußhebels 23a verschoben wird, so daß bei Betätigung das Gaspedal 23 gesperrt ist und der Füllungsregler 25 des Fahrzeugmotors in seiner Leerlaufstellung verbleibt.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform der Gassperre. Dort ist ein Sperrzylinder unmittelbar im Gasgestänge 41 angeordnet. Bei Beaufschlagung des Sperrzylinders 41 wird das Gasgestänge 45 soweit verkürzt, daß der Füllungsregler 44 in seine Leerlaufstellung verstellt wird.
Die Gassperre soll nur v/irksam sein, wenn die folgenden drei Bedingungen erfüllt.sind:
a) die Schaltkupplung 9 ist ausgerückt und
b) der Gangochalthebel/befindet sich in einer Einschaltstellung und
c) die Überbrückungskupplung 6 für den Drehmomentwandler 5 ist offen.
Zur Erfüllung dieser Bedingungen ist jeder; der beiden Bedicnuiifsorgane - dan Pedal 11 zur Schaltkupplung 9 und der Gnn^- O dos V.'oobrelgotriebes 7 ·- nit einem elektrische·.!
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Schalter 26, 27 ausgestattet, während in der Druckmittelleitung 16 zur Überbrückungskupplung 6 ein Druckmittelsehalter 28 angeordnet ist, der bei drucklosem Kanal 16 geschlossen ist. Diese drei Schalter 26, 27, 28 sind durch Verbindungsleitungen 33 mit einem Schaltgerät 29 verbunden, in dem drei Relais 30a, 30b, 30c angeordnet sind. Sind die Schalter 26, 27, 28 offen, so führen die drei Verbindungsleitungen 33 keinen Strom und die drei Relais 30a, 30b, 30c befinden sich in Ruhestellung. In dieser Schaltstellung ist die Verbindung zwischen der Stromquelle 31 über die Leitung 34 zum Magnetventil 17 durch die Relais 30a, 30b, 30c unterbrochen. Das Magnetventil 17 befindet sich in der dargestellten Schließstellung, so daß keine Verbindung zwischen dem Druckmittelbehälter 37 und dem Sperrzylinder 18 bzw. 41 besteht.
Befinden sich jedoch
a) die Schaltkupplung 9 im ausgerückten Zustand und
b) der Gangschalthebel 8 in einer Gangschaltstellung und
c) die Überbrückungskupplung 6 für den Drehmomentwandler 5 im ausgerückten Zustand,
so stellen die drei Relais 30a, 30b, 30c des Schaltkastens 29 eine Verbindung zwischen dor Stromquelle 31 und der Vcr-bindungsleitung 34 zum Magnetventil 17 her, dan den Zustrom der Druckluft vom Behälter 37 zum Sperrzylinder 10 freigibt. Hierdurch
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wird in Pig. 1 der Kolben 19 entgegen der Kraft der Feder 22 verstellt, so daß das Gaspedal 23 und mit diesem über das Gasgestänge 24 der Motorfüllungsregler 25 in die Leerlaufstellung verstellt bzw. in dieser Stellung gehalten werden.
In Fig. 2 wird durch die Druckmittelbeaufschlagung der Kolben 42 entgegen der Feder 43 bzw. der Zylinder 41 verstellt, d. h. das Gasgestänge 45 wird verkürzt, so daß das Gaspedal 40 in Vollgasstellung gezogen wird, während der Füllungsregler 44 in Leerlaufstellung verstellt wird.
In der Zeichnung ist die Überbrückungskupplung 6 des Drehmomentwandlers 5 offen, demzufolge ist der Druckschalter 28 geschlossen und das Relais 30c steht unter Strom und befindet sich demnach in Schließstellung. Da jedoch die beiden Schalter 26 und 27 offen sind, befinden sich auch die Relais 30a und 30b in Offenstellung. Die Verbindung zwischen der Stromquelle 31 und dem Magnetventil 17 bleibt daher unterbrochen.
20.1.1972
Schr/Bl . Akte 5068
309830/03 U

Claims (1)

  1. Patentansprüche :
    1. Gfetriebeanlage für Kraftfahrzeuge, bestehend aus einem ^^Geschwindigkeitswechselgetriebe mit Schaltkupplung und einem vorgeschalteten Drehmomentwandler, der mit einer Überbrückungskupplung ausgestattet sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gassperre angeordnet ist, die in Abhängigkeit von der Offenstellung der Schaltkupplung sowie von der Einschaltstellung des Getriebeschalthobels und von der Offenstellung einer gegebenenfalls vorhandenen Überbrückungskupplung für den Drehmomentwandler die Brennstoffzufuhr zum Antriebsmotor üb«' dde leerlaufßtellung hinaus sperrt.
    2. Getriebeanlage für Kraftfahrzeuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Gassperre dem Gashebel (23a) ein mit Druckmittel beaufschlagbarer Sperrzylinder (10) und ein Schaltventil (17) zugeordnet ist, daß zur Steuerung, deβ Schaltventils ein Schaltkasten (?9) vorgesehen iet, und daß jedem der Schaltelemente (Schaltkupplung (9) Getriebcinchaltliobel (ü), Überbrückungskupplung (C)) ein Schalter (26, 27, 28) zur Übermittlung der Scha]tstellunß des zugehörigen Schal!elements an dun Schaltkasten ange ordnet ist.
    309830/03U
    3. Getriebeanlage nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrzylinder (18) über das Schaltventil (17) mit dem Druckluftbehälter (37) des Fahrzeuges verbindbar ist.
    4. Getriebeanlage nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gasgestänge (45) als Gassperre ein
    mit Druckmittel beaufschlagbarer Sperrzylinder (41) angeordnet ist, der das Gasgestänge durch Änderung der Gestängelänge wirkungslos macht.
    20.1.1972
    Sehr/Bl .-./* Akte 5068
    ■i/Cfft ι
    309830/03U
DE2203057A 1972-01-22 1972-01-22 Steuervorrichtung für die Motorregelung von Kraftfahrzeugen mit einer Getriebeanlage Expired DE2203057C2 (de)

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