DE2202670A1 - Zusammensetzungen zum chemischen Putzen und Waschen von Fruechten und Gemuesen - Google Patents

Zusammensetzungen zum chemischen Putzen und Waschen von Fruechten und Gemuesen

Info

Publication number
DE2202670A1
DE2202670A1 DE19722202670 DE2202670A DE2202670A1 DE 2202670 A1 DE2202670 A1 DE 2202670A1 DE 19722202670 DE19722202670 DE 19722202670 DE 2202670 A DE2202670 A DE 2202670A DE 2202670 A1 DE2202670 A1 DE 2202670A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vegetables
fruits
compositions
compositions according
contain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722202670
Other languages
English (en)
Other versions
DE2202670B2 (de
DE2202670C3 (de
Inventor
Alexandre Askienazy
Georges Melki
Jean Stevenin
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Compagnie Francaise de Produits Industriels SA
Original Assignee
Compagnie Francaise de Produits Industriels SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Compagnie Francaise de Produits Industriels SA filed Critical Compagnie Francaise de Produits Industriels SA
Publication of DE2202670A1 publication Critical patent/DE2202670A1/de
Publication of DE2202670B2 publication Critical patent/DE2202670B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2202670C3 publication Critical patent/DE2202670C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/30Amines; Substituted amines ; Quaternized amines
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L5/00Preparation or treatment of foods or foodstuffs, in general; Food or foodstuffs obtained thereby; Materials therefor
    • A23L5/57Chemical peeling or cleaning of harvested fruits, vegetables or other foodstuffs

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. Weickmann, λ „
Dipl.-Ing. H. Weickmann, Dipl.-Phys. Dr. &. T inc κ ε" Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 86, DEN POSTFACH 860 820
MDHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 48 39 21/22
<983921/22.'
CASE: 3830/71
COMPAGNIE FRANCAISE DE PRODUITS INDUSTRIELS 177» Quai du Docteur Dervaux, F-92 Asnieres / Frankreich.
"Zusammensetzungen zum chemisehen Putzen und Vaschen von
Früchten und Gemüsen"
Die Erfindung betrifft neue Zusammensetzungen zum chemischen Putzen und Vaschen von Früchten und Gemüsen.
In der Nahrungsmittelindustrie sind bereits Zusammensetzungen zum chemischen Putzen von Früchten und Gemüsen bekannt. Diese Zusammensetzungen sind wässrige Lösungen auf der Grundlage von Natriumhydroxyd, die gegebenenfalls ein oberflächenaktives Mittel und/oder ein Mineraldetergens, wie ein Alkalimetallearbonat, enthalten. Die Verwendung dieser Zusammensetzungen kann für die damit arbeitenden Personen aufgrund der Anwesenheit einer erheblichen Menge Natriumhydroxyd gefährlich sein. Weiterhin führt die Behandlung der Früchte und Gemüse mit derartigen Zusammensetzungen zu einer erheblichen Abfallbildung, die nicht nur die Ausbeute erniedrigt, sondern auch das Bad schnell mit unerwünschten Abfällen anreichert.
Die Erfindung betrifft somit die Bereitstellung von Zusammensetzungen, die diese Nachteile nicht aufvreisen und die den bisher bekannten Materialien hinsichtlich den Erfordernissen der
983Λ/ΠΒ96 ORfGfNAL INSPECTED
Praxis überlegen sind, insbesondere was die erhaltenen Ausbeuten und die Leichtigkeit der Handhabung,die insbesondere eine Folge des guten LösungsVerhaltens der verwendeten Produkte ist, anbelangt.
Die neuen erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Alkanolamin, gewünschtenfalls in Kombination mit einem oberflächenaktiven Mittel, enthalten.
Die Erfindung umfasst ferner gewisse andere Ausführungsformen, die vorzugsweise gleichzeitig verwendet werden und von denen im folgenden genauer die Rede sein wird.
Erfindungsgemäß und insbesondere gemäß diesen Ausführungsformen sowie den Durchführungsformen, die bevorzugt angewandt werden, arbeitet man, wenn man Zusammensetzungen zum Putzen und Vaschen von Gemüsen und Früchten herstellen will, wie folgt oder in analoger Weise.
Die genannten Zusammensetzungen enthalten in wässriger Lösung mindestens ein Alkanolamin. Diese Alkanolamine sind Monoalkanolamine, D!alkanolamine oder Trialkanolamine.
Gute Resultate erhält man insbesondere, wenn man als Wirksubstanz Monoäthanolamin verwendet, wobei die behandelten Früchte oder Gemüse insbesondere Schwarzwurzeln (Haferwurz), Kartoffeln, Karotten, Rüben, Tomaten und Sellerie sind.
Vorteilhafterweise verwendet man die Alkanolamine zusammen mit oberflächenaktiven Mitteln.
Als oberflächenaktive Mittel kann man nicht-ionische Mittel, wie Sulfate von Fettalkoholen und Alkylarylen-sulfonate, verwenden.
Zusätzlich können diese Lösungen in gewissen Fallen eine geringe Menge eines Mineraldetergens, wie z.B. ein Alkali, wie Natriumhydroxyd oder Kaliumhydroxyd oder ein Alkalimetallsalz,
209834/Π696
insbesondere Natriumphosphat oder Natriumcarbonat, enthalten. Der Prozentsatz der so zugegebenen Alkaliverbindung wird ausreichend niedrig gewählt, damit die Nachteile der bisher bekannten Bäder nicht auftreten können. Es versteht sich, daß eine derart geringe Konzentration die fraglichen Bäder für den industriellen Maßstab in Abwesenheit der erfindungsgemäß vorgesehenen Bestandteile nicht geeignet machen würde.
Es wurde gefunden, daß der Gehalt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen an aktiven Substanzen zwischen 0,2 bis 20 % liegen sollte. Weiterhin sollte die Menge der verwendeten oberflächenaktiven Mittel mindestens 0,002 % betragen.
Außer zum Putzen der Früchte und Gemüse der oben beschriebenen Art sind die so erhaltenen Lösungen auch zum Waschen aller Blattgemüse geeignet.
Die Verwendung der genannten Zusammensetzungen - die gewünschtenfalls eine geringe Menge (etwa 2 % oder weniger) eines anorganischen Detergens enthalten - erfolgt bei einer Temperatur von mindestens 500C, im allgemeinen von 1000C, wobei die Behandlungsdauer im allgemeinen zwischen 1 und 30 Minuten, vorzugsweise zwischen A- und 10 Minuten liegt.
Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen dringen in das pflanzliche Material der behandelten Gemüse oder Früchte ein und trennen die Haut ab, ohne das Fleisch anzugreifen, wodurch die Abfallmenge erheblich vermindert und die Qualität der Frucht oder des Gemüses deutlich verbessert wird. Diese Einwirkung ist besonders für Gemüse mit Würzelchen geeignet, da diese letzteren unter Einwirkung der aktiven Substanz "abgetrennt" werden, ohne daß, wie es bei bisher bekannten Bädern auf der Grundlage von Natriumhydroxyd der Fall ist, eine erhebliche Zerstörung der Pflanzenstruktur eintritt.
Die Anwesenheit des oberflächenaktives Mittels gestattet das Eindringen der Wirk substanz -während der Behandlung in das Pflanzenmaterial und dadurch dan Abtrennen der Haut und gestattet es
209834/069fc
daher, da das Wasser weich gemacht" wird, während des Vaschens leicht die Schalen zu entfernen.
Die Verwendung der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen kann unter Anwendung üblicher, für das Putzen oder Vaschen von Früchten oder Gemüsen geeigneten Vorrichtungen erfolgen.
Die Erfindung soll.an Hand der im folgenden angegebenen Beispiele weiter erläutert werden.
Beispiel 1 - Putzen von Schwarzwurzeln
a) Hit Hilfe einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung:
Man behandelt 2 Tonnen Schwarzwurzeln kontinuierlich in einer üblichen Vorrichtung während 8 Minuten in einem Bad, das auf 90 bis 10O0C gehalten wird und das die folgende Zusammensetzung aufweist:
- Wasser 96 %
- Monoäthanolamin . 4 %
- Poly-(oxyäthylen)-sorbitan-monolaurat
(im Handel unter dem Namen TVEEIi 20 bekannt) 0,02 %
Man wäscht die Gemüse anschließend und entfernt die Bänder und Härchen manuell.
Nach dem Kochen und Sterilisieren erhält man 1100 bis 1200 kg des gebrauchsfertigen Gemüses, d.h. man erzielt eine Ausbeute von 57,5 %. Der Abfall beträgt in diesem Fall 42,5 %·
b) Mit Hilfe einer üblichen bekannten Zusammensetzung:
Man putzt 2 Tonnen Schwarzwurzeln der gleichen Art wie sie oben unter a) verwendet wurden unter den gleichen Temperaturbedingungen während der gleichen Zeitdauer, wobei man jedoch eine 8 %-ige Natriumhydroxydlösung verwendet. Man erhält in dieser Weise 850 kg Gemüse, d.h. man erzielt eine Ausbeute von 42 %,während der Abfall 5S % ausmacht.
Ein Vergleich der Ergebnisse dieser beiden Untersuchungen zeigt, daß die Ausbeute von 42 auf 57,5'% ansteigt.
209834/0P96
j ~~
Beispiel 2 - Putzen von Kartoffeln
a) Mit Hilfe einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung:
Man behandelt in einer üblichen Vorrichtung in kontinuierlicher V/eise während 7 Hinuten 2 Tonnen Kartoffeln, die zur Herstellung von Kartoffelbrei bestimmt sind, wobei main ein auf 90 bis 10O0G erhitztes Bad verwendet, das die folgende Zusammensetzung aufweist:
- Wasser 90 %
- Monoäthanolamin 10 %
- handelsübliches Fettalkoholsulfat mit 40 %
aktiven Materialien 0,50 %
,Nach dem Waschen erhält man 1,6 Tonnen für die weitere Behandlung geeignetes Gemüse, d.h. man erzielt eine Ausbeute von 80 %, während der Abfall 20 % beträgt.
b) Mit Hilfe einer bisher bekannten üblichen Zusammensetzung·: Damit man unter den gleichen Temperatur- und Zeitbedingungen wie oben beschrieben arbeiten kann, ist es erforderlich, daß die Natriumhydroxydkonzentration 25 % beträgt. Dies bedeutet, dass die Alkalinität des Mediums dem der unter a) angegebenen Zusammensetzung deutlich überlegen ist. Man erhält bei dieser Behandlung und nach dem Waschen 1280 kg, was einer Ausbeute von 64 % oder einem Abfall von 36 % entspricht.
Die Untersuchung zeigt, daß es nicht möglich ist, die Abfallmenge zu vermindern. Wenn man nämlich die Natriumhydroxydkonzentration der Lösung vermindert, ist es erforderlich, die Behandlungsdauer zu erhöhen, wodurch die Abfallmenge die gleiche bleibt.
Ein VergLeich der Ergebnisse dieser beiden Untersuchungen zeigt, daß gemäß der vorliegenden Erfindung die Ausbeute von 1280 kg auf 1600 kg, d.h. von 64 auf 80 % ansteigt.
Beispiel 3> - Putzen von Karotten
a) M-Lt Hilfe einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung: Man behandelt 1 Tonne Karotten während 6 Minuten in einem auf
209834/0696
9O°C gehaltenen Bad, das 2 % Monoäthanolamin und 0,30 % Natriumdodecylbenzolsulfonat mit 30 % aktiven Materialien enthält. .
Nach der Durchführung des Verfahrens erhält Dian die Gemüse mit einer Ausbeute von 97,5 % während man eine Abfallmenge von 2,5 % erhält.
b) Mit Hilfe einer bisher bekannten üblichen Zusammensetzung: Unter den gleichen Bedingungen wie oben beschrieben, erzieL t man unter Verwendung eines Bades, das 7 % Natriumhydroxyd enthält, eine Ausbeute von 86 %, während man eine Abfallmenge von 14 % erhält.
Der Vergleich der. Ergebnisse dieser beiden Untersuchungen zeigt, daß erfindungsgemäß eine Ausbeutesteigerung von 11,5 % erreicht wird.
Aus diesen Vergleichsbeispielen ist die Überlegenheit der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen im Vergleich zu bekannten Zusammensetzungen auf der Grundlage von Nabriumhydroxyd ersichtlich.
Für jede Art der behandelten Pflanzen ist eine deutliche Erhöhung der Ausbeute festzustellen. Die Produktionskapazität der Vorrichtung kann auch gesteigert werden, indem man die Konzentration der Lösung an Alkanolamin erhöht und gleichzeitig die Behandlungsdauer vermindert, ohne daß eine Zunahme des Abfalls eintritt. Im Gegenteil ist es im Fall der klassischen Lösungen auf der Grundlage von Natriumhydroxyd nicht möglich, in gleicher Weise zu verfahren, da der Prozentsatz der Abfallmenge exponentiell von der Natriumhydroxydkonzentration abhängt.
Weiterhin ergibt sich eine wirtschaftliche Einsparung bei den verbrauchten Produkten trotz des höheren Preises der Alkanolamine, da die Konzentration der Wirkstoffe in den erfindungsgemäßen Zusammensetzungen niedriger ist als es bei den bisher bekannten Lösungen der Fall ist, während gleichzeitig der Verbrauch der Wirkstoffe geringer isb. Die Aufrechterhaltung der Wirkstoffkonzentration erfordert nur billige Zugaben der
209834/0696
Wirkstoffe zu der Lösung.
Wegen der leichteren Handhabung werden die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen in vorteilhafterweise in Form von Konzentraten verteilt, die man im Augenblick der Verwendung nur verdünnen muß.
209834/0696

Claims (11)

  1. Patentansprüc h. e
    i.) Zusammensetzungen zum chemischen Putzen und Waschen von Früchten und Gemüsen, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Alkanolamin enthalten.
  2. 2. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkanolamin ein Monoalkanolamin ist.
  3. 3. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monoalkanolamin Monoäthanolamin ist.
  4. 4. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche Λ "bis 3i dadurch gekennzeichnet, daß sie ein oberflächenaktives Mittel enthalten.
  5. 5. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive Mittel ein Pettalkoholsulfat, ein Alkylarylen-sulfonat oder ein nicht-ionisches oberflächenaktives Mittel ist.
  6. 6. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 4 oder 5> dadurch gekennzeichnet, daß sie ein anorganisches Detergens enthalten.
  7. 7. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0,2 bis 20 % Alkanolamin enthalten.
  8. 8. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens 0,002 % eines oberflächenaktiven Mittels enthalten.
  9. 9. Verfahren zum chemischen Putzen und Waschen von Früchten und Gemüsen, dadurch gekennzeichnet, daß man die Früchte oder Gemüse während 1 bis 30 Minuten mit einer Zusammensetzung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8 behandelt, wobei man die Zu-
    209834/0696
    sammensetzung auf eine Temperatur von mindestens 5O°C erhitzt.
  10. 10. Verfahren gemäß Anspruch 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung während 4 bis 10 Minuten durchgeführt wird.
  11. 11. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Form von Konzentraten vorliegen, die nach dem Verdünnen mit Wasser gebrauchsfertige Zusammensetzungen ergeben.
    209834/0696
DE19722202670 1971-01-28 1972-01-20 Verwendung von Alkanolamln, oberflächenaktive Mittel und Wasser enthaltenden Mitteln zum chemischen Putzen und Waschen von Früchten und Gemüsen Expired DE2202670C3 (de)

Applications Claiming Priority (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7102875 1971-01-28
FR7102875A FR2123716A5 (de) 1971-01-28 1971-01-28
US21764172A 1972-01-13 1972-01-13
US05/439,974 US3970762A (en) 1971-01-28 1974-02-06 Method of chemical peeling of fruits and vegetables with an alkanolamine
CA199,573A CA1013996A (en) 1971-01-28 1974-05-09 Compositions and method for the chemical washing and peeling of fruit and vegetable produce

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2202670A1 true DE2202670A1 (de) 1972-08-17
DE2202670B2 DE2202670B2 (de) 1976-07-08
DE2202670C3 DE2202670C3 (de) 1977-02-17

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
NL168695B (nl) 1981-12-16
FR2123716A5 (de) 1972-09-15
US3970762A (en) 1976-07-20
NL7200860A (de) 1972-08-01
CH551756A (fr) 1974-07-31
GB1372899A (en) 1974-11-06
NL168695C (nl) 1981-12-16
DE2202670B2 (de) 1976-07-08
CA1013996A (en) 1977-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2450524B2 (de) Festes, schaumbildendes bleichmittel
DE1961451A1 (de) Textilweichmacher
DE2342461A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE2243340A1 (de) Verfahren zum entfaerben von bedrucktem celluloseabfallpapier
DE2922880C2 (de)
DE1628651C3 (de) Verfahren zum maschinellen Spülen von Geschirr
CH640883A5 (en) Process for the preparation of detergents based on whey using lactic acid
DE2202670A1 (de) Zusammensetzungen zum chemischen Putzen und Waschen von Fruechten und Gemuesen
DE875390C (de) Verfahren zum Roesten von Stengelpflanzenfasern
DE2202670C3 (de) Verwendung von Alkanolamln, oberflächenaktive Mittel und Wasser enthaltenden Mitteln zum chemischen Putzen und Waschen von Früchten und Gemüsen
DE3212216C2 (de)
DE163660C (de)
DE601196C (de) Verfahren zum Schutze der tierischen Faser bei der Behandlung mit alkalischen Fluessigkeiten
DE914254C (de) Verfahren zum Bleichen von Wachsen, OElen und Fetten
DE704823C (de) Verfahren zur Herstellung von Baumwollersatz aus Hanf
DE539402C (de) Verfahren zur Herstellung hochwertiger Cellulose fuer die Weiterverarbeitung auf Celluloseester, Kunstseide u. dgl. aus Holzzellstoff
DE2340981C3 (de) Lösung zum chemischen Schälen von Obst und Gemüse
AT136368B (de) Verfahren zur Gewinnung textiler Rohfasern aus Pflanzenstengeln.
DE608834C (de) Verfahren zum Waschen und Entfetten von Wolle
DE60002657T2 (de) Verfahren zur Seifenherstellung aus Neutralfetten
DE576366C (de) Verfahren zur Unschaedlichmachung von Haertebildnern und Salzen bei Seifvorgaengen
DE856835C (de) Verfahren zum Enthuelsen von Johannisbrotsamen
DE570030C (de) Verfahren zur Herstellung von Viscose
DE859992C (de) Verfahren zur Entschichtung photographischer Celluloid- und Sicherheitsfilme
DE2710806A1 (de) Verfahren zur desinfektion von altpapier

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee