DE2202439A1 - Antworten auswertegeraet - Google Patents

Antworten auswertegeraet

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DE2202439A1
DE2202439A1 DE19722202439 DE2202439A DE2202439A1 DE 2202439 A1 DE2202439 A1 DE 2202439A1 DE 19722202439 DE19722202439 DE 19722202439 DE 2202439 A DE2202439 A DE 2202439A DE 2202439 A1 DE2202439 A1 DE 2202439A1
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DE
Germany
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key
correct
input
answers
circuit board
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Pending
Application number
DE19722202439
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English (en)
Inventor
Christian Dr Bachem
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SPRENGER ALBIN KG
Original Assignee
SPRENGER ALBIN KG
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Publication date
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Publication of DE2202439A1 publication Critical patent/DE2202439A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/06Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the multiple-choice answer-type, i.e. where a given question is provided with a series of answers and a choice has to be made from the answers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Educational Administration (AREA)
  • Educational Technology (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electrically Operated Instructional Devices (AREA)

Description

  • Antworten - Answertegerät Gegenstand der Erfindung ist ein Gerät zur Verwendung bei Prüfungen, die nach dem sogenannten mutliple choi@e-@Verfahren durchgeführt werden. Das erfindungsgemäße Gerät enthält für jede der dem Prüfling zur Wahl gestellten Antworten eine dieser eindentig zugeordnete Eingabetaste und mit dieser zusammen wirkende Schaltglieder, mit denen Anzeigen für "falsch" und "richtig" oder andere Mittel zur Beurteilung der vom Prüfling getroffenen Wahl betätigt werden können.
  • Ziel der Erfindung ist eine hlerfür geeig@ete besonders rationelle Gestaltung des Eingabeschaltwerks. Die erfundene Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Eingabetaste Kontaktstücke verbunden sind, die mit Gegenstücken auf einer Leiterplatte einen die niedergedrückte Taste @dentifizierenden Stromkreis bilden und einen zusätzlichen - durch bloßes Verd@chen der Taste programmierbaren - Stromkreis für die Anzeige der Richtigkeit der zur g@@rückten Taste gchörigen Antwort, wobei die Tasten mit Vorrichtungen zum Niederhalten versehen sind, die beim Niederdrücken schon vor Aufscheinen der zugehörigen bewertenden Anzeige wirksam werden und erst mit besonderem Werkzeug oder nach Öffnen des Gerätekastons wi@der entriegelt werden können.
  • Ein bereits bekannt gewerdenes Gerät für denselben Zweck (DP 1960823) verwendet für die Programmierung "richtig-@fal@@h" einen jeder Antworttaste zugeordneten zweipoligen @mschalter und für jede Frage zwei die Anzeigelampe enthaltende sich gegenseitig sperrende bistabile Halbleiterschaltungen.
  • Dieses bekannte Gerät zeigt für jede beantwertete Frage nur an, ob der Prüfling mit der erstgewählten Antwort eine @ichtige oder irgendeine der mehreren falschen Antworten getroffen hat. Diese Anzeige wird beim bekannten Gerät nur solange festgchalten, als das Gerät unter Strom steht.
  • Die Anzeige wird unabweislich gelöscht, sobald das Gerät s@@mlos wird.
  • Da wegen der reiativ langen Einschaltdauer and der großen Zahl von gleichzeitig brennenden Anzeigelampen Batteriebetrieb unzweckmäßig ist, verteuert sich jedes der nötigen Vielzahl von Geräten durch je einen Stromversorgungsteil und die Gesamtanlage durch Stromzuleitungen an die Plätze aller Prüflinge.
  • Vergleichsweise ermöglicht die erfindungsgemäße Gerätekonstruktion das Eintasten und die Speicherung sämtlicher gewählter Antworten unabhängig von jeder Stromversorgung.
  • Will man die Anzeige "richtig- falsch" dem Eintasten unmittelbar folgen lassen, so kann dies mit @ilfe nur kurzzeitig eingeschalteter Signallampen geschehen, die mit einer nur kurzzeitig belasteten und darum @@lativ kleinen @ingebauten Batte@@@ gespels@ werden.
  • Da @ämtliche eingegebene Informationen auch nach dem Abschalten des Gerät@ beliebig lange gespeichert bieiben, sind auch die Vorausgetzungen gegeben, um die Leistung des Schülers nach @@rbringen des Geräts zu einer zentralen Erfassungseinheit in größeren Zusammenhängen auszuberten.
  • Die wesentlichen Merkmal@ der neuen Konstruktion sind an den Abbildungen 1-3 erläutert.
  • Die Oberseite eines Kastens 1 hat Öffnangen für die Eingabetasten @, die zu@ Erschwerung ungewollter Betätigung über die O@er@@@che 1 wenig oder gar nicht hinausragen.
  • Der zylindris@@ gestreckte Körper 2 durchsetzt die Eisenblochplatten 3 und 5 und ist mit dem Magneten 4 fest verbunden. Weiter unten ist auf der Taste 2 eine Schaltfeder 6 befestigt, die auf der Leiterplatte 7 bestimmte Verbindungen herstellt.
  • Während die Tasten 2 im Anfangszustand mit dem Magneten 4 an der oberen Eisenplatte 3 haften, gehen sie nach Niederdrücken sprunghaft in die untere Stellung, wo 4 an 3 haftet und die Schaltfeder 6 un@ 7 aufliegt.
  • Der Nocken 8 an den Taststiften 2 erlaubt in Verbindung mit einem Ausschnitt 9 in der Leiterplatte 7 eine begrenzte Verdrehung des Taststiftes 2 mitsamt der daran befestigten Schaltbrücke 6.
  • In der unten links gezeichneten Winkelstellung von 2 mit 6 wird beim Niederdrücken der Stromkreis für die grüne Lampe eingeschaltet. Bei der rechts daneben gezeichneten Winkelstellung wird - ebenso wie für alle "rot programmierten" Tasten - neben dem roten Lampenkreis auch der die Taste b identifizierende Stromkr@is geschlossen, sodaß dort neben dem allgemeinen Urteil "falsch" auch der spezielle Fehler für die spätere Auswertung nachweisbar bleibt.
  • Das programmierende Verdrehen der Taststifte 2 und auch das Wiederhochdrücken der Tasten in die obere Anfangsstellung kann nur nach Öffnen des Gehäuses geschehen, wofür die Rückwand 13 mit Schlüssel abnehmbar ist.
  • Für die Sichtanzeige schaltet der Drucktastenschalter 14 die roten bzw grünen Anzeigelampen 10/11 ein.
  • Die Identifikationskontakte rt@ gn, a, b, c, d, e (für jede Frage je 5 Antworttasten) werden an den Rand der Leiterplatte geführt, wo sie mit einem äußoren Stecker zu einem externen Speicher bzw zu einer Lochkartenstanze o.ä. geschaltet werden können.
  • In einer weiteren Ausgestaltung sind die Kontaktieisten für sämtliche Fragen auf den für die 80spaltige Lochkarte a@ rm ierten Abstand gebracht und so angeordnet, daß eine - auf elektrolytische Schwärzung präparierte mit Schüler-Nr.
  • und Problem-Nr. vorgelochte - Lochkarte eingelegt und nach Eintasten der Antworten durch kurzes Anlegen einer Spannung an den Abfragekreis 12 (Abb 2) mit allen zutreffenden.
  • Informationen beladen wird. Für das Einführen eines Abfragesteckers an die Konta@tle@@te sind im Gehäuse ein Schlitz 15 mit Führungslöchera 16.
  • Abbildung 3 zeigt den teilweise aufgesc@@itten@@ Gerät@-@a@ten, worin für 10 Fragen je @ Eingab@tast @ und je @ @@-zeige@@mpen angedeutet sind, Zur Verminderung der Ver@ochs@ungsgefahr werden die Antworttasten für aufeinan@@@f@lgende Fragen @@@@@@ch@@dlich @@färbt.

Claims (3)

Schutzansprüche
1. Gerät zur Eingabe und Auswertung der zu Fragen nach dem "multiple choice-Verfahren" gewä@@ten Antworten, enthaltend je eine Eingabe@aste für jede mögliche Antwort sowie Mittel zur unterschiedlichen Anzeige richtiger und falsch@r Antwerten, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Einga@etaste @@handen sind Mittol z@ deren A@@@ti@@@@g in einer cheren @@ersiellung und in einer u@i@ren Sch@listellung@Kontaktstäcke, die in der @steren Sch@ltstellung mit Gegenstücken auf einer @eiterplatte zusammen wirken.
Mittel zur Veränd@@ung der an der Ta@@@ befestigten Kontakist@cke bei geöffnetem Gerät, derart daß die Kontaktstücke der niedergedrückten Taste auf der @eiterplatte aufer einem die betreffende Taste identifizierenden Strompfad noch wahlweise einen von zwei weitere@ Pfaden bilder, deren einer für "richtige", deren anderer fü@ "falsche" Antworten bestimmt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen an der Einga@etaste befestigten Magnet als Mittel zu deren Arreiterung in zwei Stellungen.
3. Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß für die Wahl zwischen den Strompfaden für die "richtig-" und "Galsch"-A@zei@@ die Kontaktstücke @ragende Eingabetaste um einen durch A@schläge begren@ten Winkel drchbar ist.
DE19722202439 1972-01-19 1972-01-19 Antworten auswertegeraet Pending DE2202439A1 (de)

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DE2202439A1 true DE2202439A1 (de) 1973-07-26

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2578751A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Henriot Jacques Dispositif permettant un controle rapide des grilles de jeux a base de chiffres ou de lettres

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2578751A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Henriot Jacques Dispositif permettant un controle rapide des grilles de jeux a base de chiffres ou de lettres

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